DE2205831A1 - Verfahren zur herstellung von alkalimono-, di- und triphosphaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von alkalimono-, di- und triphosphaten

Info

Publication number
DE2205831A1
DE2205831A1 DE2205831A DE2205831A DE2205831A1 DE 2205831 A1 DE2205831 A1 DE 2205831A1 DE 2205831 A DE2205831 A DE 2205831A DE 2205831 A DE2205831 A DE 2205831A DE 2205831 A1 DE2205831 A1 DE 2205831A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ladenburg
product
rotary tube
tube
triphosphates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2205831A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2205831B2 (de
DE2205831C3 (de
Inventor
Siegfiried Dipl Chem Dr Bolik
Roderich Dipl Chem Dewald
Oskar Dipl Chem Dr Gehrig
Alfred Dipl Chem Dr Kling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BK Ladenburg GmbH
Original Assignee
Benckiser Knapsack GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE795143D priority Critical patent/BE795143A/xx
Application filed by Benckiser Knapsack GmbH filed Critical Benckiser Knapsack GmbH
Priority claimed from DE19722205831 external-priority patent/DE2205831C3/de
Priority to DE19722205831 priority patent/DE2205831C3/de
Priority to IT19277/73A priority patent/IT1045458B/it
Priority to ES410804A priority patent/ES410804A2/es
Priority to SE7300928A priority patent/SE381647B/xx
Priority to NL7301241A priority patent/NL7301241A/xx
Priority to DK65473A priority patent/DK140495C/da
Priority to AT108673A priority patent/AT353746B/de
Priority to CH173873A priority patent/CH573868A5/xx
Priority to GB620773A priority patent/GB1430201A/en
Priority to GB4818974A priority patent/GB1430202A/en
Priority to FR7304484A priority patent/FR2171300B2/fr
Publication of DE2205831A1 publication Critical patent/DE2205831A1/de
Publication of DE2205831B2 publication Critical patent/DE2205831B2/de
Publication of DE2205831C3 publication Critical patent/DE2205831C3/de
Application granted granted Critical
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B25/00Phosphorus; Compounds thereof
    • C01B25/16Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
    • C01B25/26Phosphates
    • C01B25/38Condensed phosphates
    • C01B25/39Condensed phosphates of alkali metals
    • C01B25/395Preparation and dehydrating
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/141Feedstock

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
  • Luminescent Compositions (AREA)

