DE2204148A1 - Druckknopfpuppe - Google Patents

Druckknopfpuppe

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DE2204148A1
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Application number
DE19722204148
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English (en)
Inventor
Adolph E. Tarzana Calif.; Ayala Carl Chicago 111.; Goldfarb (V.StA.)
Original Assignee
Goldfarb, Adolph E., Tarzana, Calif. (V.St.A.)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/16Dolls made of parts that can be put together
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H13/00Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole

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Description

Patentanwälte O <■> fW 1 / Licht - Dr. Schmidt £ £ U 4 1 4 Q
Hansmann · Herrmann MÖNCHEN 2 ■ There«l#n«tr.33
? °. Jan. 1972
Ke/vL
ADOLPH E. GOLDPARB TARZANA1. KALIFORNIEN 91356 4614 MONARCA DRIVE
Vo St. A.
Druckknopfpuppe
Viele bekannte Puppen sind mit beweglichen Armen und Beinen sowie mit einem drehbaren und beweglichen Kopf versehen. Um diese Beweglichkeit zu erreichen, wird bei diesen Puppen ein zentraler Körper mit getrennten Gliedern und Kopf verwendet, die an dem Körper mittels Elementen angebracht sind, die diesen Teilen ermöglichen, sich in bezug auf den Körper zu drehen oder in anderer Weise zu bewegen. Bei einer Ausfllhrungsform ist in dem Puppenkörper ein elastischer Faden an Haken befestigt, die an Abschnitten der Glieder und des Kopfes angebracht sind, welche sich in den Körper hineinerstreoken. Der elastische Faden dient dazu, den Kopf und die Glieder sicher zu befestigen und ermöglicht es, daß sich die genannten Teile einzeln drehen.
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Darüberhinaus sind verschiedenartige komplizierte mechanische Vorrichtungen in dem Hohlraum eines hohlen Puppenkörpers angeordnet worden, die mit den Gliedern und dem Kopf so verbunden worden sind, daß sie diese Elemente wahlweise in Bewegung setzen, wenn die an dem Puppenkörper
vorhandenen Steuervorrichtungen entsprechend betätigt werden. Diese mechanisch gesteuerten Puppen sind jedoch ziemlich kompliziert aufgebaut, in ihrer Funktionsweise anfällig und gehen schnell zu Bruch. DarUberhinaus sind sie teuer und sohwer herzustellen und zu reparieren.
Ein anderes Konstruktionsprinzip, das zur Schaffung beweglicher Glieder verwendet wurde, beruht darauf, die Glieder innerhalb eines flexiblen Puppenkörpers durch flexible Drahtfederelemente miteinander zu verbinden. Wird auf den flexiblen Körper ein Druck ausgeübt, so werden dadurch die Arme und Beine veranlaßt, sich zu bewegen«, Diese Konstruktion eignet sich jedooh nicht für eine schnell steuerbare Bewegung, da die Wirkung der Innenfedern in bezug auf die Stelle des Körpers, auf die der Druck ausgeübt wird, nicht so einfach festgestellt werden kann. Ferner ist bei dieser konstruktiven AusfUhrungsform keine Einrichtung dafür vorgesehen, durch die sich der Kopf zusammen oder getrennt von den Gliedmaßen betätigen oder bewegen läßt« Bis jetzt jedenfalls ist keine Puppe gebaut worden, bei der mit Hilfe einer einfachen Konstruktion ausgewählte Gliedmaßen veranlaßt werden können, sich entweder einzeln zu bewegen oder gleichzeitig mit anderen Gliedern am Puppenkörper, sowie dies gewünscht wird, und zwar einschließlich des Kopfes.
Die Erfindung betrifft nun eine Puppe, die mit einem im allgemeinen hohlen Rumpf oder Körper versehen ist. In dem Rumpf befindet sich ein eindrückbarer Knopf, der von der Vorderseite des Rumpfes zugänglich ist. In dem Rumpf sind entsprechend der Verbindung für jedes Glied Öffnungen vorgesehen, und am Hals befindet sich eine Öffnung für den Kopf.
