DE2205917A1 - Zusammenklappbare Duschkabine - Google Patents
Zusammenklappbare DuschkabineInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/28—Showers or bathing douches
- A47K3/30—Screens or collapsible cabinets for showers or baths
- A47K3/32—Collapsible cabinets
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Description
Patentanwalt DIPL.-ING.BERTHOLD SCHMID
'700OSTUTTGARTi · FALBENHENNENSTRASSE 17 · FERNSPRECHER (0711)608893
Ke/ sw
Harry Oollet Bolt und John Anthony Bolt,
Woodbrook, Penroad, Buckinghamsh., England
Zusammenklappbare Duschkabine
Die üblichen Duschkabinen sind in Gebäuden fest eingebaut und nehmen einen zu großen Platz ein, als daß sie in den
üblicherweise für unsere Begriffe kleinen Badezimmern
Platz fänden. Der von den Duschkabinen eingenommene Raum wird auch nur während einiger weniger Minuten am Tag ausgenützt.
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der Duschkabine, die in den schriftlichen Unterlagen der britischen Patentanmeldung
Nr. 20 524 aus dem Jahr 1969 näher beschrieben
wurde. Insbesondere betrifft die Erfindung eine zusammenklappbare Duschkabine, die ein eine Rückwand bildendes Grundelement
geringerer Tieft ale die Tiefe dtr Duachkabi*t in Gebrauch
»«teilung und ein am Grundelement angelenktes Bodenelement eufweirt, das eich aus einer Ruhestellung vertikal
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an die Rückwand geklappt, in eine mindestens nahezu horizontale Gebrauchsstellung dem Fußboden nahebringen
läßt, die außerdem zwei am Grundeleraent angelenkte, aus einer Ruhestellung nahe der Rückwand in eine Gebrauchsstellung etwa rechtwinklig zur Rückwand klappbare Seitenwände
und das Bodenelement und die Seitenwände in Ge-. brauchsstellung wasserdicht verbindende Dichtungselemente
aufweist, und die eine am Grundelement angelenkte, aus einer Ruhestellung nahe der Rückwand in eine Gebrauchsstellung als Kabinenabschluß zu bringende Frontabdeckung
aufweist. Eine solche Duschkabine kann in eine Ruhestellung zusammengeklappt werden und nimmt in dieser Ruhestellung
wegen ihrer geringen Tiefe zwischen Rückwand und Vorderfront einen nur geringen Raum ein. In Gebrauchsstellung bietet jedoch die Duschkabine einen nach außen
wasserdichten Raum für eine Person. Die Duschkabine kann in Ruhestellung flach an einer Wand stehen oder auch in
eine Wandnische eingebaut sein. Sie eignet sich für bestehende Häuser ebenso wie für neue Häuser, für Hotels,
Schiffe, Wohnwagen und andere Wohngelegenheiten.
Die erfindungsgemäße Duschkabine der anfangs genannten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des
Grundelementfl ein faltbares Schirmgestänge angelenkt ist, das sich aus einer Ruhestellung zusammengefaltet innerhalb
des Grundelements in eine etwa horinzontale Gebrauchs-
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Stellung bringen IaBt1 in der es vom Grundelement in die
Frontrichtung ragt, und dass am in Gebrauchsstellung vorderen
Ende des Gestänges der Kabinenabschluß befestigt ist derart, daß er mit dem Gestänge aus der Ruhestellung
beim Grundelement in die Gebrauchsstellung gelangt»
Die Erfindung wird im folgenden ausführlicher an Ausführungsbeispielen
mit Hilfe der beigefügten schematisierten Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen stellen
dar:
Figur 1 die perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Duschkabine in Ruhestellung,
Figur 2 einen horizontalen Querschnitt der 'Duschkabine nach Figur 1,
Figur 3 einen horizontalen Querschnitt durch die Duschkabine
nach Figur 1, jedoch in Gebrauchsstellung,
Figur h eine Seitenansicht der Duschkabine nach Figur 1,
bei der die Seitenverkleidung weggelassen ist,
Figur 5 einen vertikalen Querschnitt durch die Duschkabine nach Figur 1, in Ruhestellung,
Figur 6 einen vertikalen Querschnitt durch die Dus-chkabine
nach Figur 1, jedoch in Gebrauchsstellung,
die Figuren 7 und 8
Querschnitte entlang den Linien 7-7 und 8-8 in
den Figuren 6 und 5»
Figur 9 die Ansicht eines einzelnen Bestandteils der Duschkabine und
Figur 9 die Ansicht eines einzelnen Bestandteils der Duschkabine und
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die Figuren 10 und 11
seitliche Ansichten von Duschkabinen abgewandelter Konstruktion.
