DE2206318A1 - Einrichtung zum trennen und abscheiden von in einem medium suspendierten stoffen mittels fliehkraft - Google Patents

Einrichtung zum trennen und abscheiden von in einem medium suspendierten stoffen mittels fliehkraft

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DE2206318A1 DE19722206318 DE2206318A DE2206318A1 DE 2206318 A1 DE2206318 A1 DE 2206318A1 DE 19722206318 DE19722206318 DE 19722206318 DE 2206318 A DE2206318 A DE 2206318A DE 2206318 A1 DE2206318 A1 DE 2206318A1
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/12Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
    • B01D45/14Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces generated by rotating vanes, discs, drums or brushes

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Description

  • Einrichtung zum Trennen und Abscheiden von in einem Medium suspendierten Stoffen mittels Fliehkraft Zusatz zum Patent ... (Patentanmeldung P 21 60 415.9) Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Trennen und/oder Abscheiden von in einem gasförmigen oder flüssigen Medium suspendierten Stoffen mittels Fliehkraft, wobei die abzuscheidenden Stoffe axial ausgetragen werden und ein gekrümmter Strömungskanal an seiner konkaven Seite mit einer Abströmkante, einer an diese sich anschließenden, in die konkave Krümmung des Strömungskanals ragenden, vorzugsweise im Querschnitt etwa halbkreisförmigen Wirbelzone und einer zwischen dieser und dem Strömungskanal befindlichen Anströmkante ausgestattet ist.
  • Auf diese Weise wird nach dem Hauptpatent ein selbst stabilisierendes und weitgehend sekundärströmungsfreies Fliehkraftfeld mit hoher Fliehkraftwirkung geschaffen. Die im Strömungsmedium suspendierten, zu trennenden und/oder abzuscheidenden Stoffteilchen oder Partikel gelangen peripher und demzufolge weitgehend gleichmäßig über einen langen Krümmungsweg verteilt in den Wirbel. Das ergibt bei einem verhältnismäßig geringen Energiebedarf eine große Abscheideleistung.
  • Die ursprünglich gleichmäßig verteilte Suspension von Stoffteilchen in dem zu reinigenden oder zu bearbeitenden Medium wird von der zentrifugierenden Wirkung in Strömungszonen mit stärkeren und schwächeren Stoffkonzentrationen aufgeteilt. Dabei entstehen in dem ein Fliehkraftfeld darstellenden stehenden Wirbel mit den zu trennenden und/oder abzuscheidenden Stoffen angereicherte und von diesen freie Zonen. Die mit den Stoffen angereicherten Zonen befinden sich an der Peripherie des Fliehkraftfeldes, die zu trennenden oder abzuscheidenden Stoffe werden aus diesen Zonen axial ausgetragen. Im Wirbelkern entstehen von den suspendierten Stoffen freie Zonen, aus denen das gereinigte oder bearbeitete Medium abgesaugt wird.
  • Die Erfindung erstrebt eine andere Wirkungsweise dieser Einrichtung, insbesondere einen turbulenzfreien und damit sekundärströmungsfreien Antrieb der Wirbel bei zugleich möglichst geringer erforderlicher Antriebsleistung zum Erzeugen der Fliehkraftfelder.
  • Das wird mit der Erfindung bei einer in der eingangs beschriebenen Weise gestalteten Einrichtung dadurch erreicht, daß der Strömungskanal als endlose Umlaufleitung an einer oder mehreren Wirbelzonen vorbeigeführt und mit einem oder mehreren Strömungsantrieben ausgestattet ist und daß das zu behandelnde Medium der bzw. den Wirbelzonen axial zugeführt sowie daß das gereinigte oder behandelte Medium axial aus der bzw. den Wirbelzonen im Gleich- oder Gegenstrom zum zu reinigenden oder zu behandelnden Medium abgeführt wird.
  • Aus dem der bzw. den Wirbelzonen axial zugeführten zu reinigender.
