DE728469C - Elektromotor fuer Fahrzeugantriebe - Google Patents

Elektromotor fuer Fahrzeugantriebe

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Publication number
DE728469C
DE728469C DEW107466D DEW0107466D DE728469C DE 728469 C DE728469 C DE 728469C DE W107466 D DEW107466 D DE W107466D DE W0107466 D DEW0107466 D DE W0107466D DE 728469 C DE728469 C DE 728469C
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DE
Germany
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motors
wheel
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motor
motor according
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Expired
Application number
DEW107466D
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English (en)
Inventor
Rudolf Hennig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Waggonfabrik Uerdingen AG
Original Assignee
Waggonfabrik Uerdingen AG
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Publication date
Application filed by Waggonfabrik Uerdingen AG filed Critical Waggonfabrik Uerdingen AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE728469C publication Critical patent/DE728469C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K16/00Machines with more than one rotor or stator
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K7/00Disposition of motor in, or adjacent to, traction wheel
    • B60K7/0007Disposition of motor in, or adjacent to, traction wheel the motor being electric
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K7/00Disposition of motor in, or adjacent to, traction wheel
    • B60K2007/003Disposition of motor in, or adjacent to, traction wheel with two or more motors driving a single wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K7/00Disposition of motor in, or adjacent to, traction wheel
    • B60K2007/0038Disposition of motor in, or adjacent to, traction wheel the motor moving together with the wheel axle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60K7/00Disposition of motor in, or adjacent to, traction wheel
    • B60K2007/0061Disposition of motor in, or adjacent to, traction wheel the motor axle being parallel to the wheel axle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Elektromotor für Fahrzeugantriebe Zum Antrieb von Fahrzeugen werden Elektromotoren benutzt, die mit Untersetzung auf die Räder wirken. Das zu lösende Problem dabei ist auch heute noch die Unterbringung einer hohen Antriebsleistung in dem zur Verfügung stehenden geringen Raum und die: Einhaltung geringer Gewichte. Es sind zu diesem Zwecke bereits Radnabenmotoren entwickelt, die, mit gleicher oder höherer Raddrehzahl laufend, meist mehrpolig ,ausgeführt sind. Ihre in dem ,gegebenen Radraum zu verwirklichende Leistung ist jedoch zu gering, um Elektrofahrzeugen die erforderliche Geschwindigkeit bzw. Anfahrbeschleunigung zu geben. Bei Gleichstrom ist ihre Drehzahlhöhe beschränkt. Auch ist der erforderliche Gewichts- und Platzbedarf ,gegenüber anderen Kraftübertragungen so unvorteilhaft, daß ihre Einführung hieran scheitern müßte.
  • Die für den Elektroantrieb von Schienenfahrzeugen bereits bekannten Doppelmotoren mit zweigroßen Läufern .ergeben, mit Wechselstrom betrieben, zwar bessere Ergebnisse, entsprechen jedoch bei weitem noch nicht den heutigen Anforderungen des Verkehrs.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, Fahrzeugmotoren mit wesentlich geringerem Platz- und Gewichtsbedarf, also erheblich höherer Raumleistung, zu verwirklichen. Gemäß der Erfindung erfolgt dies in der Weise; daß im Radraum parallel und konzentrisch zur Radachse eine größere Anzahl von schnell laufenden Kurzschlußmotoren so gruppiert ist, daß sie mit ihren beiderseitigen Ritzeln zwei mit dem Radkörper verbundene Zahnkränze, die mit ,gegenläufiger Schrägverzahnung versehen sind, gemeinsam ,antreiben.
  • In Abb. i und 2 ist ein Anwendungsbeispiel für einen Radnabenmotor mit acht Läufern gegeben, der in den Radraum eines doppelbereiften Fahrzeugrades eingebaut ist.
  • Auf die Achse i ist die Nabe 2 aUfge;-schoben und durch Federkei13 und Mutter ,l mit ihr lösbar verbunden. An der Nabe 2 sind mit Bügelflanschen 5 und Stiftschrauben 6 die acht Motorgehäuse 7 befestigt, die den Stator 8 mit seinen Wicklungen enthalten. Im Stator 8 bewegt sich der Läufer 9, der mit Käfig versehen und mittels Lagerschilde I0 und Wälzlager i i drehbar gelagert ist. Wälzlager i i und Läufer 9 haben gleichen Außendurchmesser, und zwar steht der Verwendun der genormten Wälzlagerdurchmesser nichts im Wege. Die Axialführung aller Läufer 9 und Wälzlager i i wird von zwei schräg verzahnten Ritzeln 12 übernommen, die in die beiden Zahnkränze 13 eingreifen. Die beiden Zahnkränze 13 sind durch Niete 14 mit :den geteilten Radgehäusen 15 verbunden, die sich mit Hilfe von Schräglagern 16 auf die Radnabe 2 und damit mittelbar auf die Radachse i drehbar stützen. Durch Schraubenverbindungen 17 werden die beiden Radgehäuse 15 lösbar miteinander verbunden. Zum Aufbringen der Gummireifen dienen die Felgenringe 18 mit den Sprengringen i g. Die Bremstrommel 2o ist mit den Schrauben 2 i am inneren Radgehäuse befestigt. Der Radraum ist nach außen durch die Dichtung 22 und Filzringe abgedichtet. Die durch Achse und Nabe erfolgende Strornzuführung ist nicht mit dargestellt.
  • Die notwendige Untersetzung ist abhängig von der Anzahl der untergebrachten Motoren. Sie steigt mit deren Anzahl. Langsam laufende Fahrzeuge erhalten daher mehr Motoren als schnell laufende. Sowohl nach unten wie nach oben ist eine praktische Anzahlgrenze vorhanden. Der Stromerzeuger muß die erforderliche Drehzahl besitzen, damit die Radmotoren leichter ausfallen und genügend Gesamtleistung aufbringen können.
  • Durch den Vielläufermotor wird die Aufgabe gelöst, wesentlich mehr Leistung im gleichen Raum unterzubringen als beim Einläufermotor (etwa das 3- bis 4fache und mehr), dazu noch mit der nötigen Untersetzung. Die erzielte Gewichts- und Materialersparnis ist erheblich.
  • Die Teilmotoren lassen sich leicht einzeln herstellen und verspannt einbauen. Die Läufer 9 der Teilmotoren samt Lager i i sind ebenfalls leicht auszubauen, und zwar ohne Abnehmen der Lagerschilde I0. Infolge des zweiseitigen Kraftabtriebs sind Wälzlager und Ritzel hoher Lebensdauer möglich. Die in Abb. i und 2 dargestellte Form soll nur als Beispiel dienen. Selbstverständlich sind auch ,andere Untersetzungsverhältnisse, außenverzahnte Zahnkränze, umlaufende .,-Welle i und feste Nabel, umlaufende oder feste Motoren usw. möglich. Auch läßt sich 'der Vielläufermotor abgewickelt flach bauen u. dgl. m. Durch die Anwendung kleiner Kurzschlußmotoren mit Käfigläufer wird eine Momentenvergrößerung für das Anfahren möglich.
  • Das Aggregat kann umgekehrt statt als Motor auch .als Dynamo wirken.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromotor für Fahrzeugantriebe mit umlaufendem Radkörper und nicht umlaufender Radachse, dadurch gekennzeichnet, daß im Radraum parallel und konzentrisch zur Radachse eine größere Anzahl von schnell laufenden Kurzschlußmotoren so gruppiert ist, daß sie mit ihren beiderseitigen Ritzeln zwei mit dem Radkörper verbundene Zahnkränze, die mit gegenläufiger Schrägverzahnung versehen sind, gemeinsam ,antreiben. 2. Motor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch Anwendung von Drehstrom und Käfigläufern genügend hohe Drehzahl und Momenterhöhung beim Anfahren ermöglicht wird.
  2. 2. Motor nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbaren Teilmotoren einzeln und ,gegeneinander verspannt mit der Nabe (2) durch Bügelflanschen (5) und Schrauben (6) lösbar verbunden sind. 4. Motor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Läufer der Teilmotoren durch schräg verzahnte Ritzel axial geführt werden und Läufer und Lager gleichen Außendurchmesser besitzen. 5. Motor mit einstufiger Untersetzung durch Ritzel und Zahnkranz nach Anspruch i, daduzch gekennzeichnet, daß die Erzielung der Untersetzung durch passende Auswahl der Teilmotorenanzahl beeinflußt wird.
DEW107466D 1940-07-05 1940-07-05 Elektromotor fuer Fahrzeugantriebe Expired DE728469C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5461269A (en) * 1994-10-27 1995-10-24 De Raucourt; Jean-Claude Lighting generator for bicycle
FR2776966A1 (fr) * 1998-04-06 1999-10-08 Conception & Dev Michelin Sa Roue comportant un ou plusieurs moteurs de traction integres
US9487084B2 (en) 2013-07-02 2016-11-08 Volkswagen Aktiengesellschaft Electric drive and drive configuration for a motor vehicle
WO2017167617A1 (en) * 2016-03-30 2017-10-05 Deregallera Holdings Ltd In-wheel electric motor unit
US9956863B2 (en) 2014-03-05 2018-05-01 Volkswagen Aktiengesellschaft Electric drive, method for the operation thereof, and serial hybrid drive train for a motor vehicle

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