DE2206176C3 - Tellerbesenaufhängung an einer Straßenkehrmaschine - Google Patents

Tellerbesenaufhängung an einer Straßenkehrmaschine

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DE2206176C3 DE19722206176 DE2206176A DE2206176C3 DE 2206176 C3 DE2206176 C3 DE 2206176C3 DE 19722206176 DE19722206176 DE 19722206176 DE 2206176 A DE2206176 A DE 2206176A DE 2206176 C3 DE2206176 C3 DE 2206176C3
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    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/02Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
    • E01H1/05Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes
    • E01H1/053Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes having vertical axes

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Description

^nns angelenkt und m semer Lange zur Verstellung abgestützt ist. An dem Kraftarm6 ist ein Hubarm? der Vorneigung des Tellerbesens in Fahrtrichtung starr befestigt, der als Auslegerann an seinem aus-,eranderbar isi, daß schließlich der Kraftarm über ladenden Ende einen Drehzapfen 8 trägt, über den e,ne im wesentlichen quer zum Hubarm und zum das Zylinderlager 9 einer Tellerbesenkonsole 10 Lenker verlaufende Strebe am Fahrgestell bzw. am 5 gesteckt ist, welche in einem Drehlager den Tellerabwarts ragenden Träger des Fahrgestells unter Ver- besen 11 mitsamt seinem Antrieb 12 trägt. Das freie mittlung von Kugelgelenken beiderends abgestützt Ende des Kraftarmes 6 ist oben mittels eines Kugelist und daß die Strebe zur Verstellung der Quernei- gelenks 13 an der durch einen Faltenbalg 14 abgegung des Tehtrbesens in ihrer Lange veränderbar ist. deckten Kolbenstange eines pneumatisch oder hy-Gemaß der Erfindung sind die zur Verstellung der io draulisch beaufschlagbaren Kraftzylinders 15 ange-Längs- und der Querneigung des Tellerbesens not- lenkt. Der Kraftzylinder 15 ist mittels eines Kreuzgewendigen Stellglieder, die sich in ihrer Länge verän- lenks 16 an dem Träger 3 abgestützt. Durch Ausdern lassen, in das Gestänge zur Aufhängung einge- oder Einfahren der Kolbenstange wird der Kraftfügt, und die Stellglieder stabilisieren durch deren arm 6 in F i g. 1 nach links oder rechts um das Kugeleinseitige gestellfeste Abstutzung das an lauter Ku- 15 gelenk 5 geschwenkt und damit der Hubarm 7 gehogelgelenken angelenkte Gestänge. Kugelgelenke sind ben oder gesenkt. Die Tellerbesenkonsole 10 trägt leichter und wirkungsvoller gegen Verschmutzen ab- ein Kugelgelenk 17, in dem ein Lenker 18 angelenkt zukapseln. Die Anzahl der Lagerstellen verringert ist, der mit seinem anderen Ende durch ein Kugelgesich bei der Erfindung fast bis auf die Hälfte. Nur ein lenk 19 an dem Träger 4 dicht neben dem Kraft-Zylinderlagcr bleibt bei ihr noch übrig. Von den 20 arm 6 angelenkt ist. Die Tellerbesenkonsole 10 bildet Kugelgelenken können zwei oder drei Freiheitsgrade mit ihrem Abstand zwischen dem Kugelgelenk 17 ausgenutzt werden, um den Gestängeteilen trotz und dem Zylinderlager 9 eine Koppel eines Gelenk-Überlagerung ihrer Funktion die eingangs aufgezähl- Vierecks mit den vier Zylinderlagern bzw. Kugelgeten Führungsaufgaben aufzuerlegen. Geringe Unge- lenken 9, 17, 19 und 5, das die Funktion einer angenauigkeiten in der Führung sind praktisch bedeu- 25 näherten Parallelogrammführung ausübt, d.h. den tungslos. Der Kraftzylinder läßt sich gestellfest auf- Tellerbesen 11 beim Heben und Senken annähernd hängen; die Lagerbelastungen sind geringer. parallel führt, wie die in F i g. 1 strichpunktiert einge-
Die Erfindung läßt sich auf verschiedene Weiten zeichneten Endlagen zeigen. Der damit erzielbare verwirklichen. Bei einer Ausführung ist vorgesehen, Grad der Annäherung genügt für die Praxis vollkomdaß der Kraftarm nach oben ragt und das zu seiner 30 men. Der Lenker 18 besteht aus zwei mit Gewinde Anlenkung an die Kolbenstange des Kraftzyiinders versehenen Teilen, die durch eine gemeinsame Stelldienende Kugelgelenk in der Fluchtlinie der stehen- mutter zusammengehalten werden und durch deren den Achse zwischen dem gestellfesten Kugelgelenk Verdrehen sich die Länge des Lenkers verändern und dem Kugelgelenk der mittels Kugelgelenk ge- läßt. Damit ist die in Fahrtrichtung F gewünschte stellfest abgestützten Strebe liegt, wobei diese Flucht- 35 Vorneigung einstellbar, wie F i g. 1 erkennen läßt, linie die Schwenkachslinie für das Ein- und Aus- wobei eine vorgeneigte Grundeinstellung des ganzen schwenken des Tellerbesens bildet. Systems nur geringe Grade der Veränderung benöti-
Hierbei ist die Schwenkachslinie nicht gestellfest gen läßt.
