DE2203459B2 - Verfahren zur reinigung von cyclopenten - Google Patents
Verfahren zur reinigung von cyclopentenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Cyclopenten, wie oben beansprucht.
An den Reinheitsgrad des monomeren Cyclopentens werden z. B. für die stereospezifische Polymerisation
von Cyclopenten sehr hohe Forderungen gestellt. Cyclopenten, wie es bei der Zerlegung eines C5-KoIilenwasserstoffgemisches,
beispielsweise durch ein- oder mehrstufige Destillation, oder durch eine Kombination
verschiedener Trennmethoden, beispielsweise der Flüssig-Flüssig-Extraktion, Extraktivdestillation
und Rektifikation anfällt, enthält eine Reihe von Komponenten als Verunreinigungen in einer Menge,
die eine wirtschaftliche Anwendung durch direkten Einsatz des Monomeren zur Polymerisation nicht
zulassen. So haben Vergleichsversuche ergeben, daß ζ. B. bereits bei jeweiligem Zusatz einzelner Komponenten
in der Größenordnung von beispielsweise 20 ppm Methylencyclobutan oder 50 ppm 3-Methylbutadien-(l,2)
oder 50 ppm Isopren oder 200 ppm Cyclopentadien oder 100 ppm eis- bzw. trans-Pentadien-(l,3)
zu reinem Cyclopenten der Umsatz des Monomeren zu polymerisiertem Produkt stark erniedrigt
oder vollständig unterdrückt wird. Liegen mehrere dieser Komponenten gleichzeitig auch in
geringerer Konzentration vor, so können sie in ihrer Gesamtheit die Polymerisation nachteilig beeinflussen.
Beimengungen des Cyclopentens, wie z. B. Isopren, Cyclopentadien, eis- und trans-Pentadien-(l,3), 3-Methylbutadien-(l,2),
Pentadien-(1,2), Methylencyclobutan, müssen daher vor der Polymerisation auf einen
Gehalt von wenigen ppm reduziert werden. Eine Abtrennung durch Destillation ist nur bei einigen der
genannten Komponenten möglich, jedoch ist dabei der Trennaufwand unwirtschaftlich hoch und die
Abtrennung isi mit erheblichen Cyclopentenverlusten verbunden.
Eine Trennung mit Hilfe der Komplexbildung wird in der US-PS 32 19 717 beschrieben, welche die Entfernung
von Spuren von Olefinen aus gesättigten Kohlenwasserstoffen und/oder Aromaten durch Zugabe
von Schwermetallsalzen eines Kationenaustauschers, wie Cu(I)-, Ag(II)-, Hg(II)- und Pt(II)-
Salzen, die das Olefin in Form eines Komplexes binden, zu.n Gegenstand hat. Daneben kann man aber auch
narii diesem Verfahren eine Diolefin-Olefin-Trennung,
z. B. von Cyclopentadien-Cyclopenten, wegen der für Diolefine größeren Neigung zur Reaktion mit dem
Austauscherharz vornehmen. Für eine Reinigung von Cyclopenten bis auf die oben angegebenen Grenzwerte
der einzelnen Beimengungen ist dieses Verfahren aber nicht brauchbar. Auch reagiert Cyclopenten als
Olefin unter Komplexbiidung vergleichbar wie die zu entfernenden Beimengungen.
Es wurde nun ein Verfahren zur Reinigung von Cyclopenten, welches als Verunreinigungen olefinische
und diolefinische C5-Kohlenwasserstoffe enthält, mittels
organischer Kationenaustauscherharze gefunden,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man zur Gewinnung eines hochgereinigten, für die stereospezifische
Polymerisation geeigneten Cyclopentens makroporöse, schonend getrocknete, sulfonsäuregruppenhaltige, vernetzte
Kationenaustauscher in der Η-Form benutzt, welche aus Mischpolymerisaten von Styrol und Divinylbenzol
hergestellt worden sind und einen Divinylbenzolgehalt von 10—30%, einen durchschnittlichen
Porendurchmesser von 5—10 ηιμ, eine Porosität von
0,20—0,80 ml pro ml Ionenaustauscher und eine spezifische
Oberfläche von 20—500 m2 pro g trocknes Austauscherharz aufweisen, und daß man die Behandlung
des Cyclopentens ir flüssiger Phase bei Temperaturen von 0—8O0C und Drücken von 1—10 bar
durchführt.
