DE2204992A1 - Brennschneidmaschine mit mehreren brennern - Google Patents

Brennschneidmaschine mit mehreren brennern

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DE2204992A1
DE2204992A1 DE19722204992 DE2204992A DE2204992A1 DE 2204992 A1 DE2204992 A1 DE 2204992A1 DE 19722204992 DE19722204992 DE 19722204992 DE 2204992 A DE2204992 A DE 2204992A DE 2204992 A1 DE2204992 A1 DE 2204992A1
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DE
Germany
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burner
torch
cutting machine
flame cutting
workpiece
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722204992
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English (en)
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auf Nichtnennung. M Antrag
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LOTZ KG GASTECHNIK
Original Assignee
LOTZ KG GASTECHNIK
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/002Machines, apparatus, or equipment for cutting plane workpieces, e.g. plates
    • B23K7/003Machines, apparatus, or equipment for cutting long articles, e.g. cast stands, plates, in parts of predetermined length

Description

  • Titel: Brennschneidmaschine mit mehreren Brennern Die Erfindung betrifft eine Brennschneidmaschine mit mehreren an einem Ausleger angebrachten Brennern zum Schneiden mehrerer nebeneinander angeordneter Werkstücke, insbesondere parallel zueinander verlaufender Stränge von Stranggießanlagen.
  • Es sind Brennschneidmaschinen bekannt, bei denen die Schneidbrenner am Ausleger befestigt sind, so daß der Ausleger zusammen mit den Brennern die Vorschubbewegung beim Brennschneiden ausführt. Solange die parallele Lage der Werkstücke mit ausreichenden Abständen voneinander genügend genau ist, reicht ein gemeinsames Bewegen des Auslegers mit dem im entsprechenden Abstand angeordneten und mit einer Zündhilfe (Zünddraht oder Eisenpulver) ausgerüsteten Schneidbrenner aus. Ist die jeweilige Werkstücks lage nur mit größeren Abweichungen von der Normallage erzielbar und ist aus Zeit- oder anderen Gründen eine genaue Anstellung des jeweiligen Brenners zu dem ihm zugeordneten Werkstück notwendig oder wünschenswert, so ist die Bewegung der Brenner durch einen gemeinsamen Halter oder Ausleger, an dem sie mit fest eingestellten Abständen angeordnet sind, nicht mehr ausreichend. Das Einstellen der Brenner auf den gewünschten Düsenabstand kann in diesem Fall durch Heben oder Senken erfolgen.
  • Um genauere Düsenabstände zu erhalten, können die Brenner auch in eigenen höhenverstellbaren Brenneraufhängungen mit Schleifkufen am Halter oder Ausleger befestigt sein.
  • Nun kann der Ausleger so tief abgesenkt werden, daß alle Schleifkufen auf dem Werkstück aufliegen. Kleinere Lagetoleranzen der Werkstücke werden durch die höhenverstellbare Aufhängung aufgenommen. Variiert jedoch die jeweilige Dicke bzw. Höhenlage des Werkstückes innerhalb bestimmter Grenzen oder ist aus Zeitgründen ein sofortiges Zurückfahren der Brenner ohne vorheriges Anheben notwendig, dann ist die oben beschriebene Art der Brenneraufhängung und Brennerhöhenversteilung nicht mehr ausreichend.
  • Hinzu kommt, daß bei einem genau einzuhaltenden Düsenabstand die auf dem Werkstück aufsitzenden Schleifkufen einem Verschleiß unterliegen und beim Reiben Schwingungen und Rucke erzeugen, die dem Brennschneidverfahren, wenn es auf höchste Geschwindigkeit und beste Schnittqualität ankommt, abträglich sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden und eine Mehrfach-Brennschneidmaschine zu schaffen, die sich schnell und einfach den jeweiligen Betriebsverhältnissen auch dann anpassen läßt, wenn beachtliche Abweichungen in der Lage und den Abmessungen der zu schneidenden Werkstücke vorhanden sind.
  • Dies wird gemäß der Erfindung auf vorteilhafte Weise dadurch erreicht, daß auf den Ausleger mehrere nebeneinander angeordnete und voneinander unabhängig in Schneidrichtung verstellbare Brennerwagen vorgesehen sind, von denen jeder einen höhenverstellbaren Schlitten mit daran befestigtem Brenner und Einrichtungen zu Abtastung der Lage des zu schneidenden Werkstückes in Bezug auf den zugeodneten Brenner aufweist. Die jedem Brennerwagen zugeordnete Abtasteinrichtung kann dabei einen heb-und senkbaren Fühler mit ausreichend breiter Berührungsfläche zur Einstellung der Höhenlage des Brenners zum Werkstück beim Brennschneiden aufweisen Die Abtasteinrichtung jedes Wagens kann weiterhin einen schwenkbaren, sich seitlich an das Werkstück anlegenden Tasthebel zum Steuern der Vorschubbewegung des Brenners beim Brennschneiden besitzen.
  • Die Verwendung von am Ausleger verstellbaren Brennerwagen mit jedem Wagen zugeordneten Abtasteinrichtungen hat den Vorteil, daß jeder Brenner für sich auf das ihm zugeordnete Werkstück ausgerichtet werden kann, so daß auch größere Abweichungen in der Lage und Ren Abmessungen bel den einzelnen Werkstücken berücksichtige werden können. Durch den Fortfall der Schleifkufe@ ist ein sofortiges Zurückfahren der Brenner ohne A@@eben möglich, wodurch Zeit beim Schneiden eingespart werden kann.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Zrf#indung ampfiehlt es sich, jedem am Ausleger angeordneten Breunerwagen einen gesonderten von hand und durch die zugehörige Abtasteinrichtung steuerbaren Antrieb für dem Vorschubg und/ oder zur Einstellung des Schlittens mit dem Brenner vorzusehen. Der Fühler und/oder der Tasthebel der Abtasteinrichtung kann die Bewegung des Brennerwagens und des Schlittens über Endschalter steuern.
  • Aus der Zeichnung, in welcher ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt ist, und der zugehörigen Beschreibung können weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung entnommen werden.
  • Die Brennschneidmaschine 1 besteht aus dem Sockel 9 2, dem am Sockel 2 angebrachten Ausleger 3 und den auf dem Ausleger 3 verschiebbaren Brennerwagen -bis 7. Am Ausleger 3 ist ein Gehäuse 8 für die zu den Brennerwagen 4 bis 7 führenden Leitungen (Heizgas, Sauerstoff, elektrische, hydraulische oder pneumatische Steuerung) befestigt, Auf den Brennerwagen 4 bis 7 sind die Schlitten 11 bis 14 höhenverstellbar angeordnet, die die Brenner 16 bis 19 tragen. Jedem Brennerwagen ist ein Fühler 25 mit genügend breiter Auflagefläche 26 und ein Tasthebel 27 zugeordnet.
  • Mit Hilfe des Fühlers 25 wird die Höheneinstellung durchgeführt, während der seitlich an das zu schneidende Werkstück 28 anliegende Tasthebel 27 die Endstellungen des Brenners 16 festlegt. Zur Unterstützung der Werkstücke 28 beim Brennschneiden sind Stutzrollen 30 vorgesehen.
  • Der Ausleger 3 kann zu Wartungszwecken ein- und ausgeschwenkt werden und ist deshalb bei 21 drehbar gelagert. Der Antrieb der Brennerwagen 4 bis 7 und der Schlitten 11 bis 14 kann motorisch oder pneumatisch erfolgen. Der am Brennerschlitten 11 befindliche Tasthebel 27 steuert den Brennerwagen 4 über einen Endschalter 31. Ein allgemein von Hand oder automatisch eingeleiteter Brenner-Eilvorlauf wird an der genau richtigen Stelle für den Anheiz- und Anschneidvorgang abgestoppt, wie auch das Brennschneiden dann genau jeweils hinter der Werkstückbreite beendet und der Rücklauf eingeleitet wird.
  • An dem Ausleger 3, entweder auf der den Brennern 16 bis 19 abgewandten Seite oder durch den Ausleger 3 hindurch, sind pneumatisch absenkbare Höhenfiihler 25 montiert, die sich genau über der jeweils idealen Werkstückslage befinden und breit genug sind, um auch alle seitlichen Lageabweichungen zu berücksichtigen. An den Fühlern befinden sich Nocken, damit die Brennerschlitten nicht tiefer absinken als es den gewünschten Abständen der Schneidbrenner von der Werkstückoberfläche entspricht. Die Steuerung erfolgt dabei pneumatisch durch Auflegen mit einer Laufrolle auf den Nocken oder motorisch durch Anfahren des Nockens mit einem Endschalter. Dadurch, daß die Laufrollen der Brennerschlitten oder die entsprechenden Endschalterrollen über die ruhig in der relativen Höhe zu den Werkstücken stehenden Fühlernocken rollen, entfällt die bei den bekannten Maschinen vorhandene Reibung der Schleifkufen auf dem Werkstück.
  • Der Ablauf eines Schneidvorganges spielt sich bei der erfindungsgemäßen Brennschneidmaschine wie folgt ab: Liegen die Werkstücke 28 in Schneidlage, denn wird auto matisch oder von Hand der Betrieb der Brennschneidmaschine 1 ausgelöst. Die Fühler 25 senken sich auf die Werkstücke 28 ab. Die Brennerschlitten 11 bis 1Q1 senilen sich danach ab, bis sie auf die Nocken der Fühler 25 aufsetzen. Mit Eilvorlauf bewegen sich jetzt die Brenner 16 bis 19 aus ihren Endstellungen auf die Werkstücke 28 zu, bis sie einzeln durch Ertasten der Werkstücklage durch die individuell arbeitenden Tasthebel 27 stillgesetzt werden.
  • Über ein Zeitrelais gesteuert läuft ein gemeinsamer Arbeitsvorgang ab. Danach bewegen sich die Brennerwagen mit Schneidgeschwindigkeit über die Werkstücke 28, und die Schneidbrenner 16 bis 19 trennen diese, bis die immer noch anliegenden Tasthebel 27 die Schnittenden signalisieren.
  • Die Brennerwagen 4 bis 7 beginnen unverzüglich ihren Eilrücklauf, die Fühler 25 werden angehoben, bis die Brennerwagen 4 bis 7, die Brennerschlitten 11 bis 14 und die Fühler 25 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgekehrt und für einen neuen Brennschneidvorgang bereit sind Das oben beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel stellt nur eine Möglichkeit der Wer wirklichung der Erfindung dar. Es gibt jedoch mannigfaltige Abwandlungen im Aufbau der Mehrfach-Brenns chne idmas chine und in der Gestaltung und Anordnung ihrer Einzelteile, ohne daß dabei der durch die Erfindung abgesteckte Rahmen verlassen wird. Statt des einen Sockels 2 kann beispielsweise auch am anderen Ende des auslegers 3 ein weiterer Sockel angeordnet sein, so daß eine Art Portal-Brennschneidmaschine entsteht, an deren Quersteg dann die Brennerwagen 4 bis 7 angeordnet sind. Der Ausleger 3 läßt sich weiterhin höhenverstellbar im Sockel 2 lagern, so daß die Grobeir,stel1ung mit Hilfe des Auslegers und die Feineinstellung dann mit Hilfe der einselden Schlitten 11 bis 14 erfolgen kann.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Brennschneidmaschine mit mehreren an einem Ausleger angebrachten Brennern zum Schneiden mehrerer nebeneinander angeordneter Werkstücke, insbesondere parallel zueinander verlaufender Stränge von Stranggießanlagen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf dem Ausleger (3) mehrere nebeneinander angeordnete und voneinander unabhängig in Schneidrichtung verstellbare Brennerwagen (4 - 7) vorgesehen sind, von denen jeder einen höhenverstellbaren Schlitten (11 - 4) mit daran befestigtem Brenner (16 - l9) und Einrichtungen (25, 27) zur Abtastung der Lage des zu schneidenden Werkstückes (30) in Bezug auf den zugeordneten Brenner aufweist.
2. Brennschneidmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die jedem Brennerwagen (4 - 7) zugeordnete Abtasteinrichtung einen heb und senkbaren Fühler (25) mit ausreichend breiter Berührungsfläche (26) zur Einstellung der Höhenlage des Brenners (16 - 19) zum Werkstück (28) beim Brennschneiden aufweist.
3. Brennschneidmaschine nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abtasteinrichtung jedes Wagens (4 - 7) weiterhin einen schwenkbaren, sich seitlich an das Werkstück anlegenden Tasthebel (27) zum Steuern der Vorschubbewegunc des Brenners (16 - 19) beim Brennschneiden besitzt.
4. Brennschneidmaschine nach Anspruch l bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder am Ausleger (3) angeordnete Brennerwagen (4 - 7) einen gesonderten von Hand und durch die zugehörige Abtasteinrichtung steuerbaren Antrieb für den Vorschub und/oder zur Einstellung des Schlittens (16 - 19) mit dem Brenner aufweist.
5. Brennschneidmaschine nach Anspruch l bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Fühler (25) und/ oder der Tasthebel (27) der Abtasteinrichtung die Bewegung des Brennerwagens (4 - 7) und des Schlittens (16 - 19) über Endschalter (31) steuert.
DE19722204992 1972-02-03 1972-02-03 Brennschneidmaschine mit mehreren brennern Pending DE2204992A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4013277A (en) * 1974-04-11 1977-03-22 Messer Griesheim Gmbh Device for positioning a cutting torch aggregate
EP0006276A1 (de) * 1978-06-21 1980-01-09 METALLURGIE HOBOKEN-OVERPELT Société anonyme dite: Vorrichtung zum in gleiche Teile Schneiden eines sich bewegenden Metallbandes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4013277A (en) * 1974-04-11 1977-03-22 Messer Griesheim Gmbh Device for positioning a cutting torch aggregate
EP0006276A1 (de) * 1978-06-21 1980-01-09 METALLURGIE HOBOKEN-OVERPELT Société anonyme dite: Vorrichtung zum in gleiche Teile Schneiden eines sich bewegenden Metallbandes

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