DE22033C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE22033C DE22033C DENDAT22033D DE22033DA DE22033C DE 22033 C DE22033 C DE 22033C DE NDAT22033 D DENDAT22033 D DE NDAT22033D DE 22033D A DE22033D A DE 22033DA DE 22033 C DE22033 C DE 22033C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- lever
- drawer
- pawl
- spindles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims description 6
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 4
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims 1
- 210000001699 lower leg Anatomy 0.000 claims 1
- 210000000481 Breast Anatomy 0.000 description 10
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 7
- 210000003128 Head Anatomy 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 2
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 239000011505 plaster Substances 0.000 description 2
- 229910000906 Bronze Inorganic materials 0.000 description 1
- 241000283707 Capra Species 0.000 description 1
- 239000010974 bronze Substances 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 230000000994 depressed Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 210000001519 tissues Anatomy 0.000 description 1
- 238000009941 weaving Methods 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27J—MECHANICAL WORKING OF CANE, CORK, OR SIMILAR MATERIALS
- B27J1/00—Mechanical working of cane or the like
- B27J1/003—Joining the cane side by side
- B27J1/006—Joining the cane side by side by strand or wire twisting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Toys (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 86: Weberei.
HERMANN KAHLS in CHEMNITZ.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 14. Juli 1881 ab. ;
Die vorliegende, durch Zeichnung und Beschreibung näher erläuterte Maschine dient
dazu, das unter P. R. No. 10891 patentirte
Holzgewebe zum Festhalten des Deckenputzes herzustellen.
Bei der durch diese Maschine erzeugten Befestigungsart umgiebt der die Holzstäbchen
bindende Draht den Trägerdraht spiralartig, umwindet denselben also stets nach einer Richtung. ■ ■ .
Die ganze Maschine ist auf einem festen eisernen Gestell construirt, das aus zwei seitlichen
Böcken A A und j—j-artigen Längsschienen
B Bx, sowie Zugstangen gebildet wird.
Vier oder sechs die Kette des Gewebes bildende Drähte sind auf gröfsere Rollen C gewickelt.
Diese Rollen drehen sich nun um vertical auf der Längsschiene B stehende
Stifte a, liegen unten auf Tellern auf, die ihren Rändern entsprechen und werden durch aufgelegte Scheibengewichte entsprechend gebremst.
Von jeder Spule tritt der Kettendraht durch die Bohrung einer Spindel D, die, an ihrem
Kopfende verengt, dem Draht feste Führung giebt.' '
Die Lagerböcke E der Spindeln · D sind in
entsprechenden Abständen auf der zweiten Längsschiene B1 befestigt. Bis dicht vor die
Köpfe der Spindeln D tritt eine Lade F mit schräg aufwärtsstehendem Streichbrett c. Die
Lade F ist mit einem aus drei yerticalen Leisten und einer horizontalen Querleiste d gebildeten
Rahmen fest verbunden, der in dem Fufs der Brücke A seinen Drehpunkt hat. Das Streichbrett
c hat vor den Spindeln Schlitze, durch welche der Kettendraht tritt (entspricht dem
Streichkamm der Webstühle).
Von der Lade, Streichlade F, aus tritt der Kettendraht über eine Brustwalze G . und von
hier auf die Waarentrommel H.
In der Mitte der Maschine, parallel zu den Seitenböcken A, liegt an den Querschienen B
und Bi gelagert die Welle W1 auf welcher ein
Winkelrad e und Schneckenrad / festgekeilt, ein Stirnrad g aber lose sitzt. Rechtwinklig
zur Welle W liegt die Antriebswelle Wx in den
Böcken AA gelagert und trägt die Schnecke/1,
die, in Rad / greifend, die Welle W treibt, Fig. ι und 2. Das Stirnrad g hat nach/ zu
einen vorspringenden Rand gx mit zwei diametral liegenden Ausschnitten, in welche die
Nase einer am Schneckenrad / um einen Stift drehbar befestigte Klinke h, Fig. 1 und 2, greift.
Die Klinke h ist ein um besagten Stift drehbarer Doppelhebel, der an seinem einen Ende
die Nase, Fig. 1, am anderen einen Stift Jix
trägt, der, durch eine gröfsere, Oeffnung des Rades/ durchtretend, nach der dem Stirnrad g
abgewendeten Seite vor / vorsteht. Durch eine Feder A2, Fig. 1, die am Rade / sitzt, wird
die Nase der Klinke stets an den vorspringenden Rand von g gedrückt, so dafs sie, wenn
mit Rad / gedreht, auf diesem Rande des feststehenden Rades g schleift und sofort in
die Ausschnitte des letzteren einspringt, wenn
die Nase über diese angelangt ist. Ist die Nase in einen der Ausschnitte eingeschnappt,
so findet eine feste Kupplung zwischen dem Schneckenrad / und dem Stirnrad g statt "und
mufs letzteres der Bewegung des ersteren folgen. Nun ist über der Welle W ein Arm k
an die Querschiene B geschraubt, der dicht am Schneckenrad / eine schiefe Ebene hat,
Fig. ι. Der aus Rad f hervorragende Stift Zi1
der Klinke h tritt nun bei seiner Drehung mit / unter diese schiefe Ebene, wird von
derselben niedergedrückt und hebt so die am anderen Ende der Klinke sitzende Nase aus
dem Ausschnitt des Randes gx aus; die Kupplung
zwischen Schnecken- und Stirnrad ist so unterbrochen und tritt erst wieder ein, nachdem
das Schneckenrad/ eine halbe Umdrehung vollendet und die. Klinkennase in den
zweiten Ausschnitt tritt. Das Stirnrad g wird so abwechselnd einer halben Umdrehung des
Schneckenrades f folgen und eine halbe Umdrehung in Ruhe bleiben.
Das Stirnrad g überträgt seine Bewegung nun auf die halb so grofsen Stirnräder 4 h h
bezw. 4 4 h der Spindeln 2?t bis D6. Während
einer Umdrehung des Schneckenrades/ werden sonach alle sechs Spindeln, immer in gleicher
Richtung sich bewegend, eine Umdrehung machen und eine ebenso lange Zeit in Ruhe
bleiben.
Das auf der Welle W sitzende Winkelrad e
greift in ein zweites gleiches C1 , das mit' einer
unrunden Scheibe / auf gleicher Achse sitzt. Gelagert ist diese Achse in einem an der
Querschiene B1 angeschraubten Arm, Fig. 2. Parallel der Brustwalze liegt eine Nebenwalze W2
in den Böcken A A gelagert.
An dieser Welle sitzen fest in verschiedenen Ebenen vier Hebelarme M1 m% »z3 M1, Fig. 2, davon
trägt Ot2 eine Rolle n, die auf . der unrunden
Scheibe / gleitet, angedrückt durch eine an der Verlängerung von m2 angreifende Feder x,
die mit ihrem anderen Ende an dem Querriegel d der Lade befestigt ist.
Der Hebel M1 ist durch eine Schiene mit
der Lade verbunden. Die unrunde Scheibe, die eine regelmäfsige Drehung durch den Antrieb
des konischen Getriebes e ev erhält, ist so
beschaffen, dafs ca. während l/t Drehung der
Welle W die Rolle η mit Hebel #z2 gehoben,
3/4 Drehung in Ruhe, :/4 Drehung fällt und
wieder 1J1 Drehung in Ruhe bleibt. Der Hebelarm
m2 und sonach auch die ganze Welle W%
erhält also eine periodisch oscillirende Bewegung, an der sämmtliche anderen Hebel mx
7H^ M1 theilnehmen müssen. Durch den Hebel
Vi1 erhält die damit verbundene Lade eine
hin- und hergehende Bewegung, so zwar, dafs sie ■ während '/4 Drehung nach der Brustwalze
(Brustbaum) G geht, in der Endstellung während 1J1 Drehung von W verharrt und während
der letzten '/4 Drehung derselben wieder nach
den Spindeln zurückgeht.
Auf der Welle der Brustwalze G sitzt fest ein Sperrrad ί und lose ein ■ Doppelhebel 0,
welch letzterer eine Sperrklinke p an seinem kürzeren oberen Arm trägt, die in Sperrrad ί
eingreift und mit seinem längeren unteren Arm durch eine Schiene mit dem an Welle W2
sitzenden Hebel m3 verbunden ist. Die Hebellängen
von m% und 0 sind nun so bemessen,
dafs Sperrklinke / die Brustwalze G bei jeder Umdrehung der Welle W um einen Zahn des
Sperrrades vorwärts dreht. Das Rückdrehen der Walze G aber beim Zurückgehen der
Klinke / wird durch eine am Gestell befestigte Klinke pt verhindert. Beide Klinken p und pL
werden durch die Schwere mit dem Sperrrade in Eingriff gehalten.
Auf der Waarenwelle H sitzt ebenfalls fest ein Sperrrad S1 und lose ein Winkelhebel O1,
dessen kürzerer Hebel die Klinke/2>
der längere aber ein Gewicht q trägt. Das Vorwärtsdrehen der Waarenwelle geschieht durch das Gewicht q,
das von Zeit zu Zeit durch eine mit Hebel »z4
verbundene Schiene gehoben wird. Während dieses Hebens verhindert eine Gegenklinke p%
das Rückdrehen der Welle H. Die den Hebel O1 und Mi verbindende Schiene hat unten
einen längeren Schlitz, so dafs wohl ein Heben, nicht aber ein Niederdrücken des Hebels O1
stattfinden kann. Durch diese Einrichtung hält das Gewicht die Kette stets gespannt, gleichviel,
ob wenig oder mehr Waare aufgewickelt ist. Die Waarenwelle hat eine Längsnuth, in
die eine Holzfeder, Fig. 2, gelegt wird. In letztere nun werden die Enden der Kettendrähte
gesteckt und rechtwinklig umgebogen. Ist jetzt die Waarenwelle vollgewickelt, so zieht
man das ganze aufgerollte Gewebe mit der Holzfede.r von der Welle ab und entfernt dann
in radialer Richtung die Feder.
Auf dem viereckigen Kopf der Spindel D sind rechtwinklig zur Achse derselben Stifte
eingeschraubt, auf welchen kleinere Spulen mit dem Bindedraht sitzen. Vor den Spulstiften
ist an einem kleinen Arm eine Leitrolle t, über welche der Bindedraht geführt wird, ehe er
durch die Schlitze des Streichbrettes c der Lade F tritt. Seitlich des Spindelkopfes D,
Fig. 4, sind zwei Federn angeschraubt, die an ihren oberen Enden hakenförmige Bremsklötze
von Bronze oder dergleichen tragen. Diese Federn halten durch die hakenförmigen Klötze
einmal die Spule J in bequemer Weise fest, dafs diese nicht von dem Stift abgleiten kann,
und geben gleichzeitig eine durch Schrauben reguiirbare Bremsung der Spule ab. Um die
Spulen J und C bequem aufspulen zu können,'
ist an einem der Böcke A, Fig. 3, ein Arm K
angeschraubt, der einen Drehbolzen mit darauf drehbarer Schnurscheibe y trägt. Der Antrieb
dieser Schnurscheibe y geschieht von einer gleichen yu die auf der Antriebswelle W1 sitzt,
durch eine Schnur ohne Ende. Die Spule/ wird auf den Drehbolzen der Scheibe y gesteckt,
durch einen Vorstecker mit Scheibe am Abgleiten gehindert und auf bekannte Weise durch
Mitnehmerstift, der an y sitzt und in ein entsprechendes Loch der Spule / tritt, mitgenommen.
Den Draht dicht aufzuwickeln, erhält der Drahtführerhebel Z durch Zugstange, Doppelhebel M und Excenterscheibe N eine hin- und
hergehende Bewegung.
Die Excenterscheibe Nutzt auf der Schneckenradwelle
JV, Fig. 2 und 3, und gleitet auf ihr eine am Hebel M sitzende und durch Feder X1
stets angedrückte kleine Rolle.
Functioniren der Maschine.
Die Welle W1 erhält durch Riemenantrieb
oder dergleichen eine solche Tourenzahl, dafs die durch sie mittelst Schnecke und Schneckenrad
f bewegte Welle W etwa sieben bis neun Touren pro Minute macht. Sind nun die
Kettendrähte von den Rollen C durch die hohlen Spindeln D und durch die Schlitze des
Streichbrettes c über die Brustwalze G nach der Waarentrommel H geführt und hier in der
oben beschriebenen Holzfeder befestigt, so führt man die Bindedrähte von den Spulen J über
die Leitrollen t durch die Schlitze des Streichbrettes c und umschlingt mit den Enden die
Kettendrähte.
Bei gehörigem Anziehen beider Drähte durch Bremsung ihrer Spulen / bezw. C entsteht vor
der Streichlade ein Fach, in welches von der Seite her das trapezförmig profilirte Holzstäbchen
gelegt wird. Wird die Maschine jetzt eingerückt, so dreht sich, wie schon erwähnt,
durch Schneckenrad/die Welle W; die Klinke h wird oben in einen Ausschnitt des Randes gx
eingreifen und so Stirnrad g mitnehmen, wodurch auch alle Spindeln D sich in Drehung
setzen. Durch diese Drehung schlingt sich der Bindedraht der Spulen/ schraubenartig um den
Ketten draht der Rollen C und legt sich dabei um das Holzstäbchen. Gleichzeitig hat die
' Welle W durch die konischen Räder «und ex
die unrunde Scheibe / in Bewegung gesetzt. Letztere ist nun so angesetzt, dafs sie durch
Rollenhebel w2, Nebenwelle W2, Hebel mx und
Verbindungsschiene die Lade vor (nach Brustwalze zu) bewegt hat, wenn die Spindel ihre
Umdrehung beginnt.
Beim Beginn des Umwindens hat die Lade F also das Holzstäbchen bereits um ihren Hub
vorgeschoben,, damit das Gebinde festgezogen, und bleibt hier durch oten beschriebene Form
der unrunden Scheibe während 90° Umdrehung der Welle W in Ruhe. Da nun aber die
Räder i halb so grofs als g sind, so haben die Spindeln D während dieser Ruhe sich um
i8o° gedreht; die Spulen / stehen diametral der in Fig. 2 gezeichneten Stellung. Jetzt
drehen sich die Spulen / wieder nach oben, Lade F beginnt ihre Rückwärtsbewegung und
beide kommen gleichzeitig in der in Fig. 2 gezeichneten Lage an. Ist die Spule in dieser
höchsten Stellung angekommen, so tritt der Stift hi der Klinke h unter die schiefe Ebene
des Armes k und hebt, wie beschrieben, die Klinke h aus. Das Schneckenrad wird also
Stirnrad g nicht mehr mitnehmen und die Spindeln D stehen während einer Drehung der
Welle W um i8o° still. Auch die Rolle η ist auf einem Ruhegang, der unrunden Scheibe /
angekommen und bleibt während 90 ° Drehung der Welle W in Ruhe. Da bei Beginn dieser
Ruhestellungen von Spindeln und Lade ein neues Fach gebildet wird, so hat der Arbeiter
jetzt Zeit, ein neues Holzstäbchen in dieses einzulegen. Nach 90 ° Umdrehungs-Stillstand (Umdrehung
stets auf Welle W bezogen) beginnt die Lade F vorzugehen, schiebt das zweite
Stäbchen fest an das erste und zieht das Gebinde fest. Ist diese Manipulation aber beendet
.und die Lade bleibt in ihrem gröfsten Ausschlage stehen, so beginnen erst die Spindeln
D wieder ihre Drehung, der Draht der Spulen/ umwindet das neue Stäbchen und den
Kettendraht, wie vorhin beschrieben, worauf der ganze Procefs sich periodisch wiederholt.