  • oder zu behandelnden Medium werden die Stoffteilchen oder Partikel unmittelbar nach deren Eintreten in die Wirbelzone innerhalb der Jeweiligen Wirbelzone ausgeschieden oder getrennt, so daß die Abscheideleistung vorteilhaft gesteigert wird. Das zu behandelnde Medium, mit dem die die Fliehkraftfelder erzeugenden Wirbel angetrieben werden, wird im Strömungskanal im Kreislauf geführt und benötigt deshalb eine verhältnismäßig geringe Antriebsleistung. Das in der Einrichtung befindliche Medium wird volumenmäßig kontinuierlich von den ständig den Wirbelzonen zuströmenden Mediumsmengen entsprechend den in der Zeiteinheit aus den Wirbelzonen abgeführten, beispielsweise aus diesen abgesaugten oder ausgedrückten, behandelten oder gereinigten Mediumsanteilen ergänzt. Damit steht eine weitgehend homogene und damit turbulenzfreie sowie sekundärströmungsfreie Antriebsströmung für die Wirbelzonen zur Verfügung. Mit der Erfindung werden folglich auch die Abscheideleistung mindernde Strömungsturbulenzen unterbunden. Das in die Tniirbelzonen axial einströmende Medium und die in dem als endlose Umlaufleitung gestalteten Strömungskanal befindliche Umlaufströmung können getrennt gesteuert werden. Beispielsweise kann man das in die Wirbelzone eintretende Medium sehr langsam durch die äußerst schnell drehenden Wirbelfelder führen, um damit lange Verweilzeiten der kleinsten Stoffteilehen oder Partikel in den Abscheidezonen der Wirbel zu erzielen.
  • Auf diese Weise lassen sich der Abscheidegrad und die Abscheideleistung, z.B. zum Abscheiden oder Trennen bestimmter Korn#:#ßen, in weiten Bereichen regeln.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß in der Wirbelzone unterhalb einer Eintrittsöffnung für das zu behandelnde Medium eine zylindric sche oder glockenförmige, an der Innenfläche der Wirbelkammer einen Ringspalt freilassende Leiteinrichtung vorgesehen ist. Die abzuscheidenden oder zu trennenden Stoffteilchen oder Partikel brauchen dann nicht erst durch das Fliehkraftfeld bis zur Innenfläche der Wirbelkammer vorzudringen, sondern befinden sich kurz nach ihrem Eintritt in die Wirbelzone bereits an deren Peripherie, d.h. im Abscheidebereich der Wirbelzone. Das Fliehkraftfeld verhindert ein Vordringen der Stoffteilchen oder Partikel in von den suspendierten Stoffen freie Zonen des Wirbelkerns, aus denen das gereinigte oder bearbeitete Medium abgeführt wird. Es wird somit ein Jtürzerer Abscheide-bzw. Trennweg benötigt, der eine entsprechende Verkürzung der Wire beizone und damit der Wirbelkammer in axialer Richtung gestattet.
  • Eine weitere Einsparung an Antriebsenergie wird mit der Erfindung dadurch erreicht, daß im Ringspalt Leitschaufeln od.dgl. dem axial einströmenden Medium einen Vordrall erteilende Einrichtungen vorgesehen sind.
  • Der oder die Strömungsantriebe können in Krümmungen des Strömungskanals angeordnet werden. Das ergibt eine strömungsgünstige Zuordnung der Strömungsantriebe zu den Kanalführungen. Die Umlenkung der Umlaufströmung wird beispielsweise durch ein Anordnen des Strömungsantriebs in einer Krümmung des Strömungskanals begünstigt.
  • Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß der Strömungska nal im Bereich des oder der Strömungsantriebe einen Umgehungskanal für vorzugsweise den größeren Teil des strömenden Mediums aufweist.
  • Damit wird unter Ausnutzung der Fliehkraft der mit den meisten abzuscheidenden oder zu trennenden Stoffteilchen oder Partikel behaftete Teil des strömenden Mediums um den Strömungsantrieb herumgeführt, so daß dieser vor Verschleiß, insbesondere durch scharfkantige oder aggressive Stoffteilchen oder Partikel, geschont wird.
  • Die Erfindung kann so ausgestaltet werden, daß mehrere Wirbelzonen am Strömungskanal eines zentralen Strömungsantriebes sternförmig angeordnet sind. Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß an einen oder mehrere den Wirbelzonen zugeordnete Strömungskanäle, die mit einem oder mehreren Strömungsantrieben ausgestattet sind, ein oder mehrere, weiteren Wirbelzonen zugeordnete, keinen Strömungs antrieb aufweisende Sekundärstrbmungskanäle tangieren. Die Hauptströmung dient dann zugleich als Antrieb einer oder mehrerer Sekundärströmungen, womit neben einer konzentrierten Bauweise der Einrichtung deren Betriebs- und Wartungskosten herabgesetzt werden.
  • Als Strömungsantriebe können Walzengebläse, Axlalgebläse und Radialgebläse dienen. Während die Walzengebläse sich besonders zum Einbau in Krümmungen des Strömungskanals eignen und dabei die vorerwähnten Vorzüge hinsichtlich einer strömungsgünstigen Zuordnung des Antriebes zur Umlaufströmung und Kanalführung erbringen, sind Axial- und Radialgebläse wegen ihren guten Einbaumöglichkeiten zum Antrieb der Umlaufströmungen in den als endlose Umlaufleitungen gestalteten Strömungskanälen gut geeignet. Zum Verstärken und Stabilisieren vornehmlich der Enden der die Fliehkraftfelder bildenden Wirbelzonen ist es von Vorteil, dem an den Wirbelzonen vorbeigeführten Strömungskanal einen möglichst flachen Rechteckquerschnitt zu geben und im Strömungskanal mehrere Axialgebläse übereinander anzuordnen.
  • Zu Baueinheiten zusammengefaßte Wirbelkammern können erfindungsgemäß auch so angeordnet werden, daß das zu behandelnde Medium in Teilströme aufgeteilt und parallel zueinander mehreren Wirbelzonen von oben oder von unten zugeführt und daß das gereinigte oder behandelte Medium in entsprechenden Teilströmen aus den Wirbelzonen zusammengefaßt abgeführt wird. Es ist auch möglich, das zu behandelnde Medium nacheinander durch mehrere Wirbelzonen zu führen. Dabei können die das zu behandelnde oder zu reinigende Medium führenden Leitungen außerhalb der Wirbelzonen vom Austritt der einen zum Eintritt der anderen Wirbelzone verlaufen.
  • Das zu behandelnde oder zu reinigende Medium kann Jedoch auch unmittelbar vom Austritt der einen Wirbelzone in den Eintritt der anderen gen leitet werden, so daß bei der erstgenannten Bauform die Medien parallel zueinander durch die Wirbelzonen und bei der zweitgenannten Ausführungs form in benachbarten Wirbelzonen im Gegenstrom zueinander strömen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen, und zwar bis auf die Abbildung 1, in schematischer Darstellung: Abb. 1 in perspektivischer Darstellung und teilweise im Schnitt einen gekrümmten Strömungskanal mit einer im Querschnitt etwa halbkreisförmigen Wirbelzone, Abb. 2 den Strömungsverlauf in einer Wirbelzone und in dem an dieser vorbeigeführten Strömungskanal, Abb. 3 bis 7 das Verteilen von gasförmigen oder flüssigen Medien in Fliehkraftfeldern, die in Wirbelkam mern mit verschiedenen Innengestaltungen erzeugt werden, Abb. 8 bis 11 verschiedene Ausführungsformen von an Wirbelzonen vorb ei geführten Strömungskanälen, Abb. 12 bis 15 verschiedene Ausführungsformen> bei denen in Krümmungen eines Strömungskanals St römungsan triebe angeordnet sind, Abb. 16 und 17 zwei Bauformen, bei denen in geraden Strecken eines Strömungskanals