Description

BENCKISER-KNAPSACK GMBH · 6802 LADENBURG/NECKAR
Am Hafen 2 · Postfach
Fernruf ** (06203) 721 (771) und 2961
Fernschreiber 0463061
Drahtanschrift BEKA Ladenburg 2205831
3. Februar 1972 PA/Dr.Ri/Mü - BK 123 -
Verfahren zur Herstellung von Alkalimono-, di- und triphosphaten
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 16 67 389.5-41).
In.dem Patent (Patentanmeldung P 16 67 389.5-41) ist ein
Verfahren zur Herstellung von Alkalimono-, di bzw. triphosphaten oder deren Gemische im Sprühverfahren ausgehend von Phosphorsäure und Alkalihydroxid beschrieben, wobei man eine Säure mit 40 - 65 % P„O , vorzugsweise etwa 55 % ^0S' m^t ^0 b^s 70 ^Ser> vorzugsweise etwa 50 %iger Alkalilauge im Verhältnis der gewünschten Endprodukte kontinuierlich in einer kurzen, zum Sprühturm führenden Mischleitung gegebenenfalls über eine die Feineinstellung des Gemisches bewirkenden Pufferzone zusammenfügt und die durch die Neutralisationswärme Überhitzte, unter dem gegebenen Wasserdampfdruck stehende Lösung direkt über eine oder mehrere Düsen in einen Sprühturm entspannt.
Nach diesem Verfahren werden Sprühprodukte erhalten, die ein Schüttgewicht von etwa 300 bis 600 g/l aufweisen, also verhältnismäßig leicht sind.
Für verschiedene Anwendungszwecke ist es jedoch erforderlich, eine schwere Ware zur Verfügung zu haben, die in ihren Eigenschaften, wie Abrieb, Lösen ohne Klumpenbildung, der leichten Ware etwa äquivalent ist.
So wurde nun in weiterer Ausbildung des bisherigen Verfahrens gefunden, daß man ohne Schwierigkeiten zu Produkten in kugeliger Form mit einer durchschnittlichen Korngröße zwischen 0,2 und 2 mm mit einem Schüttgewicht von etwa 900 bis 1100 g/l gelangt, wenn man statt in einem Sprühturm in ein Drehrohr entspannt.
309835/0600 " 2 "
BENCKISER-KNAPSACK GMBH · 6802 LADENBURG/NECKAR
Am Hafen 2 ■ Postfach
Fernruf ** C06203) 721 (771) und 2961
Fernschreiber 0463061
Drahtanschrift BEKA Ladenburg 2 20583
- BK 123 -
Besonders vorteilhaft läßt sich das Verfahren noch durchführen, v«nn man das sogenannte Bückgutverfahren dabei anwendet und ein Teil des Fertigproduktes in das Drehrohr zurückführt. Der Vorzug dieser Arbeitsweise liegt darin, daß man die Menge von Rückgut und frisch einzudüsenden Material in einen solchen Verhältnis halten kann, daß ein Anhacken am Drehrohr und ein Zusammenballen während des Calcinierprozesses verhindert werden kann. Als besonders zweckmäßig hat sich dabei ein Verhältnis von Frischware zu Bückgut von 1 t 5 - 5 t 1 erwiesen.
Die bisher bekannten Bückgutverfahren, die unter Verwendung von Suspensionen und Lösungen arbeiten, benötigen einen verhältnismäßig hohen Energieaufwand im wesentlichen zur Austreibung des Wassers und erfordern einen separaten Neutralisationsvorgang, was erfindungsgemäß jedoch nicht der Fall ist, da unter Ausnutzung der Neutralisations- und Verdünnungswärme im Sprühverfahren zusammen mit dem Rückgutverfahren neben der Energieeinsparung insbesondere der größere Wirkungsgrad eines Drehrohres zur Calcinierung ausgenutzt werden kann.
Will man ein Produkt herstellen, das sich besondere gleichmäßig ohne jegliche Klumpenbildung löst, wenn es mit Wasser Übergossen wird, so ist es zweckmäßig das erhaltene Endprodukt nach Abkühlung mit 3 - 15 $ Wasser, vorzugsweise 7 - 13 $ in einem üblichen Mischer oder Drehrohr, falls erforderlich unter Kühlung, zu besprühen und anschließend trocknen zu lassen.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist in der Zeichnung Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt.
309835/0600
BENGKISER-KNAPSACK GMBH · 6802 LADENBURG/NECKAR
Am Hafen 2 ■ Postfach
Fernruf ** (06203) 721 (771) und 2961
Fernschreiber 04 63061
Drahtanschrift BEKA Ladenburg 2205831
- BK 123 -
Die Komponenten Phosphorsäure und Natronlauge werden entsprechend der Hauptanmeldung mittels der Zwillingskolbenpumpe 11 über die Zuleitungen 12 in das geschlossene System 14 dosiert, darin neutralisiert, wobei in Abhängigkeit der verwendeten konzentrierten Säuren und Laugen große Mengen an Beaktions wärme frei werden. Hierdurch steigt der Druck in dem System an, ohne daß ein Verdampfen des in der Reaktionslösung enthaltenen Wassers eintritt, da der Querschnitt der Sprühdüse 15 so gewählt ist, daß im System kein Druckabfall eintritt. Somit findet keine Verdampfung vor der Verdüsung statt. Es ist also möglich den Sprühvorgang durch Variation der Pumpenleistung bzw. des Düsenquerschnitts zu regeln, wobei vorteilhaft Düsen mit einem Düsenquerschnitt zwischen 15 und 40 mm einsetzbar sind. Das Drehrohr 16 kann zweckmäßigerweise mit Mitnehmerblechen 20 ausgerüstet sein, die das zu calcinierende Produkt von unten nach oben befördern, so daß ein intensiver Wärmeaustausch gewährleistet ist. Das so erhaltene Endprodukt wird aus dem Drehrohr ausgetragen und zu einem Teil als Fertigprodukt abgeführt, zu einem anderen Teil mittels einem isolierten Förderorgan 17 über ein in das Drehrohr 16 an der Rückguteintrags-. stelle 18 in das Drehrohr hineinreichendes Rohr 19 zurückgeführt. Auf diese Weise kann eine Lösung direkt auf einen immerzu fallenden Materialvorhang eingesprüht werden.