Für das erfindungsgemäße Verfahren werden sulfonsäuregruppenhaltige
makroporöse Kationenaustauscher auf der Basis von Styrol-Divinylbenzol-Mischpolymerisaten
mit einem Gehalt von 70 bis 90% Styrol und 30 bis 10% Divinylbenzol verwendet.
Es erweist sich als erforderlich, für das erfindungsgemäße Verfahren makroporöse Kationenaustauscherharze
zu benutzen, deren durchschnittlicher Porendurchmesser 5 bis 150ηιμ, bevorzugt 15 bis 60 ιτιμ,
beträgt und deren Porosität 0,20 bis 0,80 ml pro ml Ionenaustauscherkugeln, bevorzugt 0,30 bis 0,60 ml
pro ml Ionenaustauscherkugeln, beträgt. Die spezifische Oberfläche muß 20 bis 500 m2, bevorzugt 40 bis
200 m2, pro Gramm trockenes Austauscherharz betragen. Die Korngröße sollte im allgemeinen bei 0,1
bis 1,8 mm, bevorzugt 0,3 bis 1,5 mm, liegen.
Die Porosität derartiger Harze kann durch Elektronenmikroskopie und Quecksilberporositätsmessung
bestimmt werden (Frevel und K r e s s 1 e y, Anal. Chemie 35. 1492 [1963]), die spezifische Oberfläche
wird aus der Stickstoffabsorptionsisotherme nach der Star.'dardmethode von Brunnaue r, Emmet
und T e 11 e r (BET-Methode), (J. Amer. Chem. Soc.
59, 310, 1553 [1937], ibid 62, 1732 [1940] bestimmt.
Die für das erfindungsgemäße Verfahren Verwendung findenden makroporösen sulfonsäuregruppenhaltigen
Ionenaustauscher können nach der deutschen Patentschrift 1113 570, insbesondere nach Beispiel 3
oder Beispiel 4 dieser Patentschrift, hergestellt werden.
Entsprechende makroporöse Ionenaustauscher sind 100:10 versetzt und ca. 1 bis 6 Stunden gerührt oder
auch im Handel erhältlich. geschüttelt, bis der Gehalt an olefinischen und diole-
Handelsübliche Kationenaustauscher in der Η-Form, finischen C5-Kohlenwasserstoffen auf das gewünschte
die für das erfindungsgemäße Verfahren Verwendung Maß abgesenkt ist. Anschließend kann die Flüssigkeit
finden, können, wenn sie wasserfrei geliefert werden 5 abdekantiert und das Reaktionsgefäß unter Wieder-
und den oben angegebenen Anforderungen genügen, verwendung des Austauscherharzes mit neuem zu
direkt für das Verfahren eingesetzt werden. reinigendem Cyclopenten beschickt werden. In einer
Ionenaustauscher, die in der Na-Form vorliegen, besonderen Ausführungsform des kontinuierlichen
müssen in der üblichen Weise, z. B. durch Behandeln Verfahrens wird der trockene Kationenaustauscher in
mit 8 %iger Schwefelsäure, in die Η-Form überführt io temperierbare Edelstahl- oder Glasbehälter eingefüllt.
^ und mit destilliertem Wasser säurefrei gewaschen Vorteilhaft werden thermostatisierbare Reaktionsrohre
werden. verwendet, wobei die Höhe des Austauschbettes ca.
^ Wasserfeuchte, gequollene Kationenaustauscher müs- das 8fache des Rohrdurchmessers beträgt. Der Cyclo-
sen vor der Verwendung schonend getrocknet werden. pentenstrom wird über Pumpen von unten nach oben
Die Trocknung erfolgt in an sich bekannter Weise, 15 mit konstanter Geschwindigkeit durch das von außen
wobei nur solche Trockenverfahren angewandt wer- temperierte Austauscherbett geführt. Durch Variation
den, bei denen die Porenräume während des Trocknens von Temperatur und K ontaktbelastung (bzw. Verweil-
nicht schrumpfen oder zusammenbrechen, d. h. die zeit) können die für das jeweilige Einsatzprodukt
Porosität des makroporösen Ionenaustauschers er- günstigen Bedingungen durch Probieren gefunden
halten bleibt. Eine schonende Methode der Trocknung 20 werden, indem man den Ausfluß des Austauscher-
besteht beispielsweise darin, daß das Wasser aus dem rohres periodisch sammelt und darin den Gehalt an
Harz zunächst durch hydrophile Lösungsmittel (z. B. olefinischen und diolefinischen Verunreinigungen gas-
Methanol, Aceton usw.) verdrängt wird und an- chromatographisch bestimmt. Gegebenenfalls muß das
schließend das hydrophile Lösungsmittel durch einen Verfahren, um die flüssige Phase zu gewährleisten,
Kohlenwasserstoff wie z. B. Toluol verdrängt wird. 25 unter Druck durchgeführt werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann z. B. Es ist bekannt, daß sich Olefine in Gegenwart von
ein durch olefinische und diolefinische C5-Kohlen- sauren Kationenaustauschern oligomerisieren lassen
Wasserstoffe verunreinigtes Cyclopenten, wie es bei (Erdöl und Kohle 19, 497—500 [1966]). Überraschender
Zerlegung eines C5-Kohlenwasserstoffgemisches, derweise wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
beispielsweise durch ein- oder mehrstufige Destillation 30 trotz der Anwesenheit des sauren Ionenaustauscheroder
durch eine Kombination verschiedener Trenn- harzes auch bei erhöhten Temperaturen Cyclopenten
methoden, beispielsweise der Flüssig-Flüssig-Extrak- selbst nicht angegriffen. Das Verfahren gestattet eine
tion, Extraktivdestillation und Rektifikation anfällt, praktisch verlustlose Reinigung des Cyclopentens.
gereinigt werden. Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ge-
gereinigt werden. Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ge-
Bevorzugt wird nach dem erfindungsgemäßen Ver- 35 reinigte Cyclopenten findet z. B. Verwendung als
fahren Cyclopenten gereinigt, welches als Verunreini- Ausgangsmaterial für die Erzeugung von Polypenten-
gungen Isopren, Cyclopentadien, eis- und trans-Pen- amer durch stereospezifische Polymerisation.
tadien-(l,3), 3-Methylbutadien-(l,2), Pentadien-(1,2) Das Verfahren wird durch die nachfolgenden Bei-
und/oder Methylencyclobutan enthält. spiele näher erläutert. Der in den Beispielen verwen-
Im allgemeinen wird das erfindungsgemäße Verfah- 40 dete Begriff Kontaktbelastung α ist durch den folgen-
ren in der flüssigen Phase bei Raumtemperatur durch- den Quotienten definiert:
geführt, es kann jedoch auch bei niedrigerer oder
geführt, es kann jedoch auch bei niedrigerer oder
höherer Temperatur, etwa von 0 bis 50° C, gegebenen- „, „ , ^ , , ,.