Strömungsantriebe angeordnet sind, Abb. 18 und 19 zwei Bauformen, bei denen der Strömungskanal im Bereich des oder der Strömungsantriebe einen Umgehungskanal für einen Teil des strömenden Mediums aufweist, Abb. 20 mehrere Wirbelzonen, die am Strömungskanal eines zentralen Strömungsantriebes sternförmig angeordnet sind, Abb. 21 einen mehreren Wirbelzonen zugeordneten, mit einem Strömungsantrieb ausgestatteten Strömungskanal, an den mehrere, weiteren Wirbelzonen zugeordnete, keinen Strömungsantrieb aufweisende Sekundärströmungskanäle tangieren, Abb. 22 und 23 zwei Ausführungsformen, bei denen mehrere Strömungskanäle von einem Strömungsantrieb abgezweigt sind und als endlose Umlaufleitungen wieder in den Strömungsantrieb münden, Abb. 24 zwei in einem Strömungskanal mit Rechteckquerschnitt tibereinander angeordnete Axialgebläse als Strömungsantriebe, Abb. 25 einen senkrechten Querschnitt durch den Strömungskanal und die St römungs antriebe nach der Linie XXV - XXV in der Abbildung 24, Abb. 26 einen waagerechten Querschnitt durch den Strömungskanal und einen Strömungsantrieb nach der Linie XXVI - XXVI in der Abbildung 24, Abb. 27 und 28 eine Ausführungsform mit zwei asymmetrisch in einem Strömungskanal übereinander angeord##ten Strömungsantrieben, Abb. 29 die Zuführung eines zu behandelnden Mediums mittels zueinander paralleler Teilströme in mehrere Wirbelzonen, aus denen das gereinigte oder behandelte Medium in Teilströmen zusammengefaßt abgeführt wird, Abb. 30 und 31 Ausftihrungsformen, bei denen das zu behandelnde Medium nacheinander durch mehrere Wlrbelzonen geführt wird.
  • Zum Trennen und/oder Abscheiden von in einem gasförmigen oder flüssigen Medium suspendierten Stoffen mittels Fliehkraft, wobei die abzuscheidenden Stoffe - beispielsweise Staubteile - axial ausgetragen werden, ist bei dem Ausführungsbeispiel nach der Abbildung 1 ein gekrümmter Strömungskanal 15 an seiner konkaven Seite mit einer scharfen Abströmkante 16, einer an diese sich anschließenden, in die konkave Kru~mmung des Strönangskanals ragenden, im Querschnitt etwa halbkreisf#rmigen Wirbelzone 17 und einer zwischen dieser und dem Strömungskanal beftndlichen scharfen Anströkante 18 ausgestattet. An den Enden der Wirbelzone befinden sich in deren Mitte Eintritt bzw. Austrittsleitungen 23. Die Wirbelzone ist ferner mit einem unteren ringförmigen Austrittsspalt 22 versehen, durch den die aus dem Medium abzuscheidenden Stoffteilchen oder Partikel austreten. Auch der Strömungskanal 15 weist untere Austrittsspalte 24 für die abzuscheidenden Stoffe auf.
  • Der Strömungskanal 15 ist als endlose Umlaufleitung an der Wirbel-Zone 17 und gegebenenfalls weiteren Wirbelzonen vorbeigeführt und mit einem oder mehreren nicht gezeichneten Strömungsantrieben ausgestattet. Das zu reinigende oder zu behandelnde gasförmige oder flUssige Medium wird der Wirbelzone 17 - wie in der Abbildung 2 gezeigt ist - durch die obere Eintrittsleitung 23 in der Pfeilrichtung a axial zugeführt. Das gereinigte oder behandelte Medium wird in der Pfeilrichtung b axial aus der Wirbelzone 17 durch die untere Austrittsleitung 23 abgeführt. Ein Teil des zu behandelnden Mediums, mit dem Fliehkraftfelder 25 (Abbildung 2) erzeugende Wirbel angetrieben werden, wird im Strömungskanal 15 mit einer Umlaufströmung 26 im Kreislauf geführt.
