DE2205539A1 - Stabilisiertes photographisches material - Google Patents

Stabilisiertes photographisches material

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DE2205539A1
DE2205539A1 DE19722205539 DE2205539A DE2205539A1 DE 2205539 A1 DE2205539 A1 DE 2205539A1 DE 19722205539 DE19722205539 DE 19722205539 DE 2205539 A DE2205539 A DE 2205539A DE 2205539 A1 DE2205539 A1 DE 2205539A1
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Germany
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alkyl
silver halide
silver
emulsions
mercaptobenzimidazole
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DE19722205539
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Herbert Dr Mueller
Oskar Dr Riester
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/005Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
    • G03C1/06Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with non-macromolecular additives
    • G03C1/34Fog-inhibitors; Stabilisers; Agents inhibiting latent image regression
    • G03C1/346Organic derivatives of bivalent sulfur, selenium or tellurium

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Stabilisiertes photographisches Material Die Erfindung betrifft ein photographisches Material mit mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht, deren Stabilität während der Lagerung und Entwicklung durch den Zusatz von 2-Mercaptobenzimidazolen, die in 1-Stellung durch einen organischen Rest und im Benzoring durch eine negative Gruppe substituiert sind, verbessert ist.
  • Lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionen, insbesondere chemisch sensibilisierte, neigen bekanntlich zur Bildung von Schleiern, d.h. Keimen, die ohne Belichtung entwickelbar sind.
  • Die Schleierbildung tritt bei zu langer Lagerung, insbesondere bei erhöhter Temperatur und Luftfeuchtigkeit, bei zu stark gereiften Emulsionen oder bei hohen mechanischen Beanspruchungen der Materialien auf. Auch bei der Entwicklung selbst kann durch Verwendung von verschmutzten oder stark ausgebrauchten Entwicklern oder bei zu langer Entwicklung oder Entwicklung bei extrem hohen Temperaturen zusätzlich Schleier erzeugt werden. In vielen Fällen läßt sich durch eine Lagerung bei niedrigen Temperaturen und relativ geringer Feuchtigkeit der Lagerungsschleier hintenanhalten. Jedoch müssen photographische Materialien oft unter ungUnstigen Bedingungen gelagert und entwickelt werden, wie z.B. in den Tropen, wo bei relativ hoher Feuchtigkeit auch hohe Temperaturen herrschen.
  • In gewissem Umfang ist es möglich, die Schleierneigung photographischer Siiberhalogenidemulsionen durch Zusatz von Stabilisatoren oder Antischleiermitteln zu unterdrücken. Solche Wirkung besitzen z.B. organische Quecksilberverbindungen, heterocyclische Mercaptoverbindungen oder Polyazaindenderivate.
  • Als bisher bester Stabilisator für Silberhalogenidemulsionen, insbesondere Silberbrom-Jodid enthaltende, von hoher Empfindlichkeit, wurden bisher das 1,3,3a,7-Tetraaza-4-hydroxyl-6-methylinden und auch lhnliche Polyazaindenderivate verwendet.
  • Man erreicht eine Verminderung des Lagerschleiers unter völliger Erhaltung der Empfindlichkeit. Dieses Verhalten zeigt sich beim Schnelltest in einem Heizschrank, in dem die unbelichteten Filmproben 3 Tage bei 600C und 30/40 % rel. Luftfeuchtigkeit aufbewahrt, dann hinter einem Stufenkeil belichtet und anschließend entwickelt werden. Proben ohne Stabilisatorzusatz zeigen dabei einen Anstieg des Schleiers, der bei Zusatz des obengenannten Stabilisators wesentlich geringer ist, aber besonders bei höchstempfindlichen Silberhalogenidemulsionen für Aufnahmematerialien noch einen für die Praxis zu hohen Wert annehmen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Stabilisatoren aufzufinden, die die Schleierbildung bei der Lagerung, insbesondere unter tropischen Bedingungen, möglichst weitgehend unterdrücken ohne dabei einen Rückgang der Empfindlichkeit zu verursachen; eine weitere Aufgabe ist die Herstellung von photographischen Emulsionen, die mit diesen Mitteln stabilisiert sind.