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Neben dem Rumpf oder Körper sind an diesen Öffnungen getrennte Glieder und der Kopf angordnet. An jedem Glied und an dem Kopf ist ein Steuerfaden befestigt, der durch die entsprechende Öffnung im Rumpf zu dem eindrückbaren Knopf führt. Gemäß einer AusfUhrungsform sind die Fäden an dem eindrückbaren Knopf oder Druckknopf so angebracht, daß dann, wenn der Druckknopf an einer Stelle des Knopfes niedergedrückt wird, die einem bestimmten Glied am nächsten liegt, dieses Glied sich aufgrund des Nachlassens der Spannung in dem angeschlossenen Steuerfaden lockert. Wenn der Knopf in der Mitte zwischen zwei Gliedern eingedrückt wird, so werden dann beide Glieder entspannt bzw. gelockert» Falls der Knopf in seinem Zentrum niedergedrückt wird, so werden alle Glieder und der Knopf bewegt, weil die auf alle Steuerfäden wirkende Spannung nachläßt. Bei einer anderen AusfUhrungsform sind die Fäden an dem Knopf so befestigt, daß sie in einer normalen Lage gelockert oder entspannt sind, wobei die Glieder in entsprechender Weise gelockert sind. Beim Niederdrücken des Knopfes werden die Steuerfäden unter Spannung gesetzt, wodurch eine Bewegung der Glieder hervorgerufen wird. Die Wirkung ist also entgegengesetzt zu der Wirkung bei der vorher beschriebenen Ausführungsform.
Zusammengefaßt gesagt, betrifft die Erfindung also eine Puppe an deren Körper oder Rumpf in bestimmter Weise bewegliche getrennte Glieder und ein Kopf angebracht sind. In dem Körper oder Rumpf befindet sich ein unter Federspannung stehender Druckknopf, der von der Vorderseite der Puppe zugänglich ist. Jedes Glied und der Kopf werden durch bestimmte Elemente einzeln mit dem Knopf verbunden, so daß die Glieder und der Kopf, wenn sich der Knopf in einer Normallage befindet, bestimmte Stellungen einnehmen«, Beim Eindrücken oder Niederdrücken eines Teils des Knopfes wird gleichzeitig eine Bewegung des Glieder oder des Kopfes bewirkt, die mit dem betreffenden Teil des eingedrückten Knopfes verbunden sind.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Teilvorderansioht der Puppe, Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 eine Querschnittsansicht von hinten, längs der
Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. k eine auseinandergezogene, bildhafte Darstellung
des Druckknopfmechanismus der Puppe, Fig. 5 eine Querschnittsansicht des zusammengebauten
Druckknopfmeohanismus der Puppe,
Fig. 6 eine bildhafte Seitenansicht eines Gliedeinsatzes, Fig« 7 eine teilweise weggebrochene Draufsicht des Einsatzes von Figo 6,
Fig. 8 eine Quersohnittsansicht des Einsatzes von Fig. 6, Fig. 9A-D eine Schrittfolge für das Ziehen einer Schnur
zu einer Nabe der Puppe,
Fig. 10 eine Teilquerschnittsansicht einer zu einem Einsatz
gezogenen Schnur,
Fig. 11 eine schematische Ansicht einer zweiten Aus-
fUhrungsform des Druckknopfes, und Fig. 12 eine schematische Ansicht einer dritten Aus—
fUhrungsfora des Druckknopfeso
In den Fig. 1 bis 3 ist mit ii die Puppe bezeichnet, die einen hohlen Rumpf 13 aufweist, der aus einem gegossenen Plastikmaterial bestehen kann. An dem Rumpf sind ein getrennter Kopf 15» Arme 17 und 19 und Beine 21 und 23 angebracht. Etwa in der Mitte des Bauchteils des Puppenrumpfes 13 ist ein eindrückbarer Knopf 25 angeordnet, der aus dem Rumpf etwas nach außen ragt. Wie erläutert wird, verursacht das Eindrucken des Knopfes 25 eine Bewegung der Glieder oder des Kopfes der Puppe, und zwar in Abhängigkeit von dem Abschnitt des Knopfes, der niedergedrückt wird.
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Der Puppenrumpf 13 besteht, wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, aus einer vorderen Hälfte 27 und einer hinteren Hälfte 29, die mittels Schrauben 3i längs der Naht 37 aneinander befestigt sind. Die Puppe ist in der gezeigten Weise aus Gründen der konstruktiven Vereinfachung beim Einsetzen der inneren Teile aus zwei Hälften aufgebaut. Die vordere Hälfte des Puppenrumpfes besitzt eine Durchgangsöffnung 33, in der ein ganzer Knopfmechanismus 35 für die Bedienung und für die Aufnahme des freiliegenden Knopfes 25 angeordnet ist· Längs der Naht 37 sind zwischen den beiden Hälften zusätzliche Öffnungen an den Gliedern der Puppe vorgesehen« Am oberen Teil des Rumpfes befinden sich im Hals 38 zwei Seite an Seite liegende Öffnungen 39 und 41. In jedem Armanbringungsbereich sind eine obere Öffnung 43 und eine untere Öffnung 45 vorgesehen, wobei letztere in bezug auf die obere Öffnung 43 senkrecht versetzt liegt. Zum unteren Teil des Rumpfes hin befinden sich im Bereich der Beine entsprechende mit Abstand benachbarte Öffnungen 47 und 49 in der Nähe der Befestigungszone für jedes Bein.