  • Beruhend auf dem in der Abbildung 2 gezeigten Prinzip wird in der Wirbelzone 17 ein stehender, über die gesamte Breite des strömenden Mediums reichender Wirbel erzeugt, der mit einem Teil seines äußeren Bereiches an der Umlaufströmung 26 anliegt bzw. in diese übergeht. Die ursprdnglich in dem zu reinigenden oder zu bearbeitenden Medium gleichmäßig verteilte Suspension von Stoffteilchen wird von der zentrifugierenden Wirkung in Strömungszonen mit stärkeren und schwächeren Stoffkonzentrationen aufgeteilt. Dabei entstehen in dem ein Fliehkraftfeld darstellenden stehenden Wirbel mit den zu trennenden oder abzuscheidenden Stoffen angereicherte und von diesen freie Zonen. Die mit den Stoffen angereicherten Zonen - in der Abbildung 2 als Schattierung dargestellt - befinden sich an der Peripherie des Fliehkraftfeldes, die zu trennenden oder abzuscheidenden Stoffe werden-aus diesen Zonen axial ausgetragen. Die in den Strömungskanal 15 gelangenden zu trennenden oder abzuscheidenden Stoffe verlassen diesen durch dessen untere Austrittsspalte 24. Im Wirbelkern entstehen von suspendierten Stoffen freie Zonen, aus denen das gereinigte oder bearbeitete Medium durch die untere Austrittsöffnung 23 in der Pfeilrichtung b abgesaugt oder aus dieser herausge drucks wird.
  • Wie aus der Abbildung 2 ersichtlich ist, werden aus dem der Wirbel.
  • zone axial zugettihrten zu reinigenden oder zu behandelnden Medium die Stoffteilchen oder Partikel unmittelbar nach deren Eintreten in die Wirbelzone innerhalb der Wirbelzone ausgeschieden oder getrennt, so daß die Abscheideleistung vorteilhaft gesteigert wird. Das zu behandelnde Medium, mit dem die die Flienkraftfelder erzeugenden Wirbei angetrieben werden, wird im Strömungskanal im Kreislauf geführt und benötigt deshalb eine verhältnismäßig geringe Antriebsleistung.
  • Das in der Einriihtung befindliche Medium wird volumenmäßig kontinuierlich von den ständig der Wirbelzone zust rd menden Mediumsmengen entsprechend den in der Zeiteinheit aus der Wirbelzone sbgefUlwten, beispielsweise aus dieser abgesaugten oder rusgedrtfckten, behandelte ten oder gereinigten Mediumsanteilen ergänzt, so daß eine weitgehend homogene und damit turbulensrreie sowie sekundärströn#gsfreie Antriebsströmung für die Wirbelzone zur VerfUgung steht.
  • Das in die Wirbelzone axial einströmende Medium und die in dem als endlose Umlaufleitung gestalteten Strömungskanal befindliche Umlaufströmung können getrennt gesteuert werden. Beispielsweise kann man das in die Wirbelzone eintretende Medium sehr langsan: durch die äußerst schnell drehenden Wirbelfelder führen, Us damit lange Verweilzeiten der kleinsten Stoffteilchen oder Partikel in den Abscheidenen des Wirbels zu erzielen. Auf diese Weise lassen sich der Abscheidegrad und die Absoheideleistung in weiten Bereichen, regeln.
