DE2202045A1 - Spreizfutter fuer rohrpfaehle - Google Patents

Spreizfutter fuer rohrpfaehle

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DE2202045A1
DE2202045A1 DE19722202045 DE2202045A DE2202045A1 DE 2202045 A1 DE2202045 A1 DE 2202045A1 DE 19722202045 DE19722202045 DE 19722202045 DE 2202045 A DE2202045 A DE 2202045A DE 2202045 A1 DE2202045 A1 DE 2202045A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/28Placing of hollow pipes or mould pipes by means arranged inside the piles or pipes
    • E02D7/30Placing of hollow pipes or mould pipes by means arranged inside the piles or pipes by driving cores

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • CHARLES LEWIS CUILD 7 Stone Tower Lane, Barrington, State of Rhode Island WILIARD BERNHARD GOODMAN P.O. Box 62, Newport, State of Oregon U.S.A.
  • Spreizfutter für Rohrpfähle Die Erfindung bezieht sich auf ein Spreizfutter zur Verwendung beim Eintreiben und Aufziehen von Rohrpfählen.
  • Um einen Rohrpfahl in den Boden eintreiben zu können, muß man ihn mit einem Futter versehen, welches die Schlagenergie, welche den Rohrpfahl bei direkter Einwirkung unter den üblichen Bedingungen beschädigen würde, aufzunehmen vermag.
  • Für diesen Zweck gibt es aufspreizbare Rohrfuttor mit Einrichtungen zum Aufspreizen derselben aus einem zu@ammengezogenen Zustand, in dem sie in einen Rohrpf @@ cinführbar sind, in einen aufgespreizten Zustand, in dem sie darl.
  • festsitzen, Für diese Einrichtungen fanden sowchl mechanisch betätigbare Gestänge als auch mittels St@omul gsmitteln expandierbare Körper Verwendung.
  • Diese Spreizfutter weisen den Mangel auf, daß die für eine zufriedenstellende Wirkung erforderlichen Haltekräfto im Rohrpfahl und eine gesteuerte Verteilung derselben über die Länge des Pfahls bei mechanischer Betätigung nicht erzielbar sind und daß sich die Verwendung von unter Druck stehenden Strömungsmitteln als unwirtschaftlich erwies.
  • Ein wichtiges Ziel der Erfindung besteht- darin, ein Spreizfutter zu schaffen, bei dem die vorstehend angeführten Mängel herkömmlicher Ausführungen beseitigt sind. Gemäß der Erfindung ist bei einem Spreizfutter der genannten Art vorgesehen, daß es in Längsrichtung verlaufende, ari ihren oberen Enden mittels eines Kopfteils in gegenseitigem Abstand miteinander verbundene Segmente aufweist.
  • Die Segmente sind durch federelastische Einrichtungen in den Einführzustand des Futters belastet. Unterllalb des Kopfteils enthält das Spreizfutter Betätigungseinrichtungen zum Verstellen der Segmente aus dom Einführzustand in den Haltezustand. Die Betätigungseinrichtungen enthalten eine Anzahl von in gegenseitigen Längsabständen im Futter angeordneten Leitgliedern, in Anla':e an den Leitgliedern geführte Zugmittel, mittels welcher die Leitglieder bei Ausübung eines Zuges in bestimmter Richtung jeweils in vorhestimmten Richtungen bewegbar und damit einander entgegengesetzte Querkräfte auf die @uttersegmente zum Verstellen derselben in den Haltezustand ausübbar sind, sowie innerhalb des Futters angeordnete druckmittelbetätigte Einrichtungen zum Ausüben ein solchen Zuges. Die Leitglieder sind in zwei Reihen, jeweils einer für jedes der Futtersegmente, sowie in Sätzen angeordnet, in welchen sich die Leitglieder der einen Reihe mit denen der anderen abwechseln. In den beschriebenen Ausführungsformen sind die Zugmittel nacheinander in Anlage an den Leitgliedern der aufeinanderfolgenden Sätze geführt, @obei die Leitglieder in Querrichtung der Futtersegme@te derart angcordnet und so bemessen sind, daß daß Zngmittel in seiner gefüheten Anlage eine sinusförmige Schlangenlinie beschreibt und die Futtersegmente bei seiner Streckung unter Zug' in den Haltezustand zu bewegen bestrebt ist. Die Leitglieder können starr oder drehbar angeordnet und die Zugmittel durch ein oder mehrere Kabel, Bänder, Drahtseile, ketten oder Kombinationen davon gebildet sein. Für Jeden Satz Leitglieder kann ein eigenes Zugmittel oder für mehrere Sätze ein gemeinsames Zugmittel vorhanden sein.
  • Ein besonderes Gewicht der Erfindung liegt auf der Ausbildung eines einfach montierbaren und zu wartenden Spreizfutters mit in jedem der Segmente gebildeten Sitzen, an denen jeweils eine Halterung für eines der Leitglieder gleitend geführt: und ausgerichtet ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung bilden die die Futtersegmente in den Einfübrzustand belastenden Einrichtungen cin Teil der Verbindung zwischen dem Kopfteil des Futters und den in Längsrichtung verlaufenden Segmenten. Sie weisen in gegenseitiger Anlage befindliche Flächen suf, von denen wenigstens eine derart einwärts in der Belastungsrichtung der Segmente abgeschrägt ist, daß sich eine solche Belastung beim Festspannen der Segmente bm kopfteil ergibt. rerner hat das Futter zusätzliche, die Segmente in den Einführzustand belastende Einrichtungen, beispielsweise in Form einer Reihe von mit gegenseitigen Längsabständen angeordneten federelastischen Verbindungen der @@ mente oder in Form eines zweiten Hußmittels, welehes in einem der Führung des zum Bewegen der Futterse@mente in den Haltezustand dienenden @ngmittels entgegengesetzten Sinn in Anlage an den Leitgliedern geführt ist.
  • In einer anderen Ausführung der Erfindung enthält ein Spreizfutter eine Reihe von druckmittelbetätigten Einrichtungen jeweils zur Bedienung wenigstens eines Satzes der Leitglieder, welche in gegenseitigem Längsabstand an geordnet sind, wodurch einerseits Reibungsverluste auf ein Mindestmaß beschränkt sind und andererseits die Ausbildung eines Sprcizfutters ermöglicht ist, bei dem die Spreizkräfte vom unteren zum oberen Ende progressiv ausübbar sind. Neben dem Ausüben des Zuges auf das Zugmittel zum Verstellen des Futters in den Haltezustand it mittels dieser Einrichtungen auch die Rückführung in den Einfuhrzustand bewirkbar.
  • Ein weiteres wichtiges Ziel der Erfindung besteht darin, ein Spreizfutter zu schaffen, dessen Segmente nur eines Minimums an Schweißungen bedürfen. Rei einem Futter, dessen Segmente durch einen auf ein Zugmittel ausgeübten Zug in den Haltezustand verstellbar sind, ist dies dadurch erreicht, daß die Leitglieder im Inneren des £dtters eingehängt sind.
  • In einer besonderen Ausführung der Erfindung sind die mit ihren Enden am unteren Ende des Futters verankerten Zugmittel in der gleichen Weise wie an den Leitgliedern um ein mittels der druckmittelbetätigten Einrichtungen bewegbares Glied geschlungen und in Form einer Schlaufe um ein zwischen dem beweglichen Glied und dem obersten Satz Leitglieder fest angeordnetes Halteglied geführt.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt: Fig. 1 eine etwas schematisierte Schnittansicht eines Spreizfutters in Längsrichtung der Segmente, Fig. 2 eine Schnittansicht des unteren Endstäcks des Futters entsprechend der Linie 2-2 in L. 1, Fig. 3 eine Teil-Schnittansicht des gegenüber iiß 1 um 90° verdrehten oberen Endes des Futters in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 eine Teil-Schnittansicht eines Futtersegments im wesentlichen entsprechend der Linie 4-4 in Fig. 1, Fig. 5 eine Teil-Seitenansicht des Futters, Fig. 6 eine Schnittansicht entsprechend der gebrochenen Linie 6-6 in Fig. 5, Fig. 7 eine Teilansicht eines futtersegments mit den Sitzen für die Halterungen aer Leitglieder, Fig. 8 eine schematisierte Längsschnittansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spreizfutters und Fig. 9 eine entsprechende Ansicht einer weiteren Atisführungsform der Erfindung.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Spreizfutter hat ein Paar Segmente.
  • 10 von beträchtlicher Länge und kreisbogenförmigem Profil.
  • Das Profil erstreckt sich über einen Kreisbogen von eniger als 1800, so daß sich das Futter mit en aneinunderliegenden Segmenten in einen Rohrpfahl eines bestimmten Durchmessers einführen und durch Auseinanderspieizen der Segmente bis zu ciner vorbestimmten Höchstgrenze darin festsetzen läßt. Zur Erzielung einer sicheren Halterung an den Innenwandungen eines sie umgebenden Rohrpfahls sind die Futtersegmente 10 vorzugsweise mit Rippen versehen, welche jedoch nicht erfindungswesentlich und daher nicht dargestellt sind.
  • Mit den oberen Enden sind die Segrnente lO an einem Kopfteil 11 befestigt. Dieses hat einen auswärts hervorstehenden Flansch 12. Am oberen Ende der Segmente 10 ist jeweils eine äußere Verstärkung 1) sowie eine S-tirnplatte 14 angebracht. Die Stirnplatten 14 bilden jeweils einen auswärts hervorstehenden Rand 15, welcher unter Zwischenlage eines sich einwärts verjüngenden Keilstücks 17 mittels Schrauben 16 am Flansch 12 des Kopfteils festgespannt ist. In dieser Weise sind die Enden der Futtersegmente 10 zwar in gegenseitigem Abstand befestigt, durch die Keilstücke 17 jedoch in geringen Abstand unterhalb des Kopfteils in gegenseitige Anlage belastet.
  • Sind die Futtersegmente 10 am Kopfteil 11 befestigt, so liegen die Stirnplatten 14 aneinander. An ihrer Berührungslinie umschließen sie einen axialen Durchlaß ? mit einem darin eingesetzten konkav geformten Sitz 19 für die Aufnahme eines kugeligen oder balligen Sitzringe 20. Der Durchlaß 18 ist von einem frei geführten Bolzen 21 durchsetzt.
  • An seinem oberen Ende trägt der Bolzen 21 eine gesicherte Mutter 22, mit der er auf dem Sitzring 20 ruht. Am anderen Ende des Bolzens 21 sind in einem Gelenk 24 Hängeglieder 23 angeschlossen, an denen die Aufhängung 26 eines druckmittelbetätigten Arbeitszylinders 27 in einem Gelenk 25 hängt.
  • Die Aufhängung 26 erstreckt sich zwischen den Sutterseg- .
  • menten hindurch, um ein Verdrehen des daran hängenden Arbeitszylinders 27 zu verhindern.
  • Die Kolbenstanke 28-des Arbeitszylinders 27 trägt eine Gabel 29, in welcher en einem Bolzen 31 eine weitere Aufhängung ,0 angelenkt is-t. Mittels eines rechtwinklig zum Bolzen 31 angeordneten Bolzens 33 sind an der Aufhin gung 30. Hängeglieder )2 angelenkt, welche ihrerseits eJn drehbares Kettenrad 34 tragen. Eins um das Kettenrad 34 geschlungene Kette 35 ist mit ihren beiden Iiilcien jeweils an einem eines Paares Blöcke 36 befestigt. Die Blöcke 96 tragen jeweils eine doppelt gerillte Seilrolie 37.
  • An den anderen Enden sind die Futtersegmente 10 durch Fußteile 38 verschlossen. An einem cier Segmente ist ein Zwischenendstück 39 angeschweißt, welches mit einem Führungskeil 40 gleitend in eine Keilführung 41 cines am andcren Segment angeschweißten Zwischenendstücks 42 eingreift, um bei den Bewegungen des Segmente zwischen dem Einführ- und dem Haltezustand ein seitliches Verschicben der unteren Enden der Segmente 10 gegeneinander zu verhindern.
  • Um die Futtersegmente in den Haltezustand bringen zu könnwn, stehen sie über in Längsrichtung des Futters angeordnete Betätigungseinrichtungen in Wirkverbindung miteinander.
  • Die Betätigungseinrichtungen enthalten Zugmittel in i?orm eines Paares Kabel 43 sowie eine Anzahl in Sätzen angeordneter Seilrollen 44, 44. In den einzelnen Sätzen sind die Rollen 44 und 45 abwechselnd angeordnet, wobei die Rollen 44 mit dem einen und die Rollen 45 mit dem anderen Futtersegment verbunden sind. Sowohl die Anzahl als auch der gegenseitige Abstand der in einem Satz enthaltenen Pollen Kann unterschiedlich sein. Beim dargestellten Beispiel enthalten die beiden unteren Sätze äeweils sieben Rollen die nächsten beiden Sätze je fünf und der oberste Satz nur drei Rollen. Der gegenseitige Abstand der Sätze nimmt vom ersten zum -fünften Satz fortlaufend zu. Aufgrund dieser Anordnung ist die am unteren Teil des Futters wirksame Kraft am größten, was insofern zweckmäßig ist, als der Eindringwiderstand des Erdreichs mit der Tiefe zunimmt.
  • In den beiden Futtersegmenten erstrecken sich in Längsrichtung verlaufende Verstärkungen über den größten fi'cil der Länge des Futters. In den Bereichen der Rollensätze sind Verstärkungen 46 mit rechtwinkligem Profil derart eingeschweißt" daß sie einen Mittelraum C für die Rollen und Kabel begrenzen. Die Verstärkungsprofile t16 können sich zwar über die gesamte der Verstärkung bedürftige Länge der Segmente erstrecken, in der dargestellten Ausführung sind die Verstärkungen zwischen den Rollensätzen jedoch durch Stege 47 gebildet, welche mit ihren Seitenrändern an den Rändern des betreffenden Segmentstücks angeschweißt sind. An den Verstärkungsprofilen 46 bcider Segmente bilden in Querrichtung einander gegenüberliegende Stege eine Anzahl von Sitzen 1F8.
  • Die Rollen 44, 45 haben jeweils vier Rillen und sind ez!eils drehbar in einer U-förmigen Halterung gelagert. Die balterungen 49 sind in Form und Abmessungen so ausgebildet, daß sie gleitend in einen der Sitze 48 einführbar sind und sich an dem den Boden des Sitzes bildenden Teil des betreffenden Segments abstützen. Die Rollen 44, 45 sind so bemessen, daß sie bei im Einführzustand zusammengelegten Segmenten in den jeweils gegenüberliegenden Raum 0 hincinragen, wobei zum Boden desselben jedoch noch ein Abstand bleibt. An den Halterungen 49 sind Führungsrollen 50 zum Führen der einzelnen Kabel stränge in den zugeordneten Rillen der Rollen vorgesehen. Die an den Enden der Sätze liegenden Halterungen haben jeweils eine solche Führungsrolle, während die dazwischen angeordnete(n) Halterung(en) jeweils an der Zulauf-und der Ablaufseite eine Führungsrolle haben.
