DE2203763A1 - Beschlagteil, insbesondere fuer fenster, tueren und dgl - Google Patents
Beschlagteil, insbesondere fuer fenster, tueren und dglInfo
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Description
Ίο ο77 B/bt
WiIh. Frank GmbH
7o22 L ei nf el den
Postfach 126o
Postfach 126o
Beschlagteil, insbesondere für Fenster, Türen und dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf ein klemmend an einem Hahmen,
insbesondere für Fenster, Türen und dgl. befestigtes Beschlagteil. Solche Beschlagteile -werden an sich für verschiedene
Zwecke bereits verwendet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, derartige
Beschlagteile durch eine besondere Ausgestaltung einer weiteren Verwendung zuzuführen. Zur Lösung der gestell-
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ten Aufgabe wird ein Beschlagteil der eingangs genannten Gattung vorgeschlagen, welches erfindungsgemäß als Eckwinkel
ausgebildet ist und klemmend an beiden, die Ecke bildenden Holmen gehalten ist. Eckwinkel verwendet man
insbesondere bei aus Profilen beispielsweise Aluminiumoder Kunststoffprofilen hergestellten Rahmen. Sie dienen
einerseits der Aussteifung der Rahmenecke und andererseits zur Einhaltung-der richtigen Winkellage der beiden die
Ecke bildenden Rahmenholme. Aufgrund der klemmenden Verbindung dieser drei Teile können separate Befestigungselemente
beispielsweise Schrauben zumindest teilweise eingespart werden. Außerdem bringt die rein klemmende Anbringung eine beträchtliche
Montagezeiteinsparung. Letztere ermöglicht überdies eine maschinelle Montage.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der innen und außen am Rahmen angeklemmte Eckwinkel
mit einem Stützglied für wenigstens ein drehbares Lagerteil, mit einer Fischbandhülse oder dgl. ausgestattet. Dieses Lagerteil
kann sowohl einem oberen als auch einem unteren Lager einer vertikalen Drehachse als auch einem seitlichen Lager einer
horizontalen Drehachse angehören. Handelt es sich um ein unteres Lager, so muß das Stützglied beispielsweise bei undrehbarer
Anordnung das Gewicht des mit dem drehbaren Lagerteil gekuppelten Elenents also bei? erwähnten Beispiel des Fensterflügels
aufnehmen. Analoges gilt bei Klapplagern. Bei einem oberen Drehecklager übernimmt das
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_ λ _ ■
Stützglied vornehmlich eine quer zur Kahmenebene gerichtete
Abstütz- und Jmhrungsfunktion.
Wird der Eckwinkel an einem Flügelrahmen angeklemmt, so steht dessen Verbindung mit einer Eischbandhülse - evtl.
mit eingesetztem Lagerzapfen -, einer Lagerlasche oder eines sonstigen Lagerteils im Vordergrund. Hier bietet
sich auch das Anklemmen außen am Flügelrahmen an, während man beim Festmachen des Eckwinkels am feststehenden fiahmen
die Montage an der Innenseite der Ecke bevorzugen wird. Im letzteren Falle kommt der Verbindung des Eckwinkels mit
einem Stützglied für ein Lagerteil des Flügels besondere Bedeutung zu.
Das Stützglied ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung mit einer Lagerbohrung für einen Lagerzapfen oder eine
Lagerachse versehen und übernimmt damit die Funktion eines Axial- und Radiallagers. Es kann auch umgekehrt mit einem
Lagerzapfen oder dgl. ausgestattet sein, über welchen dann die relativ hierzu drehbare Lagerhülse oder dgl. gestülpt werden
kann. Außerdem muß die Lagerbohrung nicht notwendiger-
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weise eine kreiszylindrische Gestalt besitzen, vielmehr ist es auch denkbar, sie zur Aufnahme eines beweg- insbesondere
kippbaren Lagerzapfens auszubilden. Erforderlichenfalls
kann auch ein spezieller Einsatz, beispielsweise eine Lagerpfanne in diese Lagerbohrung eingesetzt werden.