Insbesondere in den Fig. 4 und 5 ist der Knopfmechanismus 35 gezeigt, der dazu dient, die Glieder und den Kopf der Puppe zu betätigen, wobei diese Teile Bewegungen ausführen. Der Mechanismus 35 besitzt eine hintere Tragplatte 51, die mit der vorderen Hälfte 27 des Puppenrumpfes durch zwei Schrauben 53 (Fig. 2) fest verbunden ist. Diese Schrauben erstrecken sich durch Öffnungen 55 in der Platte und sitzen in Gewindelöchern 57, die in der vorderen Rumpfhalfte 27 ausgebildet sind. Auf diese Weise ist die Platte 51 in dem Puppenkörper starr befestigt und kann sich nicht drehen oder in irgendeiner Weise bewegen. Die Platte 51 läßt sich aus einem einzelnen Stück Plastikmaterial formen und ist mit einem erhabenen, kreisrunden Mittelteil 58 versehen, der von vier rund um seinen Umfang in gleichem Abstand voneinander angeordneten Löchern umgeben ist.
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Der Knopfmechanismus 35 weist außerdem den Knopf 25 auf, der mit einer Spannplatte 6i versehen ist, die räumlich vor der Stutzplatte 51 liegt. Die Spannplatte 6l hat eine nach hinten weisende Oberfläche 63, die im allgemeinen flach ausgebildet ist und einen kreisrunden Mittelteil 65 besitzt, der sich von ihr aus nach hinten erstreckt und dessen Außendurchmesser im wesentlichen demjenigen des erhabenen Teils 58 auf der Stützplatte 51 entspricht.
Des weiteren ist eine Feder 67 vorhanden, deren Innendurchmesser so gewählt ist, daß das eine Ende der Feder den Mittelteil 58 der Sttitzplatte 51 umgibt und dort fußt, während das andere Federende den Teil 65 auf der hinteren Oberfläche der Spannplatte 51 umgibt und diesen Teil umgreift. Auf diese Weise wird die Feder 67, sobald auf die Spannplatte 61 eine Kraft einwirkt, die sie nach hinten in den Puppenkörper hinein, in Richtung auf die Stiitstplatte 51 drückt, zusammengepreßt, während sie beim Nachlassen des auf sie einwirkenden nach hinten gerichteten Druckes von der Feder 67 nach außen gedrückt wird und damit von dem Puppenkörper weg nach vorn bewegt wird.
Eine Vorderseite 69 der Spannplatte 61 ist mit fünf mit gleichem Abstand voneinander getrennten Naben 71 versehen, die lotrecht von der Vorderseite nach vorne abstehen, wobei jede Nabe 71 einen Schlitz 73 aufweist, der durch sie hindurchläuft und somit die Nabe in zwei Hälften teilt. Die Spannplatte 61 ist zusätzlich mit vier Kerben 75 versehen, die mit Abstand um den Umfang der Spannplatte verteilt sind und etwa neben zwei plattenförmigen Teilen 77 liegen, welche sich von den entgegengesetzten Seiten der Platte radial nach außen erstrecken. Wenn die Knopfanordnung 35 in die Puppe eingebaut wird, so wird die eine Nabe 79 an einer Stelle angeordnet, die mit dem Puppenkopf in einer Linie liegt, und jeder plattenförmig« Teil 77 wird zwischen einem Stiftpaar 81, das mit der vorderen Rumpfhälfte 27 der Pupp· untrennbar
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verbunden ist und sich von dort nach hinten erstreckt, so ge— halten, daß er sich vorwärts und rückwärts bewegen kann. Somit dient das Zusammenwirken der plattenförmigen Teile 77 mit den Stiften 81 dazu, die bewegliche Spannplatte 61 in hezug auf den Rumpf der Puppe ausgerichtet zu halten und jegliches Verdrehen der Platte zu verhindern, das möglicherweise dazu führen könnte, daß sich die Fäden oder Schnüre der Puppe verwickeln oder verwirreno Die Spannplatte 6i ist auf ihrer Vorderseite darüberhinaus mit vier Umfangsrippen 83 ausgestattet, die an ihrem Umfang verlaufen und zwischen den Kerben 75 mit Abstand getrennt sind. Der diese Rippen 83 umgebende Außendurchmesser ist gleich dem Innendurchmesser der ringförmigen Wand eines schalenförmigen Knopfdeckeis 26, so daß der Deckel auf den Rippen 83 zur Anlage kommt und von ihnen fluchtend geführt wird. Eine Schraube 85 läuft durch eine Mittelöffnung 87 des Deckels und ist in eine mit Gewinde versehene Öffnung 89 in der Mitte der Spannplatte 6i eingeschraubt, um dadurch den Deckel an der Spannplatte zu befestigen. Somit bilden der Deckel und die Platte 6l gemeinsam den Druckknopf 25»
