DE2009C - Neuerungen in der Herstellung von Pappschachteln - Google Patents

Neuerungen in der Herstellung von Pappschachteln

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DE2009C
DE2009C DENDAT2009D DE2009DA DE2009C DE 2009 C DE2009 C DE 2009C DE NDAT2009 D DENDAT2009 D DE NDAT2009D DE 2009D A DE2009D A DE 2009DA DE 2009 C DE2009 C DE 2009C
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Description

1878.
Klasse 54.
AUG. BREHMER in LÜBECK. Neuerungen in der Herstellung von Pappschachteln.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 29. Januar 1878 ab.
Gegenstand dieser Erfindung ist eine eigenthümliche Art zusammenlegbarer Pappschachteln, und eine eigenthümliche mechanische Vorrichtung oder Maschine, welche bei der Herstellung dieser Schachteln Anwendung findet.
Diese Schachtel ist von prismatischer Form aus einem Stück Pappe hergestellt in der Weise, dafs das eine oder beide Enden mit Schlufslappen versehen sind, die übereinander geschlagen werden, und von denen die äufseren mit ihren Ecken in Schlitze der gegenüberstehenden Schlufslappen eingesteckt werden und so den Verschlufs bilden.
Der Hauptzweck dieser Erfindung ist: Pappschachteln aus einem Stück Pappe oder Papier zu machen, welche schnell schliefsbar sind, und deren Verschlufs sicher zu befestigen sein soll, ohne die Hülfe von Schnüren oder Bindfaden oder eines Klebstoffes.
In der beiliegenden Zeichnung zeigt:
Fig. ι einen Carton, zugeschnitten, gespalten und eingekerbt, fertig, um zur Schachtel gebogen zu werden.
Fig. 2 ist ein Durchschnitt nach der Linie 2-2 in Fig. i.
Fig. 3 ist eine perspectivische Ansicht der Schachtel, in prismatische Form gefaltet, ohne dafs die Endlappen geschlossen sind.
Fig. 4 ist eine perspectivische Ansicht derselben, nachdem die beiden inneren Lappen geschlossen sind.
Fig. 5 ist eine perspectivische Ansicht der ganz geschlossenen Schachtel.
Der Carton zu der Schachtel ist in der Regel aus aufeinander geklebten Bogen Pappe oder Papier hergestellt, und erhält dann im wesentlichen die in Fig. 1 ersichtliche Form, welche sich übrigens ganz nach den gewünschten Dimensionen der Schachtel bestimmt.
Auf der Seite des Cartons, welche die innere Seite der Schachtel bilden soll, werden Einkerbungen KK, Fig. 2, gemacht, von geringer Tiefe und beträchtlicher Breite, so dafs, während die Pappe hierdurch nicht merklich geschwächt wird, man doch im Stande ist, Schachteln aus ganz steifer Pappe zu biegen, ohne Gefahr zu laufen, die äufsere Seite der Pappe aufzubrechen, und dadurch die Schachtel an ihren Kanten zu verletzen.
Der zugeschnittene und gekerbte Carton wird dann zu einem Prisma gestaltet, indem man die Seite F an dem schmalen Lappen G, Fig. 1, befestigt. Zur Befestigung wende ich eine Naht von Drahtklammern an, welche der früheren Befestigungsart durch Klebstoff vorzuziehen ist.
■»Jedes der beiden Enden eines so gestalteten offenen Prismas trägt die voneinander getrennten Lappen A A B C (an Zahl den Seiten der Schachtel entsprechend).
In der Abbildung der rechtwinklig prisma-" tischen Schachtel stellen A A die inneren oder zuerst zu schliefsenden Lappen dar, B ist der dritte mit Schlitzen D D versehene, C der vierte äufserste mit kleinen Zungen EE versehene Lappen. Die Zungen E E des Lappens C werden in die Schlitze D D des Lappens B eingesteckt und dadurch wird der Verschlufs der Schachtel herbeigeführt.
Durch dieses Einschieben der Zungen des äufsersten Lappens ist die Schachtel dicht und sicher geschlossen, ermöglicht jedoch beim Gebrauche ein leichtes und schnelles Oeffnen.
Die mechanische Vorrichtung oder Maschine, welche ich bei der Herstellung der beschriebenen Schachteln anwende, dient zum Zerschneiden von Pappbogen in einzelne Schachtelcartons und zum Einkerben derselben an den die Kanten der Schachtel bildenden Linien. Um im Stande zu sein, schon die ganzen Pappbogen mit einem die spätere Aufsenseite der Schachtel bildenden Papier zu überziehen, und beim Biegen der Schachtelkanten ein Einbrechen des Papiers zu vermeiden, wie es.bei den früher gebräuchlichen Kerbvorrichtungen erfolgen mufste, wende ich eine verbesserte Art des Einkerbens an, die darin besteht, dafs durch einen flachen Sägenschnitt von ca. i,s mm Breite auf der Innenseite des Cartons die Dicke der Pappe um soviel verringert wird, dafs das erforderliche Biegen der Schachtelkanten möglich wird, ohne dafs das äufsere Papier an den Kanten entlang aufplatzen oder einreifsen könnte.
Fig. 6 ist eine Ansicht dieser Maschine.
Fig. 7 ist der Grundrifs derselben.
Fig. 8 ist eine Seitenansicht.
Fig. 9 ein Durchschnitt nach Linie 4-4 in Fig. 6 und 7.
Fig. 10 und Fig. 11 zeigen den Säge-Apparat.
Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, dafs ein Adjustirhebel A, Fig. 9, angewendet wird, um die Kante der Pappe in eine zur Drehungsaxe des ersten Walzenpaares B, Fig. 9, parallele Lage zu bringen, bevor dieselbe von diesem erfafst wird. Der Pappbogen wird dann vorwärts und zwischen die Walzen geschoben, um von da in der Maschine weitergeführt zu werden.
Unmittelbar hinter diesen Walzen ist eine Reihe von kleinen Circularsägen C, Fig. 9, und eine Walze D, Fig. 9, zwischen welchen der , Pappbogen hindurchgeht, und dabei die nöthige Anzahl von Einkerbungen auf seiner Oberfläche erhält. Von da wird er durch ein zweites Paar von Walzen E, Fig. 9, ergriffen und zwischen zwei Reihen Circularmesser F, Fig. 9, geführt, welche die Bogen in Streifen von irgend einer gewünschten Breite schneiden.
Nachdem die Sägen und Messer dann -in andere Abstände gesetzt sind, haben die erwähnten Pappstreifen die Maschine zum zweitenmal zu passiren, so zwar, dafs die Einkerbungen, die sie hierbei erhalten, die ersten rechtwinklig schneiden. Sie werden zugleich in die gewünschte Länge geschnitten.
Um deshalb den Pappbogen genau gerichtet zu haben, bevor er von den Walzen ergriffen wird und um jeden Zeitverlust in der Zuführung der Arbeit zu vermeiden, \vird der Apparat A, Fig. 9, angewendet, welcher dem Pappbogen die Lage giebt, in welcher er von den Walzen ergriffen werden soll. EineReihevon kleinen Winkelhebeln ι ι .... sind in kurzen Abständen an dem Traversenbolzen 2, Fig. 9, so angebracht, dafs die Daumen 33...., Fig. 9, alle in einer Linie stehen, die genau parallel mit den Axen der Zuführungswalzen und der der Circularmesser liegt. Diese Daumen stehen so hoch über der Tischfläche hervor, dafs ein Pappbogen beim Einschieben in die Maschine gegen dieselben anstöfst, und durch ein am Hebelarm 4, Fig. 9, angreifendes Gewicht bieten sie Widerstand genug, um ein unbeabsichtigtes Eintreten des Pappbogens zwischen die Walzen zu verhindern. Liegt dann die ganze Länge der Pappbogenkante gleichmäfsig an allen Daumen an, so giebt der Arbeiter dem Bogen einen leichten Druck vorwärts. Dieser Druck genügt, um den Widerstand der Daumen zu überwinden; sie treten zurück in die Nuthen 5, Fig. 9, die in die Zuführungswalzen eingedreht sind; die Pappe wird von diesen ergriffen und genau rechtwinklig unter die Sägen und Messer geführt.
Es ist ersichtlich, dafs gemäfs der Stellung
der Drehungsaxe 2, Fig. 9, zu den Daumen 33 ,
diese beim Zurücktreten einen Bogen beschreiben, und so unter die Bewegungsebene der Pappe kommen, welche diese einzuhalten gezwungen wird, dafs sie dann von der Kante der Pappe abstreifen und mit der Unterfläche derselben in Berührung bleiben, solange der ganze Bogen über sie hingezogen ist. Dann kehren die Daumen augenblicklich in ihre Stellung zurück, um zum Empfange des nächsten Bogens bereit zu sein. So ist bei diesem einfachen Mechanismus nur sehr wenig Sorgfalt von Seiten des Arbeiters erfordert, denn es ist beinahe unmöglich, einen Bogen anders als rechtwinklig zum ersten Schnitt einzuführen.
Ein weiterer meiner Maschine eigenthümlicher Theil ist die Vorrichtung zum Einkerben der Pappbogen. Sie besteht in der Zusammenstellung mehrerer voneinander unabhängiger Circularsägen CC...., welche in Bezug auf nähere oder weitere Entfernung von der Oberfläche einer unter ihnen liegenden rotirenden Walze D, Fig. 9, über welche die Pappbogen hingeführt werden, genau gestellt werden können. Ebenso sind sie seitwärts verstellbar, wie es für verschiedenartige Gröfsen von Schachteln erforderlich ist. Eine jede Säge befindet sich an einem eigenen Apparate H, Fig. 10, welcher eine Spannrolle 1 trägt, um dem Schlaffwerden des Seiles g abhelfen zu können, und welcher dem Lagerarm J zur Führung dient. Dieser Lagerarm J, Fig. 10, kann durch die SchraubeZ auf- und niedergestellt und durch die Stellschraube K in seiner Stellung befestigt werden; er trägt den adjustirbaren Führungswinkel M, Fig. 10.
Die Sägenapparate H werden auf einem Querstück N, Fig. 9, befestigt, das seiner ganzen Länge nach mit einer Nuth versehen ist, um die Köpfe der Befestigungsschrauben O, Fig. 9, an jedem Platze aufnehmen zu können. Vermittelst der Schrauben K und L, Fig. 10, kann jede der Sägen so gesetzt werden, dafs sie auf irgend eine gewünschte Tiefe schneidet. Der Führungshebel M, Fig. 10, ist dicht an die Seite eines jeden Sägenblattes gesetzt und dient dazu, den Pappbogen sicher auf der sich drehenden Walze D niederzuhalten, so dafs die Säge nicht etwa den Pappbogen zu tief oder ganz durchschneidet. Die Feder Q, Fig. 10, dient dabei dazu, um dem Führungswinkel M, Fig. 10, den erforderlichen Druck zu verleihen, und sie gestattet demselben, auch Unebenheiten in der Pappe passiren zu lassen, während die Säge in der einmal fixirten Entfernung von der Walze D die Pappe gleichmäfsig tief einkerbt. Die Stellschraube R, Fig. 10, verhindert ein Berühren und Schleifen des Führungswinkels M auf der Walze D, Fig. 9. Von der Trommel G, Fig. 9, aus werden alle Sägen vermittelst schmaler Riemen oder Seile q in Bewegung gesetzt.
Aus Fig. 8 ist ersichtlich, dafs die beiden Paare von Zufiihrungswalzen BB-EB, die rotirende Walze D und die Axe S der Messer F alle durch Zahnräder miteinander verbunden sind, so dafs sie alle mit derselben Umfangsgeschwindigkeit laufen, während die Trommel G, welche die Sägen treibt, vermittelst der kleinen Riemenscheibe P, Fig. 6, durch einen eigenen
Riemen in Bewegung gesetzt wird, so dafs sie mit unabhängiger, viel gröfserer Geschwindigkeit laufen kann.

Claims (2)

  1. Pat ent-An Sprüche:
    i. Eine zusammenlegbare, aus einem Stück Pappe hergestellte Schachtel, welche an den Enden durch übereinander und ineinander greifende Lappen geschlossen wird, wie vorher beschrieben.
  2. 2. Die mechanischen Vorrichtungen zur geraden Einführung der Pappbogen, zum Sägen oder Einkerben derselben, und die Combination dieser Vorrichtungen mit den Zuführungswalzen und den Schneidemessern, zur Erreichung des hierin genannten Zweckes.
    Hierzu I Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2108230A1 (de) * 1970-09-30 1972-05-19 Bendix Corp

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2108230A1 (de) * 1970-09-30 1972-05-19 Bendix Corp

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