DE2202037A1 - Walzstrasse - Google Patents

Walzstrasse

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DE2202037A1
DE2202037A1 DE19722202037 DE2202037A DE2202037A1 DE 2202037 A1 DE2202037 A1 DE 2202037A1 DE 19722202037 DE19722202037 DE 19722202037 DE 2202037 A DE2202037 A DE 2202037A DE 2202037 A1 DE2202037 A1 DE 2202037A1
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gears
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Wiktor D Lurew
Igor M Makeew
Lew D Peskin
Wsemir V Romanow
Boris E Schitomirskij
Ewgenij A Schukewitsch-Stoscha
Michail M Waninskij
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • B21B35/12Toothed-wheel gearings specially adapted for metal-rolling mills; Housings or mountings therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2700/00Transmission housings and mounting of transmission components therein; Cooling; Lubrication; Flexible suspensions, e.g. floating frames
    • F16H2700/02Transmissions, specially for working vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structure Of Transmissions (AREA)
  • Retarders (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

Vsesojuznyj naucno-issledovatel'skij i proektno-konstruktorskij institut metallurgiceskogo masinostrenija,
Moskau/UdSSR
P 40 13V2
17. Januar 1972 RZ/Br
i>ie iirf indun^ bezienb sicn auf das Gebiet der h'üttenwerks- ^ tuid genauer auT Walzstraßen.
Jai letzter Zeiü wurden^neue iüeCailoearDeituriijS-entwickelt, welciie als "V/alsaieiien" bezeiclinet werden. Das V/es en des Prozesses boat ent darin, dais ueiin iV'alaen infol0e ei'GCiiiedlicher Dren^jesciiwindio.£eiben der wallen das i.Iet
auch noch (_,uijtreckt wird, ooxche Prozesse sind-produktiver als
es
die ho rköiiuil ic hen und ermötilichen außerdem, die Große der iiönonabnahiiie des lvietails iüi ./alz^erüst wesunblich zu verininuern.
ils sind .Vaiüij tr ation bokantib , welche uuowalztiGi'üsl
onLnaltuu, b-ji dtjnou ,jode «/alse uicekü oder über ein uiitG^setvJeL riebe wit; uuiom .win. iü Llo bur ν ο ι1 bund en ist.
um üuia1 ' ,!uuaul·.;!! ur.iaäbraiiu »iunauri die ./al:;en lu
3 0 9 Π '] ü /013
COPY
Bad original
voneinander praktisch mit einer beliebigen Geschwindigkeit umlauf on.
Die Vex^ve-udung der bekannten Walzstraßen zum Walzen mit unterscniedlichen urehgescnwindigkeiten der Walzen ist Jedoch aus folgenden Gründen ökonomisch unzweckmäßig. Bei solchen Prozessen arbeitet eine der Walzen immer im Wirkbetrieb
(inre Geschwindigkeit ist höher) und die zweite Walze - im liremsbetrieb. Daner wird der Gesamt exiergie auf wand für den Walzprozeß mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen durCi.1 die Differenz der zugöführten und der rückgewonnenen Leistung bestimmt, d.h. N - c (M η - l,i'ix') /1/
wobei N - Leistung, die zur Prozeß durchführung erf ord erlich
ist,
ivi und Ivi'- das räoment an der Anxriebswalze beziehungsweise an der getriebenen Walze,
η und η'- die -Urengescnwindigkeit der Antriebswalze beziehungsweise der getriebenen Walze,
c - Uiarechnun^sfaktor füi· die entsprechenden Lei
stung se iniie it en.
ua ist, UiQ auf der bekannten 'Walzstraße einen »V'alzprozeß mit unterschiedlichen Gescnwindigkeiten durcnzufuhren, eino installierte Leistung ^E. Ng der ülekuromoboren erforderlich, v/ulche gloicxi LO L^fjudem -'''ert ist;:
Zur KevöL1:; LurbaL'icoit; doa Wallst raßunbe triebs ist folgende Leu;talliorbe Leiübuiig orfordofLich:
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COPY
BAD ORIGINAL
Aus dem Vergleich, der Formel /1/ mit den Formeln /2/ und /jj/ geht hervor, daß für eine Walzstraße mit Einzelantrieb der Walzen die installierte Leistung wesentlich
mehr als das Doppelt e,\ um die Revers i er barkeit zu ermöglichen/ den für den Prozeß erforderlichen Energ ie aufwand überschreitet.
Außerdem ist es offensichtlich, daß große Verluste, die mSS der doppelten Eiiez-gieumforiiiung verbunden sind, unvermeidlich sind, da die Energie zunächst aus mechanischer in elektrische und dann wieder in mechanische umgewandelt werden muß.
Die (_,roüe installierte Leistung hat auch eine entsprechend vergrößerte EnergiewirtSchaftseinrichtung zur Folge, und da es erforderlich ist, Energie abwechselnd von jeder der elektrischen Maschinen ins Netz aufzunehmen, wird die Hegelgenauigkeit der lvlaschinengeschwindigkeiten und folglich auch des Prozesses geringer.
ils ist das Ziel der Erfindung, die erwähnten Nachteile zu beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Walzstraße
derart
zu schaffen, bei der die Walzen des V/alzgerüsts miteinander verbunden sind,.daji die installierte i»iotorenleistung dem ueistungsaufwand für den V/alzprozeß entspricht.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß beianer Walzstraße mit Duowalzgerüsten mit zweimotorigen Antrieben
erfindungsgemäß die Walzen des walzgerüsts miteinander durch zwei Differentialgetriebe verbunden sind, deren analoge Antriebsglieder paarweise durcn Kraftübertragungs-Zaiiurad get riebe verbunden sind, daß in einem die
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COPY - "
Anzahl der Zahnräder eine gerade Zahl und im anderen eine Ungerade Zahl ist, wobei jede der Anuriebskraftübertragungen mit einem üinzeliaotor verbunden ist.
Das Wesen der , ürfindung besteht darin, daß bei
der Walzstraße die Walzen mechanisch miteinander verbunden sind. Der Scnließungskreis ist so gebaut, daß sicn in ihm automatisch die Wirkleistungen und die Blindleistungen bei beliebiger V/alzrichtung summieren. Der Antrieb besteht aus zwei Motoren und enthält, wenn dies erforderlich ist, Untersetzungsgetriebe. Er wird an den geschlossenen Kreis von außen angescnlossen und