  • Der Führungskeil 40 des Zwischenendstücks 39 trägt ein Paar im wesentlichen axial angeordneter Anker 51. Zwischen dem obersten Rollensatz und den mit dem Arbeitszylinder 27 verbundenen Rollen 37 ist eine mit vier Rillen versehene Führungsrolle 52 und eine doppelt gerillte Festrolle 53 angeordnet. Die Kabel 43 sind jeweils mit beiden Enden an den Ankern 51 befestigt un-d-dann mit beiden Strängen in gleicher Weisc nacheinander um die Rollen der verschiedenen Sätze geführt. Dabei verlaufen die Kabelstränge in einer sinusförmigen Schlangenlinie jeweils um einen Teil einer Roile 44 und darauf um einen Teil einer Rolle 45 und befinden sich jeweils an dem Teil der einzelnen Rollen in Anlage, welches in den Raum C des ihr gegenüberliegenden Segments hineinragt. Unter Einwirrng einer Zugkraft sind die Kabel bestrebt, sich zu strecken und dabei die Futtersegmente auswärts in den Haltezustand zu bewegen. Die Stränge der beiden Kabel 43 verlaufen jeweils in einer Rille der Führungsrolle 52 und darauf in einer Rilie der betreffenden Hollen 3? am Arbeitszylinder. Um die Festrolle 53 sind die Kabel 43 jeweils in Form einer einfachen Schlaufe geführt.
  • Die Futtersegmente 10 sind durch paarweise angeordnete elastische Verbindungen 54 in den zusammengelegten Einführzustand belastet. Ein solches Paar verbindet die Zwischenendstücke 39 und 42 miteinander, und weitere Paare sind in geeigneten Abständen über die Länge de, Spreizfutters verteilt, um die Segmente, bei Druckentlastung des Arbeitszylinders 27 zum herausziehen des Futters aus einem Rohrpfahl in die Einführstellung zusammenzuführen. Mit Ausnahme des die Zwischenendstückc 39 und 42 verbindenden Paares sind die Verbindungen der einzelnen Paare jeweils an gegenüberliegenden Seiten des Mittelraumes C in Längsrichtung versetzt angeordnet. Wie Fig. 6 zeigt, sind in den Segjnenten 10 jeweils in gegenseitiger -Verlängerung verlaufende Sitzbuchsen 55 eingesetzt. Ein in den beiden Sitzbuchsen 55 einer Verbindung 52, geführter Bolzen 56 trägt an beiden Enden je einen festen Anschlag 57. Zwischen diesem und dem Boden der jeweiligen Sitzbuchse 55 ist eine Druckfeder 5 eingesetzt, welche zusammen mit der jeweils gegenüberliegenden die beiden Segmente federnd aufeinander zu belastet.
  • In der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform der Erindung wird der Einfübrzustand der Futtersegmente mittels Zugmitteln anstelle von Federn herbeigeführt, und die Rollensatze sind in den Futtersegmenten frei aufgenängt.
  • Die Futtersegmente 10A können gleich den Segmenten 1G sein, weißen jedoch keine angeschweißten Verstärkungen auf. Die Halterungen F9A der Rollen 44A und 45A sind hinsichtlich Abmessungen und Anordnung so ausgebildet, daß sie sich an der Innenfläche des jeweiligen Futtersegments abstützen.
  • Die Halterungen 49A der einzelnen Rollensätze sind jeweils untereinander verbunden. Die jeweils oberste Halterung 49A eines Satzes ist mit einem Hängeglied 60 an dem betreffenden Segment 10A aufgehängt, wäbrend die jeweils unterste Halterung der einzelnen Sätze an einem Anker 61 am 3wischenendstück 39A des Futters angehängt ist. Die Halterungen 49A der einzelnen Sätze können an einem gemeinsamen Verbindungsglied sitzen. In der gezeigten Ausführung sind sie jedoch mittels einzelner Verbindungsglieder 62 gelenkig miteinander verbunden.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung dient ein Kabel 43A dazu, die Futtersegmente 10A in den Haltezustand zu brin..
  • gen, während zum Herstellen des Einführzustandes ein Kabel 63 vorgesehen ist. Das Kabel 63 ist mit einem Ende am Anker 51A befestigt und in einem dem des Kabels 43A entgegengesetzten Verlauf um die Rollen 44A und 45A geführt, so daß eine darauf ausgeübte Zugkraft die F@ttersegmente aufeinander zu bewegt. Das obere Ende des Kabels 63 ist zwischen Führungsrollen 64 hindurch nach außen geführt und hat eine Schlaufe 65 zum Einhängen an einem (nicht dargestellten) Haken, welcher zum Emporziehen des Futters einen Zug auf das Kabel 63 ausübt.
  • In der in Fig-. 9 gezeigten Ausführungsform der Erfindung dienen zum Herstellen des Haltezustandes der Futtersegmente mehrere in gegenseitigen Längsabständen angeordnete jeweils wenigatens einen Rollensatz. wenigstens ein Zugmittel und eine druckmittelbetätigte Einrichtung zum Ausüber eines Zuges auf dasselbe enthaltende Betätigungseinrichtungen. Da das Spreizfutter den vorstehend beschriebenen im wesentlichen ähnlich int, sind diesen entsprechende Teile hier nicht nochmals beschrieben. In der Zeichnung sind sie durch den Zusatz des Buchstabens B zur Bezugszahl bezeichnet.
  • Zwischen den Futtersegmenten 10B sind in gegenseitigem Längsabstand mehrere, beim dargestellten Reispiel zwei, Verankerungen 51B vorgesehen. Ein mit einem Ende an der untersten Verankerung 51B und mit dem anderen Ende an der Kolbentenge 28B eines Arbeitszylinders 27B befestigtes Zugmittel 43B ist derart um die Rollen 44B und 45B des untersten Satzes gefUhrt, daß ein darauf ausgeübter Zug die Segmente 10B in ihren Haltezustand bringt. Ein mit einem Ende an der oberen Verankerung 51B und mit dem anderen Ende an der Kolbenstange 128B des Arbeitszylinders 127B gefestigtes Zugmittel 143 ist derart um die Rollen von zwei unterhalb des Arbeitszylinders angeordneten Sätzen geführt, daß ein darauf ausgeübter Zug ebenfalls die Segmente 10B in ihren tialtezustand bringt.
  • Die Arbeitszylinder 27B und 127B sind mittels insgesamt mit 60B bzw. 160B bezeichneter Aufhängungen an den Seg menten befestigt.
  • Der Arbeitszylinder 27B bedient somit nur einen Rollensatz, während der Arbeitszylinder 127B wenigstens deren zwei bedient. Der letztere Arbeitszylinder 127B muß daher.
  • einen etwas längeren Hub haben, so daß der Arbeitszylinder 27B das Festsetzen der Futtersegrnente an den unteren Enden bereits einleiten kann, bevor die Haltewirkung an den übrigen Rollensätzen hergestellt ist. In der praktischen Ausführung können die Einlässe der Arbeitszlinder unterschiedliche Größe aufweisen, um zu gewährleivten, daß das Festsetzen des Futters am unteren Ende beginnt und sich aufwärts zum oberen Ende fortsetzt.
  • An der Kolbenstange 28B des unteren Arbeitszylinders 27B sind Hebelglieder 66 angelenkt. An diesen sitzende Querzapfen 67 finden Aufnahme in Gleitführungen 68. Diese sind so bemessen, daß die Querzapfen 67 bei der Rückkchrbewebllng der Kolbenstange 28B zum Nachlassen des auf das Zug mittel 43B ausgeübten Zuges an ihren geschlossenen Enden in Anschlag kommen und darauf die Futtersegmente 10B in ihren Einführ- oder Ausziehzustand ziehen.
  • Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

Claims (19)

Patentans@rüche :
1. Spreisfutter zur Verwendung beim Eintreiben und Aufziehen von Rohrptählen, g e k e n n z e i c h n e t durch sich in Längarichtung erstreckende Senente, durch ein Kopfteil, durch die Segmente mit ihren oberen Enden in gegenseitig Abstand mit dem Kopfteil verbindende Einrichtungen, durch die Segmente federnd in ihren Zustand zum Einführen in einen Rohrpfahl belastende Einrichtungen, durch Einrichtungen zum Verstellen der Segmente aus dea zum Einführen in einen Rohrpfahl in den Zum Festsetzen in einem Rohrpfahl eingenommenen Zustand, mit einer Ansahl von in gegenseitigen Ilängsabständen innerhalb des Spreizfutters angeordneten Leitgliedern, mit in Anlege an den Leitgliedern geführten Zugmitteln zum Bewegen der Leitglieder beim Ausüben eines Zuges in vorbestimmter Richtung, wobei die Leitglieder in kraftütertragender Beziehung zu den Futtersegmenten stehen und zum Uebertragen von einander entgegengesetzten Querkräften auf die Segmente zum Bewegen derselben gegen die Wirkung der federnden Belastungseinrichtungen in den zum Festsetzen in einem Rohrpfahl eingenommenen Halte zustand wirksam sind, und mit innerhalb des Spreizfutters an6eordneten und mit den Zugmitteln verbundenen, druckmittelbetätigten Einrichtungen zum Ausüben des Zuges suf die Zugmittel.
2a Spreizfutter nach Anspruch 1, g e k e n n -1 e i c h n e t durch den Leitgliedern gemeinsame zweite Zugmittel, welche derart in Anlage an den Lcitçliedern geführt sind, daß diese durch Ausübung eines Zuges darauf zur Übertragung von die die Futtersegmente in ihren Einführzustand federnd belastenden Einrichtungen unterstützenden, einander entgegengsetzten Querkräften in einer der zur durch Zug an den erSten Zugmitteln bewirkten Bewegung entgegengesetzten Richtung bewegbar sind.
3. Spreizfutter nach Aspruch 1 und/oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Futtersegmente durch in gegenseitige Abstand über die Länge des Spreizfutters angeordnete und an den Segmenten befestigte Federn in den Einführzustand belastet sind.
4. Spreizfutter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Leitglieder in zwei Reihen, jeweils eine für ein Futtersegment, sowie in Sätzen, in denen sich die Leitglieder der einen mit denen der anderen Reihe abwechseln, angeordnet sind, wobei die Sätze gegenseitigen Abstand in Längsrichtung des Futters aufweisen, daß die Zugmittel nacheinander in Anlage an den Leitgliedern jedes Satzes geführt sind und daß die Leitglieder derart in Querrichtung zu'den Futtersegmenten angeordnet und bemesen sind, daß die Führung der Zugmittel in einer sinusförmigen Schlangenlinie verlauft und die Segmente durch die beim Ausüben eines Zuges darauf bewirkte Streckung der Zugmittel in den Haltezustand belastet sind.
5. Spreizfutter nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -s e i c h n e t, daß die Teile der Leitglieder der jeweils einen Segment zugeordneten Reihe, an denen die Zugmittel in Anlage geführt sind, in das jeweils andere Segment hineinragen.
6. Spreizfutter nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch g e k e n n s e i c h n e t, daß jeweils ein Teil der Leitglieder sich innerhalb des Futtersegments erstreckt, mit welchem diese in kraftübertragender Verbindung sind, und daß zweite Zugmittel in einem dem der ersten Zug mittel entgegengesetzten Sinn nacheinander um die Leitglieder geführt sind, sodaß die Futtersegmente durch Zug an den zweiten Zugmitteln in ihren Einführzustand bringbar sind.
7. ipreisfllttcr nach z:enigsten<, einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die einzelnen Segmente kreisbogenförmigen Querschnitt haben und ein Paar in gegens.eitigem Qucrabstand in Längsrich tung verlaufende innere Verstärkungen enthalten, welche einen Mittelraum begrenzen, und daß sich die einzelnen Leitglieder jeweils in den Mittelräumen beider Segmente befinden.
