DE2202666C3 - i-n-Butyl-3-hydroxy-S-semicarbazono-6-oxo-2,3,5,6-tetrahydroindol, Verfahren zu dessen Herstellung und dieses enthaltendes Mittel - Google Patents
i-n-Butyl-3-hydroxy-S-semicarbazono-6-oxo-2,3,5,6-tetrahydroindol, Verfahren zu dessen Herstellung und dieses enthaltendes MittelInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D209/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
- C07D209/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
- C07D209/04—Indoles; Hydrogenated indoles
- C07D209/30—Indoles; Hydrogenated indoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to carbon atoms of the hetero ring
- C07D209/32—Oxygen atoms
- C07D209/36—Oxygen atoms in position 3, e.g. adrenochrome
Description
H,N —CO-NHN
H2NCONHN
OH
OH
IO
(CH2^ CH,
sowie dessen pharmazeutisch verträgliche Salze. 2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen
gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise N-n-Butyl-noradrenalin
der Formel
(CH2J3
CH3
sowie dessen pharmazeutisch verträgliche Salze.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren 7ur HeSlung der angegebenen Verb.ndung das
dädurchtekennzeichnet ist, daß man m an sich bekann
er Weise N-n-Butyl-noradrenal.n der Formel
OH
HO
HO
HO
OH
N— CH-CH2 -NH-(CH2)J-CH3 HOHO
N— CH-CH2 -NH-(CH2)J-CH3 HOHO
CH-CH2-NH-(CH2)J-CH3
in einem inerten Lösungsmittel oxydiert, das ererhaltene l-n-Butyl-S-hydroxy-S.o-dioxo- 2,3,5,6-tetrahydroindol
mit Semicarbazid der Formel
H2N-CO-NHNH2
in Gegenwart eines basischen Mittels kondensiert und gegebenenfalls die erhaltene Verbindung in
ein pharmazeutisch verträgliches Salz überführt. 3. Arzneimittel, bestehend aus l-n-Butyl-3-hydroxy
- 5 - semicarbazono - 6 - oxo - 2,3,5,6 - tetrahydroindol sowie üblichen Trägern und/oder Verdünnungsmitteln.
in einem inerten Lösungsmittel oxydiert, das er-,0 haltene 1 - η - Butyl - 3 - hydroxy - 5,6 - d.oxo - 2,3,5,6-tetrahydroindol
mit Semicarbazid der Formel
H,N —CO-NHNH.
Es ist bekannt, daß Semicarbazone von Hydroindolderivaten bestimmten Typs eine hämostatische
Wirkung besitzen. Diese hämostatische Wirkung ist jedoch vielfach unbefriedigend und/oder mit einer
nachteiligen permeabilitätserhöhenden Wirkung auf die Blutgefäße oder einer hohen Toxizität gekoppelt,
was die Verwendbarkeit derartiger Verbindungen beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindung des angegebenen Typs zur Verfügung zu stellen, die sich
durch eine starke hämostatische Wirkung und eine starke Präventivwirkung auf die vaskulare Permeabilität
für Pigmente bei gleichzeitig äußerst geringer Toxizität auszeichnet.
in Gegenwart eines basischen Mittels kondensiert und gegebenenfalls die erhaltene Verbindung in ein
pharmazeutisch verträgliches Salz überführt.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Arzneimittel,
bestehend aus l-n-Butyl-S-hydroxy-S-scmicarbazono-6-oxo-2,3,5,6-tetrahydroindol
und üblichen Träger- und/oder Verdünnungsmitteln.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindung kann die Oxydationsreaktion in üblicher Weise,
z. B. durch Mischen der Noradrenalinvcrbindung mit dem Oxydationsmittel in einem inerten Lösungsmittel,
durchgeführt werden. Geeignete Oxydationsmittel sind z. B. Kaliumferricyanid, Silberdioxyd und
Tetrachlor-p-benzochinon. Geeignete Lösungsmittel sind z. B. Wasser, Methanol, Essigsäure, Dimethylformamid
und Tetrahydrofuran. Vorzugsweise wird die Oxydationsreaktion bei -15 bis 35'C durchgeführt.
Die Kondensationsreaktion der durch Oxydation erhaltenen 5,6-Dioxoverbindung mit Semicarbazid
in Gegenwart eines basischen Mittels, z. B. Alkalicarbonat, Alkalihydroxyd oder Alkaliacetat, kann
im gleichen Lösungsmittel, wie es für die Oxydatiousreaktion verwendet wird, erfolgen. Vorzugsweise wird
60 die Kondensationsreaktion bei O bis 35" C durchgeführt.
Nach beendeter Umsetzung kann die erfindungsgemäße Verbindung leicht in gereinigtem Zustand
gewonnen werden, z. B. durch Filtration der in der 65 Reaktionslösung ausgefallenen Kristalle und Umkristallisation
derselben aus einem Lösungsmittel, z. B. Methanol, wobei reine Kristalle von rötlichoranger Farbe anfallen.
Die vorteilhafte hämoslatische Wirkung der crfindungsgemäßen
Verbindung bei oraler Verabreichung äußert sich z. B. in einer gegenüber bekannten
Hämostatica deutlich verkürzten Blutungszeit, wie sich aus den Ergebnissen der in den Beispielen beschriebenen
Vergleichsversuche ergibt, die auch die verbesserte Präventivwirkung auf die vaskulare Permeabilität
für Pigmente zeigen. So ist z. B. die vorbeugende Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindung
gegen die Permeabilität der Blutgefäße zweibis dreimal stärker als diejenige von Natrium-'-methyl
- 5 - semicarbazone - 6 - oxo - 2,3,5,6 - telrahydroindol-3-sulfat.
Als besonders vorteilhaft erweist sich ferner die auffallend geringe akute Toxizität der erfindungsgemäßen
Verbindungen, die z. B. bei oraler Verabreichung an Mäusen einer LD50 von über
3500 mg, kg entspricht.
Das erfinäungsgemäße Arzneimittel enthält Trägci-
und/oder Verdünnungsmittel, die sich z. B. für die enterale oder parenterale Verabreichung eignen und
mit der erfindungsgemäßen Verbindung nicht regieren, z. B. Gelatine. Laktone, Glukose, Natriumchlorid,
Stärke, Magnesiumstearat, Talkum, pflanzliches öl. Benzylalkohol, verschiedene Gummiarten
oder Konservierungsmittel, Stabilisierungsmittel,Netzmittel
oder Emulgatoren. Das Arzneimittel kann z. B. in fester Dosierungsform vorliegen, z. B. als
Tablette, Dragee, Pille oder Kapsel, oder in flüssiger Dosierungsform, z. B. als Losung, Suspension oder
Emulsion.
Ferner kann das Arzneimittel sterilisiert sein.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
1,2 g N-n-Butyl-noradrenalin werden in einem Gemisch
von 1 ml Essigsäure und 9 ml Wasser gelöst. Eine Lösung von 6.6 g Kaliumferricyanid und 1,9 g
Natriumbicarbonat in 20 ml Wasser wird tropfenweise zum Gemisch bei —5 bis 7° C zugefügt. Das
Gemisch wird 20 Minuten stehengelassen. Dann wird eine Lösung von 0,5 g Semicarbazid-hydrochlorid
und 0,38 g wasserfreiem Natriumacetat in 5 ml Wasser zum Gemisch zugefügt. Nach einstündigem Stehenlassen
des Gemisches bei Zimmertemperatur werden die ausgefallenen Kristalle durch Filtration gesammelt.
Die so erhaltenen Kristalle werden aus Methanol umkristallisierl. Man erhält 0,58 g l-n-Butyl-3-hydroxy
- 5 - semicarbazone - 6 - oxo - 2,3,5,6 - tetrahydroindol als rötlichorange Kristalle vom F. = 202 bis
203C(Zers.).
Vergleichsversuch
Dieses Beispiel zeigt an Hand von pharmakologischcn Vergleichsversuchen die Überlegenheit der
erfindungsgemäßen Verbindung gegenüber bekannten Verbindungen vergleichbarer Konstitution und Wirkungsrichtung
in bezug auf hämostatischc Wirkung, vorbeugende Wirkung gegen vaskulare Permeabilität
und toxische Wirkung.
Untersucht wurden neben der erfindungsgemäßen Verbindung (Verb. 1) das in H e 1 w i g, »Moderne
Arzneimittel« (1957), S. 203, beschriebene Adrenochrom-monosemicarbazid (Verb. 2) und das aus Chemical
Abstracts 67 (1967), 52529g, bekannte 5,6-Indolindion
- 3 - hydroxy - 1 - isopropyl - 5 - semicarbazon (Verb. 3).
Die VersuchsdurchRihrung war wie folgt:
a) Hämostatische Wirkung
Die zu testende Verbindung wurde männlichen Mäusen in einer Dosis von 30 mg/kg oral verabreicht.
Nach einer Stunde wurde die Schwanzvene an der Stelle, wo der Schwanz einen Durchmesser von
2 mm hat, mit einem Skalpell durchgeschnitten, worauf das Blut alle 5 Sekunden an Filterpapier absorbiert
und die bis zum Aufhören der Blutung erforderliche Zeit gemessen wurde.
b) Vorbeugende Wirkung gegen Hyperpermeabilität der Blutgefäße, induziert durch Bradykinin
Die zu testende Verbindung wurde an Meerschweinchen in einer Dosis von 50 mg/kg oral verabreicht.
Nach einer Stunde wurden 0,5 μg Bradykinin in die Abdominalregion der Meerschweinchen
intracutan appliziert. Dann wurden den Meerschweinchen 50 mg/kg Evans Blau intravenös verabreicht.
Nach 30 Minuten wurden die Meerschweinchen getötet, und die Menge des Pigmentes, das durch die
Blutgefäße durchgetreten war, wurde nach der in J. Pharmacol. 24 (1972), 836, beschriebenen Shinomura-Methodc
gemessen.
c) Vorbeugende Wirkung gegen Hyperp^rmeabilität
der Blutgefäße, induziert durch Essigsäure
Die zu testende Verbindung wurde männlichen Mäusen in einer Dosis von 10 bzw. 50 mg/kg oral
verabreicht. Nach 20 Minuten wurden 0,1 ml einer 4%igen Lösung von Pontamine Himmelblau in
einer physiologischen Kochsalzlösung intravenös verabreicht. Nach 10 Minuten wurden 0,4 ml einer
0,25%igen Essigsäure intraperitoneal injiziert. 20 Minuten nach Verabreichung der Essigsäure wurden die
Mäuse getöiet, und die Menge des im Abdominalraum, befindlichen Pigments wurde nach der in Brit. J. Pharmacol.
22 (1964), 246, beschriebenen Whittles-Methode bestimmt.
d) Akute Toxizität
Die zu testende Verbindung wurde männlichen Mäusen intraperitoneal verabreicht. Die LD50 der
Versuchsbindung wurde aus der Anzahl der Mäuse berechnet, die nach 72 Stunden noch lebten.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I aufgeführt.
Nr.
der Blutgefäße
Bradykinin
1 (erfindungsgemäß) 63,5 30,4 38,2 21 3500
2 (bekannt) .... 65,6 8,4 35,4 -43 1290
3 (bekannt) .... 68,2 0 17,5 18 2610 Keine (Kontrolle) 83,5 0 0 0
Die im Beispiel 2 beschriebenen Versuche zur Bestimmung von hämostatischer Wirksamkeit und
Essig | 50 mg |
säure | kg |
0 mg | 38,2 |
30,4 | 35,4 |
8,4 | 17,5 |
0 | 0 |
0 | |
(mg/kg)
Präyentivwirkung gegen vaskulare Permeabilität, induziert durch Bradykinin, wurden unter Verwendung
der erfindungsgemäßen Verbindung (Verb. 1) und von Carbazochrom-Natriumsulfat (Verb. 4) wie folgt
wiederholt. °
Zur Bestimmung der hämostatischen Wirkung wurde die zu testende Verbindung männlichen Mäusen
mit einem Körpergewicht von 15 bis 20 g in einer Dosis von 30 mg/kg oral verabreicht. Nach einer
Stunde wurde der Schwanz mit einem Messer beim Schwanzdurchmesser von 2 mm abgeschnitten, das
Blut mit Filterpapier alle 5 Sekunden absorbiert und die bis zum Aufhören des Blutens erforderliche Zeit
gemessen.
Zur Bestimmung der vorbeugenden Wirkung gegen
Permeabilität der Blutgefäße wurde die zu testende Verbindung an Kaninchen mit einem Körpergewicht
von 2 bis 3 kg in einer Dosis von 20 mg/kg intramuskulär
verabreicht. Nach einer Stunde wurden 6/ig
Bradykinin in die Abdominalregion der Kaninchen intrakutan appliziert, worauf den Kaninchen 50 mg/kg
Evans-Blau intravenös verabreicht wurde. Nach 30 Minuten
wurden die Kaninchen getötet und die Menge des durch die Blutgefäße hindurchgetretenen Pigments
nach der modifizierten Harada-Methode, beschrieben
in Allergy (Japan), Bd. 15, 1966, S. 1 bis 7, gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden
Tabelle II aufgeführt.
Blutungs/cit | Menge an | |
Verbindung | durch die Blutgefäße |
|
getrelenem | ||
(Sekunden! | Pigment | |
76,8 | l;ig) | |
1 (erfindungsgemäß) | 20 | |
4 (Carbazochrom-Natrium | 91,2 | |
sulfat) | 91,9 | 34 |
Keine (Kontrolle) | 40 | |
Claims (1)
1. 1 - η - Butyl - 3 - hydroxy - 5 - semicarbazono-6-oxo-2,3,5,6-tetrahydroindol
der Formel Gegenstand der Erfindung ist l-n-Butyl-3-hydroxy-5-semLrbazono-6-oxo-2,3,5,6-tetrahydroindol
der Formel
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2202666A DE2202666C3 (de) | 1972-01-20 | 1972-01-20 | i-n-Butyl-3-hydroxy-S-semicarbazono-6-oxo-2,3,5,6-tetrahydroindol, Verfahren zu dessen Herstellung und dieses enthaltendes Mittel |
BE778416A BE778416A (fr) | 1972-01-20 | 1972-01-24 | Nouveaux derives de 6-oxo-tetrahydroindole et leur procede de preparation. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2202666A DE2202666C3 (de) | 1972-01-20 | 1972-01-20 | i-n-Butyl-3-hydroxy-S-semicarbazono-6-oxo-2,3,5,6-tetrahydroindol, Verfahren zu dessen Herstellung und dieses enthaltendes Mittel |
BE778416A BE778416A (fr) | 1972-01-20 | 1972-01-24 | Nouveaux derives de 6-oxo-tetrahydroindole et leur procede de preparation. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2202666A1 DE2202666A1 (de) | 1973-08-09 |
DE2202666B2 DE2202666B2 (de) | 1974-08-08 |
DE2202666C3 true DE2202666C3 (de) | 1975-04-17 |
Family
ID=25656977
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2202666A Expired DE2202666C3 (de) | 1972-01-20 | 1972-01-20 | i-n-Butyl-3-hydroxy-S-semicarbazono-6-oxo-2,3,5,6-tetrahydroindol, Verfahren zu dessen Herstellung und dieses enthaltendes Mittel |
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---|---|
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DE (1) | DE2202666C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0115331B1 (de) * | 1983-01-24 | 1987-01-07 | Takeda Chemical Industries, Ltd. | Medikament gegen cerebrale Apoplexie |
-
1972
- 1972-01-20 DE DE2202666A patent/DE2202666C3/de not_active Expired
- 1972-01-24 BE BE778416A patent/BE778416A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2202666A1 (de) | 1973-08-09 |
BE778416A (fr) | 1972-05-16 |
DE2202666B2 (de) | 1974-08-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |