DE2202815A1 - Einrichtung zum abfoerdern und stapeln von plattenfoermigem foerdergut mittels eines umlaufenden kettenfoerderers - Google Patents

Einrichtung zum abfoerdern und stapeln von plattenfoermigem foerdergut mittels eines umlaufenden kettenfoerderers

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DE2202815A1 DE19722202815 DE2202815A DE2202815A1 DE 2202815 A1 DE2202815 A1 DE 2202815A1 DE 19722202815 DE19722202815 DE 19722202815 DE 2202815 A DE2202815 A DE 2202815A DE 2202815 A1 DE2202815 A1 DE 2202815A1
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    • B65G17/20Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising load-carriers suspended from overhead traction chains
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Description

HLLi ileriiiann «ieh, Maschinenfabrik KG, Düss^ldorf-iieerdt Zusatz zu rateritan-eldung ϊ 2021-105.1-22 (.; ?5/7o)
ü AG/71
Einrichtung zum Abfordern und stapeln von plattenförmigem Fördergut mittels eines umlaufenden Kettenförderers
^Ie Erfindung betritt eine Einrichtung zum Abfordern und -jtafeln von plattenförmigen Fördergut mittels eines unlaufenden Kettenförderers, an welche.;: mehrere Vakuumtravüfsen einzeln im abstand voneinander mit Gruppen von oaugnäpfen aufgehängt sind. Unter eiern kettenförderer sird eine Zufördureinrichtung sowie eine heb- und senkbare Stapels tat ion angeordnet, uie einzelnen Yakuumtraversen besitzen Vakuumzuleitungen und sind im Abotand von etwa ,uitte Zuförderer bis Mi tte StapeIstat ion über ctarre Parallelführungen gelenkig -dt dem Kettenförderer verbunden. Der Kettenförderer ist zur gleichzeitigen Aufrialime und Abgabe des Fördergutes stillsetzbar· Das Fördergut wird aufnahme seitig zentriert an der Vakuumtraverse in bekannter ..'eise zur A.ilage gebracht und jede Vakuumtraverse besitzt einen Vakuumspeicher nach dem Hauptpatent
(Patentanmeldung 2o21485.1 - 22).
Aufgabe der Erfindung ist es, die Versorgung der einzelnen Vakuumtraversen mit Vakuum dahingehend zu verbessern, daß der bauliche Aufwand verringert und die Anlage demzufolge verbilligt wird.
Zur Lösung der gestellten Aufga :e wird vorgeschlagen, seitlich aes Kettenförderers an einem der Haltepunkte eine ortsfeste Vakuumspeisestation anzuordnen, die wahlweise mit dem Vakuumspeicher der jeweils benachbarten Vakuumtraverse verbindbar ist. J^ine derartige aus-
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bildung der Vakuumspeisestation hat den Vorteil, daß diese weder für jede Vakuumtraverse erforderlich ist noch als gemeinsame Vakuums pe ises ta ti on mit de:u i--ettenförderer umlaufen muß, wodurch Störungen durch ochäden an den Schiauchleitungen nicht auszuschließen sind, die Zuleitungen einer erhöhten Beanspruchung unterliegen und schließlich die Zugänglichkeit zu derAnlage erhoblich behindert wird. Außerdem verbilligt sicii die Anlage durch Verringerung des ba liehen Aufwandes der Vakuumstation.
in weiterer Ausbildung der ^rfindun besteht die Va.:uumspeisestation aus einer Vakuumpumpe mit Speicher, die über ein Einlaßventil mit einem in seiner Längsachse verschie-. beböweglichen Ilohlstempel als Zuführungsleitung verbunden ist. An dem freien ^nde des liohlste.jpels Ijt ein Saugteller befestigt, der gegen eine Gegenplatte der Vakuumzuleitung der Vakuumtraverse dichtend zur Anlage bringbar ist. Die Vakuumzuleitung führt zu einem Vaicuumspeicher der Hubtraverse mit einem dazwisehengeschalte ten Rückschlagventil. Die Träger, Stützen und Portale sind vorteilhafterv/eise als Speicher ausgebildet. Der iiohlste:npel ist gelenkig mit einem Verschiebeantrieb verbunden. Die Verschiebebewegung des Kühlstempels gegen die Gegenplatte erfolgt beispielsweise über einen pneumatischen oder hydraulischen Zylinder und die rtückzugsbewegung wird beispielsweise mittels druckfeder ausgeführt.
Kin Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt die Zeichnung dar. ns zeigen:
Fig. 1 die ortsfeste Vakuumspeisestation vergrößert, Fig. 2 die Stapelanlage in der Seitenansicht und
Fig. 3 die Stapelanlage und die Vakuumspeisestation in der Vorderansicht.
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Die ortsfeste Yakuuinspeisestation in der Fig. 1 besteht aus einem in seiner Längsachse vergehiebebeweglich gelagerten nohlstempel 50, der an seinem einen linde mit einem Verschiebeantrieb beispielsweise einer Kolbenstange 51a eines hydraulischen Zylinders 51 gelenkig verbunden ist. ^n seinem anderen Ände ict an dem Hohl'stempel 50 ein oaugteller 52 befestigt, der mittels der VerschiGbebewegung des Verschiebeantriebes 51 und damit -'es Hohlstenpels 50 an einer Ge^enplatte 53 zur Anlage bringbar ist. i)ie Gegenplatte 53 weist eine dem lichten Querschnitt des Hohlstempels 50 entsprechende Bohrung auf, welche si cn in e :.ner Vakuumzuleitung 55 mit zwischengeschaltetem iüickcchlagventil 54 zum Vakuumspeicher 10 der Vakuumtraversen 8 fortsetzt. Jede der umlaufenden Vakuumtraversen 8 besitzt einü solche Greg enplatte 53 mit Vakuumzuleitung 55 und rückschlagventil 54, die für die Zufuhr von Vakuum zum Vakuumspeicher 10 vorgesehen ist und als Einheit mit jeder Vakuumtraverse 8 verbunden ist. Die riückzugsbewegung des Hohlstempels 50 wird beispielsweise über eine Druckfeder 56 ausgeführt, Liiese kann aber auch durch entsprechende Ausgestaltung des Verschiebeantriebes 51 von diesem ausgeführt v/erden. Der Kohlstempel 50 weist an seinem antriebsseitigen Ende Vakuumzulcitungen 57 auf, die über als Dreiwegeventile ausgebildete Einlaßventile 58 mit dem Vakuumspeicher 3 verbunden sind. Zweckmäßigerweise werden die Hohlräume in den stützen und Portalen der Anlage als Vakuumspeicher 3 ausgebildet. Die Vakuumspeicher 3 werden von einer Vakuumpumpe 6ü über ein rückschlagventil 61 gespeist und stehen miteinander in Vsrb ndung. Auf dem Vakuumspeicher 3 Ϊ:Λ ein Vakuummeter 62 zur Druckanzeige befestigt. In die /akuumzuleitungen zwischen dem Vakuumspeicher 10 der hubtraversen 8 und den Vakuumsaugtellern 9 sind belüftungsventil 64 eingeschaltet, die von Hand mechanisch durch Anschlag oder elek-
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trisch über οehaltkontakte betätigbar sind, sobald die Hubtraversen 8 die Stapelstation erreicht haben. Die Vakuumspe ises Nation kann seitlich des Kettenförderers 4 an einer der Haltestellen der Hubtraversen 8 aufgestellt sein. Die Haltestellen befinden sich an der Zuförderstation an der' Stapelstation und falls mehr als zwei Hubtraversen 8 an dem Ke'„ ;.enförderer 4 befestigt sind, auch noch im Bereich des oberen Trums des Kettenförderers 4. In den Zeichnungen ist die Vakuumspeisestation beispielsweise neben der Zuförderstation angeordnet.
In den Fig. 2 und 3 ist die Gesamtanlage in der Seitenansicht und in der Vorderansicht dargestellt, uit 1 und 2 sind Stützen bezeichnet, welche über Träger, deren Innenraum den Vakuumspeicher bildet, miteinander verbunden sind. · In den Trägern sind je ein endloser Kettenförderer 4, 4a parallel und versetzt zueinander ζ .vischen Umf iihrungsrollen 5, 6 und 5a, 6a angeordnet. Die Umführungsro i-len 5, 5a sind von einem Antriebsmotor 7 angetrieben. Längs der endlosen Kettenförderer 5,6 und 5a,6a sind Vakuumtraversen 8 derart hängend angeordnet, daß diese in Vierpunktaufhcfcigung mit Gelenkpunkten 4oa zwischen den beiden Kettenförderern 4, 4a an Laschen hängend parallel geführt werden. Jede Vakuumtraverse 8 weist einen eigenen.Vakuumspeicher 10 auf. Vorzugsweise sind die Traversentoile hohl ausgebildet und werden als Vakuumspeicher 10 benutzt. Auf den Vakuumspoichern Iu ist je eine Vakuumzuleitung 55 mit .Rückschlagventil 54 und einer Gegenplatte 53 verbunden, gegen ..eiche mittels des verschiebebev/eglichen Hohlstempels 50 derVakuumspeisestation der Saugteller 52 in Anlage bringbar ist. An den Vakiiumtraversen 8 sind Vakuumsaugteller 9 mit zvrischengeschalteten Ventilen 64 befestigt.
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Die Vakuumtraversen 3 sind im .-.b..land von ...itte Zubringerstation bis ,itte J tape Is tation hintereinander längs der Kettenförderer 4,4a aufgehängt. Die kettenförderer 4,4a übergreifen einen FördürroJL.-ang 11 einerseits, auf welchem eich die Zubringe rs tation befindet, und einen stapeltisch 12 andererseits, der seitlich des Förderrolle angs angeordnet ist. In ','ein FörderrolJgang 11 i;.t ein über einen Hydraulikzylinder 13a h:b- Lind senkjarer Vorstoß 13 angeordnet, der über Federn 13b na;.-.hoi6big gelagert lot. Parallel zu den Längsachsen der iioilL:.angsro Llen des Förderrollgangs 11 sind zwischen den einzelnen iioil.angsrollen endlose, über Uinführungjrollen 14,15 geführte üollenketleribahnen mit ivettenrojlen 16a angeordnet, die bezogen auf die Förderebene heb- und senkbar ausgebildet sind, wie Umführung or olle 14 ujt von einem ,antriebsmotor 17 angetrieben. Üic Ümf'ührungGrollen stützen sich über Lagerböcke 13, 19 auf eirii-.T Traverse 2o ab, -./eiche über Plunger 21 in einem Nahmen 22 heb- und seiikbar ir;t. i-araile.! zur Längsachse der liettenroilen 16a der lioilenkettenbahnen ijt eine- aus senkrecht .tjhcnden Kjilen 23 gebildete Zontrierlüiste vorgesehen. Die riülle^küttenbahnen 16 Yverdsn in ihrer lage unterhalb der F^idereb-^ne des Förderrollgangs 11 von uchv.-onlibiwüglich angeoidneten ^bdeckplatten 24 abgedeckt.
Zufördere in; ich tang kann auch ohne die hub- und senkbar en riullenkettonbahnen 16 betrieben werden, indem eine einfache hubeinrichtung das fördergut an den Vakuumsaugtellern 9 der Vakuum!ravor^on 3 zur A:.i... ;e brinrt.
,■jei tlich des Förderrolleangs 11, sjmae trioch zur _.it:ellängsachüe dor ito.L.leiil;'jttjn'i;.ahnen 16 und der Vakuumtravei'oen 3, i.;t ein btapeltisch 12 angeordnet, Dieser v:ird aus einer Anzahl von Stapel tischstempeln 12a gebildet,
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wjicihü gemeinsam aittjls in Hydraulikzylindern 25 geführten Hubgestangen 2i hob- unl senkbar aind. Der Stapeltisch 12 ist in senkrechter jibane aiittols Führungsrollen 27,28 in einem uahmeri 29 geführt. Di j Funktionsweise derAnlage ist folgende:
sobald eine der Kubtraversen 8 längs der Kettenbahnen 4,4a eine der möglichen lialtestellen erreicht hat, in den Fig. 1-3 die Zuförderstation im Bereich der Fo'rderrollen 11, wird aber den Versohiebeantrieb 51 der Hohlstempel mit seinem am Kopfende befindlichen Vakuumsaugteller 52 geoen die Gegenplatte 53 der Vakuuratraverso| 8 dichtend zur Anlage gebracht. 3odann werden die Einlaßventile 58 derart betätigt, daß eine Verbindung von den Vakuumspeichern 3 über die Vakuumzuleitungen 57 und den Hohl stempel zu der Vakuumsuleitung 55 mit dem dazwi.-: change schal te ton Ruckschligventil 54 und dem Vakuuinsoeicher 10 der Vakuum- · traverse 8 hergestellt'wird. Jas iiücksohl,.-,ventil 54 öffnet und der Vakuunspeicher Io der Vakuumtraverse wird evakuiert. Ua in kürzester Zeit eine hohe Evakuierung zu erreichen, wird derliohlsteiüpel 50 über mehrere parallele Vakuumzuleitungen 57 ^it dom ortsfesten Valcuumspeicher 3 verbunden. Sobald der Vakuumspeicher Io der Vakuumtraverse 8 genügend weit evakuiert worden ist, meldet ein in dem Hohlstempel 50 befindlicher V/ächtor 5'-'a dieses an die Einlaßventile 58, deren Dreiv:egeventile «ann so eingestellt werden, daß dem Hohlstempel 50 Außenluft zugeführt wird, wodurch das Rückschlagventil 54 den Vaku.mspeicher J.0 der Ilubtraverse 8 nach außen abschließt. Gleichzeitig löst sich der Vakuumaaugteller 52 ad Kopfende des ilohlsterapels 50 von der Gegenplatte 53 und unter der '.,irkung &&£ ' der Druckfeder % wird der Hohl stempel 50 zurückgezogen, so daB die Verbindung zwischen der ortsfesten Vakuumspeisestation und der iiubtraverse 8 gelöst ist. Inzwischen ist durch Betätigen der Ventile 64 das Fördergut an den Vakuumsaugtellern 9 der Vakuumtraverse 8 zur
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Anlage gebracht worden, so daß die Kettenförderer 4,4a wieder eingeschaltet werden !rönnen, um die Vakuumtraversen 8 um eine Teilung weiterzubev;egen. Damit kommt die vorher noch an der Zuförderstation befindliche Vakuumtraverse 8 an der Stapelötation 12 zum Stillstand, v/o durch Betätigen der Ventile 64 die Vakuumsäugteller 9 belüftet werden und das Fördergut auf den Stapeltisch abgelegt wird. Gleichzeitig erfolgt an der Zuforderstation in vorbejchriebener ,/eise die Zufuhr von Vakuum zu dem Vakuumspeicher lü der nächsten Vakuumtraverse 8. Das Einspeisen von Vakuum braucht ..icht bei jedem Umlauf zu erfolgen; erfahrungsgemäß ist ein erneutes Auffüllen der VakuumsReicher 10 erst nach bis zu 25 Umläufen erforderlich. Auch iüt us gleich, an welcher der UaI testeilen der Vakuum tr aver s en die ortsfeste Vakuumyp-iboäation angeordnet ist.
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Claims (5)

  1. Pate ntans "orüche:
    inrichtung zum Abför.lern und stapeln von plattenförmigen! Fördergut mittels eines umlaufenden Kettenförderers, an welchem mehrere .Vakuumtraversen einzeln im Abotand voneinander mit Gruppen von »Saugnapfen aufgehängt, unter dem Kettenförderer eine Zufördereinrichtung sowie eine heb- und senkbare Stapelstation angeordnet sind und die einzelnen Vakuumtraversen Vakuumzuleitungen aufweisen, wobei die einzelnen Vakuumtraversen im Abstand von etwa Litte Zuförderer bis Lütte Stapelstation über starre Parallelfährungen gelenkig mit dem Kettenförderer verbunden sind, der Kettenförderer zur gleichzeitigen Aufnahme und Abgabe des Fördargutes still setsbar ist und das Fördergut aufnahme se it ig zentriert an der Vakuumtraverse in bekannter Weise zur Anlage "bringbar ist und jede Vakuumtraverse einen Vakuumspeicher aufweist najh den Ansprüchen 1 und 7 des Hauptpatentes (Patentanmeldung P 2021485.1-22),
    dadurch gekennzeichnet, daß seitlich des Kettenförderers (4,4a) an einer Haltestelle eine ortsfeste Vakuumspeisestation angeordnet ist, die jeweils wahlweise iit dem Vakuumspeicher (10) der jeweils benachbarten Vakuumtraverse (8) verbindbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumspoisestation aus einer Vakuumpumpe (60) mit Speicher' (3) besteht, die über ein Einlaßventil (58) mit einem in seiner Längsachse vsrschiebebeweglichen Hohlstempel (5o) als Zufiihrungsleitung verbunden ist,
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    an dem freien Ende des Hohljterupels (50) ein Saugteiler (52) b^f^stigt i..t, der gegen e;ne Gegenplatts (53) der Vakuumzuleitung (55) der Vakuumtraversen (8) dichtend in Anlage brin ,bar ist, und die Vakuumzuleitung (55) zu einem Vakuumspeicher (10) der Vakuumtraverse (8) mit dazwischengesuhaltetem Rückschlagventil (54) führt.
  3. 3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Träger, Stützen un-.ί. rortale als Vakuums pe icher (3) ausgebildet sind.
  4. 4. einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch g e k e η η ζ e i ■■:. h η e t, daß der ilohlstempel (5o) gelenkig mit einem Verschiebeantrieb (51) verbunden i„;t.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch g e k e η η ζ j i c h η e t, daß die Verjcliiebebev/egung des πohlStempels (50) gegen die Gegenplatte (53) über einen pneumatischen Zylinder und die Rückzugsbewegung mittels druckfeder (56) erfolgt.
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