DE1290886B - Eintreibkern zum Eintreiben von Pfahlhuelsen - Google Patents

Eintreibkern zum Eintreiben von Pfahlhuelsen

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DE1290886B
DE1290886B DEH49928A DEH0049928A DE1290886B DE 1290886 B DE1290886 B DE 1290886B DE H49928 A DEH49928 A DE H49928A DE H0049928 A DEH0049928 A DE H0049928A DE 1290886 B DE1290886 B DE 1290886B
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DE
Germany
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segments
core
sleeve
drive
driving
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Pending
Application number
DEH49928A
Other languages
English (en)
Inventor
Cobi Walter Henri
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
Original Assignee
Shell Internationale Research Maatschappij BV
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/28Placing of hollow pipes or mould pipes by means arranged inside the piles or pipes
    • E02D7/30Placing of hollow pipes or mould pipes by means arranged inside the piles or pipes by driving cores

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Eintreibkem zum Eintreiben von Pfahlhülsen mit einem Kopfstück, das die Rammstöße aufnimmt, mehreren Segmenten, die unabhängig und frei voneinander angeordnet sind und sich von dem Kopfstück aus längs der Längsachse des Kerns erstrecken, wobei die Segmente mit ihren Außenflächen mit der Innenwand einer Pfahlhülse in Eingriff kommen können, und mit einer Einrichtung zum Bewegen der Segmente quer zur Achse des Eintreibkerns.
  • Es sind Eintreibkerne bekannt, die aus Segmenten bestehen, die an ihren Außenflächen kippen aufweisen, die in Rillen in den Hülsen eingreifen. Nach dem Einsetzen der Segmente in die Hülse werden diese in radialer Richtung nach außen und vor dem Herausziehen in radialer Richtung nach innen verschoben. Durch den Eingriff der Rippen auf den Seginenten in die Rillen der Hülsenwand wird eine feste Verbindung von Kern und Hülse hergestellt, über die die Rammkräfte beim Eintreiben von dem Kern auf die Hülse übertragen werden. Für das Einbringen der Segmente in die Hülsen müssen Einrichtungen vorgesehen sein, die die voneinander unabhängigen Segmente ausrichten. Dies kann durch eine mechanische Kopplung der Seginente mit den Einrichtungen, die sie in die Hülsen einbringen, oder auf andere Weise erfolgen, z. B. mit Zapfen, die durch die Segmente geführt werden. Gleich, welche Einrichtungen hierfür Verwendung finden, ist es schwierig, die Segmente in der Hülse richtig auszufluchten. Beim Rammen kann durch einen Betonklotz oder eine Baumwurzel od, dgl. ein unsymmetrischer Druck auf die Hülse ausgeübt werden, so daß ein Segment des Eintreibkerns weiter als das andere vorgetrieben wird. Dies hat in den meisten Fällen eine Fehlfluchtung der Segmente und eine Beschädigung der Hülse zur Folge. Solche Beschädigungen treten darüber hinaus noch häufiger auf, wenn die Hülsen schräg zur Vertikalen vorgetrieben werden. Bei einem solchen als »Verstrebung« bezeichneten Vorgang ist es äußerst schwierig, den Hammer in dem geeigneten Vortriebswinkel zu führen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Eintreibkerne besteht darin, daß sie sich bei unterschiedlichem Vortrieb in der Hülse festklemmen, so daß Kern und Hülse zusammen aus dem Boden herausgezogen und die Hülse von dem Kern durch Zerschneiden abgelöst werden muß.
  • Es ist weiter bereits ein Eintreibkern bekannt, bei dem die Segmente an ihren oberen Enden an einem starren Kopf befestigt sind, der die Rammstöße aufnimmt, wobei jedes der Segmente sich nach unten von diesem starren Kopf aus unabhängig und frei von den anderen Segmenten erstreckt und die sich nach unten erstreckenden Segmente unterhalb des Kopfes relativ zueinander und relativ zur Achse des Kerns beweglich angeordnet sind. Betätigungseinrichtungen sind bei dieser Anordnung zwischen den Segmenten vorgesehen, um sie unterhalb des starren Kopfes in und außer Eingriff mit der Hülse quer zur Vortriebachse des Kerns zu verschieben.
  • Schließlich ist auch schon ein Kern bekannt, bei dem durch eine Verriegelungsvorrichtung eine praktisch starre Verbindung des gespreizten Kerns mit dem Kopf erreicht wird.
  • Bei den zuletzt erwähnten bekannten Konstruktionen sind die Segmente ebenfalls nur insgesamt in radialer Richtung verschiebbar, so daß auch hier die oben aufgeführten Nachteile auftreten. Die Erfindung bezweckt einen Eintreibkem zum .Eintreiben von Pfahlhülsen, bei -dem die einzelnen Segmente in fester Flucht nebeneinander-angeordnet sind, so daß ein unterschiedlicher Vortrieb dieser Segmente und damit eine Beschädigung der Hülse ausgeschlossen ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die oberen Enden der Segmente unverschieblich mit dem Kopfstück verbunden sind und daß die Segmente längs ihrer gesamten Länge derart biegsam ausgebildet sind, daß sie durch die Bewegungseinrichtung radial nach innen oder nach außen ausgebogen werdein können.
  • Bei dem Eintreibkem nach der Erfindung sind die oberen Enden der Segmente fest miteinander verbunden und bilden eine Einheit. Die Rammkräfte werden auf diese Einheit angewandt und auf die Hülse über die verschwenkbaren Teile der Segmente übertragen. Wenn die Rammkräfte auf das obere Ende des Kerns nicht genau in der richtigen Richtung angewandt werden, absorbiert die obere Einheit des Kerns diese Unsymmetrie, so daß die Kräfte im wesentlichen gleich auf die unteren expandierbaren Teile der Segmente übertragen werden. Wenn umgekehrt der Widerstand auf ein Segment infolge eines Hindernisses zunimmt, wird dieser Widerstand über den Kopf auf das andere Kernsegment übertragen und dadurch wieder ein Ausgleich erzielt. Die Segmente können mit ihren oberen Enden entweder in ihrer gespreizten Stellung oder in ihrer zusammengezogenen Stellung befestigt sein.