DE2205502A1 - Anlaßvorrichtung fur elektromotorisch angetriebene Fahrzeuge - Google Patents

Anlaßvorrichtung fur elektromotorisch angetriebene Fahrzeuge

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DE2205502A1
DE2205502A1 DE19722205502 DE2205502A DE2205502A1 DE 2205502 A1 DE2205502 A1 DE 2205502A1 DE 19722205502 DE19722205502 DE 19722205502 DE 2205502 A DE2205502 A DE 2205502A DE 2205502 A1 DE2205502 A1 DE 2205502A1
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DE19722205502
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MATRAL SA
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
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Description

Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldunp;
Anmelder : MAOIlAL S. A.
Goussaimnille (VaI d'Oise) / Prankreich
Anlaßvorrichtung für elektromotorisch angetriebene Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Anlaßvorrichtung für elektromotorisch angetriebene Fahrzeuge.
Bei elektromotorisch angetriebenen Fahrzeugen, z. B. Hubstaplern, sind zum Anlassen und Beschleunigen im allgemeinen folgende Vorkehrungen getroffen :
In einigen Fällen ist eine gewisse Anzahl von Widerständen in den Ankerinduktionskreis des Elektromotors geschaltet und werden die Widerstände progessiv eliminiert derart* daß die Spannung bis auf den der maximalen Batteriespannung entsprechenden Wert anwächst·
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In anderen Fällen sieht man eine unmittelbare Speisung des Motors durch beispielsweise in Reihe oder parallel geschaltete Batterien vor, was Jedoch zu einer komplexen Kombination führt und für die Batterien schädlich ist. Dies trifft insbesondere zu, wenn die Batterien parallel geschaltet sind, da dann starke interne Stromstöße in den Elementen der parallel geschalteten Batterien auftreten, wodurch das aktive Material dieser Batterien sehr schnell verschlechtert wird.
Ferner kann man die Beschleunigung durch Verwendung von Spezialmotoren ait mehreren Feldspulen erreichen, welche untereinander derart kombiniert sind, daß die Feldintensität auf der Spulenseite und folglich das Drehmoment und die Motorbeschleunigung variiert werden. Diese Lösung führt aber zu kostspieligen Motoren.
Schließlich sind auch noch elektronische Anordnungen zur Änderung der Motorgeschwindigkeit bekannt, aber diese Anordnungen sind ebenfalls sehr teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Nachteile zu behtoen. Die erfindungsgemäße Anlaßvorrichtung ist gekennzeichnet durch eine in mindestens zwei Elemente unterteilte elektrische Energiequelle, durch einen mindestens zwei Feldspulen besitzenden Antriebselektromotor und durch eine Umschalteinrichtung, welche beim Anlaßbefehl für den
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Motor mindestens eines der Elemente der Stromquelle an mindestens eine der Feldspule anschließt, wobei die Umschalteinrichtung einen Umschalter aufweist, welcher bei jedem Anlaßbefehl betätigt wird und für den nächsten Anlaßbefehl die Einschaltung des anderen Elementes der Energiequelle vorbereitet.
Gemäßieiteren Merkmalen der Erfindung kann vorgesehen werden, daß der Umschalter einen zwischen zwei festen Kontakten bewegbaren Kontaktträger besitzt, welcher durch eine Nockenscheibe gesteuert wird, die mit einer zweiten drehwinkelmäßig versetzten Nockenscheibe mechanisch verbunden ist, welche Kontakte derart steuert, daß bei jedem Anlaßvorgang die Motorspeisung von dem einen Element der Energiequelle zu dem anderen Element übergeht«
Die Erfindung ist ferner auf elektromotorische Fahrzeuge, z. B. Hubstapler, gerichtet, welche mit einer solchen Anlaßvorrichtung ausgerüstet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben, wobei zeigen :
Fig. 1 schematisch den Speisestrom des anzulassenden
Motors und " >
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Pig« 2 schematised den dem Speisestromkreis nach Fig. 1 zugeordneten Anlaßkreis»
Die Erfindung ist darauf gerichtet, eine Anlaßvorrichtung zu schaffen, die eine progressive Beschleunigung des Elektromotors beim Anlassen ermöglicht, wobei die Vorrichtung sich durch einen einfachen, robusten und funktionssicheren Aufbau auszeichnen und dafür sorgen soll, daß bei aufeinanderfolgenden Anlaßvorgängen jeweils verschiedene Elemente der Energiequelle herangezogen werden.
Fig. 1 zeigt den Antriebsmotor des Fahrzeuges, welcher einen Anker 1 und zwei Feldspulen 2, 3 und einen Schalter 4 umfaßt, welcher parallel zur Spule 2 geschaltet ist.
Der Motor wird von einer Energiequelle gespeist, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei Elementen, z. B. den beiden Akkumulatorbatterien 5 und 6, besteht, die in Reihe mit den Motorklemmen geschaltet sind. In diesem Kreis liegen ferner die Schalter 7» 8, 9 und 10, die in Ruhestellung offen sind ο Die Schalter 7 und 8 sind derart angeordnet, daß bei ihrer Schließung der Motor 1, 2, 3 von der Batterie 5 aus gespeist wird.
Dagegen sind die Schalter 9 und 10 derart angeordnet, daß bei ihrer Schließung der Motor von der Batterie 6 aus gespeist wird.
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Wie aus der Zeichnung weiterhin ersichtlich ist, wird "bei einer Schließung der Schalter 7 und 10 und bei gleichzeitig offenen Schaltern 8 und 9 der Motor von den beiden in Reihe geschalteten Batterien 5 und 6 gespeist.
Ferner kann unabhängig von den vorbeschriebenen Anschaltungen der Batterien 5 und/oder 6 die Beschleunigung des Motors durch Betätigung des Schalters 4- modifiziert werden, welcher die Spule 2 kurzschließt·
Bei dieser Ausführungsform kann die progressive Beschleunigung des Motors wie folgt vorgenommen werden :
Die erste Geschwindigkeitsstufe wird durch Schließen der Schalter 7 und 8 eingestellt; der Motor ist dann vonäer Batterie 5 mit der halben Spannung versorgt·
Die zweite Geschwindigkeitsstufe wird durch Schließen der Schalter 7» 8 und 4- erreicht, wobei der Motor von der Batterie 5 mit halber Spannung und mit halbem Feld versorgt wird·
Für die dritte Geschwindigkeitsstufe werden nur die Schalter 7 und 10 geschlossen; der Motor wird dann von den in Reihe geschalteten Batterien 5 und 6 mit der Gesamtspannung der Energiequelle versorgt.
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Für die vierte Geschwindigkeitsstufe werden die Schalter 7» 10 und 4 geschlossen und der Motor mit voller Spannung und halbem Feld versorgte
Um zu vermeiden, daß "beim Anlassen immer nur entweder die Batterie 5 oder Batterie 6 benutzt wird, was zu einer Erschöpfung der einen Batterie gegenüber der anderen führen würde, ist gemäß der Erfindung ein Anlaßkreis vorgesehen, welcher bei Jedem mit einer der Batterien durchgeführten Anlaßvorgang Vorbereitungen dafür trifft, daß beim nächsten Anlaßvorgang die andere Batterie verwendet wirde
Diese Umschalteinrichtung umfaßt einen Umschalter 11 mit einem zwischen zwei Festkontakten 11« und 11, beweglichen Kontaktträger 11^» welcher über einen Stößel 12 von einer Nockenscheibe 13 aus gesteuert wird.
Diese Nockenscheibe 13 ist mit einer zweiten Nockenscheibe 14 mechanisch verbunden, welche alternativ Doppelschalter 15» 16 betätigt, deren Kontakte jeweils einmal zu den Schaltern 7 und 8 und zum anderen zu den Schaltern 9 und 10 gehören.
Die Schalter 7, 8, 9 und 10 werden beispielsweise von Relais gebildet, deren Spulen bei Schließung der Doppelschalter und 16 gespeist werden·
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Die Drehung der Nockenscheiben 13 und 14-, die beim Ausführungsbeispiel um 90° gegeneinander winkelversetzt sind, erfolgt durch einen Motor 17, dessen Speisung über den Umschalter 11 erfolgt, dessen lestkontakte 11g, 11* jeweils an die Festkontakte 182 und 18, eines Umschalters 18 angeschlossen sind, der einen beweglichen Kontaktträger 18^ besitzt.
Die Umschaltung des beweglichen Kontaktträgers 18^ erfolgt durch einen Stößel 19, dessen Ende 19^ sich in einer Steuerkerbe 20^ einer Stange 20 befindet, welche beispielsweise den Anlaßknopf des Fahrzeuges bildet.
Die Wirkungswelse der Anlaßvorrichtung ist wie folgt :
Bei Betätigung des Knopfes 20 wird durch die Steuerflanke der Steuerkerbe 20^ der Stößel 19 verstellt, welcher den Kontaktträger 18,. des Umschalters 18 umlegt. In diesem Augenblick erhält der Motor 17 einen Spannungsimpuls über den beweglichen Kontaktträger 11,. des Umschalters 11, über den Festkontakt 18o und über den Kontaktträger 18,., so daß er die Nockenscheibe 13 und 14 in Umdrehung versetzt.
Diese Umdrehung erfolgt solange, bis die Nockenscheibe 13 eine Viertelumdrehung ausgeführt hat, d. h« bis zu dem Augenblick, zu dem der bewegliche Kontaktträger 11,· des Umschalters 11 die Verbindung zum Festkontakt 11g verliert und sich an den gegenüber liegenden Festkontakt 11, anlegte
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Zu dieser Zeit hat die Nockenscheibe 14 ebenfalls eine Viertelumdrehung ausgeführt und den Schalter 15 betätigt, wodurch Äie Stromspeisung für die den Relaiskontakten 7 und 8 zugeordneten Relaisspulen geschlossen sind.
Der Motor 1, 2, 3 wird dann durch die Batterie 5 gespeist.
Wenn der Anlaßkopf 20 in die ursprüngliche Stellung zurückkehrt, gelangt auch der bewegliche Kontaktträger 18,. des Umschalters 18 in die in Figo 2 gezeigte Stellung, wodurch ein neuer Impuls an den Motor 17 geliefert wird, welcher die Nockenscheibe 13 und 14 um eine weitere Viertelumdrehung dreht.
Die Nockenscheibe 13, die dann eine Halbumdrehung ausgeführt hat, befindet sich in einer ähnlichen Stellung wie in Fig. 2 gezeigt, da sie zwei symmetrische Nocken besitzt; der Kontaktträger 11,. schließt wiederum den Stromkreis mit dem Festkontakt 11p·
In gleicher Weise hat die Nockenscheibe 14 eine neue Viertelumdrehung ausgeführt und hierbei den Schalter 15 geöffnet; die Nockenscheibe 14 befindet sich jetzt in einer Zwischenstellung, bei welcher beide Schalter 15 und 16 offen sind.
Man erkennt, daß die Umschalter 18 und 11 in ihre in Fig. 2 gezeigte ursprüngliche Stellung zurückgekehrt sind, während die Nockenscheiben 13 und 14 jeweils eine Halbumdrehung aus-
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geführt haben, so daß bei einem nächsten Anlaßvorgang die Nockenscheibe 14- diesmal den Schalter 16 betätigt und damit die Schalter 9 und 10 schließt, wonach der Motor des Hubstaplers durch die Batterie 6 angelassen wirdo
Durch die beschriebene Anlaßvorrichtung werden folglich die Anlaßvorgänge jeweils abwechselnd mit der einen oder anderen Batterie 5 oder 6 durchgeführt, so daß die jeweils für den Anlaßvorgang erforderliche Energie abwechselnd der einen oder der anderen Batterie entnommen wird und also eine Gleichmäßigkeit für die Gesamtentladung der Energiequelle gewährleistet ist.
Beim Ausführungsbeispiel sind nur zwei Batterien 5 und 6 gezeigt, Stattdessen können auch mehr als zwei Batterien vorge-
man
sehen werden, wobei/dann eine geeignet geformte Nockenscheibe
verwendet, um aufeinanderfolgend die Kontakte zur Einschaltung der verschiedenen Batterien zu betätigen.
Ferner kann es sich bei dem Betätigungsglied 20 statt um einen Anlaßknopf um ein Beschleunigungspedal handeln, dessen Rückkehr in die Grundstellung automatisch durch eine Feder 20p bewirkt wird.
In diesem Falle ist es möglich, am Pedal 20 mehrere Steuerkerben vorzusehen, welche aufeinanderfolgend unmittelbar oder nicht auf die Kontakte 7» 8, 9» 10 und 4- einwirken, um die Stromkreise entsprechend dem vorgeschriebenen Beschleunigungs-
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programm zu schließen. Selbstverständlich kann der Fachmann auch noch weitere Abwandlungen vornehmen, ohne daß hierdurch^ der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Anlaßvorrichtung für elektromotorisch angetriebene !fahrzeuge, gekennzeichnet durch eine in mindestens zwei Elemente (5» 6) unterteilte elektrische Energiequelle, durch einen mindestens zwei Feldspulen (2, 5) besitzenden Antriebselektromotor und durch eine Umschalteinrichtung, welche beim Anlaßbefehl für den Motor mindestens eines der Elemente der Stromquelle an mindestens eine der Feldspulen anschließt, wobei die Umschalteinrichtung einen Umschalter aufweist, welcher bei jedem Anlaßbefehl betätigt wird und für den nächsten Anlaßbefehl die Einschaltung des anderen Elementes der Energiequelle vorbereitet·
    2. Anlaßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter einen zwischen zwei festen Kontakten (11g, Hz) bewegbaren Kontaktträger (11^) besitzt, welcher durch eine Nockenscheibe (13) gesteuert wird, die mit einer zweiten drehwinkelmäßig versetzten Nockenscheibe (14-) mechanisch verbunden ist, welche Kontakte (15, 16) derart steuert, daß bei jedem Anlaßvorgang die Motorspeisung von dem einen Element der Energiequelle an das andere Element übergeht.
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    3β Anlaßvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den beweglichen Kontaktträger (11,.) steuernde Nockenscheibe (13) durch einen Elektromotor (17) drehangetrieben wird, welcher von einer Stromquelle aus über den zwischengeschalteten Kontaktträger (11*) gespeist wird.
    4. Anlaßvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung einen Umschalter (18) umfaßt, dessen feste Kontakte (18p» 18*) an die festen Kontakte (112* 11*) des Umschalters (11), welcher den Übergang der Stromspeisung von einem Element der Energiequelle zum anderen vorbereitet, angeschlossen sind·
    5· Anlaßvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung einen Umschalter (18) zur Herstellung des Stromkreises beim Anlassen umfaßt und durch ein Pedal (20) betätigt wird, welches eine eine Steuerkerbe (20,.) aufweisende Stange (20) besitzt, die über einen Stößel (I9) auf den beweglichen Kontaktträger (18^) des Umschalters (18) einwirkt.
    6. Elektromotorisch angetriebenes Fahrzeug, gekennzeichnet durch eine Anlaßvorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche.
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