DE2204083B2 - Rückgewinnungsvorrichtung für Tonermaterial - Google Patents

Rückgewinnungsvorrichtung für Tonermaterial

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    • G03G21/00Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge
    • G03G21/10Collecting or recycling waste developer
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rückgewinnungsvorrichtung für auf einem elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterial nach der Bildübertragung noch vorhandenen restlichen Toner, mit einer Ablöseeinrichtung zum Entfernen des restlichen Toners von dem Aufzeichnungsmaterial und einem endlosen, umlaufenden Förderer, durch den der von dem Aufzeichnungsmaterial abgelöste restliche Toner von der Reinigungsstelle dem Entwicklerbehälter zuführbar ist, wobei der durch die Ablösevorrichtung von dem Aufzeichnungsmaterial entfernte restliche Toner mittels einer Sammelvorrichtung in einem Sammelbehälter sammelbar ist und der endlose Förderer eine in einer Rohrleitung geführte, endlose, umlaufende Förderkette umfaßt, deren Außendurchmesser etwas kleiner als der Innendurchmesser der Rohrleitung ist, wobei der dem Sammelbehälter entnommene Toner durch die umlaufende Förderkette in der Rohrleitung dem Entwicklungsbehälter zuführbar ist.
Bei einer solchen Rückgewinnungsvorrichtung kann es auftreten, daß die Steifigkeit der Förderkette beim Betrieb der Vorrichtung mit der Zeit zunimmt, da sich Tonerteilchen zwischen den Kettenelementen und ihren jeweiligen Verbindungsgliedern festsetzen und dort zusammenbacken können. Dadurch wird es schwierig, die Förderkette auf einem gekrümmten Weg einwandfrei zu führen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Rückgewinnungsvorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Förderkette auf gekrümmten Wegen einwandfrei geführt werden kann und dabei einen optimalen Förderwirkungsgrad gewährleistet
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Förderkette mit hohlkugelförmigen Kettenelementen ausgebildet ist, welche jeweils zwei einander gegenüberliegende kleine Öffnungen aufweisen, durch die jeweils zwei Kettenelemente mittels eine·» länglichen Verbindungsgliedes mit abgerundeten, tellerförmigen Enden verbindbar sind, und daß in jedem Kettenelement eine weitere Öffnung vorgesehen ist, die größer als die erstgenannten kleinen Öffnungen und zu diesen rechtwinklig angeordnet ist.
Aufgrund der Erfindung wird nunmehr vermieden, daß die Steifigkeit der Förderkette zunimmt. Sie behält vielmehr ihr Biegevermögen bei, so daß ein ungestörter Betrieb sichergestellt ist, da Toner, der sich zwischen den Enden der Verbindungsglieder und den jeweiligen Kettenelementen abgelagert hat, durch die weitere Öffnung der hohlkugelförmigen Kettenelemente ausgegeben werden kann.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung beträgt das Verhältnis der Größe der großen Öffnungen zur Größe der Oberfläche der Kettenelemente 1 : 20 bis 1 :5. Werden für dieses Verhältnis Werte in diesem Bereich gewählt, so behält die Förderkette eine ausreichende Festigkeit, wobei jedoch sichergestellt ist, daß Toner in ausreichender Menge aus den Kettenelementen entfernt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den vergrößerten Schnitt einer Förderkette nach der Erfindung,
Fig.2 eine vergrößerte Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Förderkette in einem Teilschnitt während ihrer Führung um ein Antriebselement und
Fig.3 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der Förderkette in einer Rohrleitung.
Ein elektrofotografisches Kopiergerät, in dem eine Rückgewinnungsvorrichtung nach der Erfindung eingesetzt werden kann, ist in der deutschen Patentschrift 20 32 369 beschrieben und wird im folgenden nicht weiter erläutert. F i g. 3 zeigt eine Ausiuhrungsform einer Förderkette innerhalb einer Rohrleitung 71 im Bereich des Entwicklungsbehälters, wo mehrere abgestufte Ausschnitte 80 in der Seitenwandung der Rohrleitung 71 vorgesehen sind. Die Ausschnitte sind aufeinanderfolgend in gleichen Schritten längs der Rohrleitung nach unten versetzt und verlaufen in dieser Verteilung über die Breite des Entwicklungsbehälters an der Abgabestation von einem Anfangspunkt, der im oberen Teil der Seitenwandung der Rohrleitung liegt, bis zu einer Stelle, wo die gesamte Seitenwand der Rohrleitung durchbrochen ist. Während die Förderkette den Toner über die Breite des Entwicklungsgehäuses transportiert, wird er dadurch schrittweise in praktisch gleichbleibenden Mengen durch diese abgestuften Ausschnitte ausgegeben.
Die Förderkette wird durch ein Antriebszahnrad 63 bewegt, über dessen Umfang sie geführt ist. Bisher war es schwierig, die üblichen Kugelketten um das Rad 63 zu führen, da sich restlicher Toner zwischen den Kettenelementen festsetzt und eine gewisse Steifigkeit der Förderkette hervorruft, die eine fehlerhafte Arbeitswei-
se zur Folge haben kann.
Durch die Erfindung ist es möglich, die Förderkette 90 flexibel zu halten. Die Förderkette besteht aus hohlkugelförmigen Kettenelementen 93, ir denen kleine Öffnungen 95 vorgesehen sind. Durch diese öffnungen sind Verbindungsglieder 97 geführt, so daß dadurch eine kontinuierliche Förderkette gebildet ist. Bisher hat sich gezeigt, daß der Toner die Kettenelemente 93 durch die Öffnungen 95 ausfüllte, so daß die Verbindungsglieder 97 nicht mehr relativ zu den Kettenelementen an den Verbindungsstellen bewegt werden konnten, wenn die Förderkette beispielsweise um ein Rad 63 herumgeführt wurde. Wie aus Fig.] und 2 hervorgeht, sind die Kettenelemente 93 >nit öffnungen 100 versehen, die rechtwinklig zu den Verbindungsgliedern 97 liegen. Dadurch wird jeglicher Toner, der innerhalb der Kettenelemente 93 angesammelt ist, durch die öffnungen 100 ausgegeben. Dies geschieht infolge einer Pumpwirkung, welche durch die abgerundeten tellerförmigen Enden 101 der Verbindungsglieder 97 erzeugt wird, wenn die Kettenelemente 93 auf ihren Achsen gedreht werden. Dies ist am besten aus Fig.2 zu ersehen. Durch die Wirkung der Verbindungsglieder 97 auf den Toner wird dieses aus den Kettenelementen entfernt, so daß die Förderkette insgesamt eine flexible Struktur behält.
Die öffnungen 100 sollen ausreichend groß sein, um den Toner in ausreichender Menge aus den Kettenelementen entfernen zu können. Sie sollen jedoch auch wiederum so klein sein, daß die Festigkeit der Förderkette nicht verringert wird. Bei Berücksichtigung dieser Forderungen hat sich gezeigt, daß das Verhältnis der Größe der öffnungen 100 zur Größe der Oberfläche der Kugelelemenie 93 möglichst 1 :20 bis 1 :5 betragen soll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 Patentansprüche:
1. Rückgewinnungsvorrichtung für auf einem elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterial nach der Bildübertragung noch vorhandenen restlichen Toner, mit einer Ablöseeinrichtung zum Entfernen des restlichen Toners vor. dem Aufzeichnungsmaterial und einem endlosen, umlaufenden Förderer, durch den der von dem Aufzeichnungsmaterial abgelöste restliche Toner von der Reinigungsstelle dem Entwicklerbehälter zuführbar ist, wobei der durch die Ablösevorrichtung von dem Aufzeichnungsmaterial entfernte restliche Toner mittels einer Sammelvorrichtung in einem Sammelbehälter sammelbar ist und der endlose Förderer eine in einer Rohrleitung geführte, endlose, umlaufende Förderkette umfaßt, deren Auße.idurchmesser etwas kJeiner als der Innendurchmesser der Rohrleitung ist, wobei der dem Sammelbehälter entnommene Toner durch die umlaufende Förderkette in der Rohrleitung dem Entwicklungsbehälter zuführbar ist, nach Patent 20 32 369, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderkette (90) mit hohlkugelförmigen Kettenelementen (93) ausgebildet ist, welche jeweils zwei einander gegenüberliegende kleine Öffnungen (95) aufweisen, durch die jeweils zwei Kettenelemente (93) mittels eines länglichen Verbindungsgliedes (97) mit abgerundeten, tellerförmigen Enden (101) verbindbar sind, und daß in jedem Kettenelement (93) eine weitere Öffnung (100) vorgesehen ist, die größer als die erstgenannten kleinen Öffnungen (95) und zu diesen rechtwinklig angeordnet ist.
2. Rückgewinnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Größe der großen Öffnungen (100) zur Größe der Oberfläche der KeUenelemente (93) den Wert 1 : 20 bis 1 :5hat.
DE2204083A 1971-01-28 1972-01-28 Rückgewinnungsvorrichtung für Tonermaterial Expired DE2204083C3 (de)

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