Mit Hilfe dieser einfachen Vorrichtung läßt es sich nicht ganz vermeiden, daß in der Mikroverteilung ein kurzzeitig schwankendes Na2HPO. : NaH„P0.-Verhältnis und dadurch verursacht ein Triphosphat entsteht, das z.B. einen höheren Trieeta- oder auch Maddrell- und auch Diphosphat-Gehalt enthält.
Dieser Nachteil kann durch den Einbau eines Mischrohres 13 gemäß Fig. 2 vermieden werden, das zwischen die Zuleitungen 12 und 14 eingebaut werden kann. In diesem Mischrohr werden die äußerst
- 4 - 309835/0600
BENCKISER-KNAPSACK GMBH ■ 6802 LADENBURG/NECKAR
Am Hafen 2 ■ Postfach
Fernruf ** (06203) 721 (771) und 2961
Fernschreiber 04 63061
Drahtanschrift BEKA Ladenburg £_ £. U D ö 3 I
- BK 123 -
geringen zeitlichen Konzentrationsunterschiede, verursacht durch die pulsierend arbeitende Dosierpumpe, egalisiert und ausgeglichen. Man kann auch eine aehrkolbige Zwillingspumpe verwenden, die einen nicht pulsierenden Zufluß heider Ausgangssubstanzen gewährleistet.
Beispiel It Herstellung von Natriumtriphosphat Na1-P-O1 ~
Über eine Doppeldosierpumpe werden pro Stunde 2.250 1 H-PO, (55 % P2°5^ "1^1 2·450 1 NaOH (50^ig) entsprechend einer Ausbeute von 3*400 kg Natriumtriphosphat unter Zwischenschaltung des Mischrohres 13 das eine etwa 8 μ lange Mischstrecke aufweist, durch eine 34 »Μ Düse 15 in das rotierende Drehrohr 16, das eine Länge von ca. 20 m und einen Durchmesser von etwa 2,90 m aufweist und mit Bückgut beschickt ist, versprüht. Die Lösung steht unter einem Druck von 7 atü und hat eine Temperatur von ca. 160 C. Die Gaseintrittetemperatur im Drehrohr liegt bei 580 C, die Gasaustrittetemperatur bei 120 C. Die Materialtemperatur am Produktausgang beträgt etwa 4500C, am Rückguteingang etwa 400°C. Das Verhältnis Frischprodukt zu Bückführprodukt beträgt 3,4 t ι 10,5 t. Es wird ein granuliertes Natriumtriphosphat mit 57t9 % Pq°5 und einein Schüttgewicht von 1.100 g/l erhalten.
Der Phase-I-Gehalt liegt in der Größenordnung von 0 - 16 %, Will man ein Produkt mit einem höheren Phase-I-Gehalt herstellen, dann muß die Temperaturführung im Drehrohr geändert werden. Bei einer Gaseintrittstemperatur von z.B. 650 C erhält man ein Produkt mit einem Phase-I-Gehalt von ca. 60 %,
Um ein solches Produkt bei Übergießen mit Wasser, wie dies z.B. in Geschirrspülmaschinen der Fall ist, ohne Klumpenbildung gleichmäßig in Lösung zu bringen, wird folgende Nachbehandlung angeschlossen:
- 5 - 309835/0600
BENCKISER-KNAPSACK GMBH · 6802 LADENBURG/NECKAR
Am Hafen 2 · Postfach
Fernruf ** (06203) 721 (771) und 2961 Fernschreiber 0463061 Drahtanschrift BEKA Ladenburg - BK 123 -
Über eine regelbare Dosierschnecke werden 3 t Natriumtriphosphat pro Stunde in einen Doppelwellenmischer eingetragen und mit ca. 300 1 Wasser besprüht. Die Besprühung erfolgt über ein Düsenrohr, das sich im vorderen Drittel des Mischers befindet. Die Wasseraenge wird mittels einer Kolbendosierpumpe so eingestellt, daß die durch die Hydratationswirkung auftretenden Verdampferverluste gerade ausgleichen werden. Bei ca· 300 l/h erhält man im Dauerbetrieb ein Produkt mit ca. 7 % Wasser. Anschließend gelangt das Produkt in eine 12 m lange Kühlschnecke und wird hier abgekühlt. Weitere Kühlung und Entschwadung erfolgt durch Luft, die im Gegenstrom durch die Kühlschnecke und Mischer gesaugt wird.
Beispiel 2: Herstellung von Tetranatriumdiphosphat
Über eine Doppeldosierpumpe werden pro Stunde 1.520 1 H-PO, (55 P3O5) und 1.940 1 NaOH (50}tig) entsprechend einer Ausbeute von 2.5OO kg Tetranatriumdiphosphat in ein Mischrohr geleitet und die entstehende Lösung nach Durchströmen einer ca. 8 m langen Mischstrecke durch eine 34 mm Düse in das rotierende Drehrohr versprüht. Diese Lösung steht unter einem Druck von 12 bis 15 atu und hat eine Temperatur von ca. 190 C. Die Gaseintrittstemperatur im Drehrohr liegt bei ca. 450 C, die Gasaustrittstemperatur bei 90 C. Die Materialtemperatur am Produktausgang liegt bei etwa 330 C, am Bückguteingang bei etwa 250 C. Das Verhältnis Frischprodukt zu Bückführprodukt beträgt 2,5 t t 1,5 t. Es wird ein granuliertes Tetranatriumdiphosphat mit 53,3 $ ^qOc un^ einem Schüttgewicht von 900 g/l erhalten.
Beispiel 3t Herstellung von Tetrakaliumdiphosphat
Über eine Doppe!dosierpumpe werden pro Stunde 1.400 1 Η,ΡΟ. (55 % F2O,-) und 2.080 1 KOH (50^ig) entsprechend einer Ausbeute von
309835/0600
BENCKISER-KNAPSACK GMBH · 6802 LADENBURG/NECKAR
Am Hafen 2 · Postfach
Fernruf ** C06203) 721 (771) und 2961 Fernschreiber 0463061 Drahtanschrift BEKA Ladenburg
- BK 123 -
2.080 kg Tetrakaliumdiphosphat mittels einer Düse mit einem Querschnitt von 20 mm in das rotierende Drehrohr versprüht. Die Gaseintrittstemperatur im Drehrohr beträgt 6100C, die Gasaustrittstemperatur im Drehrohr 160 C, die Materialtemperatur am Produktausgang liegt bei etwa 450 C, am Rückguteingang bei etwa 400 C. Das Verhältnis Frischprodukt zu Rückführprodukt beträgt 2,8 t : 12,5 t. Es wird ein Tetrakaliumdiphosphat von kugeliger Struktur erhalten, dessen Schüttgewicht 950 g/l beträgt.
- 7
309835/0600