arbeitet daher immer im Wirkbetrieb , wobei die durcn
den Walzprozeß dnd durch Heibung entstehende ünergieverluste wettgemacht/erden. Daher ist es möglich, <$vesentlich)die installierte Leistung ^zU vermindern. Die ISnerg ie aufnahme von der Bremswalze in das elektrische Netz wird überflüssig, welche mit zusätzlichem Aufwand an Mitteln, Betriebsschwierigkoiten und Elektoenergieverlusten verbunden ist.
Die Walzen der Walzstraße werden mechanisch durcn zwei Differentialgetriebe verbunden, deren Zannkränze und üonnenräder /die Antriebsglieder/ paarweise miteinander durch Zahnradgetriebe derart in Verbindung stehen, daß bei einer Verbindung die Anzahl der Zahnräder eine gerade Zahl und bei der andern eine ungerade Zahl ist, während die Walzen übex' Spindeln oder Kupplungen jeweils
Abt riebsg lied
mit ihrem verbunden sind. Eine solche Verbindung macht den
Getriebezug elastisch, d.h. ermöglicht es, uiit Hilfe von zwei #otoren die Drehgeschwindigkeit jeder Walze ■ zu regeln, wobei das Summieren der Wirkleistungen und der Blindleistungen
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innerhalb eines gescnlossenen Kreises sicuergestellt wird.
iSs sinci zum besseren Verständnis des ;Vesens der üirfindung der liescnreibung Zeichnungen von Ausführungsplänen erfind ungSoemäßer Walzstraße» beigelegt; es zeigt
J?ig. leinen Getriebezug der Walzstraße und
j?ig. 2 einen weiteren //alzstraßen-Getriebezug .
Ei*Q Walzstraße besitzt Arbeitswalzen 1 und 2 (.Fig. 1 und 2>, durch Spindeln j> und 4 mit ihnen verbundene Differentialgetriebe 5 und 6 sowie einen Anirieb, der aus motoren 7» ü sowie Untersetzun^s^etrieben 9 und 10 besteht.
Jedes i)ii"ferentialü"etriebe hat Anirieüsülieder - ein doimen-
rad 11 bzw. 12 anderen Zaimlcranz l~$ bzw- 1A_ sowie ein Abtriebsglied I^ Vz*/. 16.
Die Anuriebssonnenräder 11, 12 sind Miteinander durch
Zahnräder 17, lü und 19 (i?ig. 1) oder durcn Zaimräder 20 und 21 (Ji'ig. 2) verbunden, während die Antriebszannkranze Ip, I^ initeinander dui'Ch Zaiinräder 22, 23 Ci1Ig. 1) oder Zahnräder 24, 25, 26 (Jj1Ig.2) verbunden sind.
• Die Spindeln ρ und 4 sind mit den Abtriebsgiiedorn 15, 16 verbunden.
Dor eine . iviotor '/ des Antriebs ist
über ein Zahnrad 27 wit den Kraftübertragungs-Zaimrädern 17, lo, Iy '(!''iü·!) verbunden, während der andere ivioüoi1 ö
über ein Zaiinrad mit den ivraftübertragungs-Zaimrädern 22, 23
verbunden ist. .
Der ivioiior 7 des Antriebs kann auch direkt mit der /«'eile ein«
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der üonnenräder, näialicii des üonnenrads 11, verbunden sein, während der mouor ö mit der k/elle des Zannrads 25 (Fig.2) verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Walzstraße arbeitet folgendermaßen.
Iteiui Einschalten der Motoren 7 und Ü erhalten die Abtriebselemente des Antriebs die eine oder die andere iJrehrichtung. Es < > , wenn die Drehung entsprechend den Pfeilen "a11 und "b" (J^ig.l) oder "cM und ud" (Pig.2) erfolgt, iia Differentialgetriebe 6 die Geschwindigkeiten der Antriebsglieder 12, 14 die gleiche Richtung ^besitzen) und sich am Abtriebsglied 16 mit dem gleichen Vor zeichen ^summier ei^. In diesem j?alle sind im anderen Differentialgetriebe, nämlich im Getriebe 5, die Drehrichtungen der Antriebsglieder 11 und 15 einander entgegengesetzt und die Geschwindigkeiten summieren sich am 15, wobei sie entgegengesetzte Vorzeichen haben.
Daher wird die Drehgescnwindigkeit der Walze 2 gleich der Geschwindigkeitssumme der Antriebsglieder und die Drehgeschwindigkeit der itfalze 1 gleich der Geschwindigkeitsdifferenz derselben, d.h. die .Valzen 1 und 2 werden mit unterscniedlichen
Durch Wahl der Geschwindigkeiten yder Motoren ') und ö wird erreicht, daß das
Verhältnis der Drehgeschwindigkeit des Zahnkranzes 13 zum über-
Abiriebjgfiecf Setzungsverhältnis zwischen Zahnkranz und 15 größer ist
als das Verhältnis der Drehgeschwindigkeit des üonnenrads 11 zum Übersetzungsverhältnis zwischen iSoiinenrad und
liierdurch wird gewährleistet, daß die Walzen' in entgegengesetzten dichtung en umlaufen.
Zum iieversieren der Walzstraße muß die Anüriebswalze 2 zur
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getriebenen Walze und die Maize 1 zur Aniriebswalze werden, hierbei werden ihre i^rehricntungen umgekehrt, aber das Geschwindigkeit sverhältiiis wird beibehalten.
jJies wird durcli Andern der Drehrichtung des motors 6 (Fi1J. und des «ioto.rs 7 (-^ib··^) erreicht, wobei die absolute Gescnwindigkeitsgröße beibehalten wird, d.h. in diesem Falle wird die Drehrichtung der Zahnkränze 13, 14 der beiden i>ifferentialgetrie
Abtriebsäule/
be 5 und ό uiagekehrt, wonach sicu am 15 die Jrehgeschwin-
di^keiten des üonnenrads 11 und den Zahnkranzes I^ summieren, wo
AbtriebsylieJ bei sie das gleiche Vorzeichen haben, während sich am 16
die Urehgescnwindi^keiten des üonnenrads 12 und des Zahnkranzes 14 summieren, wobei sie entgegengesetzte Vorzeichen haben.
Auf diese itfeise besitzen bei den Walzstraßen, die gemäß ein der angeführten Bauformen ausgeführt sind, die Antriebsiaotoren ?» keilte direkte Verbindung mit den Walzen und arbeiten im V/irkbetrieb . Ihre Energie gelangt in den kinematisch
gescnlossenen Kreis, wobei die in ihm durch den Walzprozeß und durcn iieibung entstehenden üesamtleistungsverluste wettgemacht werden.
Die installierte ilotorenleistung bei einer solchen Walzstraße überschreitet nicht (ohne Inbetrachtnahme der Verluste durch Iieibung) die Leistung bei höchst intensiv er Walzstraßenbetriebsweise·
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Claims (1)

