DE2201572A1 - Antworten- eingabe- und auswertegeraet - Google Patents

Antworten- eingabe- und auswertegeraet

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DE2201572A1
DE2201572A1 DE19722201572 DE2201572A DE2201572A1 DE 2201572 A1 DE2201572 A1 DE 2201572A1 DE 19722201572 DE19722201572 DE 19722201572 DE 2201572 A DE2201572 A DE 2201572A DE 2201572 A1 DE2201572 A1 DE 2201572A1
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DE
Germany
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722201572
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Dr Bachem
Friedrich Brendel
Joachim Panter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SPRENGER ALBIN KG
Original Assignee
SPRENGER ALBIN KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B3/00Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers
    • G09B3/06Manually or mechanically operated teaching appliances working with questions and answers of the multiple-choice answer type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Electrically Operated Instructional Devices (AREA)

Description

  • Antworten- Eingabe- und Auswertegerät.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Gerät, in welches der Schüler bei Prüfuugen, die nach dem "multiple choice--Verfahren" durchgeführt werden, die von ihm gewählten Antworten eingibt durch Betätigung von Eingabetasten, die mit Auzeigevorrichtungen so verbunden sind, daß die Richtigkeit oder die Fehlerhaftigkeit der vom Schüler getroffenen Wahl für den Lehrer unmittelbar erkennbar wird.
  • Das Gerät enthält für eine größere Zahl von Fragen (z.B. 10) je eine Gruppe Von Eingabetasten (z.B. je 5) @und für jede Gruppe eine Anzeigevorrichtung.
  • Die Erfindung ist durliirch gekennzeichnet, die mit jeder Eingabetaste ein mit dem Merkmal "richtig" oder "falsch" versehener Körper verbunden werden kann der sich durch den Druck auf die Tastc l(;st und in ein Anzeigefellster gleitet.
  • Die Abbilduiig 1 zeigt die Außenansicht eines erfindungsgemäßem Geräts. Es besteht aus einem Gehäuse 1, das auf einer Unterseite mit einer Bodenplatte 2 abgeschlossen wird, die sich mit einem durch die Öffnungen 3 einzuführenden Werkzeug öffnen läßt, An das Gehäuse 1 sind Trennwände 4 angeformt, die dafür sorgen, daß die zur Tastengruppe n gehörigen Anzeigekörper aur in das zugehörige Anzeigefenster Fn gelangen können.
  • Die Abbilclung 2 zeigt einen Schnitt durch dns Gerät längs einer Tastengruppe 1 A-E.
  • Durch die Öffnungen 11 in der Gehäuseoberseite sind die Taststifte 12 zugänglich, deren Flanschansatz 13 den achsialen Verschiebeweg des Taststifts begrenzt.
  • Beim Niederdrücken des Taststifts dringt dessen unteres Ende 14 durch eine Öffnung im Eisenblech 15 und löst den permanentmagnetischen Anzeigekörper 16 vom Eisenblech ab.
  • Dieser fällt auf die untere Abschlußplatte 2 und gleitet beim Hochkippen des Geräts in das zugehörige Anzeigefenster F.
  • In der Abbildung 2 ist die Taste 1 C niedergedrückt.
  • Der an dieser abgetrennte lagnet 16 (C 1) liegt im Fenster F.
  • Für die Anzeige "richtig" oder "falsch" ist jeder Magnet 16 auf der einen Seite mit eiiier roten, auf der anderen Seite mit einer grünen Farbschicht versehen. Die Programnierung des Geräts für eine bestimmte Prüfungsaufgabe geschieht in der Weise na bei abgeklappter Bodenplatte die Elagnete an den zu den richtigen Antworten gehörenden Tasten mit der griinetl Seite, allc übrigen mit der roten Seite nach oben angelegt werden.
  • In der Abbildung 3 ist eine Variante des Erfindungsgedanken dargestellt, bei weicher als Anzeigekörper 117 rote und grüne Eisenkugeln dienen, die an Permanentmagnete 116 gehängt werden, die ihrerseits mit einer nichtmagnetischen @iatte 115 am Gehäuse@@erteil festgehalten werden, das in den Durchbrüchen 111 wieder die Eingabetasten 112 enthält, deren Weg mit dem Flansch 113 begrenzt wird, und die beim Niederdrücken des Taststifts die Kugel 117 aus der magnetischen Haftung an 116 lösen.
  • Die Anzeigekugeln rollen schon bei geringer Schräghaltung des Geräts durch die von der Bodenplatte 2 und den hier nicht gezeichneten Scheidewänden 4 (s. Abb 1) gebildete Rinne in das zugehörige Anzeigefenster, wo die zuerst eintreffende Kugel festgehalten wird, sei es in einer dort angebrachten Grube oder auch an einem dort befestigten Permanentmagneten.
  • Die Abbildung 4 zeigt eine Bauweise für das Gerät, wobei die als Anzeigekörper dienenden Kugeln - statt an Magneten -in Mulden 121 gelagert sind, deren durchbrochener Boden mit federnden Zungen 122 gesperrt ist, und die der Kugel den Weg in die Rinne 123 erst freigeben, wenn mit dem Taststift 112 von oben auf die Kugel gedrückt wird0 Für das Einlegen der Kugeln 117 in die Mulden 121 @@@ da Gehäuseoberteil (124) vom Gehäuseunterteil 125 abgeklappt werden, @onach die gemuldete Fläche 115 zum Einlegen der Kugeln freiliegt. Wird dann das Gehäuseoberteil wieder auf das Gehäuseunterteil geklappt, steht jeder der Taststifte 112 dicht über der zugehörigen Kugel 117, die beim Niederdrücken des Stifts gegen den Widerstand der Federzungen 122 durch den Muldenboden 121 in die zugehörige Rinne 123 fällt und von dort in das zugehörige Fenster F rollt.
  • Für die zuerst am Fenster eintreffende Kugel ist ein Fangloch 126 vorgesehen, das leitende Wände sowie eine zentrale Elektrode hat. Es ist vorgesehen, zur "richtigen" Antwort eine metallene Kugel und zu allen "falschen" Antworten isolierende Kugeln einzulegen.
  • Damit wirdaußer der visuellen Anzeige durch die Kugelfarbe für jede richtige Antwort im Gerät ein Strompfad gebildet, der - ohne zeitraubende Notizen - die Eingabe des Prüfresultats in ein Datenerfassungsgerät erleichtert, wozu z.B. eine äußere Kontaktleiste an die Elektroden 127 und den metallenen Geräteboden 128 kurz angelegt wird.
  • Die Abbildung 5 zeigt eine gegenüber Abbildung 4 noch weiter vereinfachte Konstruktion. Hier wird der zur Eingabe der Antwort nötige Druck auf die Anzeigekugel nicht mehr über besondere Taststifte vermittelt, sondern durch Blattfedern 132, die durch die Öffnungen 131 in der Gehäuseoberseite mit einem einfachen Werkzeug (Bleistift o.ä) erreichbar sind, und die durch teilweises Freistanzen aus einer ebenen Metallplatte erzeugt werden.
  • Die einfache billige Bauweise des Geräts erlaubt es, für Klassenarheiten jedem Schüler je ein Gerät zur Verfügung zu stellen. Die Lehrkraft spart die sonst zur Auswertung und Benotung einer auf Formblättein geschriebenen "Multiple choice-Arbeit"nötige Zeit nahezu ganz ein.
  • Die Programmierung der sämtlichen Geräte für eine bestimmte Arbeit kann in wenigen Minuten durch eine Hilfskraft geschehen.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Antworteneingabe- und Auswertegerät, enthaltend für eine größere Anzahl von Fragen je eine Gruppe von Antworttasten und eine jeder Tastengruppe zugeordnete Anzeige..
Vorrichtung für die Merkmale "richtig" oder "falsch", dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Eingabe taste ein mit dem Merkmal "richtig" bzw. "falsch" versehener Körper so befestigt wird, daß or sich durch Druck auf die Eingabetaste löst und in ein Anzeigefenster gleitet.
2. Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigekörper Permanentmagnete dienen, die an einer Eisen platte magnetisch haften und durch Druck auf die Eingabetaste gelöst werden.
3. Gerat nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dnß als Anzeigekörper ferromagnetische Kugeln dienen, die an permanentmagneten haften und durch Druck auf die zugehörige Eingabetaste gelöst werden und in ein zugehöriges Anzeigefenster rollen.
4. Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die als Anzeigekörper benutzten Kugeln in Mulden einer Fläche gelegt sind, die mit Federzungen versperrte Durchlässe zu der darunterliegenden Rollhahn aufweisen, derart daß jede Kugel durch Druck von oben auf die Eingabetaste aus ihrer Bettung nach unter in die zum Fenster füiirende Rollbahn befördert wird.
5. Gerät nach Anspruch 1..4 gekennzeichnet durch ein in jedem Anzeigefenster befindliches Kontaktpaar, das durch im Fenster eintreffende Anzeigekörper mit leitender Oberfläche überbrückt wird.
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DE2201572A1 true DE2201572A1 (de) 1973-07-19

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DE (1) DE2201572A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0742540A1 (de) * 1995-03-30 1996-11-13 The South African Mutual Life Assurance Society Lehrgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0742540A1 (de) * 1995-03-30 1996-11-13 The South African Mutual Life Assurance Society Lehrgerät

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