Die Duschkabine nach den Figuren 1-9 weist ein Grundelement 20 auf, das an einer Gebäudewand 21 eines Schlafraums
oder eines Badezimmers befestigt ist. Das Grundelement stellt die Rückwand der Duschkabine dar und weist
einen Grundrahmen 22, zwei steife Seitenwangen 2k und 25 aus Holz, vertikale Versteifungslatten 26 und 27 und eine
Kopfleiste 30 auf„ An den oberen und unteren Enden der
Seitenwangen befinden sich Beschläge 25a und 25b, die in
Figur 1 dargestellt und in Figur 4 weggelassen sind. Eine beispielsweise gegossene Kunststofffolie 31 bildet eine
wasserdichte Verkleidung der Rückwand und der Seitenwangen des Grundelements und weist eine in den Figuren 5 und 6
dargestellte Ausbuchtung 32 auf. In der Ausbuchtung befindet
sich eine Mischbatterie 36 oder eine andere Armatur,
Unter der Kunststoffverkleidung 31 ist eine Ablaufrinne 33
angeordnet, die in einen Ablaufstutzen ^k mündet. Der Ablaufstutzen
ist durch ein Deckschild 35 abgedeckt. Zwei weitere vertikale Leisten 36 und 37 verbinden die Latten
26 und 27 mit dem Grundrahmen 22.
An den Seitenwangen ist bei 38a ein Bodenelement 38 angelenkt,
das im wesentlichen aus einer steifen Tragkonstruktion und einer Kunststoffverkleidung 39 besteht.
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Einander in Ruhestellung überlappende Türflügel 40 und 4l sind über vertikale Drehzapfen an den Latten 26 und 27
angeschlagen.
Am Bodenelement befinden sich streifenförmige Didhtungslippen
40, die nach Darstellung in Figur 7 an den Türflügeln wasserdicht anliegen. Die Türflügel ihrerseits
tragen Rinnen 4l, in die Federlamellen 42 von selten des
Bodenelementes bei Betriebsstellung eingreifen. Die F.ederlamellen 42 dienen dazu, in Betriebsstellung sowohl die
Türflügel dicht an den Seiten des Bodenelements zu halten, als auch ggf. Wasser über die Rinnen 41 in die Ablaufrinne
33 zurückzuführen. Am Bodenelement sind schwenkbare Stützen 45 angeordnet, die jeweils etwa vertikal in Ruhestellung
sowie in Gebrauchsstellung hängen.
