DE2205186A1 - Halter fuer toilettenpapierrollen - Google Patents

Halter fuer toilettenpapierrollen

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Halter für Toilettenpapierrollen ================================ Die Erfindung betrifft einen Halter für Toilettenpapierrollen, die aus einer auf eine Hülse aufgewickelten Papierbahn bestehen.
  • Üblicherweise besitzen derartige Halter eine an einer Wand befestigbare Grundplatte, an der eine Achse angebracht ist, auf die jeweils eine Toilettenpapierrolle mit ihrer Hülse aufsteckbar ist. Diese Halter eignen sich nicht für Toilettenanlagen von Raststätten, Bahnhöfen o.dgl., da dann unnötig viel Papier verbraucht wird. Häufig besteht auch die Gefahr, daß die Toilettenpapierrollen gestohlen werden. Darüberhinaus ist die auf eine Rolle aufgewickelte Papiermenge meist unzureichend, so daß die Halter relativ häufig nachgefüllt werden müssen, was einen zusätzlichen Arbeitsaufwand bedingt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halter der eingangs genannten Art zU schaffen, der einen unmäßigen Verbrauch an Toilettenpapier verhindert und der dennoch das Bereitstellen eines ausreichenden Vorrates gestattet. Die Erfindung besteht darin, daß ein verschließbares, wenigstens zwei Rollen aufnehmendes Gehäuse vorgesehen ist, das eine Einrichtung zum Abwickeln und zum Abgeben des auf die Rollen aufgewickelten Papiers enthält, die nach Lösen einer Sperre von außenbetätigbar ist.
  • Auf diese Weise wird ein Toilettenpapierautcmat geschaffen, der mehrere Rollen und somit einen genügend großen Vorrat enthält.
  • Diese Rollen können nicht unbefugt entfernt werden, während ausserdem der Verbrauch durch eine Sperre gesteuert wird.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß jeweils eine Rolle mit ihrem Umfang an wenigstens einem von außen antreibbaren Band anliegt, das das Papier von der Rolle abwickelt und zu einem Entnahmeschlitz des Gehäuses fördert. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß eine Rolle vollständig aufgebraucht werden kann. Um in besonders einfacher Weise sicherzustellen, daß die im Einsatz befindliche Rolle ständig an dem oder den Bändern anliegt, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das oder die Bänder vertikal nach unten fördern, während die an ihnen anliegende Rolle in einer schräg auf das oder die Bänder zugerichteten Führung beweglich gehalten ist. Damit wird erreicht, daß sich'die Toilettenpapierrolle entsprechend der fortschreitenden Abwicklung selbsttätig zu dem oder den Bändern hin nachstellt.
  • Um nach vollständigem Aufbrauchen die Hülse einer Rolle entfernen zu können und durch eine neue Rolle zu ersetzen, wird in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Führungen sich dem oder den Bändern in Abstand vor dem Entnahmeschlitz bis zu einer dem Radius der Hülsen etwa entsprechenden E,ntfernung nähern und sich anschließend nach unten wieder von den oder den Bändern entfernen. Damit wird erreicht, daß dit Hülse der aufgebrauchten Rolle selbsttätig einer neuen Rolle Platz macht, wobei ihr Entfernen durch die Abzugsvorrichtung unterstützt wird.
  • Um sicherzustellen, daß jeweils nur eine Rolle im Einsatz ist, ist in Ausgestaltung der Erfindung eine Sicherungseinrichtung vorgesehen, die jeweils eine Vorratsrone in Abstand von dem oder den Bändern und der im Einsatz befindlichen Rolle hält und die durch das Entfernen der Hülse der aufgebrauchten Rolle ausklinkbar ist. Damit wird ein selbständiger Nachschub einer neuen Toilettenpapierrolle dann vorgenommen, wenn die Vorherige aufgebraucht ist.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung enthält der Antrieb der Abgabeeinrichtung eine Munzen- oder Zeitbegrenzungssperre. Dadurch wird erreicht, daß nach Einwurf einer Minze eine bestimmte Blattanzahl des Toilettenpapiers abgegeben wird. Eine ähnliche Wirkung besitzt die Zeitbegrenzungssperre, die ein Betätigen nur in bestimmten Zeitabständen zuläßt, jedoch ist dann das Einwerfen von Münzen nicht erforderlich.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform in Verbindung mit den Unteransprüchen.
  • Fig. 1 zeigt eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen T oilettenpapierautomaten, Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Frontansicht des Toilettenpapierautomaten der Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1.
  • Innerhalb eines Gehäuses 1 ist ein Halter für wenigstens zwei Rollen 2 und 3 Toilettenpapier vorgesehen. Der Halter besteht aus einer Grundplatte 4, an welcher eine Haube befestigbar und mit einem Schlüssel 5 verschließbar angebracht ist. Die innerhalb des Gehäuses befindlichen Toilettenpapierrollen 2 und 3 sind somit nach außen verdeckt und nur iurch öffnen des Gehäuses zugänglich Für die Toilettenpapierro@len @ und @ @s@ eine Abzugevorrichtung vorgesehen, die die Papierbahn einer T@ilettenpapierrolle zu einem im Gehäuseboden angebrachten Entnahme@@@@@@@ 6 @ührt, Als @@z@@ @orrichtung dienen zwei Bänder @, @ie parall @ zueinander angeordne@ sind @@@ an den @n jeweils die abzuwi@k@@@e Toilettenpapierrolle 2 anliegt. Die Bänder 7 werden derart angetrieben, daß sie in dem Bereich, in welchem die Toilettenpapierrolle 2 an ihnen anliegt, sich nach unten zu dem Entnahmeschlitz 6 bewegen.
  • Der Antrieb der Bänder erfolgt über zwei Treibscheiben 8, die auf einer gemeinsamen Welle 9 sitzen. Die Welle 9 ist mit einem Zahnrad 10 versehen, in das ein Zahnrad 11 eingreift, das auf einer Welle 12 angeordnet ist, die mittels einer außerhalb des Gehäuses befindlichen Handkurbel 13 antreibbar ist. Auf der Welle 12 ist ein weiteres Zahnrad 14 vorgesehen, das mit einem auf einer Münzautomatenwelle 15 sitzenden Zahnrad 16 kämmt.
  • Dieser Münzautomatenwelle 16 ist eine nicht näher dargestellte Vorrichtung zugeordnet, die nach Einwurf einer Geldmünze eines bestimmten Wertes in einen Einwurfschlitz 17 eine Sperre für eine Umdrehung der Münzautomatenwelle 15 freigibt. Die Übersetzung zwischen den Zahnrädern 14 und 16 und zwischen den gahnrädern 10 und 11 wird so gewählt, daß die gewünschte Ausgabe der Toilettanpapierblattzahl einer Umdrehung d-er Münzautomatenwelle 15 entspricht. Die abgegebene Blatt zahl kann durch entsprechenden Austausch der Zahnräder variiert werden. Das Zahnrad 10 der Welle 9 ist so ausgebildet, daß ein bestimmter toter Gang in einem vorgegebenen Drehbereich vorhanden ist, so daß durch geringfügiges nXin- und Herbewegen der Kurbel 13 keine Förderung über die Bänder 7 erhalten werden kann.
  • Die von der Welle 9 angetriebenen und mit einer Reibschicht versehenen Reibscheiben 8 nehmen Jeweils ein Band 7 auf, die beide eine gemeinsame Umlenkwalze 18 umschlingen; die im Bereich des Entnahmeschlitzes angeordnet ist. Die Umlenkwalze 18 ist so angeordnet, daß der fördernde Trum der Bänder 7 vertikal verläuft.
  • Der Umlenkwalze 18 ist eine als Gummiwalze ausgebildete Andrückwalze 19 gegenüberliegend angeordnet. Das von der Rolle 2 abgezogene Toilettenpapier wird zwischen der Andrückwalze 19 und der Umlenkwalze 18 gefördert. Diese Andrückwalze 19 stellt sicher, daß das Toilettenpapier nicht von Hand aus dem Entnahme schlitz 6 ohne Betätigung der Abgabeeinrichtung abgezogen werden kann.
  • Die jeweils im Einsatz befindliche Toilettenpapierrolle 2 ist so geführt, daß sie ständig mit ihrem Umfang an den Förderbändern 7 anliegt, wobei sie sich entepreähend der durch den Verbrauch verursachten Durchmesserabnahme selbsttätig zu den Bändern 7 nachstellt. Hierzu ist eine Führung vorgesehen, in welcher die Toilettenpapierrolle 2 derart geführt ist, daß sie sich aufgrund ihres Eigengewichtes und des Gewichtes einer durch ihre Hülse 20 gesteckte Welle 21 auf die Bänder 7 zubewegt. Die Welle 21 ist in Schlitzen 22 von zwei seitlich angebrachten vertikalen Blechen 23 geführt, die an der Grundplatte 4 befestigt sind.
  • Die Wellen 21 greifen mit Ringnuten 24 in die Schlitze 22 ein, so daß sie auch in ihrer axialen Richtung gesichert sind. Die von den Schlitzen 22 gebildeten Führungen sind so ausgelegt, daß sich die Rolle 2 soweit den Bändern 7 nähert, bis sie vollständig aufgebraucht ist, d.h. bis ihre meist aus Pappe bestehende Hülse 20 an den Bändern 7 anliegt. Dies bedeutet, daß sich die Schlitze 22 soweit den Bändern 7 nähern, daß der Achsabstand der Welle 21 zu den Bändern 7 etwa dem Radius der Hülse 20 entspricht. In dem darunterliegenden Bereich entfernen sich die Schlitze 22 wieder von den Bändern 7, so daß die Hülse 20 den Kontakt zu den Bändern 7 verliert. Die Wellen 21 werden mit den Hülsen 20 nach vollständigem Aufbrauchen des Toilettenpapiers in einem vorzugsweise vertikalen im unteren Bereich des Gehäuses befindlichen Teil der Schlitze 22 gesammelt.
  • Die Schlitze 22 verlaufen in dem oberen Bereich vertikal und parallel zu den Bändern 7. Sie sind an ihren oberen Enden offen, so daß die Wellen 21 mit den Toilettenpapierrollen 2 oder 3 von oben eingesetzt werden können. Durch einen Pendelhebel 25 wird gesteuert, daß eine in dem oberen Bereich der Schlitze 22 befindliche als Vorrat dienende Toilettenpapierrolle dann in den schrägen Bereich der Schlitze 22 überführt wird, wenn die vorher dort befindliche Rolle vollständig aufgebraucht ist und die leere Hülse nach unten ausgeworfen ist. Vorzugsweise werden auf beiden Seiten Pendelhebel 25 vorgesehen, die alleine von der Bewegung der Wellen 21 der Toilettenpapierrollen 2 und 3 gesteuert werden.
  • In der dargestellten Normalstellung verlaufen die Arme des um eine zwischen den beiden Rollen 2 und 3 befindliche Drehachse 26 schwenkbaren Pendelhebels 25 parallel zu den Schlitzen 22.
  • Der obere Arm des Pendelhebels 25 besitzt einen Anschlag 27 mit einer schrägen Anlaufkante, die sich schräg von unten an die Welle 21 der als Vorrat dienenden Rolle 3 anlegt. In dieser Stellung berunrt die Rolle 3 weder die bonder 7 noch die Papierbahn der im Einsatz befindlichen Rolle 2. Der untere Arm des Pendelhebels 25 liegt schräg von oben auf der Welle 21 der im Einsatz befindlichen Rolle 2 auf.
  • Wenn die Rolle 2 vollständig aufgebraucht ist, läuft ihre Hülse 20 gegen die Bänder 7 an, durch welche Bi9 nach unten weggeführt wird. Dabei wird der untere Arm des Pendelhebels 25 freigegeben, so daß die Welle 21 der oberen Rolle den Pendelhebel 25 im Uhrzeigersinn abschwenken kann. Die Rolle 3 wird mit ihrer Welle 21 in den Schlitzen 22 nach unten und in dem schrägen Bereich auf die Bänder 7 zu geführt. Dabei hebt deren Welle 2 den unteren Schenkel des Pendelhebels 25 wieder an, so daß der Ansatz 27 in die dargestellte Sicherungsstellung zurückgeführt w@ @ und die nachfolgende Rolle sichert. Die Bewegung des PendelEebels 25 wird durch Anschläge 28 begrenzt.
  • Innerhalb des Gehäuses ist eine Easse 29 untergebracht, in der die eingeworfenen Münzen gesammelt werden £ußerdem ist snnerhalb des Gehäuses ein Zähler 39 vorgesehen, der 6;ie Anzahl der Umdrehungen der Münzautomatenwelle 15 festhält, so daß eine Kontrolle des eingegangenen Geldes und der verbrauchten Papiermenge möglich ist. Im Bereich des Einwurfschlitzes 17 ist außerdem eine Münzeinwurfsperre vorhanden, die nach vollständiger Abspulung der in dem Gehäuse enthaltenen Toilettenpapierrollen wirksam wird und einen weiteren Münzeinwurf sperrt.
  • Anstelle einer Münzensperre kann auch eine Zeitbegrenzungssperre in nicht näher dargestellter Weise vorgesehen werden, die nach Abgabe einer bestimmten Blatt zahl von Toilettenpapier wirksam wird und die erst nach dem Ablauf einer vorgegebenen Zeit eine erneute Papierentnahme erlaubt.
  • Unter Umständen ist es zweckmäßig, wenn die Bänder 7 mit einer aufgerauhten oder beschichteten Oberfläche versehen werden, die eine besonders gute Mitnahme der Toilettenpapierbahnen ermöglichen.

Claims (1)

  1. Patent- und Schutzansprüche
    =========================== 1. Halter für Toilettenpapierrollen, die aus einer auf eine Hülse aufgewickelten Papierbahn bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß ein verschließbares, wenigstens zwei Rollen (2, 3) aufnehmendes Gehäuse (1, 4) vorgesehen ist, das eine Einrichtung zum Abwickeln und zum Abgeben des auf die Rollen aufgewickelten Papiers enthält, die nach Lösen einer Sperre von außen betätigbar ist.
    2. @@lter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je-@eils eine Rolle (2) mit ihrem Umfang an wenigstens einem @n a@@en antreibbaren Band (7) anl@egt, @a@ @@ Papier von Rolle abwickel und @@ einem @@@ @@ @@@@ (6) des @@@@@@s f@@ @@t @ @@ter @ach Anspruch @, dadurch gekennseichnet, daß das @@er die Bänder (@) @er@@@@@ nac@ @@@e@ @@dern, während @@e an ihnen anliegende Rolle @@ @uf einer schräg auf das @der die Bänder zugerichteten Führung (22) @eweglich gehalten ist 4. Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (22) sich dem oder den Bändern (7) in Abstand von dem Entnahmeschlitz (6) ZU einer dem Radius der Hülsen (20) etwa entsprechenden Entfernung nähern und sich anschließend schräg nach unten wieder von dem oder den 3ändern entfernen.
    5. Halter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Hülsen (20) der Rollen (2,3) lose Wellen (21) gesteckt sind, die in seitlichen Führungen (22) laufen.
    6. Halter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungen in Bleche (23) eingearbeitete Schlitze (22) dienen.
    7. Halter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die losen Wellen (21) mit Ringnuten (24) versehen sind, deren Innendurchmesser der Breite der Schlitze (22) entspricht.
    8. Halter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherungseinrichtung (25) vorgesehen ist, die jeweils eine Vorratsrolle (3) in Abstand von dem oder den Bändern (7) und der im Einsatz befindlichen Rolle (2) hält und die durch das Entfernen der Hülse (20) der aufgebrauchten Rolle ausklinkbar ist.
    9. Halter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Pendelhebel (25) vorgesehen. ist, der mit einem vertikalen Arm die Vorratsrolle (3) oder -rollen unterstützt, während sein anderer Arm von der im Einsatz befindlichen Rolle (2) in die Sicherungsstellung gedrückt ist.
    10. Halter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Arm des Pendelhebels (25) einen sich schräg von unten an die Welle (21) der Vorratsrolle (3) anlegenden Ansatz (27) mit einer schrägen Anlauffläche aufweist, während der andere Arm in Richtung der Führung (22) zu dem oder den Bändern (7) hin abgewinkelt ist und von schräg oben an der Welle (21) der im Einsatz befindlichen Rolle (2) anliegt.
    1. Halter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Bänder (7) um eine im Bereich des Entnahmeschlitzes (6) liegende Umlenkwalze (18) geführt sind, der eine Andrückwalze (19) gegenüber angeordnet ist.
    12. Halter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als AndrUckwalze (19) eine eich vorzugsweise über die gesamte Breite des oder der Bänder (7) erstreckende Gummiwalze dient.
    13. Halter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Abgabeeinrichtung eine Münzen- oder Zeitbegrelzungsßperre enthält.
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DE2205186B2 DE2205186B2 (de) 1974-09-26
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