DE2203858A1 - Kombiniertes blutabnahme- und infusionsgeraet - Google Patents

Kombiniertes blutabnahme- und infusionsgeraet

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DE2203858A1
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blood
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venipuncture needle
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Otto Dr Schwarz
Walter Simonich
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Oesterreichisches Institut fuer Haemoderivate
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Immuno AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/02Blood transfusion apparatus
    • A61M1/0209Multiple bag systems for separating or storing blood components
    • A61M1/0236Multiple bag systems for separating or storing blood components with sampling means, e.g. sample bag or sampling port

Description

  • Kombiniertes Blutabnahme- und Infusionsgerät Zur Gewinnung großer Plasma-Mengen wird die Plasmapherese angewendet. Dies ist eine Methode, bei der dem Spender mittels eines geeigneten Abnahmegerätes Blut in ein mit einem gerinnungshemmenden Mittel teilweise gefüllten Behälter abgenommen wird, worauf der Behälter zentrifugiert wird. Das nach dem Zentrifugieren überstehende Plasma wird abgesaugt und der Behälter mit den Erythrocyten wird nach AuSschwemmen mit physiologischer Kochsalzlösung an ein Infusionsgerät angeschlossen und die Erythrocyten werden über die noch in der Vene des Spenders befindliche Venenpunktionsnadel dem Spender infundiert. Dieser Vorgang wird bei Durchführung einer sogenannten Doppelplasmapherese einmal wiederholt.
  • Die für Plasmapheresen bisher verwendeten Infusionsgeräte enthielten eine über eine Tropfkammer führende Verbindungsleitung von einem Vorratsgefäß zum Binfach- oder Doppelplasmapheresebeutel und dieser besitzt eine weitere Verbindungsleitung zur Venenpunktionsnadel. Die Geräte für Doppelplasmapheresen enthielten zwei miteinander unlösbar verbundene Blutabnahmcbeutel mit den entsprechenden, ebenfalls mit den Beuteln unlösbar verbundenen Verbindungsleitungen zur Venenpunktionsnadel.
  • Diese unlösbare Verbindung der beiden Beutel und der Venenpunktionsnadel untereinander erschwert und verteuert die Herstellung und handhabung der Geräte und erlaubt keinerlei Variation im Arbeitsprogramm. Z.B. ist es nicht möglich, zentrifugiertes Plasma ohne die Beutelzwischenstationen in einem Vorratsbehälter zu sammeln.
  • Weiters ist es mit den bekannten Doppelbeutelgeräten nicht möglich, den Vorgang der Abnahme und Svoinfundierung mehr als einmal zu wiederholen, weil es in der Praxis unmöglich ist, ein Gerät rationell herzustellen, welches mehr als vier, durch entsprechende Verbindungsleitungen unlösbar miteinander und mit der Venenpunktionsnadel verbundene Beutel enthält.
  • Die Neuerung bezweckt die Vermeidung der geschilderten Nachteile und Schwierigkeiten und besteht bei einem Blutabnahme- und Infusionsgerät, welches einen Vorratsbehälter für eine Infusionsflüssigkeit, eine über eine Tropflcammer fffllrende Verbindungsleitung vom Vorratsgefäß zur Venenpunktionsnadel und eine weitere Verbindung von der Venenpunktionsnadel zu einem Blutbehälter aufweist, darin, daß der mit einer oder mehreren Anschlußstellen versehene Blutbehälter austauschbar an eine von der Verbindungsleitung zwischen Vorratsbehälter und Venenpunktionsnadel abzweigenden Leitung, die vorzugsweise mit einem Absperrorgan versehen ist, anschließbar ist.
  • Der Blutbehälter kann als Einkammerbeutel, oder als Zweikammerbeutel ausgebildet sein und vorteilhaft aus flexiblem transparentem Kunststoffmaterial, bestehen.
  • In folge der lösbaren Verbindung des Blutbehälters mit den übrigen Teilen des Gerätes ist die Herstellung des Behälters einfacher und billiger; das Arbeitsprogramm kann in beliebiger Weise variiert und modifiziert werden. So ist es möglich, nach Zentrifugieren des Inhaltes des Blutbehälters das Plasma in einen mit dem ersten Beutel verbundenen zweiten Beutel oder in einen sonstigen Vorratsbehälter zu fördern. Es ist ferner möglich, den Vorgang der Abnahme und In fusion nicht nur zweimal sondern beliebig oft zu wiederholen, was z.B. wesentlich ist bei der Leukozyte- und Thrombozytopherese, in welchen Fällen der Vorgang bis zu 10 mal zu wiederholen ist. Während der gesamten Manipulation kann die Venenpunktionsnadel in der Vene des Spenders verbleiben.
  • Der Neuerungsgegenstand ist an einem Ausführungs beispiel in der Zeichnung näher erläutert. Mit 1 ist der Vorratsbehälter für eine Infusionsflüssiglceit bezeichnet, mit dem die zur Tropflcammer 3 führende Leitung 2 verbindbar ist. 4 ist ein Absperrorgan in dieser Leitung. Ein Abzweigstück 5, welches ebenfalls ein Absperrorgan 4' aufweist, trägt ein Kupplungsstück 6, welches in später noch zu beschreibender Weise mit dem Blutbehälter in der Reinfusionsphase verbunden wird. Von der Tropfkammer 3 führt die Leitung 7, die ebenfalls ein Absperrorgan 4 aufweist, zur Venenpunktionsnadel 8. Von dieser Verbindungsleitung zwischen Vorratsbehälter und Venenpunktionsnadel zweigt neuerungsgemäß die Leitung 9 ab, die wieder ein Absperr organ 4n t aufweist und ein Iiupplungsstück 10 besitzt. Der als Einkammerbeutel ausgebildete Blutbehälter 11 ist über das Ansatzstück 12 und das Kupplungsstück 10 lösbar mit der Leitung 9 verbindbar0 Der Beutel besteht vorzugsweise aus flexiblem und transparentem Kunststoffmaterial. Mit 13 und 14 sind verschließbare Entnahmeöffnungen des Beutel3 bezeichnet. Eine Ausführungsform der Neuerung besteht darin, daß der Beutel 11 durch eine Verbindungsleitung 15 mit dem sonst in gleicher Weise ausgebildeten Beutel 16 verbunden ist; in diesem Fall ist der Blutbehälter also als Zweikammerbeutel ausgebildet.
  • Die Funktion des Gerätes ist die folgende: Nach Verbinden des Behälters 1 mit der Leitung 2 wird bei geöffneten Absperrorganen 4 und 4 und geschlossenen Absperrorganen 4' und 4111 das System vor Einführen der Venenpunktionsnadel in die Vene unter Vermeidung von Luftblasen vollständig mit physiologischer Kochsalzlösung gefüllt. Dann wird das Absperrorgan 4" in der Leitung 7 geschlossen und die Venenpunktionsnadel in die Vene eingeführt. Dann wird durch Verbinden des Kupplungsstückes 10 mit dem Ansatzstück 12 der Beutel 11 angeschlossen, das Absperrorgan 4111 geöffnet und die Blutabnahme beginnt.
  • Nach Entnahme der gewünschten Blutmenge wird das Absperr organ 4111 geschlossen und der Behälter 11 vom System abgetrennt. Nun wird ein weiterer Beutel an das Eupplungsstück 10 angeschlossen. Sodann wird bei noch offenem Absperrorgan 4 das Absperrorgan 4t geöffnet und ein langsamer Fluß von physiologischer Kochsalzlösung in die Vene des Spenders infundiert. Der Beutel 11 wird nach Abnahme vom System zentri#fSzgiiert und das überstehende Plasma von dem Sediment getrennt und gesammelt. Im Blutbeutel 11 bleibt das Sediment übrig. In der nächsten Phase wird das Absperrorgan 4" in der Leitung 7 geschlossen, der Blutbeutel 11 mit einem der Anschlußstücke 13 oder 14 mit dem Kupplungsstück 6 der Leitung 5 verbunden, 4" geschlossen, 4' geöffnet und physiologische Kochsalzlösung in den Beutel 11 übergeführt, bis eine infundiorbare Suspension von Erythrocyten in der physiologischen #ochsalzlösung gebildet ist. Dann wird das Absperrorgan 4 geschlossen, 4" geöffnet und die Suspension in die Vene infundiert. Der Vorgang kann beliebig oft wiederholt werden, wobei, wie früher erwähnt, der Blutbehälter entweder als Einfach- oder als Doppelbeutel ausgeführt sein kann. Wie ersichtlich, ist das Gerät einfach zu bedienen; es hat gegenüber den bekannten Geräten auch noch den weiteren großen Vorteil, daß zum Schutz des Spenders während der Plasmaphereseprozedur Jederzeit die Blutgruppe des Spenders durch Entnahme einer Blutprobe beim Kupplungsstück 10 kontrolliert werden kann, um eine Verwechslung der Blutgruppe bei der Re in fusion der Erythrocyten zu vermeiden.

Claims (2)

S c h u t z a n s p r ü c h e
1. Kombiniertes Blutabnahme- und Infusionsgerät zur Durchführung von Einfach- und Mehrfachplasmapheresen bzw. von Leukozyte- und Thrombozytopheresen, mit einem Vorratsbehälter für eine Infusionsflüssigkeit, einer über eine Tropfkammer führenden Verbindungs leitung vom Vorratsgefäß zur Venenpunktionsnadel und einer weiteren Verbindung von der Venenpunktions nadel zu einem Blutbehälter, dadurch gekennzeichnet, daiS der mit einer oder mehreren Anschlußstellen versehene Blutbehälter (11) austauschbar an eine von der Verbindungsleitung (7) zwischen Vorratsbehälter (i) und Venenpunktionsnadel (8) abzweigenden Leitung (9), die vorzugsweise mit einem Absperrorgan (4"' ) versehen ist, anschließbar ist.
2. Kombiniertes Blutabnahme- und Infusionsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blutbehälter (11) als Einkammerbeutel oder als Zweikammerbeutel ausgebildet ist und vorzugsweise aus flexiblem transparentem Kunststoffmaterial besteht.
DE2203858A 1971-11-05 1972-01-27 Blutabnahme- und Reinfusionsgerät Expired DE2203858C3 (de)

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