  • Die Abbildung 3 zeigt eine verlängerte obere Eintrittsöffnung 27 für das zu behandelnde oder zu bearbeitende strömende Medium. Damit wird erreicht, daß sich im Bereich der Eintrittsöffnung keine die Abscheideleistung mindernde Sekundärströmungen bilden. Das zu behandelnde Medium wird in der Pfeilrichtung c zugeführt, nimmt den mit Schattierungen gezeigten Weg durch die Wirbelzone und verläßt diese in der Pfeilrichtung d durch eine untere Austrittsöffnung 28. Bei den Ausführungsformen nach den Abbildungen 4 bis 6 befinden sich unterhalb der Eintrittsöffnungen für das zu behandelnde Medium zylindrische leiteinrichtungen 29, 31 bzw, eine g1ockenf#rmige Leiteinrichtung 30. Zwischen den Leiteinrichtungen und der Innen fläche der Jeweiligen Wirbelkanuner sind Ringspalte 32, 33, 34 für den Durchtritt des zu behandelnden Mediums vorgaßehen.
  • Die abzuscheidenden oder zu trennenden Stoffteilchen oder Partikel brauchen bei diesen Bauformen nicht erst wie bei der Ausführungsform nach der Abbildung 3 durch einen Teil des Fliehkratfeldes bis zur Innenfläche der Wirbelkammer vorzudringen, sondern befinden sich kurz nach ihrem Bintritt in die Wirbelzone bereits an deren Peripherie, d.h. im Abscheidebereich der Wirbelzone. Das Fliehkraftfeld verhindert ein Vordringen der Stoffteilchen oder Partikel in von den suspendierten Stoffen freie Zonen des Wirbelkerns, aus denen das gereinlgSe oder bearbeitete Medium abgeführt wird. Es wird somit hier ein kür@erer Abscheiden bzw. Trennweg benötigt, der eine entsprechende Verkürzung der Wirbelzone und damit der Wirbelk-ner in axialer Richtung eriöglioht.
  • ul gegebenenfalls eine weitere Einsparung an Antriebsenergle zu erreichen, kann der Ringspalt 34 gemäß der Abbildung 6 mit Leitschaufeln 35 oder anderen Drallerzeugern, wie beispielsweise' einstellbaren Klappen, versehen werden, die dem axial einströmenden und durch den Ringspalt tretenden Medium einen Vordrall erteilen.
  • In der Abbildung 7 ist gezeigt, daß das gereinigte oder behandelte Medium in der Pfeilrichtung e im Gegenstrom zum in der Pfeilrichtung f einströmenden zu reinigenden oder zu behandelnden Medium aus der Wirbelzone 36 abgeführt wird. Die vom medium getrennten oder abgeschiedenen Stoffteilchen oder Partikel verlassen die Wirbel:one 36 durch einen unteren Ringapalt 37.
  • Die Abbildungen 8 bis 10 teigen einige Möglichkeiten, wie ein Strömt mungskanal 38, 39, 40 als endlose Umlaufleitung an mehreren Wirbelzonen 41 in der zu den Abbildungen 1 und 2 beschriebenen Weise vorbeigefifrt wird. Nach der Abbildung 11 wird ein Strömungskanal 42 weflenlinienfi5rmig an Wirbelzonen 43 vorbeigeführt.
  • Weitere Ausführungsbeispiele zeigen die Abbildungen 12 bis 15. Dort sind Strö@ungskanäle 44, 45, 46, 47 als endlose Umlaufleitungen an einer Wirbelzone 48 bzw. an mehreren Wirbelzonen 49, 50, 51 vorbeigeführt und mit einem Strömungsantrieb 52, 53, 54 bzw. zwei Strömungsautrieben 55, 56 ausgestattet. Als Strömumgsantriebe dienen hier Walzengebläse. Diese sind in Krümmungen des Strömungskanals 44, 45, 46, 47 angeordnet. Das ergibt eine strömungsgünstige Zuordnung des Jeweiligen Strbmungsantriebes zu der Kanalführung. Insbesondere wird die Umlenkung der Umlaufströmung durch ein Anordnen des Strömungsantriebs in einer Krümmung des Strömungskanals begünstigt Die ZufUhrung, Behandlung und Ableitung des strömenden Mediums erfolgt auch hier in der vorstehend zu den Abbildungen 1 und 2 beschriebenen Weise.
