DE2204794A1 - Abwickelvorrichtung für Garnwickel - Google Patents
Abwickelvorrichtung für GarnwickelInfo
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Description
45 Oiiebröck · Μδ*·Μ»Γθβ· 20-24 220479&
Oinabrück, den 1. Februar 1972
VB/Pi
Industrie AG Allegro, Schachenstrasse 2, 6020 Emmenbrücke, Schweiz
Abwickelvorrichtung für Garnwickel
Die Erfindung betrifft eine Abwickelvorrichtung für Garnwickel, mit
einer drehbar montierten Achse, die bei einem ihrer Enden einen Konus trägt, der Gleitführurigen für an einem Wickelträger von variablem Durchmesser vorgesehene Gleitköpfe aufweist, wobei eine
Feder im Sinne einer Vergrösserung des Durchmessers des Wickelträgers wirkt.
Bei einer bekannten Abwickelvorrichtung dieser Art besteht der Wickelträger aus einem am Umfang eines gedachten Zylinders im Zick-Zack
verlaufenden Federdraht, dessen Umkehrstellen Gleitköpfe bilden, welche an einem Ende des Wickelträgers in den Gleitführungen
eines federbelasteten Konus und am anderen Ende in Gleitführungen
eines demselben gegenüberliegenden Konus gleiten. Um den Garnwickel auf den elastisch im Durchmesser variablen Wickelträger aufzubringen,
muss man eine Konus demontieren, den Wickelträger abnehmen
und ihn nach Aufstecken des Garnwickels wieder zwischen den beiden Konussen montieren. Die Erfindung bezweckt, diese Manipulationen
zu vermeiden. Die Abwickelvorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich hierzu dadurch aus, dass der Wickelträger mehrere, je an einem
Ende mit einem Gleitkopf versehene Schenkel aufweist, die je eine zur genannt&n- Achse parallele Seite eines Gelenkparallelogrammes ·
bilden. Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, die sich
dadurch auszeichnet,·dass die Achse eine Hohlachse ist, die mittels
Kugellagern auf einer feststehenden, inneren Achse montiert
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ist, die ein von den Gleitköpfen abgekehrtes, freies Ende aufweist.
In diesem Falle braucht zum Aufbringen des Garnwickels auf den Wickelträger überhaupt kein Bauteil demontiert.zu werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
dargestellt. Es ist:
Fig. 1 ein Längsschnitt durch eine Abwinkelvorrichtung gemäss
Linie I - I von Fig. 2, wobei die obere und die untere Hälfte der Figur zwei verschiedenen Lagen der Vorrichtung
entsprechen,
Fig. 2 ein Schnitt gemäss Linie II - II von Fig'. I9
Fig. 3 eine Einzelheit einer ersten Variante im Längsschnitt gemäss Linie III - III von Fig. 4,
Fig. 4 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles IV von Fig. 3f -
Fig. 5 eine Einzelheit einer zweiten Variante im Längsschnitt gemäss Linie V ·- V von Fig. 6,
Fig. 6 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles VI von Fig. 5,
Fig. 7 ein Schnitt gemäss Linie VII - VII von Fig. 6, und
Fig. θ ein der Fig. 1 entsprechender Längsschnitt durch eine
dritte Variante. . ·
Die in Fig.N 1 und 2 dargestellte Abwickelvorrichtung weist eine
Hohlachse 1 auf, die an ihren Enden mit zwei Lagerkörpern 2 und 3 versehen ist, die zwischen Schultern 4, 5 und Sprengringen 6,
7 auf ihr befestigt sind. Die Lagerkörper 2, 3 dienen zur Aufnahme zweier scherrratisch dargestellter Kugellager 8, 9, mittels welcher
die Hohlachse 2 auf einer von einer Spulmaschine vorstehenden, unbeweglichen Achse 10 drehbar montiert ist. Zum Aufstecken des
Garnwickels ist ein dreiteiliger Wickelträger 11 vorgesehen, der
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drei um 120 gegeneinander versetzte, zur Hohlachse 1 parallele
Schenkel 12,, 122 und 123 aufweist, deren Abstand von der Hohlachse
1 variabel ist. Jeder der Schenkel 12 ist über zwei Zapfen 13 und 14 an einem Ende je eines Armes 15, 16 angelenkt, dessen
anderes Ende über einen Zapfen 17, 18 an einem Vorsprung 19, 20 des Lagerkörpers 3 bzw. einer Nabe 21 angelenkt ist. Die Nabe
ist auf der Hohlachse 1 mit etwas 5piel zwischen einer Schulter
22 und einem Sprengring 23 angebracht. Es ist ersichtlich, dass auf diese Weise jeder Schenkel 12 eine Seite eines Gelenkparallelograrnmes
I1, 15, 12, 16 bildet, dessen strichpunktiert dargestellte
Seite I1 zum Schenkel 12 und zur Hohlachse 1 parallel ist.
Die Schenkel 12 sind daher stets zur Hohlachse 1 parallel, wobei das oben erwähnte Spiel denselben eine Anpassung an geringe Ungenauigkeiten
von Garnwickelhülsen gestatten. Die vorderen Enden
23 der Schenkel 12 sind etwas nach innen abgebogen, um das Aufstecken
der Garnwickel zu erleichtern. Die hinteren Enden der Schenkel 12 sind zu Gleitköpfen 24 geformt, die auf dem Grund
von Nuten 25 gleiten können. Der Konus 26 weist eine Nabe 27 auf, welche auf der Hohlachse 1 verschiebbar ist. Zwischen der Nabe
27 und dem Lagerkörper 2 ist eine Druckfeder 2Θ angeordnet, die einerseits in einer Ringnut 29 des Konus 26 und anderseits in
einer am Lagerkörper 2 befestigten Federhülse 30 abgestützt ist. Es ist ersichtlich, dass die Feder 2Θ bestrebt ist, den Konus
in Richtung auf die Nabe 21 hin zu verschieben und dadurch die in den Gleitnuten 25 gleitenden Gleitköpfe 24 nach aussen zu bewegen,
was ein Aufspreizen der Gelenkparallelogxamme I1 15, 12, 16 zur
Folge hat. Ein am äusseren Ende des Konus 26 befestigter Arretierungsflansch
31 verhindert, dass die Gleitköpfe 24 ä.us den Nuten
25 austreten können. In der unteren Hälfte der Fig. 1 ist der Konus 26 in seiner dem grössten Durchmesser des dreiteiligen
Wickelträgers 11 entsprechenden Lage - der Ruhelage - geneigt, und in der oberen Hälfte in der dem kleinsten Durchmesser entsprechenden
Lage. Schenkel 12. hat somit in Fig. 1 und 2 den grössten Abstand von der Hohlachse 2, während die Schenkel 12p
und 12., den kleinsten Abstand von derselben haben.
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Die Garnwickel, welche zürn Abwickeln auf den Wickelträger aufgesetzt
werden, können mit einßr Hülse versehen sein, welche 2.Bi
aus Draht" bestehen kann und auf welcher sich der Wickel bereits
bei einer vorangehenden Behandlung, z.B. beim Färben, befand. Man kann nun diese Wickelhülse ohne weitere^ auf den Wickelträger 11
schieben, dessen Schenkel 12 sich unter dem Einfluss der Feder alle in der Spreizlage befinden. Dabei werden die Schenkel 12 entsprechend
dem Innendurchmesser der Wickelhülse nach innen gedruckt und halten dann unter dem Druck der Feder 28 die mit dem Garn umwickelte
Hülse automatisch fest. Im Gegensatz zu bekannten Abwickelvorrichtungen ist zum Aufsetzen des Garnwickels kein Teil
der Vorrichtung zu demontieren und wieder zu montieren. Man kann auch einen Garnwickel ohne Hülse auf dem Wickelträger 11 anbringen,
wobei man während des Aufschiebens des Wickels die Schenkel 12 mittels eines auf deren Enden 23 aufgeschobenen Konus oder auf
irgend eine andere Weise zusammendrückt. Gegen Ende des Abwickelvorganges vergrössert sich bekanntlich der Innendurchmesser des
hülsenlosen Wickels, der aber auf dem Wickelkörper 11 dadurch festgehalten wird, dass die Schenkel 12 infolge des Druckes der
Feder 28 der Vergrösserung des Innendurchmessers folgend stets unter radialem Druck am Wickel anliegen. Damit das bei der Vorrichtung
nach Fig. 1 und 2 nur an drei 5tellen abgestützte Profil des
Wickels beim Abwickeln nicht seine ursprüngliche Kreisform verliert, empfiehlt es sich, für hülsenlose Garnwickel Wickelkörper
mit mehr als drei 5chenkeln, z.B. fünf oder sechs .Schenkeln vorzusehen.
Die Variante nach Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von der Ausftihrungsform
nach Fig. 1 und 2 lediglich dadurch, dass noch ein konischer Arretierring 32 vorgesehen ist, der auf nicht näher dargestellte
Weise am Rande des Arretierflansches 31 befestigt, z.B. lediglich fest in denselben hinein gesteckt ist. Die Gleitköpfe
24 der Schenkel 12 liegen nun in der Ruhelage der Vorrichtung nicht mehr am Arretierflansch 31, sondern an dem einen Fortsatz
desselben bildenden Arretierungsring 32 an, so dass der maximale Durchmesser des Wickelträgers 11 entsprechend kleiner ist. Der
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Arretierungsring. 32 ist gegen andere Arretierungsringe von verschiedenem Innendurchmesser austauschbar, wobei jeweils ein Innendurchmesser gewählt wird, der nur einige Millimeter, z.B. ca,
4 bis 5 mm grosser ist als der Innendurchmesser der Wickelhülse des Garnwickels. Man muss dann bei Aufstecken dieser Hülse auf
den Wickelträger 11 dessen Durchmesser nur um diese wenigen Millimeter verkleinern.
Bei den Varianten nach Fig. 5-7 ist jeder Gleitkopf 24a noch mit
einem Querstift 33 versehen, dessen Enden in zwei gegenüberliegende Nuten 34 eingreifen, welche in den Seitenwänden 35 der Gleitnut 25a vorgesehen sind. Dadurch wird erreicht, dass wenn der Konus 26 gegen den Druck der Feder 28, also gemäss Fig. 5 nach Ünks,
bewegt wird, er die Gleitköpfe 24a mit sich nach links zieht. Es genügt daher schon, wenn ein einziger Schenkel 12 nach innen gedrückt wird, um auch alle anderen Schenkel 12 in gleichem Masse
nach innen zu bewegen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2,
oder 3.und 4, folgen die Schenkel 12 nur einer Bewegung des Konus 26 nach rechts automatisch, um gemeinsam gespreizt zu. werden,
nicht aber einer Bewegung nach links, welche lediglich ein Zusammenfalten der Gelenkparallelogramme gestattet, aber nicht zwangsläufig bedingt.
Bei der Variante nach Fig. B sind anstelle der starren Arme 15 und 16 federnde Arme 15a, 16a vorgesehen, die von Bandfedern gebildet sind, deren Enden am Lagerkörper 3a bzw. an der Nabe 21a
und an den Schenkeln 12 befestigt sind unter Bildung von Federgelenken 13a, 14a, 17a, IBa. In Fig. B ist der untere Schenkel 12.
des Wickelträgers 11 in der Ruhelage dargestellt und der obere Schenkel 12- in der Lage kleinsten Durchmessers. Die Ausführung
nach Fig. 8 empfiehlt sich besonders für Wickelvorrichtungen mit mehr als drei Schenkeln, weil die Bandfedern 15a, 16a in Umfangsrichtung weniger Platz beanspruchen als die Arme 15, 16 mit ihrenzugehörigen Scharniergelenken und ausserdem auch weniger kosten« *
Die Schenkel 12 können gegebenenfalls leicht gewellt sein, um ein
Verrutschen des Garnwickels zu vermeiden.
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Statt die Hohlachse 1 auf der in Fig. 1 dargestellten inneren
Achse 10 zu montieren, die beim -Kugellager 9 ein freies Ende aufweist,
kann man sie selbstverständlich auch auf einer inneren Achse montieren, die an ihren beiden Enden abgestützt ist. Man
verliert dann aber den grossen Vorteil, dass man den Garnwickel ohne irgend einen Bauteil zu demontieren auf den Wickelkörper
aufstecken bzw. die Wickelhülse von demselben abziehen kann. Dasselbe gilt auch, wenn man die Hohlachse 1 oder eine an ihrer Stelle
vorgesehene Vollachse von etwa gleichem Aussenprofil an beiden Enden auf zwei ortsfesten Lagern drehbar montiert.
Das in Fig. 9 dargestellte Ausführungsbeispiel weist keine Hohlachse
auf. Der Wickelträger 11 und der Konus 26 sind in analoger Weise, wie bereits beschrieben, auf einer einerends gelagerten
Achse 40 gelagert. Letztere weist einen Lagerzapfen 41 auf, der mit Kugellagern 42 in einem Lagerkörper 43 frei drehbar gelagert
ist. Der Lagerkörper 43 seinerseits ist auf einem ortsfesten Träger 44 mittels Federungskörpern 45, z.B. Gummipuffern 46, abgestützt,
um entstehende Schwingungen zu dämpfen bzw. aufzufangen.
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Claims (12)
1. Abwickelvorrichtung für Garnwickel mit einer drehbar montierten
Achse, die bei einem ihrer Enden einen Konus trägt, der Gleitführungen für an einem Wickelträger von variablem Durchmesser
vorgesehene Gleitköpfe aufweist, wobei eine Feder im Sinne einer Vergrösserung des Durchmessers des Wickelträgers
wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickelträger (11) mehrere, je an einem Ende mit einem Gleitkopf (24; 24a) versehene
Schenkel (12) aufweist, die je eine zur genannten Achse (1) parallele Seite eines Gelenkparallelogram'mes (I1, 15, 12,
16; 1·, 15a, 12, 16a) bilden.
2. Abwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
. dass der Konus (26) auf der Achse (1) verschiebbar ist und unter der Einwirkung der genannten Feder (28) steht, und dass
jedes Gelenkparallelogramm zwei parallele, starre Arme (15, 16) aufweist, die mittels Scharniergelenken (13, 14, 17, 18) einerseits
am Schenkel (12) und anderseits an einem auf der Achse (1) angebrachten Bauteil (3, 21) angelenkt sind.
3. Abwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass jedes Gelenkparallelogramm zwei parallele Arme (15a, 16a) bildet, die von Bandfedern gebildet sind» deren Enden unter
Bildung von Federgelenken (13a, 14a, 17a, IBa) einerseits am
Schenkel (12) und anderseits je an einem auf 1He* Achse (1) an
gebrachten Bauteil (3a, 21a) befestigt sind.
4. Abwickelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Wickelträger mehr als drei Schenkel aufweist.
5. Abwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel eine Wellung aufweisen.
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6. Abwickelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die genannte Achse eine Hohlachse (l) ist, die mittels Kugellagern (Θ, 9) auf einer feststehenden, inne
ren Achse (la) montiert ist, die ein von den Gleitköpfen (24, 24a) abgekehrtes, freies Ende aufweist. ·
7. Abwickelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Gleitkopf (24, 24a) abgekehrten Enden der Schenkel
(12) nach innen gebogen sind.
8. Abwickelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass an den Enden der Hohlachse (2) zwei Lagerkörper (2, 3; 2,
3a) vorgesehen sind, die zur Aufnahme von Kugellagern (8, 9) dienen, mit denen die Hohlachse auf der inneren Achse (10)
montiert ist, dass ein Lagerkörper (2) mit einem Ahstützteil (30) für die Belastungsfeder (28) des Konus (26) versehen ist,
und dass der andere Lagerkörper (3; 3a) zum Anlenken von Armen (15; 15a) der Gelenkparallelogramme dient.
9. Abwickelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Gleitführungen durch Gleitnuten (25, 25a) gebildet sind, die aussen durch einen Arretierungsflansch (31) abge- .
schlossen sind.
10. Abwickelvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass austauschbare Arretierungsringe (32) von verschiedenem Innendurchmesser vorgesehen sind, von denen jeweils einer am
Arretierungsflansch (31) befestigbar ist, um den grössten Durchmesser des Wickelträgers (11) auf ein gewünschtes Mass
zu begrenzen.
11. Abwickelvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Gleitköpfe (24a) mit je einem Stift (33) versehen sind, dessen Enden in Nuten (34) eingreifen, die in Seitenwänden (35) der Gleitnut (25a) vorgesehen sind.
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12. Abwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die den Wickelträger und den Konus tragende Achse einerends in einem auf Federungselementen abgestützten Lagerkörper
drehbar gelagert ist.
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