DE2206397C3 - Verwendung von Palladium- und Platinlegierungen als Werkstoff für Spannbänder in MeBinstrumenten - Google Patents

Verwendung von Palladium- und Platinlegierungen als Werkstoff für Spannbänder in MeBinstrumenten

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DE2206397C3
DE2206397C3 DE2206397A DE2206397A DE2206397C3 DE 2206397 C3 DE2206397 C3 DE 2206397C3 DE 2206397 A DE2206397 A DE 2206397A DE 2206397 A DE2206397 A DE 2206397A DE 2206397 C3 DE2206397 C3 DE 2206397C3
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Description

8. Verwendung einer Legierung nach Ansprucho, 30 möglich herabzusetzen.
welche aus Palladium, 5 bis 20% Gallium und Die Erfindung geht von der Aufgabe aus. für die
Kupfer, vorzugsweise 1 bis 60% Kupfer, besteht, Verwendung als Spannbandwerkstoff geeignete Legierungen vorzuschlagen, die in erster Linie einen geringeren Torsionsmodul und daneben nach Möglich-
35 teil eine höhere Gütezahl als die bisher für den genannten Zweck benutzten Legierungen besitzen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Le- daß man eine Legierung, die in bekannter Weise übergierung, die in bekannter Weise überwiegend aus wiegend aus Palladium und/oder Platin besteht, aber Palladium und/oder Platin besteht, als Werkstoff für 40 einen Zusatz von wenigstens einem der Elemente Spannbänder in Meßinstrumenten mit drehbarem Aluminium, Gallium, Indium, Thallium, Silicium, Meßerwk. Germanium, Zinn, Blei, Phospor, Arsen, Antimon,
Durch geeignete konstruktive Maßnahmen beim Wismut, Schwefel, Selen, Tellur, Polonium enthält, Befestigen der Spannbänder und zum Abfangen von als Werkstoff für Spannbänder in Meßinstrumenten Stoßen und Erschütterungen einerseits sowie durch 45 mit drehbarem Meßwerk verwendet.
Verbesserung der Eigenschaften der Bandmaterialien Solche Legierungen sind zwar teilweise an sieh
andererseits konnte die Lagerung so vervollkommnet schon bekannt (deutsche Patentschriften 726 098, Werden, daß sie heute selbst bei erschüttcrungsfesten 965 603), wurden aber bisher nur für andere Zwecke Schalttafelinstrumcnten mit Erfolg eingesetzt werden verwendet.
kann. 50 Im Rahmen der Erfindung haben sich z. B. Lcgie-
Für Spannbänder werden seit langer Zeit bevorzugt rungen aus Palladium mit 3,5 bis 4,5% Aluminium, Platin-Iridium-Legjerungen mit einem Iridium-Gehalt aus Palladium mit 10 bis 14% Antimon, aus Palladium bis zu 30%, Platin-Nickel-Legierungen mit einem und Tellur, sorzugsweise 5 bis 25% Tellur, oder aus Nickel-Gehalt von 8 bis 12,5% und Gold-Nickel-Lc- Palladium und Gallium, vorzugsweise 5 bis 20% gierungen verwendet. Ferner ist es bekannt, Legie- 55 Gallium, als besonders vorteilhaft erwiesen. Besonders fungen der Platin-Metalle (Platin, Palladium, Rho- niedere Torsionsmoduln und höchste Gütezahlen dium) mit 5 bis 40% Eisen, Kobalt, Nickel. Wolfram, lassen sich mit Legierungen erzielen, die außer wc-Molybdän, Kupfer oder Silber und 1 bis 30% Iridium nigstens einem der vorher genannten Elemente noch als Werkstoff für Spannbänder zu benutzen (deutsche Gold, Silber und/oder Kupfer enthalten. Dies gilt Patentschrift 1 152 826). 60 besonders Tür Legierungen aus Palladium mit 2 bis
Ein Spinnband hat mindestens zwei Funktionen 6% Aluminium und 1 bis 3% Kupfer und/oder Silber zu erfüllen: sowie mit 5 bis 20% Gallium und 1 % bis 60% Kupfer.
1. Es bildet die Lagerung des MeDwerkes und Auf Grund der erfindungsgemäß verwendeten Le-
2. erteilt dem Meßwerk das erforderliche Rückstell- g'emngen lassen sich minimale Torsionsmoduln von moment 6s etwa ^000 und maximale Gütezahlen bei etwa 3,70
erzielen, die wesentlich günstiger als die bisher als
Dazu kommt bei elektrischen Meßwerken noch die optimal angesehenen Werte liegen.
Funktion des Spannbandes als Stromzuführung. Die nachstehende Tabelle zeigt die Ergebnisse zahl-
reicher Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung. Spalte 1 enthält die Nummer des Ausführungsbeispieles. Spalte! gibt die Zusammensetzung der Legierung nach Bestandteilen und Gewichtsprozenten an, die Spalten3 und 4 zeigen die gemessenen Werte für den Torsionsmodul G und die Bruchspannung an (Zerreißfestigkeit), in die letzte Spalte der Tabelle ist die Gütezahl (Z = anl\'G) eingetragen.
Tabelle
Nr. Legierung G ob Z
(kp/ΓΓΛΙ3) (kp/mms)
1 Pd/In — 88/12 4.090 145 2,27
2 Pd/Sn —90/10 4.100 138 2,16
3 Pd/Al —96/ 4 4.280 205 3,14
4 Pd/Sb —88/12 3.520 163 2,75
5 Pd/Te — 9ΟΊ0 2.940 154 2,84
6 Pd/Ga —90/10 3.740 171 2,80
7 Pd/ 4Al/ 4Cu 4.960 216 3,06
8 Pd/ 4 Al/ 4 Ag 3.140 181 3,23
9 Pd/ 4 Al/20 Ag 3.880 216 3,47
10 Pd/10 Ga/10 Cu 3.910 233 3,73
Die Beispiele Nr. 1 und 2 der Tabelle zeigen erfindungsgemäß verwendbare Legierungen, die zwar eine relativ geringe Gütezahl besitzen, deren Torsionsmoduln jedoch deutlich unter den bisher erreichten Weiten liegen. Sehr gute Resultate hinsichtlich Torsionsmosdul und Gütezahl ergeben ic.c bei den letzten vier in der Tabelle angeführten Dreistofflegierungen Nr. 7 bis 10.
Erwähnenswert ist, daß die unter Nr, 3 und 7 bis 10 angeführten Legierungen neben ihrer hohen über 3,0 liegenden Güteziffer eine gute Lötbarkeit und eine niedrige elastische Nachwirkung aufweisen. Setzt man als Maß für die Lötbarkeit den Benetzungswinkel zwischen Spannband und Lottropfen, so erhält man bei Verwendung des Flußmittels Kolophonium für Palladium-Aluminium-96/4 67°C, Palladium-4/Aluminium-20/Si!ber 15° und Palladium-lO/Gallium-lO/ ίο Kupfer 10°. Unter denselben Testbedingungen ergeben die bekannten Legierungen Platin-Nickel 90/10 23°, Gold-Nickel 90/10 23°, Gold-Nickel 80/20 14° und Platin-Iridium 70/30 > 90°. Wie man sieht, liegt der Benetzungswinkel der Legierung Palladium-10/Gallium-10/Kupfer mit 10° unter denen der bisher üblichen Spannbandlegierungen. Da einem niederen Benetzungswinkel eine gute Lötbarkeit entspricht, liegt die Lötbarkeit der Legierung Palladium-10/Gal-Iium-10/Kupfer deutlich über der der biih.= verwandte ten Spannbandlegierung. Die elastische Nachwirkung beträgt bei Palladium-Aluminium 96/4 0,02°;, und Palladium-10/Gallium-lO/Aluminium 0,05%. Damit ist das Nachwirkungsverhalten der erfindungsgemäß verwendeten Legierung genauso gut wie das der bisher üblichen Materialien.
Außer den in der Tabelle angegebenen Zusätzen lassen sich erfindunicsgemäß auch noch ein oder mehrere der nachstehend angeführten Elemente als Bestandteil in Palladium und/oder Platinlegierungen verwenden: Thallium, Germanium, Silizium, Blei, Phosphor, Arsen, Wismut, Schwefel, Selen, Tellur und Polonium.
Weitere Versuche haben gezeigt, daß auch Platin mit 2 bis 10% Zinn oder 1 bis 3% Aluminium oder 5 bis 25% Cadmium ein Spannbandmaterial mit relativ niederem Torsionsmodul ergibt.

Claims (7)

Λ Die Anforderungen, die infolge der gleichzeitigen Palentansprüche· Erfüllung dieser Funktionen an ein Spannband ge- m p stellt werden, sind sehr groß und schließen sich bis-
1. Verwendung einer Legierung, die in bekannter weilen wegen ihrer ^f^ }* Weise überwiegend aus Palladium und/oder Platin 5 aus. Als Lagerung soll das Spannband ohne spröde besteht, aber einen Zusatz von wenigstens einem zu sein, höchste Zerreißfestigkeit aufweisen um Stoßen der Elemente Aluminium, Gallium, Indium, Thal- und Erschütterungen standhalten zu können ]m Uum, Silicium, Germanium, Zinn, Blei, Phosphor, Interesse einer hohen Empfindlichkeit wird ein,kleines Arsen, Antimon, Wismut, Schwefel, Selen, Tellur, Rückstellmoment gefordert. Dies bedeutet, daß Werk-Polonium enthält, als Werkstoff für Spannbänder » stoffe für Spannbänder einerseits eine möglichst hohe in Meßinstrumenten mit drehbarem Meßwerk. Bruchspannung σβ und andererseits einen möglichst
2. Verwendungeiner Legierung nach Anspruch 1, niedrigen Torsionsmodul G aufweisen sollen. D.e weiche aus Palladium und 3,5 bis 4,5 % Aluminium Eignung eines Werkstoffes zum Herstellen von Spannbesteht bändern wird daher durch eine Kenngroße oder
3. Verwendung einer Legierung nach Anspruch 1, 15 Gütezahl Z charakterisiert die gleich der Bruchweiche aus Palladium und 10 bis 14% Antimon spannung geteilt durch die Wurzel aus dem Torsionsbesteht modul des betreffenden Werkstoffes ist Bekannte
4. Verwendung einer Legierung nach Anspruch 1, Spannbandwerkstoffe (deutsche Patentschrift i 152826) weiche aus Palladium und Tellur, vorzugsweise 5 zeigen Torsionsmoduln von etwa 6300 und Gütezahlen bis 25% Tellur, besteht. »° bei etwa 2,50. Neben Bruchspannung und Torsio„s-
5. Verwendung einer Legierung nach Anspruch 1, modul muß der Spannbandwerkstoff korrosionsbewelche aus Palladium und Gallium, vorzugsweise ständig, verformbar und gut lotbar sein, hur die Her-5 bis 20% Gallium, besteht. stellung von Meßinstrumenten höchster Präzision im.
6. Verwendung einer Legierung nach einem der darüber hinaus noch eine möglichst niedere elastische Ansprüche 1 bis 5, welche Gold, Siiber und/oder a5 Nachwirkung und Hysterese von Bedeutung. In beKupfer enthält. stimmten Fällen, in denen im Hinblick auf die Zerreiß-
7. Verwendung einer Legierung nach Anspruch 6, festigkeit der Spannbandlagerung geringere oder welche aus Palladium, 2 bis 6% Aluminium und normale Anforderungen gestellt werden, ist es er-1 bis 30% Kupfer und/oder Silber besteht. wünscht, wenigstens den Torsionsmodul so weil nie
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