Die Bewegungen der dargestellten Puppe werden mit Hilfe von Fäden oder Schnüren bewirkt, die sich von den Gliedern und dem Kopf aus zu dem Druckknopf erstrecken. Vorzugsweise läuft ein Steuerfaden durch eine Öffnung neben einem Glied und ist an einer Nabe auf der Spannplatte des Knopfes befestigt. Ein anderer Faden läuft durch eine zweite Öffnung neben dem Glied und ist an einer anderen Nabe auf der Spannplatte befestigt. Dieser Aufbau läßt sich dadurch erreichen, daß zwei getrennte Fäden für jedes Glied verwendet werden. Dies würde allerdings erfordern, daß jedes Ende eines Fadeas verknotet oder festgezogen wird, und zwar das eine Ende mit der Nabe und das andere Ende mit dem Glied. Zur Vereinfachung des Zusammenbaus wird jedoch vorzugsweise zur Befestigung jedes Glieds ein getrenntes, ununterbrochenes Fadenstück verwendet und auch ein
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getrenntes, ununterbrochenes Stück für den Kopf, wobei die Enden jedes Fadens aneinander befestigt sind und an dem Glied und Kopf verknotet sind. So wird beispielsweise, was den Arm anbelangt, dieser Arm durch einen einzelnen, ununterbrochenen Faden 91 mit der Spannplatte verbunden.
In jedem Glied und dem Kopf befindet sich ein kombiniertes Einsatz- und Lagerelement 93, wie es den Fig. 6 bis 8 entnommen werden kann. Auf der einen Seite des Einsatzes 93 ist eine gerundete Oberfläche 95 ausgebildet, die einen vergrößerten Außendurchmesser 97 besitzt. Der Einsatz 93 hat außerdem einen dünnen, inneren Halsteil 99 und einen Bodenteil 101, der wiederum einen größeren Durchmesser besitzt. Um 180° versetzt zueinander sind durch den Einsatz hindurchgehende entgegengesetzte Kerben 103 vorhanden. Der Einsatz wird dadurch an eines Glied befestigt, daß der Bodenteil 101 durch eine in dem Ende des Glieds vorhandene Öffnung 105 so eingeschnappt wird, daß das Glied den schmalen Halsteil 99 umgibt. Die abgerundete Lageroberfläche befindet sich dann neben dem Rumpf, so daß es dem Glied oder Kopf ermöglicht wird, sich auf der Lageroberfläche zu bewegen. Die Kerben 103 in dem Einsatz fluchten mit den in dem Rumpf an den Arm-, Bein— und Kopfverbindungen vorhandenen Öffnungen,
Nur an den Armverbindungen sind unmittelbar unter den Öffnungen 43 und 45 sich von der Rumpfvorderhälfte 27 nach hinten erstreckende Naben 107 vorgesehen, die ein Abbiegen der an den Armen angebrachten und über diese Naben hinweggefUhrten Fäden ermöglichen.
Wenn also ein einzelner Faden 91 benutzt wird, so verbindet ein erster Steuerabschnitt 92 dieses Fadens den Arm 17 mit der Spannplatte 91 des Knopfes 25, Der Abschnitt 92 läuft durch die obere Öffnung 43 und ist auf der Spannplatte an der Nabe 71a befestigt, die dem Arm 17 am nächsten liegt. Ein anderer Abschnitt 94 des Fadens 91 läuft durch die untere
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Öffnung 45 und ist auf der Spannplatte an der Nabe 71b befestigt, die dem anderen Arm 19 am nächstenlliegt. Wenn getrennte Fäden verwendet werden, dann können die Abschnitte 92 und 9^ je ei^en einzelnen Faden oder Strang bilden. Wenn ein einzelner Faden 91 benutzt wird, so wird zur Anbringung der Arme die folgende Arbeitsweise angewendet.
Bevor der Faden 91 an dem Einsatz 93 befestigt wird, wird der Steuerabschnitt 92 des Fadens 91 durch die obere Öffnung 43 hindurch zu einem in der Stutzplatte 51 vorhandenen Loch 110 geführt, das dem Arm 17 am nächsten liegt. Der Faden 91 wird dann durch eine fluchtende Kerbe 75a in der Spannplatte 61 geleitet und um die eine Hälfte der Nabe 71a gewickelt und an dieser Nabe befestigt, die der Öffnung 110 am nächsten liegt. Der Faden 91 wird daraufhin— und dies ist hier nicht dargestellt - zu der entgegengesetzten Nabe 71b geführt, um diese herumgewickelt und an ihr befestigt. Der Abschnitt 94 des Fadens wird dann durch die benachbarte Kerbe 75b in der Spannplatte 61 sowie durch ein Loch 111, das dem Loch 110 gegenüberliegt, gesteckt und zu der unteren Öffnung 45 im Rumpf in der Nähe des Arms zurückgeführt. Die Enden des Fadens 91 werden wie dies noch erläutert wird, an dem Einsatz 93 befestigt. Der Einsatz wird dann in den Arm eingeschnappt.
In den Fig. 9A bis 9C ist die Befestigungstechnik für einen einzelnen Faden an einer Nabe dargestellt. Der Faden wird um die eine Hälfte einer Nabe 71 in einer Schleife geführt, um ihn dadurch an der Nabe stramm oder unbeweglich zu befestigen, so daß der Faden in bezug auf die Nabe nicht verrutschen kann. Somit läuft der Steuerabschnitt 92 des Fadens unmittelbar von der oberen Öffnung 43 zu der Nabe 71a. Der Abschnitt 120 des Fadens, der die Nabe verläßt, wird zu einer gegenüberliegenden Nabe 71d gelenkt und an ihr in gleicher Weise befestigt, woraufhin er dann von dieser Nabe aus als Abschnitt 94 zu der unteren Öffnung 45 läuft. Wie noch erläutert wird, können an jeder Nabe auf die in Fig0 9D gezeigte
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Weise zwei Fäden befestigt werden, und zwar einer von jedem der entgegengesetzten Glieder.
Die Fadenabschnitte 92 und 94 erstrecken sich durch die gegenüberliegenden Kerben iO3 in dem Einsatz 93 für den Arm 17, und die Enden des Fadens 91 sind bei 122, wie aus Fig. IO ersichtlich, verknotet, wobei der Knoten in dem inneren Halsteil 99 des Einsatzes sitzt. Der Faden 91 wird so gespannt, daß die Feder 67 geringfügig zusammengepreßt wird, um dadurch sicherzustellen, daß der Einsatz 93 mit dem Arm 17, an dem er befestigt ist, eng an dem Rumpf gehalten wird. Die gleiche oben beschriebene Verfahrensweise läßt sich bei der Anbringung des anderen Arms 19 am Rumpf befolgen« In ähnlicher Weise kann ein einzelner Faden 113 zur Befestigung des Kopfes 15 am Puppenrumpf benutzt werden. Ein Abschnitt 114 des Fadens 113» der durch die Öffnung 39 oben im Hals 38 läuft, wird zu der Öffnung ill in der Stützplatte 51 geführt, während der andere Abschnitt 116, der durch die Öffnung 41 läuft, zu der Öffnung 110 in der Stützplatte geführt wird. Beide Abschnitte des Fadens 113 werden an der oberen Mittelnabe 79 befestigt, wo der Faden auf die in Fig. 9 gezeigte Weise um die Nabe gewickelt wird.
Die Beine 21 und 23 werden auf im wesentlichen die gleiche Weise wie die Arme befestigt. Wie anhand des Beins 21 ersichtlich ist, läuft der eine Steuerabschnitt 118 eines Fadens 115 von einem Einsatz 93 im Bein 21 durch eine Öffnung 117 in der StUtzplatte 51, die dem Bein 21 am nächsten liegt. Der Faden 115 wird dann durch eine Kerbe 75c in der Spannplatte 61 zu einer entsprechenden Nabe 71c gelenkt und an der einen Hälfte der Nabe festgezogen. Der andere Abschnitt 124 des Fadene 115 wird durch die untere Öffnung 49 im Rumpf geführt sowie durch die andere untere Öffnung 110 in der StUtzplatte. Der Faden läuft dann durch eine Kerbe 75d der Platte 61 zu derjenigen Nabe 71d, die der Öffnung 119 am nächsten liegt,
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Im vollständig zusammengebauten Zustand, wie er aus Fig. 3 ersiehtlichdst, beaufschlagen die Fäden die Spannplatte 61 im wesentlichen mit gleicher Spannkraft, so daß der Druckknopf 25 in bezug auf den Puppenkörper flach liegt, wobei er sich leicht aus der RumpfVorderseite heraushebt, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Das im obigen beschriebene Befestigungsmuster für die Fäden wird verständlich, wenn die durch Eindrücken bestimmter Stellen des Knopfes 25 auf dieses Muster ausgelösten Wirkungen verstanden werden. Sobald der Knopf einschließlich der Spannplatte 6l an einer Stelle neben der Öffnung 110 nach unten gedruckt wird, so läßt die in dem Steuerabschnitt 92 des Fadens 91» der durch die obere Öffnung zu dem Arm 17 läuft, herrschende Spannung nach. Mit anderen Worten, die Entfernung längs des Fadens zwischen dem Teil der Spannplatte 6l, an dem der Faden 91 befestigt ist, und dem
oberen Teil des Arms 17 verkürzt sich. Dadurch lockert sich der Arm 17, so daß er sich abwärts in Richtung auf den Puppen— körper dreht. In gleicher Weise wird der Arm 19 gelockert bzw. entspannt, wenn der Knopf 25 neben der Öffnung 110 eingedrückt wird. Wenn jedoch die auf den Arm 19 wirkende Spannung nachläßt, so wirkt sich dies nicht auf den Arm 17 aus, obgleich der zweite Abschnitt 9k des Fadens 91, der durch die untere Öffnung 45 zu dem Arm 17 führt, entspannt wird da der Arm 17 durch die auf den Steuerabschnitt 92 des Fadens 91, der durch die obere Öffnung 43 läuft, einwirkende Spannung noch in seiner angehobenen Lage gehalten wird. Aus diesem Grunde wird der Steuerabschnitt des Fadens, der durch die oberste Öffnung im Rumpf neben jedem Glied läuft, durch die in der Stutzplatte vorhandene Öffnung geführt, die dem Glied am nächsten liegt und an einer entsprechenden Nabe 71 auf der Spannplatte neben der Öffnung befestigt. Daraus ergibt sioh,awe*nn der Knopf 25 zwischen den Öffnungen 110 und 117 eingedrückt wird, der Arm 17 und das Bein 21 sich abwärts bewegen können. Somit können ein bestimmtes Glied oder mehrere Glieder veranlaßt werden, sich in Abhängigkeit von der Stelle auf dem Druckknopf, die eingedrückt bzw. nach unten gedruckt
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wird, gleichzeitig zu bewegen. Ferner ergibt sich daraus, daß das Eindrücken des Knopfes 25 und damit der Spannplatte neben einer der oberen Öffnungen 110 und 111 in der Stützplatte nicht nur zu einer Bewegung der entsprechenden Arme führt, sondern zusätzlich auch die zwischen dem Strang 113, der zu dem Kopf 15 führt, und dem Druckknopf herrschende Spannung mindert, und zwar in Abhängigkeit von der Seite des Knopfes, die niedergedrückt wird. Dadurch wird auch eine Bewegung des Kopfes 15 herbeigeführt. Die größte Entspannung oder Lockerung des Kopfes wird erreicht, wenn der Druckknopf in der Mitte zwischen den Öffnungen 110 und 111 niedergedrückt wird, wodurch die größte Rückwärtsbewegung der Nabe 79 in Richtung auf die Stutzplatte verursacht wird und zu einer Entspannung beider Abschnitte des Stranges 113 führt, die an der Stützplatte befestigt sind«
In Fig. 11 ist eine schematische Darstellung der gegenseitigen Beziehung zwischen einem Druckknopf einschließlich der Spannplatte und einer zugehörigen festen Platte gezeigt, mit der eine Wirkung erzielt werden kann, die entgegengesetzt zu der obigen beschriebenen verläuft, d.h., daß in diesem Falle die Glieder normalerweise entspannt oder locker sind und veranlaßt werden, sich nach außen zu bewegen oder sich zu strecken, sobald die Fäden gespannt werden. Wie schematische aus Fig. 11 hervorgeht, ist ein Knopf 124 vorgesehen, der mit einer Spannplatte 121 versehen ist, die ihrer Konstruktion nach der Spannplatte 6i bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis k entsprechen kann0 Bei dieser Ausführungsform sind jedoch Naben 123 an der Spannplatte 121 befestigt, die sich rückwärts von der Platte aus in die Mitte des Puppenrumpfes hinein oder in Richtung auf diese Mitte erstrecken,, Mit anderen Worten, die Naben 123, deren Anzahl und Konstruktion derjenigen der im obigen beschriebenen Ausführungsform entsprechen kann, sind einer festen Stützplatte 125 zugewendet, die in derselben Lage im Puppenrumpf angebracht ist wie die oben beschriebene Platte 51· Eine Feder
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dient dazu, die Spannplatte 121 von der festen Stützplatte 125 zu trennen. Bei dieser AusfUhrungsform ist die Länge der Naben 123 so gewählt, daß sich die Naben im normalen Ruhezustand wenigstens teilweise durch in der Stützplatte 125 vorhandene Öffnungen 129 hindurch erstrecken. Fig. 11 zeigt einen Steuerabschnitt 131 des von einem Glied kommenden Fadens, der so mit dem Glied verbunden werden kann, wie dies im obigen beschrieben wurde, und über die Vorderseite der festen Platte 125 sowie in eine Öffnung 129 hineinläuft, wo er an dem hinteren Ende einer Nabe 123 angebracht ist. Die Länge des Fadensteuer— abschnitte 131 ist so gewählt, daß die Glieder im Ruhezustand, in dem zwischen der Spannplatte 121 und der Stützplatte 125 ein maximaler Abstand vorhanden ist, entspannt bzw. gelockert sind. Mit anderen Worten, auf den Fadenabschnitt 1^1 wirkt keine Spannung ein. Beim Niederdrücken der Spannplatte 121 in Richtung auf die feste Platte 125 läßt sich erkennen, daß die Platte 125 den Fadenabschnitt 131 festhält, da die Nabe den Faden durch die Öffnung 129 nach hinten zieht. Dadurch wird der Abstand, gemessen längs des Fadens, zwischen dem Ende der Nabe 123 und dem Glied, an dem das entgegengesetzte Ende des Fadenabschnitts 131 befestigt ist, vergrößert, wodurch der Fadenabschnitt mit ei na- Spannung beaufschlagt wird und das Glied gleichzeitig in Bewegung gesetzt wirdo Die anderen Fadenabschnitte können in ähnlicher Weise angeordnet werden»
Fig. 12 zeigt eine ähnliche AusfUhrungsform wie Figo H, bei der die gleiche Art von Druckknopf 125 mit Spannplatte 121 benutzt wird. Bei dieser Ausführungsform sind jedoch in der Stutzplatte 125 neben und in radialer Richtung außerhalb der dort vorhandenen Öffnungen 129 getrennte Öffnungen 133 vorgesehen. Bei der letztgenannten AusfUhrungsform verläuft der Fadenabschnitt 131 von einem Glied Über die Vorderseite der Platte 125, die der Spannplatte 121 zugewendet ist, erstreckt sich dann durch eine Öffnung 133 und ist an dem Ende der Nabe 123 befestigt, die sich von der benachbarten
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Öffnung 129 aus&ach hinten erstreckt. Mit der Au sfiih rungs form nach Fig. 12 werden auf die in bezug auf die AusfUhrungsform von Fig. ii beschriebene Weise im wesentlichen dieselben Ergebnisse erreicht. Die AusfUhrungsform nach Fig, 12 vermeidet mögliche von dem Faden ausgehende Behinderungen, der sich durch die Öffnung 129 erstreckt, in der die Nabe 123 sich hin- und herbewegen muß.
Obgleich der Erfindungsgegenstand im obigen anhand der Benutzung eines eindrückbaren Knopfes beschrieben wurde, ist die erreichte Wirkung auf die Bewegung der Spannplatte in bezug auf eine feste Platte in der Puppe zurückzuführen. Damit würde beispielsweise in den Fällen ein Knopf der beschriebenen Art nicht erforderlich sein, in denen die Spannplatte an einem flexiblen Rumpf befestigt ist, so daß beim Eindrücken des Rumpfes in der Nähe des Bereiohes der Spannplatte die gewünschte Wirkung herbeigeführt wird.
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Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    l.J Druckknopfpuppe mit beweglichen Gliedern, einem Rumpf
    und mit einer getrennten und wahlweise beweglichen, an dem Rumpf angebrachten Vorrichtung, wobei die Glieder getrennt an dem Rumpf angebracht sind, gekennzeichnet durch Fäden (91» 113, 115, 131), die die Glieder (15, 17, 19, 21, 23) mit der beweglichen Vorrichtung (35) so verbinden, daß eine wahlweise Bewegung dieser Vorrichtung eine entsprechende Bewegung der Glieder verursacht, wobei die Fäden (9I, 113, 115, 131) ferner die Lage eines Glieds in bezug auf den Rumpf (13) aufrechterhalten, wenn sich das Glied in einer entspannten Position befindet.
  2. 2. Druckknopfpuppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Vorrichtung (35) ein eindrückbares Element (25, 124) ist, mit dem die Bewegung der Glieder (15, 17, -19, 21, 23) veranlaßt werden kann.
  3. 3. Druckknopfpuppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eindriickbare Element (25, 124) eine in den Rumpf ein— drückbare Platte (71, 121) aufweist.
  4. 4. Druckknopfpuppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf (13) eine Durchgangsoffnung (33) besitzt, und daß das eindriickbare Element (25, 124) aus einem Knopf besteht, der an der eindrückbaren Platte (61, 121) befestigt ist und wenigstens teilweise in der in dem Rumpf vorhandenen Öffnung (33) angeordnet ist.
  5. 5. Druckknopfpuppe^ach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen getrennten Kopf (15) am Rumpf 13 und durch Fäden (113), die den Kopf (15) mit dem eindrückbaren Element (25) verbinden,
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  6. 6. Druckknopfpuppe nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwischen jedem Glied und dem Rumpf angeordnete Elemente, mit denen die Lage des Gliedes in bezug auf den Rumpf beibehaltbar ist, sobald sich das Glied in einer entspannten oder lockeren Position befindet.
  7. 7. Druckknopfpuppe nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Feder (67), die die Platte (25) aus dem Rumpf (13) herausdrückt.
  8. 8. Druckknopfpuppe nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Stlitzplatte (51) > die an dem Rumpf (I3) mit der eindrlickbaren Platte (6l) fluchtend befestigt ist, wobei die Feder (67), die die eindriickbare Platte (61) nach außen drückt, zwischen der eindrückbaren Platte und der festen StUtzplatte (51) angebracht ist«
  9. 9. Druckknopfpuppe nach Anspruch Θ, dadurch gekennzeichnet, daß die eindrückbare Platte (6l) mit mehreren Elementen (71) zur Befestigung der Fäden (91, 113, 115) an der Platte versehen ist.
  10. 1O0 Druckknopfpuppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf (13) in der Nähe der Befestigungsstelle der Glieder (17, 19; 21, 23) mit zwei mit Abstand nebeneinander liegenden Durchgangsöffnungen (39, 41; 43, 45) versehen ist.
  11. 11. Druckknopfpuppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Gliedern befindlichen Öffnungen (39, 41; 43, 45) so angeordnet sind, daß die eine obere Öffnung (39, 41) in Richtung auf den oberen Teil der Puppe und die andere Öffnung im Puppenrumpf in senkrechter Richtung unterhalb der oberen Öffnung liegen.
    209832/005S
  12. 12. Druckknopfpuppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar Fadenahschnitte, das von jedem Glied (l7, 19» 21, 23) ausgeht, durch eine der genannten Öffnungen neben dem Glied läuft.
  13. 13. Druckknopfpuppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Strangabschnitt (92), der sich durch die eine Öffnung neben einem Glied (l7, 19) erstreckt, an einem der Befestigungselemente (7l) auf der eindrückbaren Platte (6l) befestigt ist, und daß der durch die andere Öffnung (45) neben demselben Glied (l7) laufende Fadenabschnitt (94) an einem anderen dieser Befestigungselemente (7l) auf der eindriickbaren Platte (6l) befestigt ist.
  14. 14. Druckknopfpuppe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenabschnitte (92, 94), die durch beide sich neben einem Glied (17) befindende Öffnungen (43, 45) laufen, aus demselben Stück Faden bestehen.
  15. 15. Druckknopfpuppe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der beweglichen Platte (6l) für jedes Glied (l5, 17, 19, 21, 23) ein Fadenbefestigungselement (71, 71a, 71b, 71c, 7Id) befindet, daß diese Fadenbefestigungselemente mit Abstand voneinander auf der beweglichen Platte angeordnet sind und daß die bewegliche Platte (6l) in der Puppe so ausgerichtet ist, daß ein Fadenbefestigungselement jedem Glied am nächsten liegt.
  16. 16. Druckknopfpuppe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die obere Öffnung (43) neben einem Glied (17) laufende Fadenabschnitt (92) an dem Fadenbefestigungselement (71b) der beweglichen Platte (6l) befestigt ist, das dem Glied (l7) am nächsten liegt, und daß der durch die untere Öffnung (45) neben dem Glied (17) laufende Fadenabschnitt (94) an einem anderen Fadenbefestigungselement auf der beweglichen Platte (6l) befestigt ist.
    209832/0056
    2204H8
  17. 17. Druckknopfpuppe nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen getrennten Puppenkopf (l5) am Rumpf (13), der mit einem der Fadenbefestigungselemente (71, 71a, 71b, 71c, 7Id) der beweglichen Platte (6l) verbunden ist.
  18. 18. Druckknopfpuppe nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf (l3) eine Öffnung (33) aufweist, und daß die bewegliche Platte (6l) einen eindrückbaren Knopf (25) besitzt, der sich durch diese Öffnung hindurcherstreckt.
    209832/0056
    Lee Ts~e i t e
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