DE2009C - Neuerungen in der Herstellung von Pappschachteln - Google Patents
Neuerungen in der Herstellung von PappschachtelnInfo
- Publication number
- DE2009C DE2009C DENDAT2009D DE2009DA DE2009C DE 2009 C DE2009 C DE 2009C DE NDAT2009 D DENDAT2009 D DE NDAT2009D DE 2009D A DE2009D A DE 2009DA DE 2009 C DE2009 C DE 2009C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cardboard
- box
- sheet
- manufacture
- innovations
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
- B31B50/005—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons involving a particular layout of the machinery or relative arrangement of its subunits
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
- B31B50/14—Cutting, e.g. perforating, punching, slitting or trimming
- B31B50/20—Cutting sheets or blanks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
- B31B50/14—Cutting, e.g. perforating, punching, slitting or trimming
- B31B50/20—Cutting sheets or blanks
- B31B50/22—Notching; Trimming edges of flaps
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
- B31B50/25—Surface scoring
- B31B50/254—Surface scoring using tools mounted on belts or chains
Landscapes
- Making Paper Articles (AREA)
Description
1878.
Klasse 54.
AUG. BREHMER in LÜBECK. Neuerungen in der Herstellung von Pappschachteln.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 29. Januar 1878 ab.
Gegenstand dieser Erfindung ist eine eigenthümliche Art zusammenlegbarer Pappschachteln,
und eine eigenthümliche mechanische Vorrichtung oder Maschine, welche bei der Herstellung
dieser Schachteln Anwendung findet.
Diese Schachtel ist von prismatischer Form aus einem Stück Pappe hergestellt in der Weise,
dafs das eine oder beide Enden mit Schlufslappen versehen sind, die übereinander geschlagen
werden, und von denen die äufseren mit ihren Ecken in Schlitze der gegenüberstehenden Schlufslappen
eingesteckt werden und so den Verschlufs bilden.
Der Hauptzweck dieser Erfindung ist: Pappschachteln aus einem Stück Pappe oder Papier
zu machen, welche schnell schliefsbar sind, und deren Verschlufs sicher zu befestigen sein soll,
ohne die Hülfe von Schnüren oder Bindfaden oder eines Klebstoffes.
In der beiliegenden Zeichnung zeigt:
Fig. ι einen Carton, zugeschnitten, gespalten und eingekerbt, fertig, um zur Schachtel gebogen
zu werden.
Fig. 2 ist ein Durchschnitt nach der Linie 2-2 in Fig. i.
Fig. 3 ist eine perspectivische Ansicht der Schachtel, in prismatische Form gefaltet, ohne
dafs die Endlappen geschlossen sind.
Fig. 4 ist eine perspectivische Ansicht derselben, nachdem die beiden inneren Lappen
geschlossen sind.
Fig. 5 ist eine perspectivische Ansicht der ganz geschlossenen Schachtel.
Der Carton zu der Schachtel ist in der Regel aus aufeinander geklebten Bogen Pappe oder
Papier hergestellt, und erhält dann im wesentlichen die in Fig. 1 ersichtliche Form, welche
sich übrigens ganz nach den gewünschten Dimensionen der Schachtel bestimmt.
Auf der Seite des Cartons, welche die innere Seite der Schachtel bilden soll, werden Einkerbungen
KK, Fig. 2, gemacht, von geringer Tiefe und beträchtlicher Breite, so dafs, während die
Pappe hierdurch nicht merklich geschwächt wird, man doch im Stande ist, Schachteln aus ganz
steifer Pappe zu biegen, ohne Gefahr zu laufen, die äufsere Seite der Pappe aufzubrechen, und
dadurch die Schachtel an ihren Kanten zu verletzen.
Der zugeschnittene und gekerbte Carton wird dann zu einem Prisma gestaltet, indem man die
Seite F an dem schmalen Lappen G, Fig. 1, befestigt. Zur Befestigung wende ich eine Naht
von Drahtklammern an, welche der früheren Befestigungsart durch Klebstoff vorzuziehen ist.
■»Jedes der beiden Enden eines so gestalteten
offenen Prismas trägt die voneinander getrennten Lappen A A B C (an Zahl den Seiten der Schachtel
entsprechend).
In der Abbildung der rechtwinklig prisma-" tischen Schachtel stellen A A die inneren oder
zuerst zu schliefsenden Lappen dar, B ist der dritte mit Schlitzen D D versehene, C der vierte
äufserste mit kleinen Zungen EE versehene Lappen. Die Zungen E E des Lappens C werden
in die Schlitze D D des Lappens B eingesteckt und dadurch wird der Verschlufs der Schachtel
herbeigeführt.
Durch dieses Einschieben der Zungen des äufsersten Lappens ist die Schachtel dicht und
sicher geschlossen, ermöglicht jedoch beim Gebrauche ein leichtes und schnelles Oeffnen.
Die mechanische Vorrichtung oder Maschine, welche ich bei der Herstellung der beschriebenen
Schachteln anwende, dient zum Zerschneiden von Pappbogen in einzelne Schachtelcartons
und zum Einkerben derselben an den die Kanten der Schachtel bildenden Linien. Um im Stande
zu sein, schon die ganzen Pappbogen mit einem die spätere Aufsenseite der Schachtel bildenden
Papier zu überziehen, und beim Biegen der Schachtelkanten ein Einbrechen des Papiers zu
vermeiden, wie es.bei den früher gebräuchlichen Kerbvorrichtungen erfolgen mufste, wende ich
eine verbesserte Art des Einkerbens an, die darin besteht, dafs durch einen flachen Sägenschnitt
von ca. i,s mm Breite auf der Innenseite des Cartons die Dicke der Pappe um soviel verringert
wird, dafs das erforderliche Biegen der Schachtelkanten möglich wird, ohne dafs das
äufsere Papier an den Kanten entlang aufplatzen oder einreifsen könnte.
Fig. 6 ist eine Ansicht dieser Maschine.
Fig. 7 ist der Grundrifs derselben.
Fig. 8 ist eine Seitenansicht.
Fig. 9 ein Durchschnitt nach Linie 4-4 in Fig. 6 und 7.
Fig. 10 und Fig. 11 zeigen den Säge-Apparat.
Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, dafs ein Adjustirhebel A, Fig. 9, angewendet wird, um
die Kante der Pappe in eine zur Drehungsaxe des ersten Walzenpaares B, Fig. 9, parallele
Lage zu bringen, bevor dieselbe von diesem erfafst wird. Der Pappbogen wird dann vorwärts
und zwischen die Walzen geschoben, um von da in der Maschine weitergeführt zu werden.
Unmittelbar hinter diesen Walzen ist eine Reihe von kleinen Circularsägen C, Fig. 9, und
eine Walze D, Fig. 9, zwischen welchen der , Pappbogen hindurchgeht, und dabei die nöthige
Anzahl von Einkerbungen auf seiner Oberfläche erhält. Von da wird er durch ein zweites Paar
von Walzen E, Fig. 9, ergriffen und zwischen zwei Reihen Circularmesser F, Fig. 9, geführt,
welche die Bogen in Streifen von irgend einer gewünschten Breite schneiden.
Nachdem die Sägen und Messer dann -in andere Abstände gesetzt sind, haben die erwähnten
Pappstreifen die Maschine zum zweitenmal zu passiren, so zwar, dafs die Einkerbungen,
die sie hierbei erhalten, die ersten rechtwinklig schneiden. Sie werden zugleich in die gewünschte
Länge geschnitten.
Um deshalb den Pappbogen genau gerichtet zu haben, bevor er von den Walzen ergriffen
wird und um jeden Zeitverlust in der Zuführung der Arbeit zu vermeiden, \vird der Apparat A,
Fig. 9, angewendet, welcher dem Pappbogen die Lage giebt, in welcher er von den Walzen ergriffen
werden soll. EineReihevon kleinen Winkelhebeln ι ι .... sind in kurzen Abständen an
dem Traversenbolzen 2, Fig. 9, so angebracht, dafs die Daumen 33...., Fig. 9, alle in
einer Linie stehen, die genau parallel mit den Axen der Zuführungswalzen und der der Circularmesser
liegt. Diese Daumen stehen so hoch über der Tischfläche hervor, dafs ein Pappbogen
beim Einschieben in die Maschine gegen dieselben anstöfst, und durch ein am Hebelarm
4, Fig. 9, angreifendes Gewicht bieten sie Widerstand genug, um ein unbeabsichtigtes Eintreten
des Pappbogens zwischen die Walzen zu verhindern. Liegt dann die ganze Länge der
Pappbogenkante gleichmäfsig an allen Daumen an, so giebt der Arbeiter dem Bogen einen
leichten Druck vorwärts. Dieser Druck genügt, um den Widerstand der Daumen zu überwinden;
sie treten zurück in die Nuthen 5, Fig. 9, die in die Zuführungswalzen eingedreht sind; die Pappe
wird von diesen ergriffen und genau rechtwinklig unter die Sägen und Messer geführt.
Es ist ersichtlich, dafs gemäfs der Stellung
der Drehungsaxe 2, Fig. 9, zu den Daumen 33 ,
diese beim Zurücktreten einen Bogen beschreiben, und so unter die Bewegungsebene der Pappe
kommen, welche diese einzuhalten gezwungen wird, dafs sie dann von der Kante der Pappe
abstreifen und mit der Unterfläche derselben in Berührung bleiben, solange der ganze Bogen
über sie hingezogen ist. Dann kehren die Daumen augenblicklich in ihre Stellung zurück, um
zum Empfange des nächsten Bogens bereit zu sein. So ist bei diesem einfachen Mechanismus
nur sehr wenig Sorgfalt von Seiten des Arbeiters erfordert, denn es ist beinahe unmöglich, einen
Bogen anders als rechtwinklig zum ersten Schnitt einzuführen.
Ein weiterer meiner Maschine eigenthümlicher Theil ist die Vorrichtung zum Einkerben der
Pappbogen. Sie besteht in der Zusammenstellung mehrerer voneinander unabhängiger
Circularsägen CC...., welche in Bezug auf
nähere oder weitere Entfernung von der Oberfläche einer unter ihnen liegenden rotirenden
Walze D, Fig. 9, über welche die Pappbogen hingeführt werden, genau gestellt werden können.
Ebenso sind sie seitwärts verstellbar, wie es für verschiedenartige Gröfsen von Schachteln erforderlich
ist. Eine jede Säge befindet sich an einem eigenen Apparate H, Fig. 10, welcher
eine Spannrolle 1 trägt, um dem Schlaffwerden des Seiles g abhelfen zu können, und welcher
dem Lagerarm J zur Führung dient. Dieser Lagerarm J, Fig. 10, kann durch die SchraubeZ
auf- und niedergestellt und durch die Stellschraube K in seiner Stellung befestigt werden;
er trägt den adjustirbaren Führungswinkel M, Fig. 10.
Die Sägenapparate H werden auf einem Querstück N, Fig. 9, befestigt, das seiner ganzen
Länge nach mit einer Nuth versehen ist, um die Köpfe der Befestigungsschrauben O, Fig. 9, an
jedem Platze aufnehmen zu können. Vermittelst der Schrauben K und L, Fig. 10, kann jede
der Sägen so gesetzt werden, dafs sie auf irgend eine gewünschte Tiefe schneidet. Der Führungshebel M, Fig. 10, ist dicht an die Seite eines
jeden Sägenblattes gesetzt und dient dazu, den Pappbogen sicher auf der sich drehenden Walze D
niederzuhalten, so dafs die Säge nicht etwa den Pappbogen zu tief oder ganz durchschneidet.
Die Feder Q, Fig. 10, dient dabei dazu, um dem Führungswinkel M, Fig. 10, den erforderlichen
Druck zu verleihen, und sie gestattet demselben, auch Unebenheiten in der Pappe passiren
zu lassen, während die Säge in der einmal fixirten Entfernung von der Walze D die Pappe
gleichmäfsig tief einkerbt. Die Stellschraube R, Fig. 10, verhindert ein Berühren und Schleifen
des Führungswinkels M auf der Walze D, Fig. 9. Von der Trommel G, Fig. 9, aus werden alle
Sägen vermittelst schmaler Riemen oder Seile q in Bewegung gesetzt.
Aus Fig. 8 ist ersichtlich, dafs die beiden Paare von Zufiihrungswalzen BB-EB, die
rotirende Walze D und die Axe S der Messer F alle durch Zahnräder miteinander verbunden
sind, so dafs sie alle mit derselben Umfangsgeschwindigkeit laufen, während die Trommel G,
welche die Sägen treibt, vermittelst der kleinen Riemenscheibe P, Fig. 6, durch einen eigenen
Riemen in Bewegung gesetzt wird, so dafs sie mit unabhängiger, viel gröfserer Geschwindigkeit
laufen kann.
Claims (2)
- Pat ent-An Sprüche:i. Eine zusammenlegbare, aus einem Stück Pappe hergestellte Schachtel, welche an den Enden durch übereinander und ineinander greifende Lappen geschlossen wird, wie vorher beschrieben.
- 2. Die mechanischen Vorrichtungen zur geraden Einführung der Pappbogen, zum Sägen oder Einkerben derselben, und die Combination dieser Vorrichtungen mit den Zuführungswalzen und den Schneidemessern, zur Erreichung des hierin genannten Zweckes.Hierzu I Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2009C true DE2009C (de) |
Family
ID=281434
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT2009D Active DE2009C (de) | Neuerungen in der Herstellung von Pappschachteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2009C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2108230A1 (de) * | 1970-09-30 | 1972-05-19 | Bendix Corp |
-
0
- DE DENDAT2009D patent/DE2009C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2108230A1 (de) * | 1970-09-30 | 1972-05-19 | Bendix Corp |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2514837C2 (de) | Vorrichtung zum Schneiden von flachen, biegsamen Gegenständen mit einem Rundmesser | |
DE3900082C2 (de) | Normal- und Umkehr-Kollationiermaschine | |
DE4439198A1 (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung eines entlang eines Förderwegs mit vorgegebener Fördergeschwindigkeit geförderten Zuschnitts | |
DE69905820T2 (de) | Korrigierende Vorrichtung mit Rollen oder Riemen zur seitlichen Ausrichtung, während der Verarbeitung, von Gegenständen, wie in einer Falt-Leimmaschine teilweise gefalteten Blättern oder Zuschnitten | |
DE2718028C2 (de) | Semmelschneidmaschine | |
DE4225607A1 (de) | Umsteuerbare kollationiermaschine | |
DE4040877B4 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Druckerzeugnissen zu einer Beschneidemaschine | |
DE2540649C2 (de) | Falteinrichtung für Faltschachtelzuschnitte | |
DE69404493T2 (de) | Vorrichtung zum Ausrichten von Schachtelzuschnitten in einer Maschine zu ihrer Bearbeitung | |
DE3126808A1 (de) | Zusammentragmaschine | |
EP0450338B1 (de) | Verfahren zum seitlichen Beschneiden von aus Papierbogen bestehenden Druckprodukten | |
DE2009C (de) | Neuerungen in der Herstellung von Pappschachteln | |
DE1131979B (de) | Stapelvorrichtung fuer bogenfoermiges Material | |
DE1302083B (de) | Vorrichtung zum UEberfuehren von Blattsaetzen von einem Blattstapel an eine Foerdereinrichtung | |
DE2225061A1 (de) | Falzvorrichtung | |
DE2109468C2 (de) | Faltmaschine zum Umlegen der Laschen von Faltschachteln | |
DE820867C (de) | Vorrichtung zum Aufschneiden von Briefumschlaegen | |
CH687371A5 (de) | Einrichtung zum Beschneiden von Druckprodukten. | |
DE3122585C2 (de) | Vorrichtung zum Entnehmen von Filmen, insbesondere Röntgenfilmen aus einem Magazin | |
DE2047920B2 (de) | Vorrichtung zum Trennen von Stanznutzen in Form von Einzelkarten vom Stanzmaterial | |
DE3126769A1 (de) | "zusammentragmaschine" | |
DE2320324C3 (de) | Vorrichtung zum Aufschneiden von Briefumschlägen | |
DE1961671B2 (de) | Vorrichtung zum Verschließen von Faltkartons | |
CH670441A5 (en) | Sheet material sorting conveyor - uses intermediate belt to transfer sloping sheets to perforated suction belt and parallel belt to upper discharge point | |
DE934527C (de) | Vorrichtung zum Transport von Papierblaettern |