falls unter Druck durchgeführt werden. So bewirkt a = Menge Roh-Cyclopenten (ml)
beispielsweise eine Erhöhung der Reaktionstemperatur 45 Menge Kontakt (ml) · Zeit (h)
um 2O0C im Vergleich zur Raumtemperatur eine Verkürzung der erforderlichen Verweilzeit auf die Hälfte,
um 2O0C im Vergleich zur Raumtemperatur eine Verkürzung der erforderlichen Verweilzeit auf die Hälfte,
Damit ergibt sich die Möglichkeit, den Reinheitsgrad Beispiel 1
des Cyclopentens sowohl über die Verweilzeit als auch
des Cyclopentens sowohl über die Verweilzeit als auch
über die Temperatur zu steuern. 50 Anwendung fand ein makroporöser, sulfonsäure-
Besonders vorteilhaft erweist sich die Behandlung gruppenhaltiger Kationenaustauscher in der H-Form,
bei erhöhter Temperatur, beispielsweise bei 30 bis welcher durch Mischpolymerisation von Styrol und
80"C, bei Drücken von 1 bar bis 10 bar, wobei neben Divinylbenzol erhalten wurde, mit einem Divinyl-
dem Vorteil der höheren Raumzeitbelastung des benzolanteil von ca. 22% darstellt. Die spezifische
Austauscherharzes zusätzlich die Möglichkeit entsteht, 55 Oberfläche des Ionenaustauschers betrug ca. 42,5mz/g,
außer den olefinischen und diolefinischen C5-Kohlen- die Porosität 0,32 ml Porenraum/ml Ionenaustauscher.
Wasserstoffen, weitere Fremdkomponenten, wie bei- In trockenem Zustand wurden 7 Gewichtsteile
spielsweise Carbonylverbindungen, aus dem unreinen dieses Harzes im diskontinuierlichen Verfahren unter
Cyclopenten abzutrennen. Stickstoff in einem Schliffkolben mit 100 Gewichts-
Die Behandlung von Cyclopenten ■ r Abtrennung 60 teilen Roh-Cyclopenten überschichtet und bei 20° C
von Verunreinigungen nach dem erf 11 Jungsgemäßen im geschlossenen Gefäß auf einer Schüttelmaschine
Verfahren kann sowohl kontinuierlii Ii als auch dis- intensiv jie schüttelt.
kontinuierlich durchgeführt werden. Has Verfahren Das c>c!"pentenreiche Einsatzmaterial kann in
kann beispielsweise wie folgt durchfuhrt werden: seiner Zusammensetzung (s. Tabelle 1) als typisches
Im diskontinuierlichen Verfahren ν \·.Λ in einem ge- 65 Ausgangsprodukt iür die Cyclopentengewinnung an-
schlossenen Glas- oder Edelstahlgef;tl.>
das zu reini- gesehen werden. Die Ergänzung zu 100Gew.-%
gende Cyclopenten mit dem trocker.:n Austauscher- bilden C5- und C6-Paraf fine und höhere Kohlenwasser-
i"« vnr7iißsweise im Gewichtsvern Unis 100:5 bis stoffe.
Ausgangsprodukt
nach
3 Stun Jen
nach
6 Stunden
Cyclopenten | 87,7% | 87,9% | 88,0% |
Cyclopentan | 11,0% | 10,8% | 10,7% |
Methylencyclo- t)uta.n |
530 ppm | 50 ppm | < 50 ppm |
cis-Penta- | 100 ppm | 50 ppm | <50 ppm |
aien-1,3 | |||
trans-Penta- | 300 ppm | 140 ppm | 80 ppm |
dien-1,3 | |||
Cyclopentadien | 30 ppm | 15 ppm | 10 ppm |
Eine Probenentnahme (Ergebnisse s. Tabelle 1) "nach 3 Stunden Reaktionszeit zeigt vor allem das
deutliche Absinken des Methylencyclobutangehaltes; nach 6 Stunden ist die gaschromatographische Nachweisgrenze
von 50 ppm für Methylencyclobutan und cis-Pentadien-1,3 bereits unterschritten, während der
Gehalt an Cyclopentadien die Nachweisgrenze von 10 ppm erreicht.
Beispiel 2 (Vergleichsbeispiel)
Entsprechend der deutschen Patentschrift 11 13 570, Beispiel 3, wurde makroporöser Ionenaustauscher hergestellt.
Der so erhaltene wasserfeuchte Ionenaustauscher wurde zur Entfernung des Wassers im Trockenschrank
nach der herkömmlichen Trocknungsmethode auf 80 bis 900C erhitzt. Während des Trocknens verlor
das Harz ca. 32 % seines ursprünglichen Volumens im feuchten Zustand.
7 Gewichtsteile des so erhaltenen trockenen makroporösen Ionenaustauschers wurden im diskontinuierlichen
Verfahren wie im Beispiel 1 beschrieben mit 100 Gewichtsteilen Cyclopenten (17,5 g) auf der
Schüttelmaschine bei 20° C behandelt.
Die Zusammensetzung des eingesetzten Cyclopentene ergibt sich aus Tabelle 2. Die Probennahme
erfolgt auch hier nach 3 bzw. 6 Stunden Reaktionszeit (Tabelle 2).
Aus den in Tabelle 2 aufgeführten Ergebnissen ergibt sich, daß zunächst im hohen Maße selektiv die Dimerisierung
des Methylencyclobutans erfolgt Im weiteren Verlauf der Umsetzung werden die Pentadieue deutlieh
angegriffen.
Anwendung fand ein makroporöser, sulfonsäuregruppenhaltiger Kationenaustauscher in der H-Form,
ίο welcher durch Mischpolymerisation von Styrol und
Divinylbenzol erhalten wurde, mit einem Divinylbenzol-Anteil von ca. 20%. Die spezifische Oberfläche
dieses Ionenaustauschers betrug ca. 85 m2/g, die Porosität
ca. 0,5 ml Porenraum/ml Ionenaustauscher und
is der Porendurchmesser ca. 55 ηιμ.
Der Ionenaustauscher wurde in bekannter Weise durch Azeotrop-Destillation mit Benzol entwässert.
Während dieser Trocknung erfolgte ein Volumenschwund um ca. 24 %.
so Eine ummantelte Glassäule (Durchmesser 3,4 cm)
wurde unter Stickstoff mit ca. 250 cm3 dieses Ionenaustauschers gefüllt. Die Innentemperatur der Säule
wurde durch Thermostaten über den Außenmantel auf ^O0C gehalten.
Durch diese mit dem Ionenaustauscher gefüllte Säule wurde von unten nach oben konstant 500 ml/
Stunde (entsprechend einer Kontaktbelastung α — 2) Cyclopenten der in Tabelle 3 aufgeführten Zusammensetzung
geleitet. Nach einer Laufzeit von 6 Stunden
erfolgte eine Probenentnahme, wobei sich durch gaschromatographische
Analyse die in Tabelle 3 aufgeführte Zusammensetzung ergab.
Ausgangsprodukt
Endprodukt nach 6 Stunden
Cyclopenten 95,7% 92,2%
Cyclopentan 4,1% 4,1%
Methylencyclobutan 200 ppm < 50 ppm
cis-Pentadien-1,3 660 ppm 110 ppm
trans-Pentadien-1,3 260 ppm < 50 ppm
Cyclopentadien 50 ppm < 10 ppm
Isopren 75 ppm <10ppm
Ausgangsprodukt
nach
3 Stunden
nach
6 Stunden
Cyclopenten
Cyclopentan
Methylencyclobutan
cis-Pentadien-1,3
trans-Pentadien-1,3
3-Methylbutadien-1,2
Cyclopentan
Methylencyclobutan
cis-Pentadien-1,3
trans-Pentadien-1,3
3-Methylbutadien-1,2
84,7%
13,5%
990 ppm
13,5%
990 ppm
150 ppm
450 ppm
300 ppm
450 ppm
300 ppm
84,8% 13,4% 430 ppm
150 ppm 430 ppm 260 ppm
84,9% 13,3% 130 ppm
120 ppm 350 ppm 230 ppm
Es zeigt sich, daß der Ionenaustauscher wohl infolge der zu aggressiven Trocknungsmethode (vgl. auch die
erhebliche Volumenkontraktion während desTrocknungsvorganges) keine ausreichende katalytische Aktivität
mehr aufweist, um noch die erforderlichen Grenzwerte für die Heimengungen (s. o.) einzuhalten.
Danach wurde Methylencyclobutan und trans-Pentadien-1,3
unter die Nachwtisgrenze von 50 ppm reduziert, während die Gehalte an Cyclopentadien und
Isopren sogar auf weniger als 10 ppm sanken.
Eine Glassäule mit Innendurchmesser 5 cm, deren Außenmantel über einen Thermostaten temperiert
werden kann, wurde unter Stickstoff mit 1000 ml des im Beispiel 1 beschriebenen makroporösen Ionenaustauscher
beschickt. Bas Cyclopenten der gleichen
jo Zusammensetzung wie im Beispiel 1 wurde im Aufwärtsstrom
mit unterschiedlicher Kontaktbelastung α durch das Austauscherbett geleitet. Die Temperatur
der Säule wurde auf 200C gehalten. Die Probennahme zur gaschromatographischen Bestimmung des Endproduktes
erfolgte nach 4 Stunden konstanter Kontaktbelastung. Die Zusammensetzung des Produktes, das
sich bei den einzelnen Kontaktbelastungen ergab, ist in Tabelle 4 zusammengestellt.
Tabelle 4 | 22 | 03 459 | * = 2 | 8 | a = 1,5 | 7 | « = 1 | |
7 | 87,8% | 88,0% | 88,1% | |||||
Cyclopenten | 10,9% | 10,8% | 10,8% | |||||
Cyclopentan | Ausgangs produkt |
a=3 | <50 ppm | <50 ppm | < 50 ppm | |||
Methylencyclobutan | 87,7% | 87,7% | < 50 ppm | <50 ppm | < 50 ppm | |||
cis-Pentadien-1,3 | 11,0% | 10,9% | 75 ppm | 70 ppm | < 50 ppm | |||
trans-Pentadien-1,3 | 530 ppm | 50 ppm | <10 ppm | < 10 ppm | < 10 ppm | |||
Cyclopentadien | 100 ppm | < 50 ppm | 157 ppm | — | 150 ppm | |||
Carbonyle (best, als CH3CHO) |
300 ppm | 110 ppm | ||||||
30 ppm | 10 ppm | |||||||
163 ppm | — | |||||||
Die Tabelle zeigt, daß bereits bei der sehr hohen Nachweisgrenze von 50 ppm bzw. 10 ppm erreicht hat.
Kontaktbelastung a = 3 die Konzentrationen von 20 Gleichzeitig sinkt der Gehalt an Pentadienen auf
Methylencyclobutan sowie von Cyclopentadien die weniger als die Hälfte der Ausgangskonzentration.
Die Versuche wurden in der gleichen Weise wie im 25 cyclobutan- und cis-Pentadien-Gehalt Werte unter der
Beispiel 4 durchgeführt, jedoch bei einer konstanten Nachweisgrenze von 50 ppm zu erzielen. Der Cyclo-
Innentemperatur der Säule von 4O0C. Diese geringe pentadiengehalt sank dabei unter 10 ppm. Die Ergeb-
Temperaturerhöhung reichte aus, um sogar bei einer nisse für verschiedene Kontaktbelastungen sind in
Kontaktbelastung von a = 4 für den Methylen- Tabelle 5 aufgeführt.
Ausgangs produkt |
a = 4 | fl=3 | α = 2 | α = 1,5 | a = \ | |
Cyclopenten | 87,7% | 87,7% | 87,8% | 87,8% | 87,9% | 87,9% |
Cyclopentqn | 11,0% | 11,0% | 10,9% | 10,8% | 10,8% | 10,8% |
Methylencyclobutan | 530 ppm | < 50 ppm | < 50 ppm | < 50 ppm | < 50 ppm | < 50 ppm |
cis-Pentadien-1,3 | 100 ppm | < 50 ppm | < 50 ppm | < 50 ppm | < 50 ppm | <50 ppm |
trans-Pentadien-1,3 | 300 ppm | 85 ppm | < 50 ppm | < 50 ppm | < 50 ppm | < 50 ppm |
Cyclopentadien | 30 ppm | < 10 ppm | < 10 ppm | <10 ppm | <10 ppm | < 10 ppm |
Carbonyle (best, als CH3CHO) |
163 ppm | 128 ppm | 90 ppm | 88 ppm | ||
Beispiel 6 | Ionenaustauscher das Wasser | mit dem |
Ein doppelt ummanteltes, temperierbares Rohr aus Edelstahl mit Innendurchmesser 6 cm wird unter
Stickstoff mit 2000 ml eines makroporösen, sulfonsäuregruppenhaltigen Ionenaustauschers in der H-Form
gefüllt
Dabei fand ein Ionenaustauscher Anwendung, welcher durch Mischpolymerisation von Styrol und
Divinylbenzol mit ca. 20% Divinylbenzol hergestellt wurde. Der durchschnittliche Porendurchmesser dieses
Ionenaustauschers betrug ca. 130 πιμ, die spezifische
Oberfläche ca. 45 m2/g. Der Ionenaustauscher der
in der Na-Form vorlag, wurde zunächst in der üblichen Weise mit 8 %iger Schwefelsäure in die H-Form
übergeführt und mit demineralisiertem Wasser säurefrei gewaschen. Anschließend wurde aus dem feuchten
dreifacher g Methano
seinerseits durch mehrfache Spülung mit Toluol ausgewaschen. Das Harz wurde toluolfeucht eingesetzt.
Bei 20cC wurde Roh-Cyclopenten mit einem un
gewöhnlich hohen Pentadien-1,3-Anteil von 5900 ppn (eis- und trans- in Summe), sowie größeren Gehalter
an Methylencyclobutan, Cyclopentadien und 3-Me thylbutadien-1,2 behandelt. (Zusammensetzung s. Ta
belle 6.) Die Ergänzung zu 100 Gew.-% bilden Cyclq penten und andere C5- und Ce-Paraffine.
Das Einsatzmaterial wurde im Aufwärtsstrom mi unterschiedlicher Kontaktbelastung α durch das Aus
tauscherbett geleitet, wobei die Probennahme jeweili
nach vierstündiger konstanter Kontaktbelastung er folgt. Die Ergebnisse für verschiedene Kontakt
belastungen sind in Tabelle 6 angeführt.
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Tabelle 6 (Vergleichsbeispiel)
Ausgangsprodukt
a = 0,66
Cyclopenten
Methylencyclobutan
Methylencyclobutan
Pentadien-1,3
(eis + trans)
(eis + trans)
3-Methylbutadien-l,2 Cyclopentadien
97,6% 1800 ppm 5900 ppm
670 ppm 700 ppm
97 7°/ 1700 ppm 5700 ppm
620 ppm 470 ppm 97,6%
1020 ppm
5070 ppm
1020 ppm
5070 ppm
620 ppm
420 ppm
420 ppm
97,8%
190 ppm
4010 ppm
540 ppm
400 ppm
400 ppm
In diesem Beispiel ist die bei ausreichend langer
Reaktionszeit (geringer Kontaktbelastung) bei Raum- Beispiel 7
temperatur bevorzugte Umsetzung des Methylen-
cyclobutans besonders deutlich zu erkennen (vgl. auch Der Versuch wurde wie im Beispiel 6 mit dem
Beispiel 2). Doch reichen die Reaktionsbedingungen gleichen Ausgangsprodukt durchgeführt, jedoch wurde
(Temperatur, vgl. Beispiel 7) nicht aus, um die Grenz- 20 durch Beheizung des Außenmantels mittels Thermowerte
für die Verunreinigungen innerhalb des oben- stat das Rohr auf eine Innentemperatur von 400C
genannten Bereichs zu halten. gebracht.
Tabelle 7 | Ausgangs | α = 2 | a^ 1 | a = 0,66 |
produkt | ||||
97,6% | 97,7% | 97 8% | 97,9% | |
Cyclopenten | 1800 ppm | 860 ppm | < 50 ppm | < 50 ppm |
Methylencyclobutan | 5900 ppm | 5550 ppm | 2880 ppm | <100 ppm |
Pentadien-1,3 | ||||
(eis + trans) | 670 ppm | 640 ppm | 400 ppm | 75 ppm |
3-MethyIbutadien-l,2 | 700 ppm | 400 ppm | 100 ppm | <10 ppm |
Cyclopentadien | B | ei s ρ i el 8 | ||
Ein Rohcyclopenten, das durch Spaltung von Dicyclopentadien und Hydrierung des entstandenen
Cyclopentadien gewonnen wird, enthält nach zweistufiger Destillation unter anderem noch 1250 ppm
Cyclopentadien (Zusammensetzung s. Tabelle 6). Das Material wurde im Technikumsmaßstab durch Behandeln
mit einem makroporösen Ionenaustauscher gereinigt. Der Verwendung findende Ionenaustauscher
wurde nach der deutschen Patentschrift 1113 570, Beispiel 4, hergestellt. Die Trocknung des Harzes erfolgte
wie im Beispiel 6 durch Wasserverdrängung mittels Methanol und Toluol. so
Zur Durchführung wurde in ein Edelstahlrohr (14 cm Innendurchmesser) mit temperierbarem Außenmantel
16 1 des toiuolfeuchten Harzes unter Stickstoff eingefüllt. Bei verschiedener Innentemperatur wurden
konstant 27 l/h Rohcyclopenten im Aufwärtsstrom durch das Austauscherbett gefahren (Kontaktbelastung
a = 1,7). Die Versuche erfolgten bei 18, 32, 35 und 38°C. Nach jeweils 5stündigem Durchleiten
bei konstanter Kontaktbelastung und Temperatur wurde eine Probe des Cyclopentenausflusses gaschromatographisch
analysiert. Die Ergebnisse sind in Tabelle 8 tabelliert.
Tabelle 8 (Kontaktbelastung a = 1,7)
Ausgangs | T= 18°C | T = 32°c | T = 35'C | T = 38°C | |
produkt | |||||
Cyclopenten | 95,7% | 95,7% | 95,6% | 95,5% | 93,4% |
Cyclopentan | 4,1% | 4,1 % | 4,1 % | 4,1% | 4,2% |
Cyclopentadien | 1250 ppm | 480 ppm | 150 ppm | 50 ppm | <10 ppm |
2-Methylbuten-2 | 140 ppm | 110 ppm | 70 ppm | 60 ppm | < 50 ppm |
cis-Pentadien-1,3 | 170 ppm | 100 ppm | 50 ppm | <50 ppm | <50 ppm |
Unier geeigneten Temperaturbedingungen sank nicht nur der Cyclopentadien-Gehalt unter die Nachweisgrenze
von 10 ppm, selbst das durch saure Reagenzien nur schwer angreifbare 2-Methylbuten-2
wurde wie das cis-Pentadien-1,3 auf einen Gehalt von weniger als 50 ppm reduziert.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Reinigung von Cyclopenten, welches als Verunreinigungen olefinische und diolefinische Cj-Kohlenwasserstoffe enthält, mittels organischer Kationenaustauscherharze, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Gewinnung eines hochgereinigten, für die stereospezifische Polymerisation geeigneten Cyclopentene makroporöse, schonend getrocknete, sulfonsäuregruppenhaltige, vernetzte Kationenaustauscher in der Η-Form benutzt, welche aus Mischpolymerisaten von Styrol und Divinylbenzol hergestellt worden sind und einen Divinylbenzolgehalt von 10—30%, einen durchschnittlichen Porendurchmesser von 5—10 ηιμ, eine Porosität von 0,20—0,80 ml pro ml Ionenaustauscher und eine spezifische Oberfläche von 20—500 m2 pro g trocknes Austauscherharz aufweisen, und daß man die Behandlung des Cyclopentene in flüssiger Phase bei Temperaturen von 0—80° C und Drücken von 1 —10 bar durchführt.
Priority Applications (8)
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DE19722203459 DE2203459C3 (de) | 1972-01-26 | Verfahren zur Reinigung von Cyclopenten | |
US00262838A US3793381A (en) | 1971-06-26 | 1972-06-14 | Process for purifying cyclopentene |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19722203459 DE2203459C3 (de) | 1972-01-26 | Verfahren zur Reinigung von Cyclopenten |
Publications (3)
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DE2203459A1 DE2203459A1 (de) | 1973-08-02 |
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