Während des Vorgehens der Lade F, bewirkt durch die periodisch oscillirende Bewegung
der Welle W2, ertheilt letztere durch Hebel m3 und 0, Klinke p und Sperrrad χ der
Brustwalze eine Vorwärtsbewegung um einen Zahn, der der Breite eines Stäbchens entspricht.
Das Heben des Gewichtes q zur neuen Straffziehung des Gewebes geschieht beim Rückgang
der Lade F, so dafs beim neuen Verschieben der Stäbchen durch die Lade Gewicht q das
Gewebe nachziehen kann. Die Wirkung des Gewichtes q genügte aber nicht, die Bremsung
der Drähte zu überwinden, hält vielmehr das Gewebe nur stets straff gegen die Brustwalze,
die mit kleinen Stacheln versehen, welche in die Holzstäbchen eingreifen, das Gewebe bei
jedem Vorgang der Lade um eine Stäbchenbreite verschiebt.
Es mag hier noch erwähnt werden, dafs die Stäbchen mit dem Kettendraht, wie in Fig. 5
gezeichnet, schraubenartig vom Bindedraht umwunden werden.
Ferner kann man die Maschine leicht so einrichten, dafs nach jeder Umwindung eines Stäbchens
der Kettendraht noch einmal umschhm-
Claims (1)
- gen wird und so eine ganz sichere, für jedes Stäbchen besonders feste Verbindung giebt.Patenτ-Anspruch:Die in Zeichnung und Beschreibung dargestellte Gesammtconstruction einer Webmaschine : zur Herstellung des unter P. R. No. 10891 patentirten: Holzstäbchen- oder ähnlichen Gewebes, . insonderheit die ein schraubenartiges Umwinden des Bindedrahtes um Kette und Schufs erzielenden Spindeln D und ihr eigenthümlicher intermittirender Antrieb.Hierzu I Blatt Zeichnungen.BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE22033C true DE22033C (de) |
Family
ID=298693
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT22033D Active DE22033C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE22033C (de) |
-
0
- DE DENDAT22033D patent/DE22033C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE22033C (de) | ||
DE917479C (de) | Vorrichtung zur Bildung einer Fadenreserve fuer Spulmaschinen | |
DE2747556A1 (de) | Automatische garnknuepfvorrichtung zur bildung des netzknotens, besonders fuer garne mit grobem feinheitsgrad | |
DE39323C (de) | Französischer Rundwirkstuhl mit automatischer Waaren-Aufwickelung | |
DE25326C (de) | Kettenspann-Vorrichtung für mechanische Webstühle | |
DE72403C (de) | Einrichtung an Garnweifen zur Verschiebung der Fadenführer nach Herstellung eines Gebindes und zur Stillsetzung der Weife nach Vollendung des letzten Gebindes | |
DE2644902C3 (de) | Vorrichtung zum wahlweisen Eintragen von Schußfäden in das Webfach einer Webmaschine | |
DE603986C (de) | Vorrichtung zum Binden von Matten | |
DE194397C (de) | ||
DE224632C (de) | ||
DE49575C (de) | Flacher Kettenwirkstuh] | |
DE150038C (de) | ||
DE29871C (de) | Webstuhl zur Herstellung von Smyrna-Teppichen | |
CH450977A (de) | Präzisions-Spulmaschine | |
DE145785C (de) | ||
DE493929C (de) | ||
DE44232C (de) | Elektrische Aufziehvorrichtung für Uhren mit zeitweiser Ausschaltung des elektrischen Motors | |
DE21603C (de) | Maschine zur Herstellung der durch Patent Nr. 7109 geschützten Rohrdecken | |
DE46065C (de) | ||
DE196314C (de) | ||
DE151793C (de) | ||
DE45497C (de) | Strähngarn - Bürstmaschine | |
DE57495C (de) | Verfahren und Maschine zur Herstellung einer neuen Art von Garnsträhnen | |
DE278957C (de) | ||
DE38544C (de) | Kettenscheermaschine mit automatischer Verschränkung der auf- und absteigenden Windungen |