DE3108154C2 - Silber-Zinn-Kupfer-Legierung für Dentalzwecke - Google Patents

Silber-Zinn-Kupfer-Legierung für Dentalzwecke

Info

Publication number
DE3108154C2
DE3108154C2 DE3108154A DE3108154A DE3108154C2 DE 3108154 C2 DE3108154 C2 DE 3108154C2 DE 3108154 A DE3108154 A DE 3108154A DE 3108154 A DE3108154 A DE 3108154A DE 3108154 C2 DE3108154 C2 DE 3108154C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
silver
tin
palladium
copper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3108154A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3108154A1 (de
Inventor
Kamal Ann Arbor Mich. Asgar
Steven Hugh New Hartford N.Y. Reichman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Special Metals Corp
Original Assignee
Special Metals Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Special Metals Corp filed Critical Special Metals Corp
Publication of DE3108154A1 publication Critical patent/DE3108154A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3108154C2 publication Critical patent/DE3108154C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C5/00Alloys based on noble metals
    • C22C5/06Alloys based on silver
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/80Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
    • A61K6/84Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising metals or alloys
    • A61K6/847Amalgams
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C30/00Alloys containing less than 50% by weight of each constituent
    • C22C30/04Alloys containing less than 50% by weight of each constituent containing tin or lead

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Plastic & Reconstructive Surgery (AREA)
  • Dental Preparations (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Contacts (AREA)
  • Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)

Abstract

Eine Silber-Zinn-Kupfer-Palladium-Legierung, enthaltend 30 bis 70 Gew.% Silber, 15 bis 37 Gew.% Zinn, wenigstens 1 Gew.% Kupfer sowie 0,05 bis 0,95 Gew.% Palladium, sowie ein daraus bestehendes Amalgam.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Silber-Zinn-Kupfer-Legierung für Dentalzwecke. Eine solche Legierung ist bereits aus der US-PS 39 75 192 bekannt. Diese bekannte amalgamierbare Dentallegierung besteht aus 46 bis 53% Silber, 18 bis 24% Kupfer sowie 29 bis 34% Zinn, wobei der Gehalt an Silber und/oder Kupfer auch bis zu 2% durch Zink ersetzt werden kann.
Aus der FR-PS 8 67 937 ist eine gegen Verfärbung beständige Dentallegierung auf Silberbasis bekannt, die aus 55 bis 85% Silber, bis zu 20% Kupfer, 5 bis 25% eines oder mehrerer unedler Metalle wie Zink, Cadmium und Zinn, welche die Anlaufbeständigkeit von Silber sowie Silber-Kupfer erhöhen, und 4 bis 15% Palladium besteht, wobei das Palladium teilweise durch Metalle der Platingruppe oder durch Gold ersetzt sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Legierung der aus der US-PS 39 75 192 bekannten Gattung so zu verbessern, daß eine verbesserte Korrosionsbeständigkeit erreicht wird. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Legierung gelöst.
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ergibt sich aus den in der nachfolgenden Tafel III zusammengestellten Versuchsergebnissen. Unterstrichen sei jedoch, daß überraschenderweise die günstigsten Korrosionswerte bei einem Palladiumgehalt vo:i weniger als 1 % erzielt werden. Dazu sei unterstrichen, daß bei der erfindungsgemäßen Legierung die Nachteile überwunden wurden, die sich aus unvermeidlichen hohen Kupfergehalten ergeben. Zu diesen Nachteilen zählen insbesondere durch Korrosionsvorgänge hervorgerufene Oxidationserscheinungen vor der Amalgamierung, welche die Handhabungs- oder Verarbeitungseigenschaften derartiger Legierungen für Dentalzwecka nachteilig beeinflussen. Ferner zeigen Füllungen oder Zahnersatz aus unter Verwendung derartiger kupferreicher Legierungen hergestellten Amalgamen eine Neigung zum Nachdunkeln und zum Verfärben bereits nach recht kurzen Zeitdauern.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Legierung nach der Erfindung besteht aus (Gew.-%) 30 bis 70% Silber, 15 bis 37% Zinn, 0,05 bis 0,95% Palladium, 0 bis 4% Zink, 0 bis 6% Indium, 0 bis 5% Mangan, 0 bis 2% Cadmium, 0 bis 2% Aluminium, 0 bis 5% Gallium, 0 bis 2% Ruthenium, 0 bis 3% Quecksilber, Rest wenigstens 1 Gew.-% Kupfer.
Der Kupfergehalt der Legierung nach der Erfindung beträgt normalerweise 8 bis 13%, da Kupfer einen günstigen Einfluß auf die Verminderung störender Zinn-Quecksilber-Phasen (^-Phase) ausübt. Der Silbergehalt beträgt üblicherweise 30 bis 60% und der Zinngehalt beträgt üblicherweise 20 bis 35%. Bevorzugte Silberund Zinnbereiche betragen 30 bis 55% bzw. 25 bis 32%. Palladium liegt üblicherweise in Mengen von 0,1 bis 0,9% und vorzugsweise in Gehalten von 0,2 bis 0,8% vor. Die verschiedenen Gehaltsbereiche der vorstehend genannten Elemente üben sowohl individuelle als auch synergistische Einflüsse auf die Legierung aus, woraus sich viele bevorzugte Ausführungsformen dieser Legierung ergeben. Wahlweise Zusätze betragen selten mehr als 5%. Die Legierung hat als Grundkomponenten keine anderen Elemente als Silber, Zinn, Kupfer und Palladium, wobei die genannten Elemente im Normalfall wenigstens 95% der Legierung ausmachen. Zusätze wie Indium können die Legierung abdunkeln. Die Legierung liegt üblicherweise als zerstäubtes Pulver vor.
Palladium wird der erfindungsgemäßen Legierung zugesetzt, um deren Korrosionsbeständigkeit zu verbessern. Eine die Handhabungs- oder Verarbeitungseigenschaften der Legierung nachteilig beeinflussende Oxidation vor dem Amalgamieren tritt nach Palladiumzusatz nicht auf. In vergleichbarer Weise gelingt es durch Palladiumzusätze, die Neigung von Füllungen zum Nachdunkeln oder Verfärben nach bereits kurzer Zeitdauer zu überwinden.
Zusätzlich zum Erhöhen des edlen Charakters der Legierung hat Palladium sich als wirksam zum Verringern der Kriechneigung unter vorbestimmten Last- und Temperaturbedingungen erwiesen. Legierungen mit niedrigeren Kriechwerten verhalten sich im allgemeinen im Mund günstiger.
Das Amalgam nach der Erfindung wird hergestellt durch Zerreiben von 30 bis 56% Quecksilber mit 44 bis 70% der erfindungsgemäßen Dentallegierung. Das Zerreiben (Feinmahlen) erfolgt auf dem Fachmann vertraute Weise. Quecksilber liegt üblicherweise in Mengen von 37 bis 48% vor.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung.
Sechs Legierungen (die Legierungen A bis F) wurden zerstäubt und amalgamiert. Die Zusammensetzungen der Legierungen sind in der folgenden Tafel I zusammengestellt.
Tafel I
Zusammensetzung (Gew.-%) Legierung Ag
Sn
Cu
Pd
Ru
50
49,8
49,2
50 484
28,75
20 20 20 20 20 20
0,2
0,2
04
1,25
14
04
Die physikalischen Eigenschaften, insbesondere die Druckfestigkeit der Amalgame aus den vorstehenden 40 bis-43,8 Gew.-% Quecksilber enthaltenden Legierungen sind in der Tafel il zusammengestellt Es sei unterstrichen, daß das Kriechverhalten (vgl. Tafel IV) sowie die unten angegebenen Druckfestigkeitswerte zuverlässige Hinweise auf das klinische Verhalten von Dentallegierungen erlauben.
Tafel II
untersucht, um die Kriecheigenschaften zu ermitteln. Diese Proben wurden nach einer siebentägigen Alterung und unter eine Drucklast von etwa 34,47 χ 103 MPA und einer Temperatur von 37° C (Körpertemperatur) geprüft. Die Prüfung dauerte 4 Stunden, wobei Veränderungen während der ersten Stunde außer Betracht blieben. Die prozentuale Höhenverminderung der Proben ist in der folgenden Tafel IV angegeben.
Tafel IV
Amalgam Verminderung (%)
A. 0,4
B. 0,14
C. 0,15
D. 0,2
E. 0,04
F. 0,08
Druckfestigkeit ITag
6,89 MPa 53,4
Legierung IStd. 66
A. 344 67
B. 41 75
C 40 70
D. 474 73,4
E. 40
F. 48,5
Untersuchungen hinsichtlich des Elektropotentials wurden durchgeführt, um die Korrosionsbeständigkeit der 40 bis 43,8% Quecksilber enthaltenden Amalgame zu überprüfen. Unter einem vorgegebenen Potential (Spannung) gilt, daß die Korrosion um so rascher erfolgt, je höher der von einem Amalgam transportierte Strom ist Ergebnisse eines 24-Stunden-Versuches an jedem Amalgam sind in der folgenden Tafel HI zusammengestellt
Zu beachten ist, daß die prozentuale Verminderung der Amalgame B bis F wesentlich geringer ist als diejenige der Legierung A. Wie bereits erwähnt, sind die Amalgame B bis F palladiumhaltig, wohingegen das Amalgam A palladiumfrei ist Das Amalgam A wurde aus einer kein Palladium enthaltenden Legierung hergestellt.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, da diese lediglich zur Erläuterung des Erfindungsgedankens dienen. Innerhalb dieses Erfindungsgedankens werden dem Fachmann mannigfaltige Modifikationen möglich.
Tafel III
Amalgam Integrierte anodische Stromdichte
(A/cm2) bei 0,0 V (SCE) in 1 °/o NaCl bei 37° C
103
5,4 5,4 2,5 1,7
Hinzuweisen ist auf den von dem palladiumhaltigen Amalgamen (B-F) geführten Strom im Vergleich zu dem palladiumfreien Amalgam (A) und auf die dementsprechenden höheren Korrosionsbeständigkeiten der palladiumhaltigen Amalgame. Eine logarithmische Darstellung dieser Werte zeigt, daß die Spitzenwerte der Korrosionsbeständigkeit bei Palladiumgehalten von etwa 0,95% liegen, während steigende Palladiumgehalte zu herabgesetzten Korrosionsbeständigkeiten führen.
Zusätzliche Proben der Amalgame A bis F wurden

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Silber-Zinn-Kupfer-Legierung für Dentalzwekke, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 30 bis 70 Gew.-% Silber, 15 bis 37 Gew.-% Zinn, 0,05 bis 0,95 Gew.-% Palladium, 0 bis 4 Gew.-% Zink, 0 bis 6 Gew.-% Indium, 0 bis 5 Gew.-% Mangan, 0 bis 2 Gew.-% Kadmium, 0 bis 2 Gew.-% Aluminium, 0 bis 5 Gew.-% Gallium, 0 bis 2 Gew.-% Ruthenium, 0 bis 3Gew.-% Quecksilber, Rest wenigstens 1 Gew.-% Kupfer besteht
2. Legierung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Silbergehalt von 30 bis 60 Gew.-%, einen Zinngehalt von 20 bis 35 Gew.-% und einen Palladiumgehalt von 0,1 bis 0,9 Gew.-%, wobei die Legierung wenigstens 8 Gew.-% Kupfer enthält
3. Legierung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Silbergehalt von 40 bis 55 Gew.-%, einen Zinngehalt von 25 bis 32 Gew.-°/o und einen Palladiumgehalt von 0,2 bis 0,8 Gew.-%, wobei die Legierung wenigstens 13 Gew.-% Kupfer enthält
4. Legierung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Palladiumgehalt von 0,1 bis 0,9 Gew.-%.
5. Legierung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Palladiumgehalt von 0,2 bis 0,8 Gew.-%.
6. Legierung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kupfergehalt von wenigstens 8 Gew.-%.
7. Legierung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Kupfergehalt von wenigstens 13 Gew.-%.
8. Legierung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Gesamtgehalt an Silber, Zinn, Palladium und Kupfer von wenigstens 95 Gew.-%.
9. Amalgam, bestehend aus 30 bis 56Gew.-°/o Quecksilber und 44 bis 7OGew.-°/o der Legierung nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
DE3108154A 1980-05-29 1981-03-04 Silber-Zinn-Kupfer-Legierung für Dentalzwecke Expired DE3108154C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/154,200 US4374085A (en) 1980-05-29 1980-05-29 Silver-tin-copper-palladium alloy and amalgam thereof

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3108154A1 DE3108154A1 (de) 1982-01-07
DE3108154C2 true DE3108154C2 (de) 1984-11-15

Family

ID=22550400

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3108154A Expired DE3108154C2 (de) 1980-05-29 1981-03-04 Silber-Zinn-Kupfer-Legierung für Dentalzwecke

Country Status (13)

Country Link
US (1) US4374085A (de)
JP (1) JPS5713135A (de)
AR (1) AR224447A1 (de)
AU (1) AU533570B2 (de)
BR (1) BR8100204A (de)
CA (1) CA1174876A (de)
DE (1) DE3108154C2 (de)
FR (1) FR2483466B1 (de)
GB (1) GB2076854B (de)
IT (1) IT1170660B (de)
NL (1) NL191379C (de)
SE (1) SE455159B (de)
ZA (1) ZA812572B (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS58171540A (ja) * 1982-04-02 1983-10-08 Atsushige Satou 含セレン歯科用アマルガム用合金及びその製造法
US4664629A (en) * 1983-06-27 1987-05-12 Dentsply Research & Development Corp. Dental composition mixture
ZA844462B (en) * 1983-06-27 1985-01-30 Dentsply Int Inc Dental composition mixture
US4686082A (en) * 1983-07-08 1987-08-11 Jeffery J. Cheetham Dental amalgam alloy
JPS6075540A (ja) * 1983-07-08 1985-04-27 ジエフリ−・ジエイムス・チ−タム 歯科アマルガム用合金
JPS6167734A (ja) * 1984-09-07 1986-04-07 Tokuriki Honten Co Ltd 歯科練成充填用合金粉末
US4664855A (en) * 1985-11-12 1987-05-12 Special Metals Corporation Method for producing amalgamable alloy
JPS63153235A (ja) * 1987-11-06 1988-06-25 Tokuriki Honten Co Ltd 歯科用金属練成充填材
US5185125A (en) * 1991-12-02 1993-02-09 Special Metals Corporation Dental alloy and amalgam thereof
US5290371A (en) * 1992-10-28 1994-03-01 The J. M. Ney Company Dental alloy and restoration made therewith
US5354353A (en) * 1993-10-28 1994-10-11 Special Metals Corporation Amalgamable composition and method of production
US5490870A (en) * 1993-10-28 1996-02-13 Special Metals Corporation Amalgamable composition and method of production
IL116808A0 (en) * 1996-01-18 1996-05-14 Zaltzman Baruch Tin-free amalgamable alloys for low-mercury amalgam preparation
US6458180B1 (en) * 2001-01-10 2002-10-01 Jiin-Huey Chern Lin Amalgamatable dental alloy powder having an effect of reducing initial mercury vapor release rate

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1963085A (en) * 1933-08-05 1934-06-19 Arthur W Gray Comminuted alloy
FR867937A (fr) * 1940-12-05 1941-12-05 Comptoir Des Cendres Et Metaux Amélioration apportée aux alliages d'argent
US3154413A (en) * 1960-07-08 1964-10-27 Ass Elect Ind Methods of producing metallic compositions comprising amalgams
NL289223A (de) 1962-02-23
US3554738A (en) * 1968-05-21 1971-01-12 Victor E Beldham Dental amalgam
US3676112A (en) * 1970-05-19 1972-07-11 Indiana University Foundation Anticariogenic dental amalgam
US3871876A (en) * 1974-03-18 1975-03-18 Kamal Asgar Dental Amalgam
US3975192A (en) * 1975-03-28 1976-08-17 Sybron Corporation Dental alloy and amalgam
US4018600A (en) * 1975-09-19 1977-04-19 American Dental Association Health Foundation Method for eliminating gamma2 phase from dental amalgam and improved dental amalgam composition

Also Published As

Publication number Publication date
AU6513280A (en) 1981-12-03
JPS5713135A (en) 1982-01-23
DE3108154A1 (de) 1982-01-07
BR8100204A (pt) 1982-01-12
NL191379C (nl) 1995-07-03
AU533570B2 (en) 1983-12-01
CA1174876A (en) 1984-09-25
AR224447A1 (es) 1981-11-30
NL8006845A (nl) 1982-01-04
GB2076854B (en) 1983-09-21
SE455159B (sv) 1988-06-27
US4374085A (en) 1983-02-15
IT8147651A0 (it) 1981-01-28
NL191379B (nl) 1995-02-01
GB2076854A (en) 1981-12-09
SE8008579L (sv) 1981-11-30
JPH0138860B2 (de) 1989-08-16
FR2483466B1 (fr) 1987-03-20
IT8147651A1 (it) 1982-07-28
IT1170660B (it) 1987-06-03
FR2483466A1 (fr) 1981-12-04
ZA812572B (en) 1982-04-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3108154C2 (de) Silber-Zinn-Kupfer-Legierung für Dentalzwecke
DE2428147A1 (de) Elektrisches kontaktmaterial
DE3146794C2 (de) Edelmetall-Legierung zum Aufbrennen von Dentalporzellan
EP0530697A1 (de) Verwendung einer Palladiumlegierung für mit Dentalkeramik verblendbaren Zahnersatz
DE3406711C1 (de) Goldarme Dental-Legierungen
EP0212069A2 (de) Verwandlung von silber- und goldfreien Palladiumlegierungen zum Aufbrennen von Dentalkeramiken
DE2631906A1 (de) Metallpulvermischung fuer die herstellung von in der zahnheilkunde verwendbaren zahnamalgamen durch mischen mit quecksilber
DE2615346C3 (de) Dental-Amalgam
DE2720495C3 (de) Preiswerte Legierungen für Dentalzwecke und Schmuckstücke
DE2558915C2 (de) Magnesiumlegierung und Verfahren zu ihrer Wärmebehandlung
DE2511194C3 (de) Legierungspulver-Mischung zur Herstellung von Dentalamalgamen
DE3316595C2 (de) Dental-Legierung auf der Basis von Palladium zur Herstellung von festsitzendem und herausnehmbarem Zahnersatz
DE3132143C2 (de) Edelmetallegierung zur Herstellung von mit keramischen Massen verblendbaren Kronen und Brücken
DE2606488C3 (de) Pulveiförmige Dentalmischung
DE3424948C2 (de) Legierung für Dentalamalgame
DE2150102A1 (de) Aluminiumlegierung fuer Anoden fuer galvanische Baeder
DE2741277C3 (de) Kupferfreie Gold-Gußlegierung fur zahnarztliche Zwecke
DE4324738C2 (de) Verwendung von Gold-Palladiumlegierungen für Dentalgußteile
EP0953328B1 (de) Goldreduzierte Dentallegierungen auf Basis von Gold-Palladium-Silber
EP0953329B1 (de) Dentallegierungen auf Basis von Gold-Palladium-Silber
AT233163B (de) Edelmetall-Legierung zum Aufbrennen von Porzellan für zahnärztliche Zwecke
AT411324B (de) Dentallegierung auf edelmetallbasis
DE19607104C1 (de) Verwendung einer Gold-Zinnlegierung als Dentallrot
EP1346718B1 (de) Dentallegierung auf Edelmetallbasis
DE3128805A1 (de) Niedriglegierter stahl

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition