DE220212C - - Google Patents

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DE220212C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 9. GRUPPE
OTTO HAGMANN in ZÜRICH.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. März 1909 ab.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Vorrichtung zum Halten des Stieles am Kopfstück von Besen, Schrubbern usw.
Gegenüber bekannten Vorrichtungen unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß am Kopfstück Klemmstücke für einen am Stiel befestigten klemmbaren Teil vorgesehen sind, von denen eines am Kopfstück festsitzt und eine drehbare Schließe besitzt, die über
ίο ein zweites, am Kopfstück drehbar gelagertes Klemmstück greift.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen dargestellt.
Auf dem Kopfstück f eines Schrubbers (Fig. ι und 2) ist ein Klemmstück ο ζ. Β. aus Blech befestigt; ferner ist an demselben ein zweites Klemmstück ft mittels eines Stiftes c angelenkt. Die Klemmstücke 0 und ft besitzen Wulste g und h; sie sind durch eine Schließe r miteinander verbunden, die einerends am Klemmstück 0 angelenkt ist und die anderends über einen Stift e des Klemmstückes ft greift. Die Klemmstücke 0, ft greifen mit den Wulsten g, h über einen Ring q, der mittels Nägel I und Halter s und Niet t fest mit dem Stiel k verbunden ist. Die Klemmstücke 0, ft klemmen den Ring q auf das Bürstenholz und vermitteln dadurch eine Verbindung von Bürste und Stiel. Die Querschnittsform des Ringes kann verschieden sein.
Bei der durch Fig. 3 und 5 gezeigten Ausführungsform hat die zur Aufnahme des Stieles bestimmte Aussparung der Klemmstücke a, b kreisrunde Form. Der Stiel k tragt einen Kreisring q, der mittels Haken u am Stiel k gehalten ist. Die beiden Klemmstücke a, b sind mit einer Schließe d lösbar miteinander verbunden.
Wie in Fig. 4 dargestellt, kann der Ring q auch mit einer auf dem Stielende befestigten Hülse j fest verbunden sein, wobei an der Hülse eine Erweiterung i angebracht ist, die in eine Aussparung im Wulste g des Klemmstückes α Platz findet. Die Erweiterung i verhindert ein Drehen des Stieles k in den Klemmstücken.
Statt eines Ringes kann, wie in Fig. 6 dargestellt, ein Blechstück ν verwendet werden, das fest mit dem Stiel k verbunden ist. Dieses Blechstück ν besitzt viereckige Form, dementsprechend sind auch die am Kopfstück befestigten Klemmstücke m und η (Fig. 7) der Vorrichtung ausgebildet.
Um denselben Stiel für Besen als auch für Schrubber verwendbar zu machen, kann an dessen einem Ende ein kreisringförmiger und an dessen anderem Ende ein elliptischer, klemmbarer Teil befestigt sein.

Claims (2)

  1. Patent-An Sprüche:
    60
    i. Vorrichtung zum Halten des Stieles am Kopfstück von Besen, Schrubbern u.dgl. mit am Kopfstück angeordneten Klemmstücken für den Stiel, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Klemmstücke am Kopfstück festsitzt und eine drehbare
    Schließe trägt, die über ein zweites, drehbar auf dem Kopfstück angeordnetes Klemmstück geschoben werden kann, wobei am Stiel ein klemmbarer Teil festsitzt, über den die Klemmstücke mit Wulsten greifen.
  2. 2. Vorrichtung, zum Malten des Stieles nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ring (q) mittels Hülse am Stiel befestigt ist, welche mit einem Vorsprung in eine Aussparung eines der Klemmstücke ragt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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