  1. P 40 13V2 - ö ~ 17. Januar 1972
    RZ/Br PATJÜiiTANüHiUCH:
    walzstraße mit Duowalzgerüst en mit zweimotorigen Antrieben , dadurch gekonnzeichnet,
    daß die Walzen (1 und 2) des 'walzgerüst s miteinander durcn zwei Differentialgetriebe (i? und 6) verbunden sind, doren analoge
    'l ieder (11, 12 und I5, 1^·) paarweise durch Kraftüberdcrart
    tragunüs-Zaiinrad{jOtriehe verbunden sind, daß in einem
    die Anzahl der Zalmräder (22, 2.7j> oder 20, 21) eine gerade Zahl und im anderen die Anzahl der Zahnrador (I7, Id1 I9 oder 24, 25» 26) eine ungerade Zahl ist, wobei öode dcr Antriebskraftübertragungen mit einem üinzelmotor (7, Ü) verbunden ist.
    309830/0136
DE19722202037 1972-01-17 1972-01-17 Antriebseinrichtung für Duowalzwerke Expired DE2202037C3 (de)

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US4103565A (en) * 1975-04-25 1978-08-01 Valmet Oy Roll drive for paper machines and the like

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FR2509821A1 (fr) * 1981-07-15 1983-01-21 Ch Polt I Dispositif d'entrainement pour la rotation de deux arbres de travail a des vitesses differentes

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