DE2203199A1 - Umkehrrolle fuer Bandfoerderer - Google Patents

Umkehrrolle fuer Bandfoerderer

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DE2203199A1
DE2203199A1 DE19722203199 DE2203199A DE2203199A1 DE 2203199 A1 DE2203199 A1 DE 2203199A1 DE 19722203199 DE19722203199 DE 19722203199 DE 2203199 A DE2203199 A DE 2203199A DE 2203199 A1 DE2203199 A1 DE 2203199A1
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DE
Germany
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reversing roller
roller
conveyor belt
axis
reversing
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722203199
Other languages
English (en)
Inventor
Jernberg Arne Robert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NORDSTROEMS LINBANOR AB
Original Assignee
NORDSTROEMS LINBANOR AB
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Filing date
Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C23/00Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
    • F16C23/06Ball or roller bearings
    • F16C23/08Ball or roller bearings self-adjusting
    • F16C23/082Ball or roller bearings self-adjusting by means of at least one substantially spherical surface
    • F16C23/084Ball or roller bearings self-adjusting by means of at least one substantially spherical surface sliding on a complementary spherical surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • B65G39/09Arrangements of bearing or sealing means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/006Guiding rollers, wheels or the like, formed by or on the outer element of a single bearing or bearing unit, e.g. two adjacent bearings, whose ratio of length to diameter is generally less than one
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    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/54Systems consisting of a plurality of bearings with rolling friction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Umkehrrolle für Bandförderer Die Erfindung betrifft eine um eine Umlaufachse umlaufbar gelagerte Umkehrrolle für Bandförderer, insbesondere sogenannte Hochkantförderer für die Förderung von hochkantgestellten, verhältnismßig flachen Gegenständen.
  • Es kommt oft vor, daß ein solches Förderband, das sich gewöhnlich horizontal bewegt, in einer oder mehreren Kurven oder um Ecken in der eigenen Ebene des Bandes geführt werden muß. Um dies zu ermöglichen, muß das Band an einer Anzahl Stellen geschwenkt oder einer Umkehrbewegung unterworfen werden, ohne daß die Förderung unterbrochen zu werden braucht.
  • ES ißt bek*nt, daß man zu diesem Zwecke für jede Umkehrstelle eine Umkehrrolle an einer besonderen Befestigungsvorrichtung vorsieht, die so beschaffen ist, daß die Umlaufachse der Umkehrrolle eine der Umkehrstelle angepaßte Winkellage einnimmt, und dies geschieht z.B. durch Einlegen von Zwischenscheiben zur Einstellung der Winkellage der Rolle. Diese Vorrichtung mit Uiakehrrollen mit "festen" Umlaufachsen erfordert viel Raum und ist teuer und verlangt außerdem große Genauigkeit und Geschicklichkeit seitens des inbaupersonals. Weiterhin kann die Winkelstellung der Umlaufachsen oder deren Neigung nicht während des Betriebs eingestellt werden, d.h. während das Förderband sich in Bewegung befindet.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfindung vermieden, wobei die thnkehrrolle in bekannter Weise derart sphärisch gelagert ist, daß die Umlaufachse der Umkehrrolle die Achslinie eines eine Lagervorrichtung tragenden Tragzapfens unter einem einstellbaren Winkel schneidet und an der Lagereinrichtung in beliebigen Winkellagen fixierbar ist.
  • Ein iusführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung veranschaulicht. Es Zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt einer Umkehrrolle; Fig. 2 eine schematische Aufsicht auf das Förderband, das in einer Kurve verläuft, und Fig. 3 eine Ansicht eines Teils dieses in einer Kurve laufenden Förderbands mit auf ihm angebrachten, hochkantgestellten Gegenständen, z.B. Kassetten.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht die Umkehrrolle aus einem im wesentlichen zylindrischen, gegebenenfalls etwas gewölbten oder "bombierten" Mantel 1, der das in Fig. 1 nicht dargestellte Förderband trägt, das in üblicher Weise um einen Teil des Umkreises des Mantels gelegt ist. Der Mantel ist auf Kugellagern 7 umlaufbar gelagert und die derart zusammengesetzte Uikehrrolle wird von einem Tragzapfen;E getragen, der sich durch die lEVehrrolle erstreckt und an seinem einen Ende einen Kopf 6 aufweist. Der Mantel 1 mit seinen Kugellagern 7 ist mittels zweier Lagerschalen 2 mit kugeliger Außentläche, die mit entsprechenden Druckscheiben 3 zusammenwirken, kugelgelenkartig 6egenUber dem Tragzapfen 8 verstellbar. In der eingestellten liage werden die Lagerschalen 2 und die Druck-Scheiben 3 mittels einer Schraubenverbindung festgelegt.
  • Gegen mindestens die eine Druckscheibe 3 liegt eine Tellerfeder 4 oder ein anderes Federelement an, das in geeigneter Weise gegen die Druckscheibe mittels einer Mutter 10 angepreßt wird, die auf einem mit Gewinde versehenen Teil 9 des Tragzapfens 8 aufgeschraubt ist. In dieser Weise werden die Teile 2, 3 und 4 nachgiebig zusammengehalten, so daß kein schädliches Spiel entsteht, auch wenn die Druckscheibe 3 unter der Einwirkung von Erschütterungen etc. sich etwas lösen sollte.
  • Die zusammengesetzte Umkehrrolle kann an einer geeigneten Stütze 11 z.B. in Form eines radial oder in anderer Weise gebogenen Flacheisen611 od. dgl. befestigt werden. Diese Befestigung kann natürlich auch in anderer Weise ausgeführt sein. Der Tragzapfen 8 kann in ein Loch im Flacheisen 11 eingeschraubt sein und ist an diesem mittels einer Mutter 5 gesichert, die ebenfalls auf den Tragzapfen8 aufgeschraubt ist.
  • Auch mittels der Mutter 5 ist die Lage der Umkehrrolle in axialer Richtung im Verhältnis zur Befestigung 11 einstellbar. Das Ende des Tragzapfens 8 an der Mutter 5 weist einen Schlitz 12 od. dgl. auf, mit dem die gesamte Rolle gedreht werden kann.
  • Beim Einbau wird der Tragzapfen 8 in einem geeigneten Winkel oder einer Schräglage im Verhältnis zur Umlaufachse der Umkehrrolle befestigt, die in Fig. 1 nicht gezeigt ist, in der Regel jedoch von der Achsrichtung des Xragzapfens 8 abweicht. Der Winkel wird der krümmung angepaßt,jdiedas Förderband in der in Rede stehenden Kurve oder Ecke haben soll.
  • Ein Schutzblech 13 od. dgl., das gemäß der vorgesehenen Kurve gekrümmt ist, ist auf der anderen Seite des tragenden Flacheisens 11 vorgesehen, um zu verhindern, daß das Fördergut vom Förderband herunterfällt oder mit äußeren Gegenständen in Berührung kommt.
  • In Fig. 2 und 3 ist ein Beispiel dafür gezeigt, wie die beschriebene Umkehrrolle montiert werden kann, um das Förderband in einer Kurve oder um eine Ecke herum zu führen. Gemäß der in Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform sind zwei miteinander parallele Förderbänder vorhanden, die in entgegengesetzten Richtungen laufen. Es ist natürlich auch möglich, ein einziges Förderband anzuwenden. Im Folgenden wird nur das eine Förderband beschrieben. Anfangs läuft das Förderband 14 entlang einer geraden Strecke (rechts in Fig. 2) und die Umkehrrollen 1 sind mittels ihrer Tragzapfen 8 derart befestigt, daß die Umlaufachsen mit den Tragzapfen 8 konzentrisch sind.
  • Zu Beginn der gekrumsten Bahn läuft das Förderband erst über eine Umkehrrolle 1 und darauf abwärts um eine untere Umkehrrolle ic, dann weiter aufwärts um eine obere Umkehrrolle ib sowie horizontal entlang der Bahn 14a um eine Umkehrrolle 1d, weiter up S tere Umkehrrolle le, um eine obere Umkehrrolle If, horizontal entlang einer Bahn 14b, weiter über eine Umkehrrolle umumeine untere Umkehrrolle ih sowie aufwärts um eine obere Umkehrrolle li und entlang einer Bahn 14c, über eine obere Umkehrrolle 1i und eine untere Umkehrrolle 1k, eine obere Umkehrrolle 1l, um entlang einer geraden Bahn 14e (links in Fig. 2) weiterzulaufen. An jeder Umkehrstelle ist die Umlaufachse der entsprechenden Umkehrrolle derart im Winkel eingestellt, daß sie die allmähliche Drehung des Förderbands in der eigenen Ebene desselben erlaubt, die notwendig ist, damit die Kurve unter Anwendung ein und desselben Förderbands von der einen Umkehrstelle zur anderen durchlaufen werden kann. Zu diesem Zweck wird die Umlaufachse der in Rede stehenden Umkehrrollen in der beschriebenen Weise durch Drehen im sphärischen Lager 2 im Winkel eingestellt, wie aus der Winkeleinstellung der in Fig. 2 dargestellten Tragzapfen 8b, 8c, 8d, 8e, 8f, 8g usw. hervorgeht. Die Bahn 14e setzt sich zu einer weiter entfernt am Ende der Förderlinie gelegenen Umkehrrolle fort und geht darauf in ein zurücklaufendes Obertrumm mit Umkehrrollen entlang einer Kurve in etwa ähnlicher Weise wie beschrieben über.
  • Die Dreheinstellung oder Winkeleinstellung ist durch das gezeigte sphärische Gelenk oder Kugelgelenk 2 (Fig. 1) leicht möglich. Nachdem die richtige Einstellung erfolgt ist, wird der Tragzapfen 8 mittels der Mutter 10 und der Tellerfeder 4 festgelegt. Um eine leichte und genaue Winkeleinstellung zu ermöglichen, wird zweckmäßig der Tragzapfen 8 durch Drehen der gesamten Rolle mittels des ßchlitzes 12 am Ende des Tragzapfens gedreht. Durch die Dreheinstellung der Umlaufachse wird das Förderband dazu gebracht, sich etwas an å jeder Umkehrstelle zu bewegen. An jeder Umkehrstelle kann z.B. eine Änderung der Längsrichtung des Förderbands mit etwa 10 bis 240 geschehen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Wert begrenzt. Die Umkehrrolle ist so ausgeführt, daß gleiche Teile für verschiedene Breiten der Rolle angewandt werden können. Die Umkehrrolle kann beispielsweise Breiten von 20, 40 oder 60 mm oder andere beliebige Werte aufweisen.
  • Dadurch daß das Förderband in der angegebenen Weise leicht in der richtigen Richtung gerichtet werden kann, wird die Abnutzung verringert und auch das Geräuschniveau kann niedrig gehalten werden. Außerdem ist die Montage äußerst einfach und eine etwaige nachträgliche Einstellung des Winkels der Umlaufachse kann während des Betriebs durch Drehen mittels des Schlitzes 12 vorgenommen werden. Natürlich kann der Schlitz falls erforderlich durch einen Sechskantkopf od. dgl. ersetzt werden.
  • Das Förderband kann in einer Doppelbahn mit nur dem Obertrum in beiden Bahnen verlegt werden, wodurch man das untere Trum, das unnötige Kosten verursacht, ersparen kann.
  • Esgist besser, ein oberes Trum und ein unteres Trumm in beiden Bahnen anzuwenden, wie die Zeichnung veranschaulicht.
  • Der beschriebene Hochkantförderer kann z.B. für den Transport von Mappen, Kassetten, Papieren od. dgl. für Büros, Banken, Krankenhäuser usw. benutzt werden.
  • Es ist ein großer Vorteil, daß die Erfindung die gewünschte Schrägstellung der Umkehrrolle um ihre eigene Achse und ihre Befestigung mittels nur eines Elements unabhängig von der Winkelstellung der Rolle in der entsprechenden Umkehrstellung ermöglicht.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Um eine Umlaufachse umlaufbar gelagerte Umkehrrolle £ür Bandförderer, insbesondere sogenannte Kochlcantförderer für die Förderung von hochkantgestellten, verhältnismäßig flachen Gegenständen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Umkehrrolle in an sich bekannter Weise derart sphärisch gelagert ist, daß die Umlaufachse der Umkehrrolle die Achslinie eines eine Lagereinrichtung tragenden Tragzapfens unter einem einstellbaren Winkel schneidet und an der Lagereinrichtung in beliebigen Winkellagen fixierbar ist.
2. Umkehrrolle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c hn e t, daß ein in axialer Richtung wirkendes Federelement zum Festhalten der Umkehrrolle in der eingestellten Winkellage vorgesehen ist.
DE19722203199 1971-02-19 1972-01-24 Umkehrrolle fuer Bandfoerderer Pending DE2203199A1 (de)

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EP0613840A1 (de) * 1993-03-05 1994-09-07 Vesuvius France S.A. Kugelgelenk für die Verbindung einer keramischen Rolle mit einem Lager

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