und ändert naturgemäß ihre Lage mit verschiedenen Zur Stabilisierung der Halterung ist an dem Kraft-
Hublagen. Die Hublagen pendeln andererseits um 40 arm 6 durch ein Kugelgelenk 20 eine Strebe 21 angeeine gestellfeste ideelle Hub-Pendelachslinie. lenkt, die mit ihrem anderen Ende durch ein Kugel-
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist gelenk 22 an dem Fahrgestellrahmen 1 abgestützt dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelgelenk zur wird. Diese Strebe 21 ist ebenfalls durch zwei Gewingestellfesten Abstützung der Strebe lotrecht über despindeln in einer Stellmutter in ihrer Länge verändern Kugelgelenk zur gestellfesten Abstützung des 45 derlich, womit die Neigung des Tellerbesens quer zur Kraftarmes liegt, wobei die stehende Achse zwischen Fahrtrichtung F verstellbar ist, wie vor allem F i g. 3 diesen beiden Kugelgelenken eine gestellfeste erkennen läßt, da die Strebe 22 im wesentlichen quer Schwenkachslinie für das Ein- und Ausschwenken zu den Auslegerarmen 7 und 18 verläuft. Das Kugeides Tellerbesens bildet, und daß zur Anlenkung des gelenk 20 liegt in der Flucht der durch die Kugelgeanderen Kugelgelenks der Strebe der Hubarm einen 50 lenke 5 und 13 verlaufenden stehenden Achse A-A Seitenarm quer zur Fahrtrichtung aufweist. des Kraftarmes 6. Diese stehende Achse A-A bildet
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in die ideelle Schwenkachslinie für das Ein- und Ausder Zeichnung dargestellt. Es zeigt schwenken des Tellerbesens in bezug auf die Fahr-
F i g. 1 einen Aufriß längsseits der Fahrtrichtung, zeugkontur bei der Transport- bzw. Arbeitsfahrt. Die F i g. 2 einen Aufriß quer zur Fahrtrichtung, 55 Betätigungsmittel zur Erzeugung dieser Schwenkbe-
F i g. 3 eine Draufsicht zu F i g. 1 der einen Aus- wegung können bekannter Art sein und sind daher in führungsform und der Zeichnung nicht dargestellt. F i g. 2 läßt die Ar-
F i g. 4 bis 6 die entsprechenden Ansichten einer beitsstellung des Tellerbesens 11 auf der Straßendekanderen Ausführungsform, wobei ke D in der Rinnsteinkante R erkennen.