  • Es wurde nun ein photographisches Material mit mindestens einer mit einem 2-Mercaptobenzimidazol stabiliqierters Silberhalogenidemulsionsschicht gefunden, wobei das Material Is Stabilisator ein 2-Mercaptobenzimidazol der folgenden Formel enthält: worin bedeuten: R1 = eine gesättigte oder olefinisch ungesättigte aliphatische Gruppe mit bis zu 5 C-Atomen wie Methyl, Äthyl, Propyl, Alkyl oder Butyl; R2 = (1) Halogen wie Chlor oder Brom, (2) Trifluormethyl, (3) Cyano, (4) Sulfonamid insbesondere am Stickstoff mit Alkyl oder Phenyl substituierte Sulfonamidgruppen oder solche Sulfonamidreste bei dem der Amidstickstoff Teil eines 5 oder 6-gliedrigen vorzugsweise ganz oder teilweise gesättigten Ringes ist, z.B. eines Pyrrolidin-, Hexahydropyridin- oder Indoleninringes oder (5) -S-R4; R3 = Wasserstoff, kurzkettiges Alkyl mit vorzugsweise bis zu 3 C-Atomen wie Methyl oder R2 und R4 = (1) Alkyl mit vorzugsweise bis zu 5 C-Atomen, das ein- oder mehrfach substituiert sein kann z.B. mit Hydroxyl oder Phenyl oder (2) Aryl insbesondere einen Phenylring Geeignet sind z.B. die folgenden Verbindungen: Die in der erfindungsgemäßen Weise zu verwendenden Verbindungen können nach im Prinzip bekannten Methoden hergestellt werden. Verwiesen sei auf die Veröffentlichung in Ber. 26 Seite 196.
  • Die in der erfindungsgeinäßen Weise zu veI~wendenden Verbindungen werden vorzugsweise den lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionen nach der chemischen Reifung zugesetzt.
  • Selbstverständlich kann man die Stabilisatoren auch anderen photographischen Schichten zusetzen. Die Konzentration der Stabilisatoren in der Emulsion kann innerhalb weiter Grenzen schwanken. Sie hängt von der Art der Emulsion und dem gewünschen Effekt ab. Im allgemeinen werden mit Mengen von 1 mg - 1 g pro Mol Silberhalogenid die gewünschten Effekte erreicht. Bevorzugt sind Mengen von 5 bis 500 mg pro Mol Silberhalogenid. Die für jede Emulsion optimale Zusatzmenge kann in einfacher Weise durch die üblichen Testversuche ermittelt werden.
  • Die in der erfindungsgemäßen Weise zu verwendenden Stabillsatoren werden den Gießlösungen für die photographischen Schichten in Form ihrer Lösung vorzugsweise in wasserlöslichen organischen Lösungsmitteln, z.B. kurzkettigen aliphatischen Alkoholen wie Methanol oder Dimethylformamid oder Gemischen solcher Lösungsmittel zugesetzt.
  • Die in 1-Stellung substituierten 2-Mercaptobenzimidazol-Stabilisatoren zeigen ihre größte Wirksamkeit bei hochempfindlichen Silberbromidjodid-Emulsionen mit einem Silberjodidanteil von 1 - 7 Mol-%.
  • Die Silberhalogenide können in den üblichen hydrophilen Verbindungen dispergiert sein, beispielsweise Carboxymethylcellulose, Alkylcellulose, Hydroxyäthylcellulose, Stärke oder deren Derivate, Carrageenate, Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Alginsäure und deren Salze, Ester oder Amide, vorzugsweise Gelatine.
  • Die Emulsionen können in üblicher Weise chemisch vensibilisiert sein, beispielswese mit Salzen von Edelmetallen, wie Ruthenium, Rhodium, Palladium, Iridium oder Platin. Die Emulsionen können auch mit Goldsalzen sensibilisiert sein wie beschrieben in dem Artikel von R. Koslowsky, Z.Wiss.Phot.
  • 46, 65-72 (1951).
  • Die Emulsionen können auch chemisch sensibilisiert werden, z.B. durch Zusatz schwefelhaltiger Verbindungen bei der chemischen Reifung, beipielsweise Allylisothiocyanat, Allylthioharnstoff, Natritlmthiosulfat und ähnliche. Als chemische Sensibilisatoren kömsen ferner auch Reduktionsmittel, z.B.
  • die in den belgischen Patentschriften 493 464 oder 568 687 beschriebenen Zinnverbindungen, ferner Polyamine wie Diäthylentriamin, oder Aminomethylsulfinsäurederivate, z.B.
  • gemäß der belgischen Patentschrift 547 323 verwendet werden.
  • Es ist ferner möglich, die Emulsionen mit Polyalkylenoxidderivaten zu sensibilisieren, z.B.'mit Polyäthylenoxid eines Molekulargewichts zwischen 1.000 und 20.000, ferner mit Kondensationsprodukten von Alkylenoxiden und aliphatischs Alkoholen, Glykolen, cyclischen Dehydratisierungsprodukten von Hexitolen, mit alkyl-substituierten Phenolen, aliphatischen Carbonsäuren, aliphatischen Aminen, aliphatischen Diaminen und Amiden.
  • Die Kondensationsprodukte haben ein Molekulargewicht von mindestens 700, vorzugsweise von mehr als 1.000. Zur Erzielung besonderer Effekte kann man diese Sensibilisatoren selbstverständlich kombiniert verwenden, wie in der belgischen Patentschrift 537 278 und in der britischen Patentschrift 727 982 beschrieben.
  • Die Emulsionen können auch spektral sensibilisiert sein, z.B.
  • mit den üblichen Polymethinfarbstoffen, wie Neutrocyanine, basischen oder sauren Carbocyaninen, Rhodacyaninen, Hemicyaninen, Styrylfarbstoffen, Oxonolen und üblichen.
  • Derartige Sensibilisatoren sind in dem Werk von F.M. Hamer "The Cyanine Dyes and related Compounds" (1964) beschrieben.
  • Die Emulsionen können in der üblichen Weise gehärtet sein, beispielsweise mit Formaldehyd oder halogensubstituierten Aldehyden, die eine Carboxylgruppe enthalten, wie Mucobromsäure, Diketonen, Methansulfonsäureester, Dialdehyden und dergleichen.
  • Die erfindungsgemäßen Halogensilberemulsionen können zusätzlich andere Stabilisatoren enthalten, vorzugsweise Tetra-oder Pentaazaindene, insbesondere solche, die mit Hydroxyl-oder Aminogruppen substituiert sind. Derartige Verbindungen sind in dem Artikel von Birr in der Zeitschrift für "Wissenschaftliche Photographie" Band 47, 1952, Seiten 2 - 28, beschrieben. Es können ferner heterocyclische Mercaptoverbindungen, wie Mercaptotetrazole oder Quecksilberverbindungen als Stabilisator enthalten sein.
  • Photographische Materialien, die eine oder mehrere in der erfindungsgemäßen Weise stabilisierten Silberhalogenidemulsionsschichten enthalten, können für die verschiedensten Zwecke verwendet werden. Sie sind geeignet sowohl für die Herstellung von Schwarz-Weiß-Bildern als auch farbigen photographischen Bildern.
  • Die Emulsionen können Farbkuppler enthalten, die in üblicher Weise nach dem Prinzip der farbgebenden Entwicklung erarbeitet werden. Sie können ferner Farbstoffe, z.B. Azofarbstoffe, enthalten, die nach dem Prinzip des Silberfarbbleichverfahrens zu farbigen Bildern verarbeitet werden, außerdem Schärfefarbstoffe, z.B. Azofarbstoffe wie Tartrazin, oder mit Sulfonsäuregruppen substituierte Phthalocyanine, ebenso wie andere photographisch inerte Farbstoffe wie substituierte saure Pyrazolonoxanole.
  • Beispiel Einer hochempfindlichen Silberhalogenidgelatineemulsion, die 55 g Silberhalogenid pro 1 kg Emulsion enthält, das zu 94 Mol-% aus Silberbromid und 6,5 Mol-% Silberjodid besteht, werden 650 mg 5-Methyl-7-oxy-1;3,4-triazaindolizin (als Grundstabilisator) pro Mol Silberhalogenid und als panchromatische Sensibilisatoren 135 mg N-Athyl-N'-propansulfosäure-bis-chino-2-2'-monomethinbetain und 90 mg Bis- (6-methylbenzthia-3-butansulfosäure)-9-methyl-thia'-trimethincyanin-pyridiniumsalz sowie 45 mg 3-Äthyl-5,6-dimethyl-benzthia-2- (3 ~-butansulfosäure-5 ~6' -dimethoxybenzthia-2 ) -9-äthyl-trimethin-betain-dShydrat, jeweils in Methanol gelöst, pro Mol Silberhalogenid zugegeben. Die Emulsion wird auf einen Schichtträger aus Cellulosetriacetat aufgebracht und getrocknet.
  • Die obengenannte Emulsion wird vor dem Vergießen in mehrere Teile geteilt. Diesen Teilen werden die Stabilisatoren in Form einer 0,1 zeigen Lösung in Methanol-Dimethylformamid (2:1) zugesetzt. Die zugefügten Mengen sind aus der weiter unter angegebenen Tabelle ersichtlich.
  • Die Proben wurden frisch hergestellt und nach einer 3-tägigen Heizschranklagerung bei 600C und 40 % rel. Luftfeuchtigkeit in einem üblichen Sensitometer unter einem grauen Stufenkeil belichtet und in einem Entwickler der folgenden Zusammensetzung (Entwicklungstemperatur 200C, Entwicklungszeit 16 Minuten) entwickelt: 0,3 g 1-Phenylpyrazolidon-3 6,0 g Hydrochinon 30,0 g Na-Sulfit sicc.
  • 25,0 g Natriumborat 1>0 g Kaliumbromid 1,0 g Äthylendiamintetraessigsäure auf 1 Liter auffüllen Die Auswertung der sensitometrischen Prüfung ergibt, daß der #-Wert und die Empfindlichkeit durch den Zusatz der Stabilisatoren gegenüber der Typemulsion, die nur den Triazaindolizinstabilisator enthält, praktisch nicht beeinflußt wird.
  • Die in der erfindungsgemäßen Weise zu verwendenden Stabilisatoren besitzen einw überraschend hohe Stabilisierwirkung, bei den im Heizschrank gelagerten und dann verarbeiteten Emulsionsproben. Der Effekt wird deutlich beim Vergleich der Differenz der Schleierdichtewerte zwischen den frisch verarbeiteten Proben und den vor der Verarbeitung im Heizschrank gelagerten. Die Ergebnisse dieser Messungen sind aus der folgenden Tabelle ersichtlich:
    Zusatz
    Verbindung Methyl Differenz in Schleierdichte zwischen
    in mg Frischprobe und Heizschrankprobe
    Typ ohne - 0,17
    Zusatz
    I 83,5 0,01
    II 16,7 0,06
    III 33,4 0,03
    V 83,5 0,01
    VI 83,5 0,02
    VII 33,4 0,05
    x 33,4 0,04
    XI 33,4 0,04
    XII 33,4 0,04
    XIII 33,4 0,02
    XIV : 33,4 0,04
    Vergleichs 33,4 0,07
    substanz
    kls Vergleichssubstanz diente das unsubstituierte 2-Mercaptobenzimidazol, ansonsten wurde der Vergleichsversuch in der gleichen Weise durchgeführt.

Claims (1)

  1. Patentans#rüche:
    Lichtempfindliches photographisches Material mit mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht, die durch ein 2-Mercaptobenzimidazol stabilisiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein 2-Mercaptobenzimidazol-Stabilisator der folgenden Formel enthalten ist: worin bedeuten: R1 = eine gesättigte oder olefinisch ungesättigte aliphatische Gruppe mit bis zu 5 C-Atomen R2 = (1) Halogen (2) Trifluormethyl (3) Cyano (4) Sulfonamid (5) -S>R4 R3 = Wasserstoff, kurzkettiges Alkyl oder R2 und R4 = (1) Alkyl oder (2) Aryl 2) Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Silberhalogenidmulsionsschicht eine Silberbromid-Silberjodid-Mischung mit; einem Silberjodid-Anteil von 1 - 7 Mol enthält.
    i>) Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Tetra- oder Pentaazainden-Stabilisator enthalten ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS62246587A (ja) * 1986-03-17 1987-10-27 ピ−ピ−ジ− インダストリイズ,インコ−ポレイテツド 除草活性を有する置換ベンゾオキサゾロン(またはベンゾチアゾロン)化合物

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JPS62246587A (ja) * 1986-03-17 1987-10-27 ピ−ピ−ジ− インダストリイズ,インコ−ポレイテツド 除草活性を有する置換ベンゾオキサゾロン(またはベンゾチアゾロン)化合物

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