8. - Spreizfutter flach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in den einzelnen Segmenten für jedes zugeordnete Leitglied jeweils ein in Querrichtung verlaufender Sitz gebildet ist, in welchem jeweils eine Halterung verschiebbar angeordnet ist und welcher so bemessen ist, daß die betreffende halterung im Einführzustand der Futtersegmente darin gehalten ist.
9. Spreizfutter nach wenigstens einem der Ansprüche -1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß es mehrere über seine Länge in Abständen angeordnete Betätigungseinrichtungen aufweist, welche jeweils eine innerhalb des Spreizfutters befestigte druckmittelbetätigte Einrichtung zum Ausüben einer Betätigungszugkraft auf damit verbundenc Zugmittel enthalten.
10. Spreizfutter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Leitglieder in gegenseitigen Abständen derart angeordnet sind, daß sich eine Verteilung der auf die Segmente ausgeübten Spreizkräfte ergibt, bei der diese zunächst dem unteren Ende am größten sind und zum oberen Ende hin abnehmen, so daß sich eine im wesentlichen konstante Gegenkraft gegen den mit der Eindringtiefe zunehmenden Druck des umgebenden Erdreichs ergibt.
11. Spreizfutter nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Anzahl der jeweils in einem Satz enthaltenen Leitglieder von unten nach oben abnimmt.
12. Spreizfutter nach Anspruch 10 und/oder 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abstände zwischen den Sätzen von unten nach oben zunehmen.
13. Spreizfutter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8 und 10 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Leitglieder Rollen sind, daß ein eine Kolbenstange aufweisender Arbeitszylinder zwischen den oberen Endstücken der Segmente am Sprcizfutter befestigt ist, daß eine mittels einer halterung an der Kolbenstange befestigte Betätigungsrolle in Längsrichtung des Spreizfutters bewegbar ist, daß an einem der Segmente eine Festrolle zwischen dem obersten Satz und der Betätigungsrolle angeordnet ist und daß wenigstens ein zwei Stränge bildendes Zugittel mit seinen beiden Enden am Boden des Spreizfutters verankert, mit beiden Strängen in gleichsinniger Anlage an den Rollen der Sätze geführt, un die Betätigungsrolle geschlungen und in Form einer Schlaufe über die Festrolle gezogen ist.
14. Spreizfutter nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß es ein zweites Zugmittel und eine zweite Betä.tigungsrolle mit einer halterung aufweist, wobei die ilalterungen über eine tremeinsame Verbindung nebeneinanderliegend mit der Kolbenstange verbunden sind, welche Ausgleichsbewegungen der beiden Halt erungen jeweils in einander entgegengesetzten Längsrichtungen gestattet.
15. Spreizfutter nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Verbindung ein Kreuzgelenk enthält.
16. Spreizfutter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Leitglieder jeder einzelnen Reihe mittels Verbindungseinrichtungen untcreinander verbunden und in dem jeweiligen Segment aufgehängt sind
17. Spreizfutter nach Anspruch 16, dadurch g e X e n ll -z e i c h n e t, daß die Verbindungseinrichtungen Hängeglieder sind.
18. Spreizfuttcr nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die die Segmente in den Einführzustand belastenden Einrichtungen wenigstens teilweise durch an den die Segmente mit dem hopfteil verbindenden Einrichtungen vorhandene, in gegenseitiger Anlage befindliche Flächen gebilde sind, welche derart geformt und angeordnet sind, daß die Segmente bei ihrer Befestigung am Kopfteil einer aufeinander zu belastet sind.
19. Spreizfutter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Segmente zunächst ihren unteren Enden eine komplementäre Anordnung aus einem Führungskeil und einer Keilführung, aufweisen, mittels welcher die Segmente bei ihren Bewegungen von einem in den anderen Zustand gegen Querverschiebungen gesichert sind.
L e e r s e i t e
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DE1290886B (de) * 1963-08-06 1969-03-13 Shell Int Research Eintreibkern zum Eintreiben von Pfahlhuelsen

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