F i g. 5 einen Teilausschnitt in der Ansicht A-B der 60 In dem zweiten Ausführungsbeispiel der F i g. 4 bis (
F i g. 4 und sind die gleichen bzw. gleichwirkenden Teile wie ir
F i g. 6 einen Teilausschnitt in der Ansicht C-D der den F i g. 1 bis 3 in dreistelliger Ziffer mit den glei
F i g. 5 zeigt. chen Einer- und Zehnerstellen-Zahlen bezeichnet
An dem Fahrgestellrahmen 1 sind zwei Träger 2 Als Unterschiede sind hervorzuheben: der Kraftarn
und 3 längsseits nach auswärts ragend befestigt. An 65 106 liegt in einer Geraden zum Hubarm 107; dei
dem Träger 2 ist ein nach abwärts ragender Träger 4 Kraftzylinder 115 erstreckt sich von oben nach un
befestigt. Dieser trägt unten das Lager für ein Kugel- ten; die Lagerbefestigung für das Kugelgelenk 10i
Eelenk 5, in dem das untere Ende eines Kraftarmes 6 liegt seitwärts an Vorsprüngen des Trägers 104. De
Träger 104 trägt an ähnlichen Vorsprüngen das Kugelgelenk 122 für die Strebe 121, deren anderes Kugelgelenk 120 an einem quer zur Fahrtrichtung F ragenden Seitenarm 107' des Hubarms 107 (s. F i g. 5) angelenkt ist. Die Fluchtlinie zwischen den gestellfesten Kugelgelenken 105 und 122 bildet somit eine gestellfeste stehende Achse E-E zum Ein- und Ausschwenken des Tellerbesens. Dicht bei dieser stehenden Achse E-E ist das Kugelgelenk 119 für den Lenker 118 an einem weiteren Vorsprung des Trägers 104 befestigt. Diese Ausführung der Fig.4 bis 6 baut gedrängter, raumsparender als die in den F i g. 1 bis 3 beschriebene und ist daher für kleinere Kehrmaschinen bevorzugt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

ι 2 Ausschwenken des Tellerbesens bildet, und daß Patentansorüche- *™ Anlenkung des anderen Kugelgelenks (120) ratentansprucne. ^ strebe ^^ der Hubarm (107) einen Seiten-
1. Tellerbesenaufhangung an einer Straßen- ann (Jf) quer zur Fahrtrichtung aufweist kehrmaschine, bei welcher der Tellerbesen mit- 5 (F 1 g. 4 bis 0;.
samt seinem Antrieb an einer Tellerbesenkonsoie
■ls Teil eines Viergelenkwerks mittels eines Zylinderlagers an einem als Hubarm dienenden —
Auslegerarm und mittels eines zweiten Gelenks an
einem zweiten, als Lenker dienenden Auslegerarm i°
gelagert ist, wobei der von dem als Hubarm die- . ~ .. .!,„„„„..π.-Senden Auslegerarm ein an ihm starr befestigter Die Erfindung betrifft eine Tellerbesenaufhangung Kraftarm abzweigt, an dem die Kolbenstange an einer Straßenkehrmaschine, bei welcher der TeI-eines Kraftzylinders angreift, bei der der Hubarm lerbesen mitsamt seinem Antrieb an einer Tellerbelum Ein- und Ausschwenken des Tellerbesens in .5 senkonsole als Teil eines Viergelenkwerks mittels bezug auf die Maschinenkontur um eine stehende eines Zylinderlagers an einem als Hubarm dienenden Achse schwenkbar ist und bei der die Nei- Auslegerarm und mittels eines zweiten Gelenks an gung des Tellerbesens quer und längs zur Fahrt- einem zweiten, als Lenker dienenden Auslegerarm gerichtung verstellbar ist, dadurch gekenn- lagert ist, bei der von dem als Hubarm dienenden zeichnet daß a° Auslegerarm ein an ihm starr befestigter Kraftarm
a) der Kraftarm (6, 106) über ein Kugelgelenk abzweigt, an dem die Kolbenstange eines Kraftzylin-(5; 105) an einem maschinenfesten Lager ders angreift und bei der der Hubarm zum Em- und gelagert ist und sein freies Ende über ein Ausschwenken des Tellerbesens in bezug auf die Ma-Kugelgelenk (13; 113) mit der Kolbenstange schinenkontur um eine stehende Achse schwenkbar des Kraftzylinders (15; 115) gekoppelt ist, a5 ist, wobei ferner die Neigung des Tellerbesens quer wobei der Kraftzylinder (15; 115) an einen und längs zur Fahrtrichtung verstellbar ist.
Träger (3; 103) des Maschinengestells über Bei den bisher bekannten Tellerbesenaufhangun-
ein Kreuzgelenk (16; 116) abgestützt ist, daß gen dieser Art bildet der zum Ein- und Ausschwen-
b) ferner der als Lenker (18; 118) dienende ken des Tellerbesens verwendete Drehzapfen das tra-Auslegerarm mit seinem einen Ende an der 30 gende Element für alle übrigen Gelenkteile mitsamt Tellerbesenkonsole (10; 110) mittels eines dem Kraftzylinder zum Heben und Senken bzw. AufKugelgelenks (17; 117) und an seinem ande- nehmen eines Teilgewichts, ohne dem der Auflageren Ende mittels eints Kugelgelenks (19; druck der Borsten auf der Straßendecke übermäßig 119) an einem abwärts ragenden Träger (4; groß wäre. Für die Gelenke ist eine Vielzahl von 104) des Fahrgestells dicht bei der stehen- 35 Lagerstellen erforderlich, weil für jede einzelne der den Achse (A-A; E-E) des Kraftarms (6; eingangs aufgezählten Bewegungs- bzw. Verstellmög-106) angelenkt und in seiner Länge zur Ver- lichkeiten die jeweils erforderlichen horizontalen und stellung der Vorneigung des Tellerbesens in vertikalen Freiheitsgrade an den einzelnen Stellglie-Fahrtrichtung F veränderbar ist, daß dem vorgesehen sind. So ist z.B. das Gehäuse des
c) schließlich der Kraftarm (6; 106) über eine 40 Tellerbesenantriebs an seiner Konsole durch jeweils im wesentlichen quer zum Hubarm (7; 107) eigene Stellmittel gehalten, von denen das eine nur und zum Lenker (18; 118) verlaufende die Neigung quer zur Fahrtrichtung und das andere Strebe (21; 121) am Fahrgestell (1) bzw. am nur die Neigung in Fahrtrichtung verändern läßt, abwärts ragenden Träger (104) des Fahrge- Diese Vielzahl von Gelenken erhöht das Gesamtgestells unter Vermittlung von Kugelgelenken 45 wicht und die Lagerbelastung und erschwert die Ein-(20; 120 und 22; 122) beiderends abgestützt Stellungshandhabung.
ist und daß die Strebe zur Verstellung der Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer TeI-
Querneigung des Tellerbesens (21; 121) in lerbesenaufhängung, die sämtlichen, eingangs aufge-
ihrer Länge veränderbar ist. zählten Anforderungen mit einfacheren, leichteren
2. Tellerbesenaufhangung nach Anspruch 1, 50 Bauteilen unter erheblicher Verringerung vor allem dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftarm (6) der schmutzempfindlichen Gelenke gerecht wird, die nach oben ragt und das zu seiner Anlenkung an außerdem geringer belastet werden und besser gegen die Kolbenstange des Kraftzylinders (15) die- Schmutz abgekapselt werden können, wobei fernei nende Kugelgelenk (13) in der Fluchtlinie der noch die Einstellung der Besenstellung erleichterl stehenden Achse (A-A) zwischen dem gestellfe- 55 und vereinfacht wird.
sten Kugelgelenk (5) und dem Kugelgelenk (20) Gemäß der Erfindung gelingt dies bei einer Teller-
der mittels Kugelgelenk (22) gestellfest abgestütz- besenaufhängung der eingangs beschriebenen Art da
ten Strebe (21) liegt, wobei diese Fluchtlinie die durch, daß der Kraftarm über ein Kugelgelenk ar
Schwenkachslinie für das Ein-und Ausschwenken einem maschinenfesten Lager gelagert ist und seir
des Tellerbesens bildet (Fig. 1 bis 3). 60 freies Ende über ein Kugelgelenk mit der Kolben
3. Tellerbesenaufhangung nach Anspruch 1, stange des Kraftzylinders gekoppelt ist, wobei dei dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelgelenk Kraftzylinder an einem Träger des Maschinengestell· (122) zur gestellfesten Abstützung der Strebe über ein Kreuzgelenk abgestützt ist, daß ferner dei (121) lotrecht über dem Kugelgelenk (105) zur als Lenker dienende Auslegerarm mit seinem einer gestellfesten Abstützung des Kraftarmes (106) 65 Ende an der Tellerbesenkonsole mittels eines Kugel liegt, wobei die stehende Achse (E-E) zwischen gelenks und an seinem anderen Ende mittels eine: diesen beiden Kugelgelenken (122 und 105) eine Kugelgelenks an einem abwärts ragenden Träger dei gestellfeste Schwenkachslinie für das Ein- und Fahrgestells dicht bei der stehenden Achse des Kraft
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FAUN AG, 8560 LAUF, DE

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