DE22033C - - Google Patents

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DE22033C
DE22033C DENDAT22033D DE22033DA DE22033C DE 22033 C DE22033 C DE 22033C DE NDAT22033 D DENDAT22033 D DE NDAT22033D DE 22033D A DE22033D A DE 22033DA DE 22033 C DE22033 C DE 22033C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27JMECHANICAL WORKING OF CANE, CORK, OR SIMILAR MATERIALS
    • B27J1/00Mechanical working of cane or the like
    • B27J1/003Joining the cane side by side
    • B27J1/006Joining the cane side by side by strand or wire twisting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 86: Weberei.
HERMANN KAHLS in CHEMNITZ.
Festhalten des Deckenputzes.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 14. Juli 1881 ab. ;
Die vorliegende, durch Zeichnung und Beschreibung näher erläuterte Maschine dient dazu, das unter P. R. No. 10891 patentirte Holzgewebe zum Festhalten des Deckenputzes herzustellen.
Bei der durch diese Maschine erzeugten Befestigungsart umgiebt der die Holzstäbchen bindende Draht den Trägerdraht spiralartig, umwindet denselben also stets nach einer Richtung. ■ ■ .
Die ganze Maschine ist auf einem festen eisernen Gestell construirt, das aus zwei seitlichen Böcken A A und j—j-artigen Längsschienen B Bx, sowie Zugstangen gebildet wird.
Vier oder sechs die Kette des Gewebes bildende Drähte sind auf gröfsere Rollen C gewickelt. Diese Rollen drehen sich nun um vertical auf der Längsschiene B stehende Stifte a, liegen unten auf Tellern auf, die ihren Rändern entsprechen und werden durch aufgelegte Scheibengewichte entsprechend gebremst. Von jeder Spule tritt der Kettendraht durch die Bohrung einer Spindel D, die, an ihrem Kopfende verengt, dem Draht feste Führung giebt.' '
Die Lagerböcke E der Spindeln · D sind in entsprechenden Abständen auf der zweiten Längsschiene B1 befestigt. Bis dicht vor die Köpfe der Spindeln D tritt eine Lade F mit schräg aufwärtsstehendem Streichbrett c. Die Lade F ist mit einem aus drei yerticalen Leisten und einer horizontalen Querleiste d gebildeten Rahmen fest verbunden, der in dem Fufs der Brücke A seinen Drehpunkt hat. Das Streichbrett c hat vor den Spindeln Schlitze, durch welche der Kettendraht tritt (entspricht dem Streichkamm der Webstühle).
Von der Lade, Streichlade F, aus tritt der Kettendraht über eine Brustwalze G . und von hier auf die Waarentrommel H.
In der Mitte der Maschine, parallel zu den Seitenböcken A, liegt an den Querschienen B und Bi gelagert die Welle W1 auf welcher ein Winkelrad e und Schneckenrad / festgekeilt, ein Stirnrad g aber lose sitzt. Rechtwinklig zur Welle W liegt die Antriebswelle Wx in den Böcken AA gelagert und trägt die Schnecke/1, die, in Rad / greifend, die Welle W treibt, Fig. ι und 2. Das Stirnrad g hat nach/ zu einen vorspringenden Rand gx mit zwei diametral liegenden Ausschnitten, in welche die Nase einer am Schneckenrad / um einen Stift drehbar befestigte Klinke h, Fig. 1 und 2, greift. Die Klinke h ist ein um besagten Stift drehbarer Doppelhebel, der an seinem einen Ende die Nase, Fig. 1, am anderen einen Stift Jix trägt, der, durch eine gröfsere, Oeffnung des Rades/ durchtretend, nach der dem Stirnrad g abgewendeten Seite vor / vorsteht. Durch eine Feder A2, Fig. 1, die am Rade / sitzt, wird die Nase der Klinke stets an den vorspringenden Rand von g gedrückt, so dafs sie, wenn mit Rad / gedreht, auf diesem Rande des feststehenden Rades g schleift und sofort in die Ausschnitte des letzteren einspringt, wenn
die Nase über diese angelangt ist. Ist die Nase in einen der Ausschnitte eingeschnappt, so findet eine feste Kupplung zwischen dem Schneckenrad / und dem Stirnrad g statt "und mufs letzteres der Bewegung des ersteren folgen. Nun ist über der Welle W ein Arm k an die Querschiene B geschraubt, der dicht am Schneckenrad / eine schiefe Ebene hat, Fig. ι. Der aus Rad f hervorragende Stift Zi1 der Klinke h tritt nun bei seiner Drehung mit / unter diese schiefe Ebene, wird von derselben niedergedrückt und hebt so die am anderen Ende der Klinke sitzende Nase aus dem Ausschnitt des Randes gx aus; die Kupplung zwischen Schnecken- und Stirnrad ist so unterbrochen und tritt erst wieder ein, nachdem das Schneckenrad/ eine halbe Umdrehung vollendet und die. Klinkennase in den zweiten Ausschnitt tritt. Das Stirnrad g wird so abwechselnd einer halben Umdrehung des Schneckenrades f folgen und eine halbe Umdrehung in Ruhe bleiben.
Das Stirnrad g überträgt seine Bewegung nun auf die halb so grofsen Stirnräder 4 h h bezw. 4 4 h der Spindeln 2?t bis D6. Während einer Umdrehung des Schneckenrades/ werden sonach alle sechs Spindeln, immer in gleicher Richtung sich bewegend, eine Umdrehung machen und eine ebenso lange Zeit in Ruhe bleiben.
Das auf der Welle W sitzende Winkelrad e greift in ein zweites gleiches C1 , das mit' einer unrunden Scheibe / auf gleicher Achse sitzt. Gelagert ist diese Achse in einem an der Querschiene B1 angeschraubten Arm, Fig. 2. Parallel der Brustwalze liegt eine Nebenwalze W2 in den Böcken A A gelagert.
An dieser Welle sitzen fest in verschiedenen Ebenen vier Hebelarme M1 m% »z3 M1, Fig. 2, davon trägt Ot2 eine Rolle n, die auf . der unrunden Scheibe / gleitet, angedrückt durch eine an der Verlängerung von m2 angreifende Feder x, die mit ihrem anderen Ende an dem Querriegel d der Lade befestigt ist.
Der Hebel M1 ist durch eine Schiene mit der Lade verbunden. Die unrunde Scheibe, die eine regelmäfsige Drehung durch den Antrieb des konischen Getriebes e ev erhält, ist so beschaffen, dafs ca. während l/t Drehung der Welle W die Rolle η mit Hebel #z2 gehoben, 3/4 Drehung in Ruhe, :/4 Drehung fällt und wieder 1J1 Drehung in Ruhe bleibt. Der Hebelarm m2 und sonach auch die ganze Welle W% erhält also eine periodisch oscillirende Bewegung, an der sämmtliche anderen Hebel mx 7H^ M1 theilnehmen müssen. Durch den Hebel Vi1 erhält die damit verbundene Lade eine hin- und hergehende Bewegung, so zwar, dafs sie ■ während '/4 Drehung nach der Brustwalze (Brustbaum) G geht, in der Endstellung während 1J1 Drehung von W verharrt und während der letzten '/4 Drehung derselben wieder nach den Spindeln zurückgeht.
Auf der Welle der Brustwalze G sitzt fest ein Sperrrad ί und lose ein ■ Doppelhebel 0, welch letzterer eine Sperrklinke p an seinem kürzeren oberen Arm trägt, die in Sperrrad ί eingreift und mit seinem längeren unteren Arm durch eine Schiene mit dem an Welle W2 sitzenden Hebel m3 verbunden ist. Die Hebellängen von m% und 0 sind nun so bemessen, dafs Sperrklinke / die Brustwalze G bei jeder Umdrehung der Welle W um einen Zahn des Sperrrades vorwärts dreht. Das Rückdrehen der Walze G aber beim Zurückgehen der Klinke / wird durch eine am Gestell befestigte Klinke pt verhindert. Beide Klinken p und pL werden durch die Schwere mit dem Sperrrade in Eingriff gehalten.
Auf der Waarenwelle H sitzt ebenfalls fest ein Sperrrad S1 und lose ein Winkelhebel O1, dessen kürzerer Hebel die Klinke/2> der längere aber ein Gewicht q trägt. Das Vorwärtsdrehen der Waarenwelle geschieht durch das Gewicht q, das von Zeit zu Zeit durch eine mit Hebel »z4 verbundene Schiene gehoben wird. Während dieses Hebens verhindert eine Gegenklinke p% das Rückdrehen der Welle H. Die den Hebel O1 und Mi verbindende Schiene hat unten einen längeren Schlitz, so dafs wohl ein Heben, nicht aber ein Niederdrücken des Hebels O1 stattfinden kann. Durch diese Einrichtung hält das Gewicht die Kette stets gespannt, gleichviel, ob wenig oder mehr Waare aufgewickelt ist. Die Waarenwelle hat eine Längsnuth, in die eine Holzfeder, Fig. 2, gelegt wird. In letztere nun werden die Enden der Kettendrähte gesteckt und rechtwinklig umgebogen. Ist jetzt die Waarenwelle vollgewickelt, so zieht man das ganze aufgerollte Gewebe mit der Holzfede.r von der Welle ab und entfernt dann in radialer Richtung die Feder.
Auf dem viereckigen Kopf der Spindel D sind rechtwinklig zur Achse derselben Stifte eingeschraubt, auf welchen kleinere Spulen mit dem Bindedraht sitzen. Vor den Spulstiften ist an einem kleinen Arm eine Leitrolle t, über welche der Bindedraht geführt wird, ehe er durch die Schlitze des Streichbrettes c der Lade F tritt. Seitlich des Spindelkopfes D, Fig. 4, sind zwei Federn angeschraubt, die an ihren oberen Enden hakenförmige Bremsklötze von Bronze oder dergleichen tragen. Diese Federn halten durch die hakenförmigen Klötze einmal die Spule J in bequemer Weise fest, dafs diese nicht von dem Stift abgleiten kann, und geben gleichzeitig eine durch Schrauben reguiirbare Bremsung der Spule ab. Um die Spulen J und C bequem aufspulen zu können,'
ist an einem der Böcke A, Fig. 3, ein Arm K angeschraubt, der einen Drehbolzen mit darauf drehbarer Schnurscheibe y trägt. Der Antrieb dieser Schnurscheibe y geschieht von einer gleichen yu die auf der Antriebswelle W1 sitzt, durch eine Schnur ohne Ende. Die Spule/ wird auf den Drehbolzen der Scheibe y gesteckt, durch einen Vorstecker mit Scheibe am Abgleiten gehindert und auf bekannte Weise durch Mitnehmerstift, der an y sitzt und in ein entsprechendes Loch der Spule / tritt, mitgenommen. Den Draht dicht aufzuwickeln, erhält der Drahtführerhebel Z durch Zugstange, Doppelhebel M und Excenterscheibe N eine hin- und hergehende Bewegung.
Die Excenterscheibe Nutzt auf der Schneckenradwelle JV, Fig. 2 und 3, und gleitet auf ihr eine am Hebel M sitzende und durch Feder X1 stets angedrückte kleine Rolle.
Functioniren der Maschine.
Die Welle W1 erhält durch Riemenantrieb oder dergleichen eine solche Tourenzahl, dafs die durch sie mittelst Schnecke und Schneckenrad f bewegte Welle W etwa sieben bis neun Touren pro Minute macht. Sind nun die Kettendrähte von den Rollen C durch die hohlen Spindeln D und durch die Schlitze des Streichbrettes c über die Brustwalze G nach der Waarentrommel H geführt und hier in der oben beschriebenen Holzfeder befestigt, so führt man die Bindedrähte von den Spulen J über die Leitrollen t durch die Schlitze des Streichbrettes c und umschlingt mit den Enden die Kettendrähte.
Bei gehörigem Anziehen beider Drähte durch Bremsung ihrer Spulen / bezw. C entsteht vor der Streichlade ein Fach, in welches von der Seite her das trapezförmig profilirte Holzstäbchen gelegt wird. Wird die Maschine jetzt eingerückt, so dreht sich, wie schon erwähnt, durch Schneckenrad/die Welle W; die Klinke h wird oben in einen Ausschnitt des Randes gx eingreifen und so Stirnrad g mitnehmen, wodurch auch alle Spindeln D sich in Drehung setzen. Durch diese Drehung schlingt sich der Bindedraht der Spulen/ schraubenartig um den Ketten draht der Rollen C und legt sich dabei um das Holzstäbchen. Gleichzeitig hat die ' Welle W durch die konischen Räder «und ex die unrunde Scheibe / in Bewegung gesetzt. Letztere ist nun so angesetzt, dafs sie durch Rollenhebel w2, Nebenwelle W2, Hebel mx und Verbindungsschiene die Lade vor (nach Brustwalze zu) bewegt hat, wenn die Spindel ihre Umdrehung beginnt.
Beim Beginn des Umwindens hat die Lade F also das Holzstäbchen bereits um ihren Hub vorgeschoben,, damit das Gebinde festgezogen, und bleibt hier durch oten beschriebene Form der unrunden Scheibe während 90° Umdrehung der Welle W in Ruhe. Da nun aber die Räder i halb so grofs als g sind, so haben die Spindeln D während dieser Ruhe sich um i8o° gedreht; die Spulen / stehen diametral der in Fig. 2 gezeichneten Stellung. Jetzt drehen sich die Spulen / wieder nach oben, Lade F beginnt ihre Rückwärtsbewegung und beide kommen gleichzeitig in der in Fig. 2 gezeichneten Lage an. Ist die Spule in dieser höchsten Stellung angekommen, so tritt der Stift hi der Klinke h unter die schiefe Ebene des Armes k und hebt, wie beschrieben, die Klinke h aus. Das Schneckenrad wird also Stirnrad g nicht mehr mitnehmen und die Spindeln D stehen während einer Drehung der Welle W um i8o° still. Auch die Rolle η ist auf einem Ruhegang, der unrunden Scheibe / angekommen und bleibt während 90 ° Drehung der Welle W in Ruhe. Da bei Beginn dieser Ruhestellungen von Spindeln und Lade ein neues Fach gebildet wird, so hat der Arbeiter jetzt Zeit, ein neues Holzstäbchen in dieses einzulegen. Nach 90 ° Umdrehungs-Stillstand (Umdrehung stets auf Welle W bezogen) beginnt die Lade F vorzugehen, schiebt das zweite Stäbchen fest an das erste und zieht das Gebinde fest. Ist diese Manipulation aber beendet .und die Lade bleibt in ihrem gröfsten Ausschlage stehen, so beginnen erst die Spindeln D wieder ihre Drehung, der Draht der Spulen/ umwindet das neue Stäbchen und den Kettendraht, wie vorhin beschrieben, worauf der ganze Procefs sich periodisch wiederholt.
Während des Vorgehens der Lade F, bewirkt durch die periodisch oscillirende Bewegung der Welle W2, ertheilt letztere durch Hebel m3 und 0, Klinke p und Sperrrad χ der Brustwalze eine Vorwärtsbewegung um einen Zahn, der der Breite eines Stäbchens entspricht. Das Heben des Gewichtes q zur neuen Straffziehung des Gewebes geschieht beim Rückgang der Lade F, so dafs beim neuen Verschieben der Stäbchen durch die Lade Gewicht q das Gewebe nachziehen kann. Die Wirkung des Gewichtes q genügte aber nicht, die Bremsung der Drähte zu überwinden, hält vielmehr das Gewebe nur stets straff gegen die Brustwalze, die mit kleinen Stacheln versehen, welche in die Holzstäbchen eingreifen, das Gewebe bei jedem Vorgang der Lade um eine Stäbchenbreite verschiebt.
Es mag hier noch erwähnt werden, dafs die Stäbchen mit dem Kettendraht, wie in Fig. 5 gezeichnet, schraubenartig vom Bindedraht umwunden werden.
Ferner kann man die Maschine leicht so einrichten, dafs nach jeder Umwindung eines Stäbchens der Kettendraht noch einmal umschhm-

Claims (1)

  1. gen wird und so eine ganz sichere, für jedes Stäbchen besonders feste Verbindung giebt.
    Patenτ-Anspruch:
    Die in Zeichnung und Beschreibung dargestellte Gesammtconstruction einer Webmaschine : zur Herstellung des unter P. R. No. 10891 patentirten: Holzstäbchen- oder ähnlichen Gewebes, . insonderheit die ein schraubenartiges Umwinden des Bindedrahtes um Kette und Schufs erzielenden Spindeln D und ihr eigenthümlicher intermittirender Antrieb.
    Hierzu I Blatt Zeichnungen.
    BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
DENDAT22033D Active DE22033C (de)

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