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen unterbrochenen Längsschnitt durch einen Eintreibkem, dessen Segmente im Eingriff mit einer Pfahlhülse stehen, F i g. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 in der Fig. 1, F i g. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in der F i g. 1, F i g. 4 einen Querschnitt längs der Linie 4-4 in der F i g. 1, F i g. 5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 in der F i g. 1, F i g. 6 einen Querschnitt durch einen Teil der Einrichtungen zum radialen Bewegen der Segmente, wobei der Eintreibkern in seiner gespreizten Stellung dargestellt ist, F i g. 7 einen Querschnitt ähnlich wie F i g. 6, je- doch sind die Segmente in ihrer Ruhestellung dargestellt, F i g. 8 einen Längsschnitt längs der Linie 8-8 in der F i g. 6 durch die Einrichtung zum Bewegen der Seginente und F i g. 9 einen Längsschnitt längs der Linie 9-9 in der F i g. 7 durch die Einrichtung zum Bewegen der Segmente.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Eintreibkerns dargestellt, bei dem die Segmente mit ihren oberen Enden in der erweiterten Stellung festgehalten sind. Der Eintreibkern weist einen Kopf 2 auf, der an seinem oberen Ende mit einem Flansch 4 versehen ist, der mittels eines Jochs 6 mit einer Kappe 8 gekoppelt ist. Die Kappe 8 koppelt den Kopf 2 und den Eintreibkern mit einer Rammeinrichtung, die als Schlagbär 10 angedeutet ist.
  • An seinem unteren Ende ist der Kopf 2 mit einem Flansch 12 versehen, an dem durch Bolzen 14, Flansche 16 und 18 der Segmente 20 und 22 unverschieblich befestigt sind. Eine zylindrische Bohrung 24 erstreckt sich in axialer Richtung durch den Kopf 2 von seinem unteren Ende nach oben. Die Bohrung 24 ist mit einer Ausfütterung 26 versehen. An dem oberen und dem unteren Ende ist die Bohrung 24 mit Leitungen 28 bzw. 30 und Druckschläuchen 32 bzw. 34 sowie über diese Druckschläuche mit einer nicht dargestellten hydraulischen Druckquelle verbunden. Ein Kolben 36, der mit einer Seite an einer Schubstange 38 befestigt ist, befindet sich innerhalb der Bohrung 24 und der Auskleidung 26. An ihrem unteren Ende ist die Bohrung 24 mit einer Dichtung 40 versehen.
  • Die Segmente 20 und 22 sind identisch; jedes Segment besteht aus einem oberen Massivteil 42 und einem unteren Massivteil 44 sowie Zwischentellen 46, die mit gekrümmten Oberflächen versehen sind. Diese massiven Teile sind durch äußere gekrümmte Platten 48 und innere Platten 50 miteinander verbunden. Die Massivteile 42, 44 und die Zwischenteile 46 sind gegossen, geschmiedet oder auf andere geeignete Weise hergestellt und mit den Platten 48 und 50 durch Verschweißen oder ähnliche Maßnahmen verbunden. Leisten 52 sind mit der Außenfläche der Platten 48 verbunden. Die Leisten 52 sind so an der Platte 48 befestigt, daß sie mit den Rillen der Pfahlhülse 49 in Eingriff kommen, wenn der Kern sich in seiner erweiterten Stellung befindet, wie in F i g. 1 dargestellt. Am oberen Ende der Segmente sind die mit den Rillen in Eingriff kommenden Leisten 52 weg elassen. Die eg Segmente 20, 22 sind ausreichend biegsam, daß sie durch die Einrichtung zum Bewegen soweit verbogen werden können, daß die Leisten 52 in und außer Eingriff mit den Rillen der Pfahlhülse 49 gebracht werden können.
  • Wie insbesondere aus den F i a. 6 bis 9 zu ersehen ist, sind Platten 54 und 56 an die Innenseite der Platte 50 angeschweißt oder durch ähnliche Maßnahmen befestigt. Die Platten 54 und 56 sind im Ab- stand voneinander an beiden Seiten der Mittellinie der Platte 50 angeordnet und erstrecken sich in axialer Richtung des Segments. Ein Zapfen 58 erstreckt sich quer durch die Platten 54 und 56 und ist durch Sprengringe 60 und 62 an Ort und Stelle gehalten. Die Zapfen 58 können fest in den Platten 54 und 56 angeordnet sein, oder sie können sich um ihre Achsen in den Platten drehen. Die letztgenannte Ausführungsform wird bevorzugt.
  • Die Schubstange 38 erstreckt sich von dem Kopf 2 zwischen den Segmenten 20 und 22 nach unten und ist an im Abstand voneinander angeordneten Stellen mit konischen Nocken 64 versehen. Die Nocken 64 sind an der Schubstange 38 befestigt und neben einander gegenüberliegenden Zapfen 58 auf den Segmenten 20 und 22 angeordnet. Wie am besten in den F i g. 4 und 5 zu sehen ist, sind die einander gegenüber angeordneten Zwischenteile 46 der Segmente 20 und 22 mit in Flucht angeordneten Bohrungen 70 und C C 72 mit Erweiterungen 74 bzw. 87 versehen, die Schraubenfedern 78 bzw. 80 aufnehmen. Ein Federbolzen 82 ist durch die Bohrungen 70 und 72 geführt und an beiden Enden hinter den Schraubenfedern 78 und 80 mit Ringen 84 und Muttern 86 versehen. Wenn die Segmente 20 und 22 gespreizt werden, werden die Schraubenfedern 78 unter Druck gesetzt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Segmente 20 und 22 mit dem Kopf 2 in ihrer gespreizten Stellung fest verbunden. Wenn der Kolben 36 sich nach unten bewegt, werden die Schubstange 38 und die Nocken 64 ebenfalls nach unten geschoben. Dabei drücken die gespannten Schraubenfedern 78 und 80 die Segmente 20 und 22 nach innen gegen die Achse des Eintreibkerns zu, wodurch die Leisten 52 außer Eingriff mit den Rillen der Pfahlhülse 49 kommen, so daß der Eintreibkern aus der Pfahlhülse 49 herausgezogen oder eine Pfahlhülse auf den Eintreibkern aufgeschoben werden kann.
  • Um die Segmente 20, 22 zu spreizen, wird der Kolben 36 durch Zuführen von Druckflüssigkeit durch die Leitung 30 und den Druckschlauch 34 in das untere Ende der Bohrung 24 nach oben verschoben. Dadurch werden die Schubstange 38 und die Nocken 64 nach oben gezogen. Die Nocken 64 kommen in Eingriff mit den einander gegenüberliegenden Zapfen 58 und drücken die Segmente 20 und 22 nach außen in den Eingriff mit der Hülsenwand, wobei die Schraubenfedern 78, 80 zusammengedrückt werden. Der Eintreibkern befindet sich dann in der Eintriebsstellung in der Pfahlhülse.
  • C

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Eintreibkem zum Eintreiben von Pfahlhülsen mit einem Kopfstück, das die Rammstöße aufnimmt, mehreren Segmenten, die unabhängig und frei voneinander angeordnet sind und sich von dem Kopfstück aus längs der Längsachse des Kerns erstrecken, wobei die Segmente mit ihren Außenflächen mit der Innenwand einer Pfahlhülse in Eingriff kommen können, und mit einer Einrichtung zum Bewegen der Segmente quer zur Achse des Eintreibkerns, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die oberen Enden (16, 18) der Segmente (20, 22) unverschieblich mit dem Kopfstück (2) verbunden sind und daß die Segmente längs ihrer gesamten Länge derart biegsam ausgebildet sind, daß sie durch die Beweau , ngseinrichtung radial nach innen oder nach außen ausgebogen werden können.
  2. 2. Eintreibkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung eine mit Nocken (64) versehene Schubstange (38) zwischen den Segmenten (20, 22), Zapfen (58) an den Segmenten, die auf die Nocken (64) auflaufen, und eine Vorrichtung zur axialen Verschiebung der Schubstange (38) aufweist.
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Cited By (1)

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DE2202045A1 (de) * 1971-06-10 1973-04-26 Goodman Willard Bernhard Spreizfutter fuer rohrpfaehle

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FR1068306A (fr) * 1952-12-13 1954-06-24 Frankignoul Pieux Armes Dispositif à mandrin expansible à serrage par coins, pour le foneage de tubes minces dans le sol
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US2990688A (en) * 1955-07-19 1961-07-04 Walter H Cobi Expansible pile driving mandrels

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