  • Die Abbildungen 16 und 17 zeigen zwei Bauformen, bei denen in geraden Strecken eines Strömungskanals 57 bzw. 58, der an Wirbelzonen 59, 60 als endlose Umlaufleitung vorbeigeführt ist, ein Strömungsantrieb 61 bzw. zwei Strömungsantriebe 62 angeordnet sind. Auch hier handelt es sich um Walzengebläse.
  • In den Abbildungen 18 und 19 sind als endlose Umlaufleitungen 63 bzw.
  • 64 ausgebildete Strömnngskanäle gezeigt, die an Wirbelzonen 65, 66 vorbei geführt und mit einem Strömungsantrieb 67 bzw. zwei Strömungsantrieben 68 ausgestattet sind. Die als endlose Umlaufleitungen ausgebildeten Strömungskanäle 63, 64 weisen in den Bereichen der Strömungsantriebe 67r 68 einen Umgehungskanal 69 bzw. 70 für vorzugsweise den größeren Teil des strömenden Mediums auf. Das den Umgehungskanal 69 teilweise bildende Leitblech 69a kann fortfallen, soweit die Fliehkraft allein die gewünschte Wirkung herbeiführt. Damit wird unter Ausnutzung der Fliehkraft der mit den meisten abzuscheidenden oder zu trennenden Stoffteilchen oder Partikel behaftete Teil des strömenden Mediums um den Strömungsantrieb 67 bzw. 68 herumgeführt, so daß dieser vor Verschleiß, insbesondere durch scharfkantige oder aggressive Stoffteilchen oder Partikel, geschont wird. Als Strömungsantriebe sind hier Axialgebläse vorgesehen.
  • Nach der Abbildung 20 sind mehrere Wirbelzonen 71 an einem Strömungskanal 72 eines zentralen Strömungsantriebea 77 sternförmig angeordnet.
  • Wie aus der Abbildung 21 ersichtlich ist, können auch an einen Strömungskanal 75, dem mehrere Wirbelzonen 74 zugeordnet sind und der einen Strömungsantrieb 76 aufweist, keine Strömungsantriebe aufweisende Sekundärströmungskanäle 78 für diesen zugeordnete mehrere weitere Wirbelzonen 77 tangieren. Die Hauptströmung im Strömungskanal 75 dient dann zugleich als Antrieb einer oder mehrerer Sekundärströmungen, womit neben einer konzentrierten Bauweise der Einrichtung, was auch für die Bauform nach der Abbildung 20 zutrifft, deren Betriebs- und Wartungskosten herabgesetzt werden.
  • Die Abbildungen 2? und 23 geben Ausführungsbeispiele wieder, bei denen Strömungskanäle 79, 80 bzw. 81, 82 von einem Strömungsantrieb 83 bzw.
  • 84 abgezweigt, an Wirbelzonen 85, 86 vorbeigeführt sind und als endlose Umlaufleitungen wieder in die Strömungsantriebe 83, 84 münden.
  • Aus den Abbildungen 24 bis 26 geht hervor, daß ein Strömungskanal 87 einen Rechteckquerschnitt aufweist und daß im Strömungskanal mehrere Axialgebläse 88, 89 übereinander angeordnet sind. Das ist besonders da von Vorteil, wo breite Wirbelzonen verwendet werden, die mit einer über die gesamte Breite homogenen Umlaufströmung anzutreiben sind. Die Abbildungen 27 und 28 zeigen eine Ausführungsform mit zwei asymmetrisch im Strömungskanal übereinander angeordneten Strömungsantrieben.
  • Nach der Abbildung 29 wird ein zu behandelndes strömendes gasförmiges oder flüssiges Medium 90 in Teilströme 91, 92, 93, 94 aufgeteilt und parallel zueinander mehreren Wirbelzonen 95, 96, 97, 98 von oben zugel führt. Das gereinigte oder behandelte Medium 99 wird in entsprechenden Teilströmen aus den Wirbelzonen zusammengefaßt abgeführt. Statt von oben kann die Zuführung des zu behandelnden Mediums auch entgegen der Darstellung in der Abbildung 29 von unten erfolgen.
  • Die Abbildung 30 zeigt, daß das zu behandelnde Medium nacheinander in der Pfeilrichtung g durch mehrere Wirbelzonen 100, 101, 102, 103 geführt wird. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß das aus einer Wirbelzone austretende Medium außen um die nächste Wirbelzone zu deren oberen Eintritt geführt wird Eine andere Mbglichkeit zeigt die Abbildung 31. Dort wird das zu behandelnde Medium ebenfalls nacheinander durch mehrere Wirbelzonen 104, 105, 106, 107 geführt, und zwar so, daß das Medium unmittelbar nach dem Austreten aus einer Wirbelzone in die andere gelangt und diese im Gegenstrom zur vorhergehenden Wirbelzone durchströmt.

Claims (12)

Patentansprijohe
1.. Einrichtung zum Trennen zuoder Abscheiden von in einem gasföro migen oder flüssigen Medium suspendierten Stoffen mittels Fliehkraft, wobei die abzuscheidenden Stoffe axial ausgetragen werden und ein gekrümmter Strömungskanal an seiner konkaven Seite' mit einer Abströkante, einer an diese sich anschließenden, in die konkave Xrümnung des Strömungskanals ragenden, vorzugsweise im Querschnitt etwa halbkreisförmigen Wirbelzone und einer zwischen dieser und dem Strömungskanal befindlichen Anströmkante ausgestattet ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 21 60 415.9), dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal als endlose Umlaufleitung an einer oder mehreren Wirbelzonen vorbeigeführt und mit einem oder mehreren Strömungsantrieben ausgestattet ist und daß das zu behandelnde Medium der bzw. den Wirbelzonen axial zugeführt sowie daß das gereinigte oder behandelte Medium axial aus der bzw.
den Wirbelzonen im Gleich- oder Gegenstrom zum zu reinigenden oder zu behandelnden Medium abgeführt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wirbelzone unterhalb einer Eintrittsöffnung für das zu behandelnde Medium eine zylindrische oder glockenförmige, an der Innenfläche der Wirbelkammer einen Ringspalt freilassende leiteinrichtung vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Ringspalt Leitschaufeln od.dgl. dem axial einströmenden Medium einen Vordrall' erteilende Einrichtungen vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Strömungsantriebe in Krümm#en des Strömungskanals angeordnet sind.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal im Bereich des oder der Strömungsantrie be einen Umgehungskanal für vorzugsweise den größeren Teil des strömenden Mediums aufweist
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Wirbelzonen am Strömungskanal eines zentralen Strömungsantriebes sternförmig angeordnet sind.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einen oder mehrere den Wirbelzonen zugeordnete Strömung kanäle, die mit einem oder mehreren Strömungsantrieben ausgestattet sind, ein oder mehrere, weiteren Wirbelzonen zugeordnete, keinen Strömungsantrieb aufweisende Sekundärströmungskanäle tangieren.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Strömungskana~le von einem oder mehreren Strömungsantrieben abgezweigt sind und als endlose Umlaufleitun gen wieder in die Strdmungsantriebe münden.
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennseichnet, daß als StrUmungsantriebe Walzengebläse, Axialgebläse oder Radialgebläse dienen.
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungakansl einen Rechteckquerßchnitt aufweist und daß im Strömungskanal mehrere Axialgebläse übereinander angeordnet sind.
11. -Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zu behandelnde Medium in Teilströme aufgeteilt und parallel zueinander mehreren Wirbelzonen von oben oder von unten zugeführt und daß das gereinigte oder behandelte Medium in entsprechenden Teilströmen aus den Wirbelzonen zusammengefaßt abgeführt wird.
12. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zu behandelnde Medium nacheinander durch mehrere Wirbelzonen geführt wird.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4801310A (en) * 1986-05-09 1989-01-31 Bielefeldt Ernst August Vortex chamber separator
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