Der Eckwinkel ist gemäß einer anderen Variante der Erfindung in eine wenigstens eine elastisch federnde Seitenwand
besitzende Wut der Eahmenecke einsprengbar oder besitzt selbst mindestens eine elastisch federnde Wand. Ein
anderes Erfindungsmerkmal ist dadurch mindestens einen Ansatz
zum Untergreifen zumindest eines nach innen ragenden Mündungsrandes einer Bahmenecken-Befestigungsnut gekennzeichnet.
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Bei einem Beschlag für einen aus Profilen, insbesondere
Kunststoffprofilen gebildeten Kahmen mit einem stegförmigen
Überschlag ist es besonders vorteilhaft, daß der Eckwinkel
mit wenigstens einer mit dem Überschlag verbindbaren, insbesondere verklebbaren Versteifungsplatte vorzugsweise Eckversteifungsplatte versehen ist. Die Wandstärke der Profile
wird aus verschiedenen Gründen möglichst gering gehalten. Eine Holle spielen hierbei nicht nur das Gewicht und die Reduzierung
der Materialkosten, sondern auch physikalische Gesichtspunkte. Vor allen Dingen kommt es darauf an, daß der
Plügel bei Temperaturänderungen sich möglichst wenig ausdehnt bzw. zusammenzieht. Insbesondere bei auf Gehrung gearbeiteten
Ecken ist eine Versteifung des Überschlags geboten, die bei miteinander verklebten Holmen zusätzlich noch
die Klebestelle bei äußeren Krafteinwirkungen entlastet. Durch die Verbindung des Eckwinkels mit der oder den Versteifungsplatten können beide in einem Arbeitsgang montiert werden. Bei
verklebter Ausführung wird vor der Montage die Versteifungsplatte und/oder die zugekehrte Überschlagfläche mit Klebstoff
bestrichen. Bei richtiger Dimensionierung und Anordnung der Klemmverbindung kann man erreichen, daß die zu verklebenden
.Flächen aufgrund von Eigenspannungen gegeneinandergepreßt werden.
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Eine weitere Ausgestaltung des vorbeschriebenen Merkmales
besteht darin, daß die Versteifungsplatte das Stützglied, die Fischbandhülse oder dgl. trägt, so daß sämtliche drei
Elemente in einem Arbeitsgang befestigt werden können. Hierdurch vereinfacht sich die Konstruktion ganz wesentlich. Das
die Montagezeit damit reduziert wird, ist wohl selbstverständlich. Die Versteifungsplatte übernimmt dabei eine doppelte
Funktion, nämlich einerseits die angestrebte Aussteifung und andererseits stellt sie puoh das Befestigungsorgan für die
I'ischbandhülse selbst dar. Letztere kann überdies noch einen
angeformten oder eingesteckten Lagerzapfen bzw. eine Lagerachse tragen.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 die rechte untere Ecke eines Fensters mit eingebautem, erfindungsgemäßen Beschlagteil,
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Figur 2 einen Schnitt gemäß der Linie H-II der Figur 1,
Figur 3 einen Schnitt entsprechend der Linie IH-III der
Figur 1,
Figur 4- eine perspektivische explosionsartige Darstellung der in Figur 1 dargestellten Ecke,
Figur 5 eine rechte untere Ecke einer weiteren Ausführungsform,
Figur 6 einen Schnitt gemäß der Linie YI-VI der Figur 5,
Figur 7 die perspektivische Darstellung einer Flügelecke und
Figur 8 eine zweite Ausführungsform des Eckwinkels.
Der Blendrahmen des in Figur 1 gezeigten Flügels - es könnte
auch eine Türe sein - trägt die Bezugsziffer 1, während der Flügelrahmen mit 2 bezeichnet ist. Die Blendrahmenecke besteht
aus dem vertikalen Holm 3 und dem horizontalen Holm 5, während die Flügelecke aus dem vertikalen Holm 4- und dem
horizontalen Holm 6 aufgebaut ist. Sämtliche Holme sind jewels auf Gehrung geschnitten und fest miteinander'verbunden.
In die Blendrahmenecke ist ein sogenannter Eckviinkel 7 eingesetzt,
der in Figur
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4 einzeln·gezeigt wird. Er ist mit einem zweifach abgekröpften
Lappen.8 versehen, dessen freies Ende unter Bildung einer Lasche 9 verlängert ist. In letzterer befindet
sich,eine Lagerbohrung Io.
Der Eckwinkel 7 ist erfindungsgemäß klemmend in beiden
Holmen 3> 5 befestigt. Zu diesem Zwecke ist der Blendrahmen mit zwei sich parallel erstreckenden Stegen 11, 12 ausgestattet, deren freie Enden 13, ^ zur Bildung einer C-förmigen Nut 15 im rechten Winkel nach innen, also gegeneinander weisend umgebogen sind. Wie Figur 3 deutlich zeigt, untergreift dabei der Vorsprung 16 des Eckwinkels 7 das leistenförmig umgebogene Ende 14 beider Holme 3» 5· Gleichzeitig legt sich die Rückseite 17 des Eckwinkels 7 an das freie Ende des umgebogenen Stegendes 13 beider Holme 3>5 an. Je nach Dimensionierung können dabei in der Endlage die beiden Schenkel der C-Nut 15 auseinander gedrückt werden, so daß- sie den Eckwinkel federnd und klemmend festhalten. Eine Klemmwirkung kann zusätzlich oder aber auch allein schon dadurch erreicht werden, daß die Nut 18 des Eckwinkels 7 den Steg 14 der C-Nut 15 klemmend umfaßt. Beim
Holmen 3> 5 befestigt. Zu diesem Zwecke ist der Blendrahmen mit zwei sich parallel erstreckenden Stegen 11, 12 ausgestattet, deren freie Enden 13, ^ zur Bildung einer C-förmigen Nut 15 im rechten Winkel nach innen, also gegeneinander weisend umgebogen sind. Wie Figur 3 deutlich zeigt, untergreift dabei der Vorsprung 16 des Eckwinkels 7 das leistenförmig umgebogene Ende 14 beider Holme 3» 5· Gleichzeitig legt sich die Rückseite 17 des Eckwinkels 7 an das freie Ende des umgebogenen Stegendes 13 beider Holme 3>5 an. Je nach Dimensionierung können dabei in der Endlage die beiden Schenkel der C-Nut 15 auseinander gedrückt werden, so daß- sie den Eckwinkel federnd und klemmend festhalten. Eine Klemmwirkung kann zusätzlich oder aber auch allein schon dadurch erreicht werden, daß die Nut 18 des Eckwinkels 7 den Steg 14 der C-Nut 15 klemmend umfaßt. Beim
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Ausfuhruagsbeispiel sind beide Schenkel 11, 12 der Nut 15
elastisch ausgebildet, so daß der Eckwinkel in die Holme 3, 5 in Richtung des Pfeils 19 schnappend eingesprengt
■werden kann, wobei er unter, elastischer Abstützung am Steg
13 lim seine innere Längskante 2o gekippt wird. Der Eckwinkel
versteift einerseits die Ecke und andererseits bietet er die Gewähr für eine einwandfreie Ausrichtung der beiden
Holme 3> 5 beispielsweise im Winkel vom 9o° zueinander. Überdies
kann er in erfindungsgemäßer Weise zusätzlich noch Teil
des Ecklagers bilden. Wenn man die Figur 1 jeweils um 9o° weiterdreht, so erkennt man leicht, daß es sich dabei nicht
notwendigerweise um ein rechteres unteres Lager handeln muß, sondern die Erfindung ebenso gut für ein oberes vertikales,
ein oberes horizontales oder ein unteres horizontales Lager in Frage kommt.
Die Ausbildung des vertikalen Drehlagers der rechten unteren Ecke geht besonders deutlich aus Figur 1 hervor. Außer dem
bereits erwähnten Lagerlappen 9 besteht es aus der relativ langen, über den in Figur 2 gezeigten Winkel 21 mit dem Flügel
2 verbundenen Hülse 22 und der koaxial darüber stehenden kürzeren
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Hülse 23, die mit Hilfe eines angeformten. Klemmstücks 24
(Figur 2) im Blendrahmen 1 gehalten ist. Das Klemmstück ist in analoger Weise zum Eckwinkel 7 gestaltet und gehalten.
Die beiden Hülsen 22, 23 sowie die Lasche 9 sind von einem Bolzen 25 mit Haltekopf 26 durchsetzt. Selbstverständlich
könnte man auch eine der beiden Hülsen 22, 23 mit einem Lagerzapfen verbinden, der dann in die Bohrung
der anderen Hülse eingreifen würde. Dabei könnte ein Lagerzapfen der Hülse 23 gleichzeitig auch noch die Lasche 9
durchsetzen. Denkbar wäre es auch, die Hülse 22 mit einem an beiden Enden überstehenden Lagerzapfen oder mit zwei
einzelnen nach beiden Seiten herausragenden Lagerzapfen zu versehen. Der Schenkel 28 des Winkels 21 ist fest mit
einem Widerlager 27 verbunden, dessen abgekröpfte Enden abgewinkelte Stegenden 295 3° des Flügels 2 untergreifen.
Mit dem Profilsteg 31 zusammen bilden diese Stege 29? 3o
wiederum eine C-förmige Nut. Das Widerlager 27 kann entweder senkrecht zur Zeichenebene in diese C-Nut eingeschoben
oder, falls es genügend kurz ist, in Pfeilrichtung 32
in die C-Nut eingeschoben und anschließend um 9o° gedreht
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■werden. Die Verbindung der Teile 27 und 21 erfolgt in üblicher
Weise. Das Klemmstück 24 ist in die gleiche C-Mut 15 wie der
Eckwinkel 7 eingesetzt. Allerdings im seitlichen Abstand davon.
Die Lasche 9 bildet gewissermaßen ein Stützglied für die mit dem JB'lügel 2 verbundene Lagerhülse 22» Beim Ausführungsbeispiel
nimmt sie die in Pfeilrichtung 33 wirkende vom Gewicht
herrührende Kraft auf. Ein sinngemäß gestaltetes oberes Drehlager dient lediglich zur Kihrung, so daß die obere nicht gezeigte
Lasche 9 die quer zur Zeichenebene gerichteten Kräfte
aufzunehmen hat.
Beim Ausführungsbeispiel der Figuren 5 und 6 ist der Eckwinkel
7 mit einer Lagerhälfte 3^- einstückig aus Kunststoff
gefertigt. Er ist in eine sich nach außen verengende Nut 35 am Außenumfang der durch die Holme 36, 37 gebildeten !Flügel ecke
eingesprengt. Hierbei untergreifen die widerhakenartig geformten Schenkelenden 38 des im Querschnitt U-förmigen Eckwinkels
leisten!'örmige Ansätze 39 an den Innenflanken der
Nut 35· Statt einer Lagerhälfte mit angeformten oder einge-
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setztem Lagerzapfen 4o kann auch eine i'ischbandhülse für
eine separate Lagerachse oder einen an der am Blendrahmen angeordneten Lagerhälfte befindlichen Lagerzapfen vorgesehen
werden.
Las den Lagerzapfen 4o tragende Lagerteil 41 ist mit dem
Eckwinkel 7 über eine sehr stabile Versteifungsplatte 42 verbunden. Sämtliche Teile sind einstückig aus Kunststoff
gespritzt. Palis aus fertigungstechnischen, thermischen oder
sonstigen Gründen erforderlich, kann die dickwandige Versteifungsplatte auch hohl ausgebildet werden. Der Hohlraum
kann auch in kleinere Häume unterteilt sein.
Der relativ dünnwandige Flügelüberschlag 43 greift in eine
Wut 44 an der Verbindungsstelle zwischen Lagerteil 41 und Versteifungsplatte 42 ein. Außerdem werden die einander zugekehrten
und unmittelbar aneinanderanliegenden Flächen des Überschlags 43 und der Versteifungsplatte 42 über eine Klebeschicht
miteinander verbunden.
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Der in Figur 8 dargestellte Eckwinkel 7 unterscheidet sich von demjenigen der Figur 4 sowohl im Querschnitt als auch
hinsüitlioh des angeformten Ansatzes 45. Letzterer dient
zur Aussteifung der dünnwandigen "Überschlagsecke 46. Er
besteht aus einem würfelartigen Hauptkörper 66 und einem von dessen unterem Ende ausgehenden Rand 65. Die Unterseite
67 dieses Randes und des Hauptkörpers werden mit der dem Beschauer· zugekehrten Fläche 47 des Überschlags
verklebt. Falls erforderlich, kann diese Uberschlagflache auch unterbrochen sein.
Der Eckwinkel 7 "wird in Richtung des Pfeils 48 oder aber in
zwei aufeinanderfolgenden Bewegungen in Richtung der Pfeile 49 und 50 in die Befestigungsnuten 5"I5 52 eingesprengt. 'Seine
Schenkel 55 und 54 besitzen einen U-förmigen Querschnitt, wobei
an die freien Enden der beiden U-Schenkel außen jeweils eine Leiste 55 angeformt ist. Es entstehen dadurch Widerhaken,
die in der gleichen Veise mit den Nuten 51» 52 verrasten, wie
die Widerhaken 39 mit der Nut 35 in Figur 6. Selbstverständlich
werden vor dem Einklipsen des Eckwinkels 7 die miteinander zu verklebenden Flächen oder wenigstens eine davon mit
Klebstoff bestrichen.
Die Scheibe 56 muß nicht notwendigerweise aus Glas und nicht
unbedingt einstückig und dickwandig sein. Vorzugsweise wird
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eine sogenannte Isolierglasscheibe verwendet, deren Eand in
eine sich nach außen zunächst erweiternde, an ihrer Mündung jedoch nochmals verengende Nut hineinragt. Der Zwischenraum
zwischen der Nutwandung und dem Scheibenrand ist mit einer Dichtungsmasse 58 ausgefüllt. Aus Figur 6 geht außerdem noch
hervor, daß in eine sich ebenfalls nach außen verengende Nut 59 eine Weichdichtung 6o eingesprengt ist. Diese besteht im
wesentlichen aus einem im Querschnitt pfeilförmigen, die Mündungsränder der Nut untergreifenden Befestigungsteil und einem
aufgesetzten im Querschnitt ovalen, rohrförmigen Anlegeteil, wobei letzterer bei geschlossenem Flügel unter leichter elastischer
Verformung am Gegenrahmen zur Anlage kommt. Es bleibt noch nachzutragen, daß in die Nut 61 ein Umlenkwinkel 62 für
einen nicht dargestellten Seilzug eingeschoben und gegebenenfalls verklebt wird. An dem sich senkrecht zur Zeichenebene
63 über etwa 9o erstreckenden, halbkreisförmigen Nutgrund liegt
das Seil in gespanntem Zustand an. Damit es bei der Montage nicht herausspringen kann, sind am Mündungsrand wenigstens zwei
6V im Abstand voneinander angeordnete Warzenpaare angeformt, die
den Querschnitt an dieser Stelle so weit verengen, daß das Seil nur noch unter Aufwendung einer gewissen Kraft durchgezwängt
werden kann.
- 15 309832/0104
Claims (6)
- Anspruch e1/ Klemmend an einem Rahmen, insbesondere für Fenster, Türen und dgl. befestigtes Beschlagteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagteil als Eck-winkel (7) ausgebildet ist und klemmend an beiden, die Ecke bildenden Holinen (2, 3» 4·, 5) gehalten ist.
- 2. Beschlagteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innen oder außen am Rahmen angeklemmte Eckwinkel (7) mit einem Stützglied (8) für wenigstens ein drehbares Lagerteil (22, 25) mit einer Fischbandhülse, Lagerlasche oder dgl. ausgestattet ist.
- 3. Beschlagteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (7) mi"fc einer Lagerbohrung (1o) für einen Lagerzapfen oder eine Lagerachse (25) versehen ist.
- 4-. Beschlagteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckwinkel (7) in eine wenigstens eine elastisch federnde Seitenwand (11, 12) besitzende Nut (15) <äer Rahmenecke einsprengbar.ist oder selbst mindestens eine elastisch federnde Wand besitzt.- -16 309832/010A
- 5· Beschlagteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen Ansatz (16) zum Untergreifen zumindest eines nach innen ragenden Mündungsrandes (14) einer Rahmenecken-Befestigungsnut (15).
- 6. Beschlagteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, für einen aus Profilen, insbesondere Kunststoffprofilen gebildeten Rahmen mit einem stegförmigen Überschlag, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckwinkel mit wenigstens einer mit dem Überschlag verbindbaren, insbesondere verklebbaren 'Versteifungsplatte, vorzugsweise Eckversteifungsplatte versehen ist.?♦ Beschlagteil nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsplatte das Stützglied, die i'ischbandhülse oder dgl. trägt.309832/0104Λ.Leerseite
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