Claims (4)

BENCKISER-KNAPSACK GMBH · 6802 LADENBURG/NECKAR Am Hafen 2 · Postfach ' Fernruf * * C06203) 721 (771) und 2961 Fernschreiber 0463061 %■ Drahtanschrift BEKA Ladenburg 2 2058 - BE 123 - - 7 -Patentansprüche ι
1. Verfahren zur Herstellung von Alkalimono-, di- bzw. triphosphaten oder deren Gemische im Sprühverfahren ausgehend von Phosphorsäure und Natronlauge nach Patent .................. (Patentanmeldung P 16 67 389.5-41), dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines Sprühturmes in ein Drehrohr entspannt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Fertigproduktes in das Drehrohr zurückgeführt wird, wobei das Verhältnis von rückgeführtem Material j frisch eingedüstem Material etwa 5 t 1 Ms 1 : 5 beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fertigprodukt mit 3 - 15 %t vorzugsweise 7 - 13 % Wasser besprüht und anschließend getrocknet wird·
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bestehend aus Dosierpumpe (ll), Düsen (15), beheizbares Drehrohr (l6) sowie gegebenenfalls Mischrohr (l3)> Förderorgan (17) und Bohr (19).
309835/0600
DE19722205831 1972-02-08 1972-02-08 Verfahren zur Herstellung von Alkalimono-, di- bzw. -trlphosphaten Expired DE2205831C3 (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE795143D BE795143A (fr) 1972-02-08 Procede de preparation de mono-, di- et triphosphates alcalins et produits obtenus
DE19722205831 DE2205831C3 (de) 1972-02-08 Verfahren zur Herstellung von Alkalimono-, di- bzw. -trlphosphaten
IT19277/73A IT1045458B (it) 1972-02-08 1973-01-16 Processo per la preparazione di mono di e trifosfati alcalimi
ES410804A ES410804A2 (es) 1972-02-08 1973-01-19 Procedimiento y dispositivo para la fabricacion de monofos-fato, difosfato y trifosfato alcalinos o mezclas de los mis-mos.
SE7300928A SE381647B (sv) 1972-02-08 1973-01-23 Sett att framstella alkalimono-, di- eller trifosfater
NL7301241A NL7301241A (de) 1972-02-08 1973-01-29
DK65473A DK140495C (da) 1972-02-08 1973-02-07 Fremgangsmaade til fremstilling af alkalimetalmono-, -di- eller -triphosphater eller blandinger deraf ved en sproejtemetode og apparatur til udfoerelse af denne fremgangsmaade
AT108673A AT353746B (de) 1972-02-08 1973-02-07 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von alkalimono-, -di- und -triphosphaten oder deren gemischen
CH173873A CH573868A5 (de) 1972-02-08 1973-02-07
GB620773A GB1430201A (en) 1972-02-08 1973-02-08 Method for manufacturing alkali metal mono-, bi-and triphosphates
GB4818974A GB1430202A (en) 1972-02-08 1973-02-08 Apparatus for manufacturing alkali metal mono-, bi-and tri phosphates foam apparatus
FR7304484A FR2171300B2 (de) 1972-02-08 1973-02-08