Eine einstückige flexible Folie bildet ein Faltdach 46 und kann gemäß der Darstellung in Figur 5 in V-Form gebuchtet
und innerhalb des Grundelements untergebracht werden. Auch läßt sich das Faltdach gemäß der Darstellung
in Figur 6 in eine horizontale Gebrauchslage spannen. Die hintere Kante der Folie ist an der oberen Kante der durch
das Grundelement gebildeten Rückwand bei 47 befestigt,
während die vordere Kante mit einem Schirmgestänge in Verbindung steht. Das Schirmgestänge besteht im wesentlichen
aus zwei gleichen Gestängemechanismen, von denen sich jeder
/DI
Mechanismus auf einer der beiden Seiten des Faltdaches befindet. Jeder Gestängemechanismus weist einen Stützarm
49 und zwei Streckarme 50 und 51 auf. Eine Winkelschiene
53 ist an ihren beiden Enden mit den freien Enden des jeweils vorderen Streckarms 50 der beiden Gestängemechanismen
verbunden. Das hintere Ende jedes vorderen Streckarms 50 steht über ein Gelenk 54 mit dem freien
Ende des Stützarms 49 in Verbindung, dessen anderes Ende
hinten über einen Drehzapfen 56 in den Leisten 36 und
gelagert ist· Die insgesamt zwei Drehzapfen 56 tragen
Schwenkhebel 58« die über Verbindungsstangen 59 mit
Schwenkhebeln 6O in Verbindung stehen. Die Schwenkhebel 60 sind ihrerseits an Drehzapfen 6l angeordnet, die mit
dem Bodenelement 38 i-n Verbindung stehen. Die hinteren
Enden der jeweils hinteren Streckarme 51 beider Gestängemechanismen hängen über Drehzapfen 63 am Grundelement 20,
während die vorderen Enden dieser Streckarme über die Gelenke 64 mit den vorderen Streckarmen ^O und den Stützarmen
49 gelenkig verbunden sind· Demnach wird jeder
hintere Streckarm 51 durch ein Gelenk 54 und einen Drehzapfen
63 gehalten.
Die vordere Kante des Faltdachs 46 ist zwischen der Winkelschiene 53 und einem frägerelement für den Kabinenabschluß
befestigt. Das Trägerelement besteht im gegebenen Beispiel aus einer Vorhangschiene 65 und gemäß der Dar-
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stellungnach Figur 9 der Kabinenabschluß aus einem
Vorhang 66, der über Läufer 67 in der Vorhangschiene
eingehängt ist.
In Figur 6 ist auch ein Duschkopf 70 dargestellt, der sich drehen oder bei geschlossener Duschkabine auch von
der Rückwand abnehmen läßt. ·
Gemäß der Darstellung in den Figuren 1 und 5 bilden die Türflügel 40 und 4l den Frontabschluß der Duschkabine
in Ruhestellung. Wenn die Duschkabine benutzt werden soll, werden die Türflügel 40 und 4l ausgeschwenkt und das
Bodenelement 38 heruntergklappt. Aufgrund der Funktion
der Schwenkarme 58 und 60 und der Verbindungsstangen
schwenken die Stützarme 49 beim Herunterklappen des Bodenelements
vorwärts und aufwärts und heben die Streckarme und 51 in eine Gebrauchsstellung, in der diese das Faltdach
46 mindestens nahezu horizontal ausstrecken. Gleichzeitig gelangt der Kabinenabschluß bzw. der Vorhang
nach vorn in Gebrauchsstellung. Damit ist die Duschkabine zur Benutzung bereit.
Bei der abgewandelten Ausführungsform der Duschkabine
nach Figur 10 besteht das Faltdach aus zwei steifen Platten 72 und 73 von etwa gleicher Größe.
An den hinteren Ecken der hinteren Platte 72 befindet sich jeweils eine Metallplatte. Die Platten der beiden
Ecken können auch Bestandteil eines über die ganze Länge ·
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der hinteren Kante der hinteren Platte reichenden Metallstreifens 74 sein. Die Enden dieses Streifens befinden sich
in Schlitzen, die sich in die Duschkabine hinein öffnen und sich, in zwei Zapfen 75 befinden. Jeder dieser Zapfen
lagert frei drehbar in jeweils einer der Seitenwangen des Grundelements. An den durch die Seitenwangen ragenden Enden
der Zapfen sind senkrecht zur Drehachse Schwenkarme befestigt, die radial von den Zapfen abstehen. An den freien
Enden dieser Schwenkzapfen sind jeweils zwei lange Stangen angelenkt, die den Verbindungsstangen 59 in Figur 4 entsprechen.
Die beiden Stangen kreuzen einander und sind mit ihren unteren Enden an gleichen Schwenkarmen angelenkt,
die ihrerseits mit den Drehzapfen des Bodenelements 38
in Verbindung stehen so, daß beim Herunterklappen des Bodenelements die hintere Blatte 72 aus einer vertikalen Stellung
in eine horizontale Stellung geschwenkt wird. Die Verbindungsstangen können an verschiedenen Seiten der Duschkabine
angeordnet sein.
Die hintere Kante der vorderen Platte 73 steht über ein Scharnierband 76 mit der vorderen Kante der hinteren Platte
72 in Verbindung. An den vorderen Ecken der vorderen Platte
73 sind Halter befestigt, die eine quer über die ganze Vorderfront laufende Stange 77 tragen. Die Stange trägt
Ringe, an denen ein Vorhang, wie beispielsweise der Vorhang 66, aufgehängt ist. Außerdem befindet sich an jedem
Halter ein Zapfen, der einen Gleitschuh 78 trägt. Jeder
Gleitschuh hat etwa die Länge von 2-3 inches bzw. eine
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Länge von etwa 4-7 cm. Die Gleitschuhe laufen jeweils in
Führungsnuten. Jede Führungsnut besteht aus einem kurzen, horizontalen Stück 80 an der Innenseite der Seitenwangen
des Grundelements und aus einem langen horizontalen Stück 8l an der Innenseite der nach außen geklappten Seitenwände
(Türflügel kO und kl) der Duschkabine. Die langen Stücke 8l der Führungsnuten bilden eine 'Verlängerung der
kurzen Stücke 8O der Führungsnuten, sind aber von diesen weit genug durch einen freien Raum getrennt, daß die
schwenkbaren Seitenwände in die Schließstellung gebracht werden können. Die Gleitschuhe müssen ihrerseits lang
genug sein, daß sie von einem Nutenstück zum anderen über den freien Raum hinweg gleiten können.
Aufgrund der beschriebenen Konstruktion entfaltet sich das Dach der Duschkabine selbständig beim Herunterklappen des
Bodenelements. Dabei gelangt auch der Vorhang selbständig in die gewünschte Gebrauchslage. Sobald man das Bodenelement
in seine Ruhestellung zurückklappt, faltet sich das Dach selbsttätig zusammen und gelangt ebenso wie der Vorhang
in das Grundelement, wonach die Seitenwände der Duschkabine, wie Türflügel, gegeneinandergeschwenkt und so die
Frontabdeckung gebildet werden kann.
Andere Teile der Duschkabine können beispielsweise so ausgebildet sein, wie sie im Rahmen der genan/fcen Patentanmeldung
aus dem Jahre I969 bereits beschrieben wurden.
Anstelle von oder zusätzlich zu den seitlichen Führungen
• 10 -
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können auch Parallellenker vorgesehen sein» die die vordere
Kante des Faltdachs führen. Dementsprechend ist in Figur 11 ein Führungsarm 82 dargestellt, dessen eines Ende am Grundelement
oben und dessen anderes Ende unten an einer Seite der vorderen Deckplatte in einem Bereich zwischen deren
Ecken angelenkt sind. Die Anlenkpunkte des Führungsarms 82 liegen so, daß der Arm etwa parallel zur hinteren Deckplatte
verläuft·. Ein solcher Führungsarm 82 kann an einer oder auch an beiden Seiten der Duschkabine angeordnet sein.
Die Vorderkante der vorderen Deckplatte wird dadurch jedenfalls horizontal geführt.
Das Schirmgestänge der· erfindungsgemäßen Duschkabine weist
mindestens ein Bestandteil auf, das am Grundelement befestigt ist und mindestens ein anderes Bestandteil trägt, das
seinerseits eine Verlängerung zu bilden bestimmt ist. Die Bestandteile lassen sich in den Bereich des Grundelementes
zusammenklappen, wobei der Kabinenabschluß aus seiner Gebrauchsstellung in die Ruhestellung gelangt.
Nach Wunsch kann das Schirmgestänge von Hand oder mit Hilfe von Schnüren oder mit Hilfe von Hebeln, die von der Bewegung
des Bodenelementes unabhängig sind, bedienbar ausgebildet sein.
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Claims (8)
- AnspruchΛ Zusammenklappbare Duschkabine, gekennzeichnet durch einen am oberen Ende eines hinteren Grundelementes (20) montierten, als faltbares Schirmgestänge (49 bis 56; 74 bis 81; 82) ausgebildeten Gestängemechanismus, der aus einer Klapp- oder Faltlage, in welcher er sich zusammengeklappt oder -gefaltet innerhalb des Grundelententes befindet, in. eine etwa horizontale, sich nach vorne erstreckende Gebrauchsstellung bringbar ist, ferner' gekennzeichnet, durch am vorderen Ende des Schirmgestänges befestigte Mittel ^ die zum Tragen des vorderen Anschlußelementes oder Kabinenabschlusses (66) ausgebildet sind, wobei der KabinenabSchluß von einer Ruhestellung im hinteren Grundelement in eine vordere ausgezogene Gebrauchsstellung bringbar ist.
- 2. Kabine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein aus flächigem Material bestehendes Dach (46,72,75)» welches durch den Gestängemechanismus (49 bis 51) von einer FaIt- oder Klapplage, in welches es nach unten in das hintere Grundelement (20) ragt, in eine etwa horizontale, sich nach vorne erstreckende Lage bringbar ist.
- J. Kabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet j daß das Dach aus mehreren steifen, an ihren zugeordneten Enden klappbar miteinander verbundenen Platten (72,73) oder dergleichen besteht.
- 4. Kabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach aus lediglich einer Bahn elastischen Materials (46) gebildet ist.
- 5. Kabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gestängemechanismus einen, an seinem hinteren Ende an einem quer in das hintere Grundelement (20) ragenden Lagerglied gelagerten Hebel (49) besitzt, der209836/0129 -12-mit seinem anderen Ende drehbar am hinteren Ende eines ersten Glieds (50) befestigt ist, dessen vorderes Ende am vorderen Dachende (53) und/oder vorderen Kabinenab- · Schluß (66) festgemacht ist, während ein zweites Glied (51) mit seinem hinteren Ende (63) am hinteren Grundelement und mit seinem vorderen Ende (64) am ersten Glied (5/) angelenkt ist.
- 6. Kabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gestängemechanismus einen Hebel (72) besitzt, dessen hinteres Ende an einem sich quer in das hintere Grundelement (20) erstreckenden Lagerglied (75) angelenkt ist, daß das Gestänge außerdem ein mit seinem hinteren Ende am vorderen Ende des Hebels angelenktes Glied (73) aufweist, dessen vorderes Ende einen Gleitschuh (78) trägt, der in einer etwa horizontalen !Führung {77) geführt ist.
- 7. Kabine nach einem oder, mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der GestängemechaniBmus mit einer Wanne oder einem Bodenelement (38) derart verbunden ist, daß beim Absenken der Wanne in ihre horizontale Gebrauchslage das Hebelsystem automatisch gestreckt und umgekehrt beim Hochklappen der Wanne in seine vertikale Ausgangslage das Hebelsystem in eine vertikale Klappstellung gebracht wird.
- 8. Kabine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei zusammen die obere Abdeckung oder das nachbildende steife Platten (72,73)> von denen eine (72) schwenkbar an dem hinteren Grundelement (20) gelagert ist, während ihr vorderes Ende schwenkbar mit dem hinteren Ende der vorderen Platte (73) verbunden ist, wobei Mittel (82) zur Überführung der vorderen Platte in ihre Horizontallage vorgesehen sind, die beim Bewegen der hinten Platte in die Horizontallage betätigt werden.209836/0129
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