DE2206638A1 - Verfahren zur automatischen aussteuerungsregelung fuer magnetton-, insbesondere tonbandgeraete - Google Patents

Verfahren zur automatischen aussteuerungsregelung fuer magnetton-, insbesondere tonbandgeraete

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DE2206638A1
DE2206638A1 DE19722206638 DE2206638A DE2206638A1 DE 2206638 A1 DE2206638 A1 DE 2206638A1 DE 19722206638 DE19722206638 DE 19722206638 DE 2206638 A DE2206638 A DE 2206638A DE 2206638 A1 DE2206638 A1 DE 2206638A1
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Siegfried Apitz
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Graetz GmbH and Co OHG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/3005Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in amplifiers suitable for low-frequencies, e.g. audio amplifiers
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor

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  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Stereo-Broadcasting Methods (AREA)

Description

Graetz Kommanditgesellschaft 2 2066 38
Altena
S. Apitz-11
Verfahren zur automatischen Aussteuerungsregelung für Magnetton-, insbesondere Tonbandgeräte
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Anordnungen zur automatischen Aussteuerungsregelung für Magnetton», insbesondere Tonbandgeräte oder Tonbandgeräte-Rundfunkempfängerkombinationen.
Es sind zahlreiche Anordnungen für die automatische Aussteuerung von Tonbandgeräten bekannt, bei denen zur Vermeidung eines Verlustes der Dynamik bzw. Ausregelung entsprechend lange Zeitkonstanten für die Rückregelung vorgesehen sind.
Diese Anordnungen haben jedoch den Nachteil, daß sich die Automatik zu Beginn einer Aufnahme sogleich auf den Wert der höchsten Verstärkung (Empfindlichkeit) einstellt und erst nach dem Auftreten derjenigen Information, die den größtmöglichen Pegel (fortissimo) aufweist, eine von diesem Pegel ausgehende Regelung vornimmt, so daß dort jetzt dynamikändernde Einflüsse nahezu vermieden sind, da ja der größte Pegel den Dynamikumfang bestimmt. Es ist bekannt, zur Vermeidung dieser die Aufnahme und Wiedergabe beeinträchtigender Erscheinungen, vorab die aufzuzeichnende Information mit ihrer lautesten Partie anzuspielen. Ein solches Verfahren ist jedoch umständlich und zeitraubend und auch nicht in jedem Fall möglich, besonders beim Mitschneiden von Rundfunkaufnahmen.
Außer dem genannten Dynamikverlust haben diese bekannten Anordnungen noch den Nachteil, daß infolge der höchsten Empfindlichkeit ein erhöhtes Rauschen auftritt, und in vielen
17. Dezember 1971
str/mü ./.
309834/0627
Fällen bei Aufnahme vom Rundfunkgerät eine stark störende Differenstonaufzeichnung erfolgt. Der Differenzton entsteht hierbei bekanntlich durch die Reste des 19kHz-FM-Pilottons, der bei voller Empfindlichkeit des Aufsprechverstärkers eines Tonbandgerätes mit automatischer Aussteuerungsregelung zu Verzerrungen und einem Abmischen der Oberwellen mit der Vormagnetisierungs-HF des Tonbandgerätes führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Aussteuerungsregelung für Magnettongeräte zu schaffen, bei der die genannten Nachteile beseitigt sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Einstellung des Verstärkungsgrades des Aufsprechzweiges, außer dem aufzuzeichnenden NF-Signal, der vom angeschlossenen Rundfunkempfänger empfangene Hi fsträgerrest (Pilottonrest) -insbesondere 19kHz- des FM-MuItiplex-Signals verwendet wird.
Gemäß einer Ausbildung der Erfindung ist zwischen Rundfunkempfängeranschluß und Aufsprechverstärker ein aus einem Filter für den Hilfsträgerrest (19kHz-Pilottonrest) und einem Verstärker gebildeter Kanal abgezweigt, und der Verstärker mit der Schaltung zur Regelspannungsgewinnung aus dem NF-Signal verbunden. Der Verstärkungsgrad ist nach einer Anordnung der Erfindung einstellbar.
Nach einer anderen Ausbildung der Erfindung ist eine Umschaltung vorgesehen, mittels der die Aussteuerung entweder nur durch das NF-Signal, das NF-Signal und den Pilottonrest gemeinsam, oder nur durch den Pilottonrest gesteuert wird.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Rückregelzeitkonstante für die Regelung mit Hilfe des Pilottonrestes auf bedeutend kleinere Werte als bei Regelung durch das NF-Signal (bzw. der Modulation) umgeschaltet wird.
30 9334/0627
s. Apitz-11 - 3 - 2206b38
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß
mit einfachen Mitteln die Differenztonbildung unterdrückt, und
eine Rauschunterdrückung sowie eine wesentliche Dynamikverbesserung bei der Aufzeichnung von FM-Sendungen erreicht ist»
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Die Figur zeigt in Form eines Blockschaltbildes nur die für die Erläuterung wesentlichen Teile.
Vom Rundfunkempfänger 1 gelangen die NF-Signale über den Anschluß la über die nicht näher gezeichnete Schaltung des Tonbandgerätes an den Aufsprechverstärker 2 und Aufsprechentzerrer 3 (Über weitere, nicht dargestellte Schaltungsteile) an den Magnettonkopf 4. Mit 5 ist der Vormagnetisierungs- oder HF-Generator bezeichnet. Hinter dem Aufsprechentzerrer zweigt eine
Leitung 6 ab, die in an sich bekannter Weise aus dem NF-Kanal
eine Spannung zur Aussteuerungsregelung des Tonbandgerätes entnimmt und zu diesem Zweck das entnommene NF-Signal an eine
Schaltungsanordnung 7 zur Regelspannungsgewinnung legt, von der es an ein automatisches Stellglied 8 (z.B. ein geregelter Transistor oder geregelte Röhre) gelangt, über die zum Aufsprechverstärker 2 führende Leitung 9 wird die Verstärkung eingestellt.
Außer diesem ersten Regelkanal ist noch ein zweiter vorgesehen. Hierzu zweigt vor dem Aufsprechverstärker 2 eine Leitung 10 ab, die zu dem 19kHz-Paß 11 führt, der den 19kHz-Restträger heraussiebt und im Verstärker 12 auf die geeignete Höhe verstärkt und der dann von hier an dieselbe Schaltungsanordnung 7 zur Regelspannungsgewinnung gelangt, der auch das zur Aussteuerungsregelung verwendete NF-Signal zugeführt wird.
309834/0627
Der 19kHz-Restträger wird zur Einstellung der Regelautomatik herangezogen unter Berücksichtigung der Tatsache, daß der Pilotton einen Hub mit einem festen Verhältnis (10 %) zum Modulationsmaximalhub darstellt.
Nach einer einmaligen einfachen Einstellung des Verstärkungsgrades des einstellbaren Verstärkers 12, d.h. der Wirksamkeit des 19kHz-Signals zur Anpassung an die im angeschlossenen Empfänger wirksame Abschwächung, werden die Differenztonbildung durch zu hohe Empfindlichkeit sowie starkes Rauschen, und die Dynamikverfälschung beim Beginn von Aufzeichnungen und auch bei langen Pianissimo-Passagen wirksam vermieden. Die Aussteuerungsregelung kann bei PM-Aufnahmen allein durch den Pilottonrest erfolgen. Es kann aber auch eine Umschaltung vorgesehen sein, mittels der die Aussteuerungsregelung entweder nur durch das NF-Signal, das NF-Signal und den Pilottonrest gemeinsam oder nur durch den Pilottenrest gesteuert wird. Die Rückregelzeitkonstante für die Regelung mit Hilfe des Pilottonrestes wird zweckmäßigerweise auf bedeutend kleinere Werte als bei der Regelung durch das NF-Signal umgeschaltet. Die Umschaltung auf Regelung durch den Pilotton erfolgt zweckmäßigerweise automatisch, ebenso die Umschaltung der Rückregelzeitkonstante auf kleinere Werte.
8 Patentansprüche
1 Blatt Zeichnungen
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    /Ί./Verfahren zur automatischen Aussteuerungsregelung für Magnetton-, insbesondere Tonbandgeräte oder Tonbandgeräte-Rundfunkempfängerkombinationen, dadurch gekennzeichnet» daß zur Einstellung des Verstärkungsgrades des Aufsprechzweiges, außer dem aufzuzeichnenden NF-Signal, der von angeschlossenen Rundfunkempfänger empfangene Hilfsträgerrest (Pilottonrest) -insbesondere 19kHz- des FM-Multiplex-Signals verwendet wird.
  2. 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rundfunkempfangeranschluß (la) und Aufsprechverstärker (2) ein aus einem Filter (11) für den Hilfsträgerrest (19kHz-Pilottonrest) und einem Verstärker (12) gebildeter Kanal abgezweigt, und der Verstärker (12) mit der Schaltung (7) zur Regelsoannungsgewinnung aus dem NF-Signal verbunden ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsgrad (Verstärker 12) für .den Pilottonrest einstellbar ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Aussteuerung allein durch den Pilottonrest erfolgt.
  5. 5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umschaltung vorgesehen ist, mittels der die Aussteuerung entweder nur durch das NF-Signal, das NF-Signal und den Pilottonrest gemeinsam, oder nur durch den Pilottonrest gesteuert wird.
    309834/0627
  6. 6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückregelzeitkonstante für die Regelung mit Hilfe des Pilottonrestes auf bedeutend kleinere Werte als bei Regelung durch das NP-Signal (bzw. der Modulation) umgeschaltet wird.
  7. 7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Pilotton eine automatische Umschaltung der Regelung erfolgt.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der Rückregelzeitkonstante auf bedeutend kleinere Werte als bei Regelung durch das NP-Signal, automatisch durch den Pilotton erfolgt.
    17· Dezember 1971
    str/mü
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