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722205831 DE2205831C3 (de) 1972-02-08 Verfahren zur Herstellung von Alkalimono-, di- bzw. -trlphosphaten

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2205831A1 true DE2205831A1 (de) 1973-08-30
DE2205831B2 DE2205831B2 (de) 1976-08-12
DE2205831C3 DE2205831C3 (de) 1977-05-12

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
DE2205831B2 (de) 1976-08-12
AT353746B (de) 1979-11-26
DK140495C (da) 1980-02-11
NL7301241A (de) 1973-08-10
FR2171300B2 (de) 1976-06-11
SE381647B (sv) 1975-12-15
GB1430202A (en) 1976-03-31
CH573868A5 (de) 1976-03-31
ATA108673A (de) 1979-05-15
FR2171300A2 (de) 1973-09-21
GB1430201A (en) 1976-03-31
IT1045458B (it) 1980-05-10
DK140495B (da) 1979-09-17
BE795143A (fr) 1973-05-29
ES410804A2 (es) 1976-01-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2023853B2 (de) Verfahren zur Alterungs-Behandlung frisch gebrannten Stuckgipses
DE4019916A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen einer hartbonbonmasse
DE1036470B (de) Verfahren und Geraet zur Erzeugung eines Kochsalz-Aerosols
DE2205831A1 (de) Verfahren zur herstellung von alkalimono-, di- und triphosphaten
DE2205831C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkalimono-, di- bzw. -trlphosphaten
CH627399A5 (de) Verfahren zur herstellung von armierten oder armierungsfreien gehaerteten kunststofferzeugnissen.
DE1567732B1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Umsetzen einer nach dem Nassverfahren gewonnenen,hochkonzentrierten Phosphorsaeure mit wasserfreiem Ammoniak
DE849846C (de) Verfahren zur Herstellung wasserarmer Nitrophosphat-Duengemittel
DE631458C (de) Vorrichtung zum innigen Vermengen pulverfoermiger Stoffe mit Gasen oder Fluessigkeiten
DE1194383B (de) Verfahren zur Herstellung von Alkali- und/oder Erdalkaliphosphaten
DE965564C (de) Verfahren zum Trocknen von Teigwaren
DE2011336B2 (de) Verfahren zur herstellung von natriumpolyphosphat
DE827943C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verbindungen aus Ammoniak und Kohlendioxyd
DE2139817C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines freiflieBenden und raschlöslichen Alkalipolyphosphatglases
DE1199246B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Alkali- und/oder Erdalkaliphosphaten
AT213375B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Aluminiumsulfat
DE1667389C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Alkalimono , dl und tnphosphaten
AT146723B (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Leichtbauplatten aus langfaserigem, organischem Material und Zement.
DE538069C (de) Verfahren zur Herstellung eines Moerteldichtungsmittels aus Rindertalg und Kalk
DE944317C (de) Verfahren zur Verminderung der Tendenz des Zusammenbackens von Kaliumsulfat, Ammoniumsulfat und Mischungen, die sich im wesentlichen aus einem oder beiden dieser Sulfatezusammensetzen
DE1592690C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkaligluhphosphatdungemitteln
DE946890C (de) Verfahren zur Herstellung von festem Eisenchlorsulfat
DE945843C (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Arylaethern
DE1941956A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Trockensorbit aus konzentrierten waessrigen Sorbitloesungen oder Sorbitschmelze
DE19724613B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumtrimetaphosphat

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent