DE2202126A1 - Kunststoffspule zum aufspulen von schweisszusatzwerkstoffen - Google Patents
Kunststoffspule zum aufspulen von schweisszusatzwerkstoffenInfo
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- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
Description
- Kunststoffspule zum Aufspulen von Schweißzusatzwerkstoffen Bei den bisherigen Spulen zur Aufnahme von Schweißzusatzwerkstoffen kommt es häufig zu Betriebsstörungen in den Schweißereien, weil der Schweißzusatzwerkstoff beim Aufapulen mehr oder weniger starke Knicke bekommen hat. Durch diese Knicke wird der Drahtvorschub während des Schweißens ungleichmäßig und es kommt deshalb besonders bei dünnen Materialien oft zu Fehlschweißungen.
- Diese Knicke sind eine Folgeerscheinung einer schlechten Spulung. Bei den bisher bekannten Spulen ist es nicht möglich, eine absolut fehlerfreie Spulung zu erzielen.
- Die Spulenwangen laufen mit einer gewissen Konizität nach außen. Dadurch kann nicht mit einer konstanten Windungszahl für alle Drahtlagen gerechnet werden. Die Windungen nehmen nach außen hin zu. Deshalb entstehen an den endpunkten der einzelnen Lagen unterschiedliche Leerräume, in die dann die nächst folgenden Lagen eintallén. So entstehen die leichten Drahtknicke und eine ungleichmäßige Spulung.
- Die angemeldete Erfindung betrifft einen Spulenkörper, der die erwähnten Schwierigkeiten behebt und darüber hinaus noch eine enge anderer Vorteile bietet.
- itit den Zeichnungen ist eine Ausfilrung des Spulenkörpers dargestellt.
- Es zeigt: Abb. 1 eine Spulernkörperhälfte im Långsscilnitt, wobei der Schnittzerlaut der Sclmittlinie A - B der Abb. 2 entspricht Abb. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung C der Abb. 1, Abb. 3 eine Drahteinlegenut in der Linie D - E der Abb. 2 in vergrößertem Maßstab, Abb. 4 einen Spulenkörper, zusammengesetzt aus 2 Hälften entsprechend der Abb. 1, wobei der Schnittverlauf der Schnittlinie F - G der Abb. 5 entspricht, Abb. 5 eine Ansicht der Spule in Pfeilrichtung H der Abb. 4, Abb. 6 eine Ansicht des noch nicht verformten Zapfens 3, Abb. 7 eine Ansicht des nachträglich thermoplastisch verformten Zapfens 3.
- Wie aus der Abb. 1 und Abb. 2 hervorgeht, besitzt die Spulenkörperhälfte 1 eine gleiche Anzahl Zapfen 2 und die gleiche Anzahl Bohrungen 3.
- Der Zapfendurchiesser und der Bohrungsdurchmesser sind mit entsprechenden Passungen versehen. Bohrungen 3 und Zapfen 2 liegen auf einem Teilkreisdurchmesser und haben gleiche Winkelteilungen zueinander. Werden 2 Spulenhälften entsprechend der Abb. 4 so aufeinander gelegt, daß die Zapfen 2 jeder Hälfte 1 und die Bohrungen 3 der anderen Hälfte übereinanderstimmen, können die beiden Hälften fest ineinander gepreßt werden. Es entsteht dann eine schlagfreie und genau zentrierende Verbindung. Die beiden Wangen laufen absolut parallel zueinander und stehen genau in einem Winkel von 900 zum Kernrohr.
- Durch eine entsprechende Passungswahl kann eine feste oder eine leicht zu lösende Verbindung hergestellt werden. Durch eine chemische Verbindung ( Verleimung ) oder durch nachträgliche thermoplastische Verformung der Zapfen 3 entsprechend der Abb. 7 kann eine so feste Verbindung erzeugt werden, daß nur durch Zerstörung die einselnen Hälften voneinander getrennt werden können. Andererseits lassen sich durch Entfernen der Zapfen 3 die beiden Spulenkörperhälften ohne jede Schwierigkeit voneinander trennen. Dies ist besonders wichtig, da auf diese Weise der für eine evtl. Verschrottung ungünstig wirkende Kunststoffspulenkörper leicht entfernt werden kann. Die stehengebliebene metallische Spule kann dann als Kernschrott verkauft werden.
- An den Außenflächen der Wangen ist ein Zentrierring 4 angebracht.
- Die Spule wird mit diesem Zentrierring auf einen mit der Spulwelle der Spulmaschine fest verbundenen Flansch aufgesteckt und durch einen Gegenflansch über eine Spannschraube festgeklemmt. Auf diese Art ist die Spule schlagfrei und verwindungsfrei in die Spulmaschine eingespFnnt . Um bei nicht einwandfreier Spannung eine sichere mitnahme zu garantieren, bekommt der Zentrierring 4 eine Aussparung 5, in die ein Mitnehmer des Zentrierflansches der Spulmaschine eingreifen kann.
- Der Aussparung 5 liegt um einen bestimmten Winkel versetzt eine Drahteinlegenut 6 gegenüber. In der Abb. 1 ist diese Nute um 1800 versetzt gezeichnet. Diese Nute 6 ist in der Abb. 3 in vergrößertem Maßstab dargestellt0 Wie aus der Abb. 6 hervorgeht läuft diese Nute in stetiger Steigung von der Innenfläche der Wange in die Wange und mündet in einer kleinen Bohrung aus. Diese Bohrung ist in ihrem Durchmesser so gehalten, daß der mit einer ZAnge 7 angewinkelte Drahtanfang hineingepreßt wird und sich so festsetzt. Da die Nute genau so tief wie der Draht stark ist, verschwindet der Drahtanfang in der Wange der Spule.
- Entsprechend der Nutsteigung läuft dann der Draht aus der Wange heraus. So können sich keine Hohlräume bilden, in die dann die nächsten Drahtlagen einfallen können. Die Nutbreite ist so groß, daß die zweite idungslage schon an der Kunststoffwange anliegt.
Claims (9)
1. Kunststoffspule, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 2 gleichen
Hälften ( 1 ) besteht.
2. Eunststoffspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede
dieser Hälften ( 1 ) eine gleiche Anzahl Zentrierzapfen ( 2 ) und Zentrierbohrungen
( 3 ) aufweist.
3. Kunststffspule nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zentrierzapfen ( 2 ) der einen Hälfte ( 1 ) in die Bohrungen ( 3 ) der anderen
Hälfte ( 1 ) eingepreßt werden.
4. Kunststoffspule nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zexltricrzapfen ( 2 ) nach dem Einpressen durch Verkleben gegen Lösen gesichert
werden.
5. Kunststoffspule nach Anspruch 1 bis 4, dadurcn gekennzeichnet,
daß die Zentrierzapfen ( 2 ) nach dem Einpressen'durch thermoplastische Verhornung
gegen Lösen gesichert werden.
6. Kunststoffspule nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß durch Entfernen der Zapfen ( 3 ) sich die beiden Spulenhalften ( 1 ) leicht
voneinander trennen lassen.
7. Kunststoffspule nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekeniizeichnet,
daß die Aufnahmezentrierungen ( 4 ) gesondert an den Außenflächen der Wangen vorgesehen
sind.
8. Kunststoffspule nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Zentrierungen ( 4 ) Aussparungen ( 5 ) zur Aufnahme von iiitnehfflerzapfen
aufweist.
9. Kunststoffspule nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenseite der Wange Einlegenuten ( 6 ) vorgesehen sind, die mit stetiger
Steigung in eine Bohrung ( 7 ) münden.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722202126 DE2202126A1 (de) | 1972-01-18 | 1972-01-18 | Kunststoffspule zum aufspulen von schweisszusatzwerkstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722202126 DE2202126A1 (de) | 1972-01-18 | 1972-01-18 | Kunststoffspule zum aufspulen von schweisszusatzwerkstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2202126A1 true DE2202126A1 (de) | 1973-07-19 |
Family
ID=5833249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722202126 Pending DE2202126A1 (de) | 1972-01-18 | 1972-01-18 | Kunststoffspule zum aufspulen von schweisszusatzwerkstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2202126A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0404043A1 (de) * | 1989-06-20 | 1990-12-27 | Essebi S.R.L. | Wiederverwendbarer Spulenkoerper |
US4997142A (en) * | 1989-04-28 | 1991-03-05 | Grant Plastics, Inc. | Plastic reel |
-
1972
- 1972-01-18 DE DE19722202126 patent/DE2202126A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4997142A (en) * | 1989-04-28 | 1991-03-05 | Grant Plastics, Inc. | Plastic reel |
EP0404043A1 (de) * | 1989-06-20 | 1990-12-27 | Essebi S.R.L. | Wiederverwendbarer Spulenkoerper |
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