DE2320324A1 - Vorrichtung zum aufschneiden von briefumschlaegen - Google Patents

Vorrichtung zum aufschneiden von briefumschlaegen

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Description

DR.-1NG. H. H
DiPi.-ING. H. DAÜiiTisR Stuttgart, den 19. April 1973
7000 Βϊ'.'Μΐ[^Λ-Λ Dr.W/Wo
Gymnasiums!.'^ si B ο Ο η Λ O *» /
jeleion 07111*3" 33 2320324
Betr.: Patent- und Gebrauchsmusterhllfsanmelduns D 4446/i4a
FRAMA AG, Lauperswil (Schweiz)
Vorrichtung zum Aufschneiden von Briefumschlägen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufschneiden von Briefumschlägen mit einer Führungsbahn für die Umschläge und einem Motor zum Antrieb einer in der Führungsbahn .angeordneten Fördereinrichtung sowie eines Messerpaares, wobei die Schneidebene des Messerpaares zur Anpassung an Umschläge verschiedener Dicke zu der seitlichen Führung der Führungsbahn für die zu öffnende Umschlagkante mit einem unterschiedlichen Abstand einstellbar ist.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art kann die Verstellung der Vorrichtung für die Anpassung an Umschläge verschiedener Dicke nur von Hand erfolgen, indem eine Druckscheibe auf einem Gewinde um einen bestimmten Winkel verstellt wird, so dass sie das Messerpaar von der seitlichen Führung um einen grösseren Abstand wegdrückt. Da jedoch üblicherweise auch Briefumschläge unterschiedlicher Dicke zu öffnen sind, erfordert diese Vorrichtung folglich eine häufige Handbetätigung oder die Umschläge müssen vorher entsprechend ihrer Dicke sortiert werden. Der vorliegenden Erfindung
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liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden, und es wird hierzu eine Vorrichtung vorgeschlagen, die erfindungsgemäss gekennzeichnet ist durch ein mit einem Verstellmechanismus für das Messerpaar verbundenes Tastorgan, das durch den geförderten Umschlag entsprechend dessen Dicke aus einer Nullage ausgelenkt wird, so dass eine von der Grosse der Auslenkung abhängige Verstellung des Abstandes der Schneidebene des Messerpaares von der seitlichen Führungsbahn erfolgt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Schneidevorrichtung in vereinfachter Darstellung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch die Lager- und Verstelleinrichtung des oberen Kreismessers des Messerpaares,
Fig. 4 eine Ansicht einer Verstellscheibe mit Gewinde und
Fig. 5 eine Hebelscheibe des automatischen Verstellmechanismus.
In der Darstellung der Vorrichtung nach Fig. 1 erfolgt die Zufuhr der Briefumschläge von links in Richtung des Pfeiles 1, indem sie auf den linken Teil der Führungsbahn 2 aufgelegt oder aufgeschoben werden, derart, dass sie mit dem Förderriemen 3 in Kontakt gelangen. 'Die Zufuhr der Umschläge kann von Hand oder auch durch eine Vorrichtung eirfolgen, die die Umschläge einzeln aus einem Stapelbehälter herausführt. Die Führungsbahn bildet eine Auflagefläche sowie eine in Förderrichtung gesehen linke seitliche Führungswand 5, die zu der Auflagefläche rechtwinklig verläuft, so dass die
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Führungsbahn einen rechtwinkligen Querschnitt hat. Die Auflagefläche 4 ist in Förderrichtung gesehen schräg nach links unten geneigt, so dass die auf die Bahn aufgelegten Umschläge durch Schwerkraft gegen die seitliche Führungswand 5 gleiten und während ihres Antriebes durch ihre Auflage auf den Förderriemen 3 entlang dieser Wand parallel geführt werden.
Der Förderriemen 3 hat einen kreisförmigen Querschnitt und ist endlos über zwei unter der Führungsbahn angeordnete Räder 6 und geführt, von denen das rechte 7 angetrieben ist. Die Lagerung beider Räder 6 und 7 befindet sich in einer unteren Gehäusewand 8, die sich an die seitliche Führungswand 5 nach unten anschliesst. Der Fuss des nach vorn offenen Gehäuses wurde in der Darstellung zur Vereinfachung weggelassen. In der Auflagefläche 4 der Führungsbahn 2 ist ein längsverlaufender Schlitz 9 vorgesehen, durch den hindurch sich ein Teil des oberen Drums des Förderriemens in die Förderbahn hinein erstreckt, so dass er in Kontakt mit den Briefumschlägen gelangt und diese durch Reibkontakt bei seinem Umlauf bis an das Ende der Förderbahn mit sich führt.
Im Bereich des Endes der Förderbahn 2 befindet sich ein Messerscheibenpaar, dessen Schneidebene in geringem Abstand parallel zu der seitlichen Führungswand 5 auf der Seite der Führungsbahn verläuft. In Fig. 2 ist diese Schneidebene durch eine Strichpunktlinie 12 angedeutet.
Der Antrieb des Riemenrades 7 der Fördereinrichtung sowie des unteren Schneidmessers 11 erfolgt von einem Motor M über einen Riemen 13 auf das Riemenrad 14 der Welle 15, die die untere Messerscheibe 11 und das Riemenrad 7 der Fördereinrichtung trägt. Der Motor M ist unterhalb der Förderbahn 2 an der Vorderseite der Gehäusewand 8 befestigt, und seine Welle 16 erstreckt sich zur Rückseite der Einrichtung, wo sich an ihrem Ende ein kleineres Riemenrad 17 befindet, das den Riemen 13 und damit das'grössere Riemenrad 14 antreibt.
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Für die obere Messerscheibe 10 ist in der seitlichen Führungswand 5 ein kreisförmiger Ausschnitt 18 vorgesehen, und in der die Auflagefläche 4 bildenden Führungswand befindet sich ein Längsschlitz 19, durch den die untere Messerscheibe 11 mit einem Teil ihres Umfanges in die Führungsbahn hineinragt. Die etwas grosser ausgebildete untere Messerscheibe 11 liegt unter axialem Federdruck an der oberen Messerscheibe 10 an, so dass sie sich teilweise überdecken und als Schneidwerkzeug zusammenarbeiten können. Durch die federnde Anlage der unteren Messerscheibe an der oberen Messerscheibe wird diese mit angetrieben, und bei einer axialen Verstellbewegung der oberen Messerscheibe 10 kann die untere Messerscheibe durch entsprechende Auslenkung der nicht dargestellten Feder dieser Verstellbewegung folgen. Eine besonders zuverlässige Funktion der Vorrichtung kann erreicht Werden, wenn die obere Messerscheibe unabhängig bzw. über ihre Achse angetrieben wird, wie z.B. durch eine Riemen— oder Reibrollenübertragung von der Achse der unteren Messerscheibe aus.
Die Lagerung und der Mechanismus zur axialen Verstellung der oberen Messerscheibe 10 und damit der Schneidebene 12 geht besonders anschaulich aus der Darstellung nach Fig-, 3 hervor. Die Messerscheibe 10 ist an einem Gehäuseteil 20 befestigt, das fest mit der Achse 21 beispielsweise durch eine Presspassung verbunden ist. Das Gehäuseteil 20 schliesst ein Axiallager 22 ein, dessen eine Lagerscheibe an einer Innenfläche des Gehäuseteiles anliegt und dessen andere Lagerscheibe 24 an einer sich nicht mitdrehenden Hebelscheibe 25 unmittelbar oder, wie im vorliegenden Beispiel, über eine Zwischenlegscheibe 26 anliegt. Die radiale Lagerung der Scheibenachse 21 erfolgt durch Gleitlager 27/ 28, die in einem Lagerbock 29 eingesetzt sind, der an einer hinteren, zu der seitlichen Führungswand 5 parallel verlaufenden Gehäusewand 30 befestigt ist. Der Lagerbock hat einen hülsenförmigen Fortsatz 31 mit einem Aussengewinde, der sich durch eine Oeffnung in der Gehäusewand 30 erstreckt. Auf diesem Fortsatz 31 ist die in Fig. 4 dargestellte Verstellscheibe 32 auf-
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geschraubt. Die Verstellscheibe 32 hat an ihrem Umfang mehrere Einschnitte 33, und in einen dieser Einschnitte greift eine an der Gehäusewand 30 befestigte Klinke 34 ein, um ein unbeabsichtigtes Verdrehen der Scheibe zu verhindern. Die Verstellscheibe ermöglicht eine Grundeinstellung der Schneidebene 12 gegenüber der seitlichen Führungswand 5, indem die Klinke 34 aus dem entsprechenden Einschnitt 33 herausbewegt und die Scheibe auf dem Gewinde des Ansatzes 33 um 45° verdreht wird. Anschliessend wird die Scheibe erneut durch die Klinke 34 gesichert. Die sich durch die Umdrehung der Verstellscheibe 32 ergebende Axialbewegung wird über das Axiallager 22 auf das Gehäuseteil 20 und damit auf das Scheibenmesser 10 übertragen, so dass sich die gesamte Einheit aus Scheibenmesser 10, Gehäuseteil 20 und Achse 21 axial in den Lagern 27, 28 verschiebt. Ein Herausbewegen dieser Einheit aus den Lagern wird durch die federnde Anlage des unteren Scheibenmessers 11 an dem oberen Scheibenmesser verhindert.
Um neben der Aenderung der Grundeinstellung des Abstandes der Schneidebene durch die Verstellscheibe 32 auch eine automatische Verstellung in sofortiger Anpassung an eine abweichende Dicke eines Briefumschlages zu ermöglichen, ist zwischen der Verstellscheibe und dem Axiallager 22 die in Fig. 5 dargestellte Hebelscheibe 33 schwenkbar eingesetzt. Ein Verschwenken dieser Hebelscheibe 33 durch die Auslenkung eines Tasthebels 35 von seiner Nullage durch einen dickeren Briefumschlag bewirkt eine axiale Druckeinwirkung auf das Axiallager 22 und damit eine Verschiebung des Scheibenmessers 10, indem an der Verstellscheibe 32 durch Kugeln 36 gebildete nockenartige Erhebungen in im Querschnitt V-förmige Vertiefungen 37 in der Hebelscheibe 33 eingreifen. Diese V-förmigen Vertiefungen 37 sind flach ausgebildet und haben beispielsweise einen Winkel von 20 gegenüber der Scheibenebene. Ein Verschwenken der Hebelscheibe 33 bewirkt eine Verschiebung der Nockenkugeln 36 entlang der 20°- Schräge der Vertiefungen, so dass sich die Hebelscheibe 33 von der
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axial nicht verschiebbaren Verstellscheibe 32 wegbewegt und, wie erwähnt, gegen das Axiallager 22 zur Verstellung des Scheibenmessers 10 drückt.
Der Tasthebel 35 ist mit seinem einen Ende schwenkbar an einem in den Gehäusewandungen 5 und 30 fest eingesetzten Bolzen 38 gelagert. Der Bolzen 38 ist durch die beiden Schenkel 39 und 40 des im Querschnitt U-förmigen Tasthebels 35 hindurchgeführt. Durch den Bolzen 38 ist ein feststehender Querstift 41 geführt, so dass er sich unterhalb des Stegteiles 42 des Tasthebels 35 befindet. Ueber dem Ende des Querstiftes 41 ist in dem Stegteil 42 des Tasthebels eine Schraube 43 eingeschraubt, deren Ende auf den Querstift drückt, so dass durch Verdrehen dieser Schraube 43 ein Verschwenken des Tasthebels um einen kleinen Winkel möglich ist, um seine Nullage einzustellen. Wie die Fig. 2 zeigt, befindet sich der Tasthebel 35 über einem Teil des Förderriemens 3, so dass ein durch die Vorrichtung geförderter Briefumschlag sich unter dem Tasthebel 35 hindurchbewegt. Dabei ist die Breite des U-förmigen Querschnittes des Tasthebels 35 und seine Lage so gewählt, dass die Schenkel 39 und 40 des Hebels sich leicht seitlich über dem Riemen 3 befinden. Die Einstellung der Nullage des Tasthebels erfolgt derart, dass erst ein Briefumschlag einer grösseren Dicke, der ein Verstellen der Schneidebene 12 erforderlich macht, ein Auslenken des Tasthebels 35 nach oben während seiner Förderung bewirkt. Briefumschläge mit einer darunterliegenden Dicke werden entsprechend der durch die Verstellscheibe 32 einregulierten Grundeinstellung der Schneidebene 12 zu der seitlichen Führungswand 5 aufgeschnitten.
Der Tasthebel 35 ist über einem Querbolzen 44 mit dem äusseren Ende des Hebelteiles 45 der Hebelscheibe 33 verbunden, wie die Fig. 2 zeigt. Der Querbolzen 44 erstreckt sich dabei durch einen in der Darstellung nicht sichtbaren Schlitz in der seitlichen Führungswand 5 und greift in einen Längsschlitz 46 des Hebelteiles 45 der
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Hebelscheibe ein. Um ein besonders leichtes Auslenken des Tasthebels 35 und damit das leichte Verschwenken der Hebelscheibe 33 zu ermöglichen, ist an dem nach oben schwenkbaren Ende des Tasthebels 35 eine Zugfeder 47 befestigt, deren anderes Ende an der Gehäusewand 30 befestigt ist. Diese Zugfeder gleicht das Eigengewicht des an seinem äusseren Ende gelagerten Tasthebels 35 aus und kann so eingestellt sein, dass der Hebel in Richtung seiner im Uhrzeigersinn verlaufenden Schwenkbewegung eine geringe Vorspannung hat, die noch nicht ausreicht, um ein Verschwenken der Hebelscheibe 33 und damit ein Verstellen der Schneidebene 12 zu bewirken.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Vorrichtung zum Aufschneiden von Briefumschlägen mit einer Führungsbahn für die Umschläge und einem Motor zum Antrieb einer in der Führungsbahn angeordneten Fördereinrichtung, sowie eines Messerpaares, wobei die Schneidebene des Messerpaares zur Anpassung an Umschläge verschiedener Dicke zu der seitlichen Führung der Führungsbahn für die zu öffnende Umschlagskante mit einem unterschiedlichen Abstand einstellbar ist, gekennzeichnet durch ein mit einem Verstellmechanismus (33, 36, 37, 22) für das Messerpaar (10, 11) verbundenes Tastorgan (35) , das durch den geförderten Umschlag aus einer Nullage entsprechend dessen Dicke auslenkbar ist, so dass eine von der Grosse der Auslenkung abhängige Verstellung des Abstandes der Schneidebene (12) des Messerpaares von der seitlichen Führung (5) der Führungsbahn (2) erfolgt.
    2, Vorrichtung nach Anspruch I17 gekennzeichnet durch eine zwischen einem feststehenden Teil (32) und einem Axiallager (22) einer Messerscheibe (10) des Messerpaares angeordnetes Verstellorgan C33)ο wobei das feststehende Teil (32) und das Verstellorgan (33) über ein Nockenteil (36) an einem dieser Teile (32) und eine Steuerbahn (37) an dem gegenüberliegenden Teil (33) miteinander in Kontakt sind, und das Tastorgan (35) mit dem Verstellorgan (33) ■5/erbunden ist, so dass eine Auslenkung des Tastorganes eine Bewegung des Nockenteiles (36) relativ zu der Steuerbahn (37) und damit ein axiales Verschieben der Messerscheibe (10) bewirkt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das feststehende Teil eine um die Achse (21), der Messerscheibe (10) angeordnete Scheibe (32) ist und das Verstellorgan eine zu dieser Scheibe (32) parallel, und um die Achse (21) schwenkbar angeordnete
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    Hebelscheibe (33) ist, wobei das Tastorgan (35) mit dem Ende des Hebelteils (45) der Hebelscheibe (33) verbunden ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastorgan ein über der Förderbahn (2) schwenkbar angeordneter Hebel (35) ist mit einem Einstellorgan für seine Nullage sowie eine Ausgleichsfeder (47) für seine Ausbalancierung.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, gekennzeichnet durch an einer der Scheiben (32) und (33) vorgesehene, abgerundete Nockenerhebungen (36) und an der gegenüberliegenden Scheibe (33) vorgesehene Vertiefungen (37), in die die Erhebungen (36) eingreifen; wobei die Vertiefungen (37) geneigte Flächen haben, so dass beim Verdrehen der Scheiben relativ zueinander sich die Erhebungen entlang dieser Flächen aus den Vertiefungen herausbewegen und sich der Abstand der Scheiben und damit der Abstand der Schneidebene (12) von der seitlichen Führung (5) der Führungsbahn verändert.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenerhebungen (36) in die Scheibe (32) eingesetzte Kugeln sind und die Vertiefungen in der anderen Scheibe (33) einen V-förmigen Querschnitt haben.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung einen mit seinem oberen Drum in der Führungsbahn (2) verlaufenden, im Querschnitt runden Treibriemen (3) hat und der Tasthebel (35) über diesem Treibriemen angeordnet ist, so dass sich ein geförderter Umschlag zwischen dem Treibriemen und der unteren Fläche des Tasthebels (35) hindurchbewegt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Tasthebel (35) einen ü-förmigen Querschnitt hat, dessen innere
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    Breite mindestens angenähert dem Durchmesser des Treibriemens (3) entspricht.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere und die obere Kreismesserscheibe über ihre Achse angetrieben werden.
    17. April 1973
    Qu/ip
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    Leerseite
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DE2320324A1 true DE2320324A1 (de) 1974-04-18
DE2320324B2 DE2320324B2 (de) 1975-04-03
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CH (1) CH538942A (de)
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GB (1) GB1423243A (de)
IT (1) IT995553B (de)
NL (1) NL154160B (de)
NO (1) NO135460C (de)
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