DE1945784B2 - Eingabeeinrichtung zur eingabe einer zeichnerischen darstellung in eine vergleichslogik einer lehrmaschine - Google Patents

Eingabeeinrichtung zur eingabe einer zeichnerischen darstellung in eine vergleichslogik einer lehrmaschine

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DE1945784B2
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Igor R.; Garschin Leonid P.; Akimcev Gennadij V.; Stepanov Michail P.; Frunse Tarnopolskij (Sowjetunion)
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Frunzenskij politechnitscheskij Institut Ministerstva Narodnogo Obrazovanija Kirgizkoj SSR, Franse (Sowjetunion)
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    • G09B7/00Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Eingabeeinrichtung zur Eingabe einer zeichnerischen Darstellung in eine Vergleichslogik einer Lehrmaschine, mit einem auswechselbaren, aus gewöhnlichem Papier bestehenden Aufgabenvordruck und einer unter diesem angeordneten, mit einer Vielzahl gegeneinander elektrisch isolierter Kontaktflächen versehenen Kontaktplatte, die mit der Vergleichslogik der Lehrmaschine elektrisch verbunden ist.
Aus dem UdSSR-Urheberschein 172 571 ist eine Einrichtung zur Eingabe einer zeichnerischen Darstellung in eine Lehrmaschine bekannt, die aus einer Platte mit Kontakten, die mit der Logikeinheit der Lehrmaschine elektrisch verbunden sind, sowie aus einem Aufgabenvordruck aus gewöhnlichem Papier besteht, der auf diese Platte aufgelegt wird. Die Eingabe der grafischen Antwort in die Lehrmaschine erfolgt mit dieser Einrichtung auf folgende Weise: Der Lernende soll, nachdem er eine Linie der nächstfolgenden Konstruktion gezogen hat, mit einem stromleitenden Meßzirkel den Aufgabenvordruck in bestimmten Punkten der gezeichneten Linie durchstechen und hierdurch zwei nach dem Programm vorgesehene Plattenkontakte elektrisch schließen. Ist die Linie richtig gezogen und auch die Kontaktierung mit dem Meßzirkel richtig ausgeführt, so kommt das elektrische Signal von dieser Kontaktierung in der Logikeinheit der Lehrmaschine an, wird mit dem vorgegebenen Programm verglichen, wonach der Lernende ein optisches oder akustisches Bestätigungssignal von der Lehrmaschine erhält.
Diese Einrichtung weist jedoch folgende Nachteile auf.
Die unmittelbare Eingabe der grafischen Antwort in die Lehrmaschine erfordert zusätzliche Betätigungen von dem Lernenden und folglich auch zusätzliche Zeit infolge der Kontaktierung mittels des Meßzirkels. Da die Fläche des Kontaktkopfes für jede Kontaktplatte konstant ist, ist auch durch den Durchmesser des Kontaktkopfes eine bestimmte Genauigkeit der grafischen Konstruktion für jede Aufgabe unveränderlich vorgegeben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eingabeeinrichtung zur Eingabe einer zeichnerischen Darstellung in eine Vergleichslogik einer Lehrmaschine anzugeben, die eine mittels Zeichenstift
ίο auf handelsüblichem Zeicheninaterial aufgezeichnete grafische Darstellung zu überprüfen und auszuwerten gestattet, ohne daß der Lernende zusätzliche Manipulationen ausführen muß.
Dies wird bei einer Eingabevorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß erreicht durch die im Patentanspruch angegebenen Maßnahmen.
Durch die Verwendung eines Aufgabevordrucks aus gewöhnlichem Papier und üblicher Zeichengeräte, wie einem Bleistift, einer Zeichenfeder ο. dgl. sieht sich der
2ü Schüler bei der erfindungsgemäßen Eingabeeinrichtung nur ihm bekannten Gegenständen gegenüber und kann in der gewohnten Weise geometrische Aufgaben in Form einer Zeichnung lösen und gleichzeitig überprüfen, ob die Lösung richtig ist. Er braucht keine an Anschlußdrähten befestigte Kontaktstifte in die Hand zu nehmen und die von ihm angefertigte Zeichnungen an bestimmten Stellen zu stoßen. Bei üblicher Ausfühi ung der Zeichnung wird die richtige oder falsche Lösung der Aufgabe von der Lehrmaschine angezeigt.
ίο Nach einfachem Auflegen eines neuen Blattes Papier kann der nächste Schüler sein Wissen überprüfen, ohne daß es der Auswechselung weiterer Teile bedarf.
Es ist aus der US-PS 30 57 082 eine Lernvorrichtung mit einer Lochplatte unter einem Aufgabenvordruck
J5 nach der Multiple-Choice-Methode bekannt, wobei die Lochkarte die richtige Lösung enthält, eine derartige Anordnung ist aber für eine zeichnerische Lösung nicht geeignet.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Eingabeeinrichtung zur Eingabe von Antworten in eine Lehrmaschine im Querschnitt,
Fig. 2 die Horizontalprojektion dieser Einrichtung, teilweise gebrochen,
F i g. 3 eine Teilansicht in Ri.htung des Pfeiles B in Fig. 1.
Die Kontaktplatte 1 der erfindungsgemäßen Eingabeso einrichtung ist eine Platte aus Isoliermaterial, in die voneinander isolierte Metallkontakte mit Kontaktflächen 2 eingepreßt sind. Jeder Metallkontakt ist ein Teil mit einem zylindrischen Loch 3 und einem Kontaktkopf 4, der quadratische Form besitzt.
Die Gesamtheit dieser voneinander isolierten Kontakte bildet auf der oberen und unteren Fläche der Kontaktplatte identische Koordinatenfelder. Das obere aus den Kontaktköpfen 4 der Kontakte und das untere aus den zylindrischen Löchern 3 dieser Kontakte, in die
bo Stecker 5 von Verbindungsdrähten 6 eingesetzt werden können, die die Kontakte der Kontaktplatte 1 mit der Logikeinheit der Lehrmaschine (in der Zeichnung nicht dargestellt) elektrisch verbinden. Die quadratische Form des Kontaktkopfes 4 gestattet es, das Auflösungs-
h·) vermögen des oberen Koordinatenfeldes der Platte 1 zu erhöhen. Die Konstruktion des Steckers 5 kann die Einführung eines weiteren Steckers in diesen vorsehen, was es beim Programmierer) der Lehrmaschine
ermöglicht, ein und denselben Kontakt in verschiedenen Etappen des vorgegebenen Programms mehrmals zu verwenden.
Der Aufgabenvordruck 7 ist gewöhnliches Papier, auf dem eine graphisch zu lösende Aufgabe aufgetragen ist, die von dem Lernenden gelöst werden soll.
Dicht auf der Kontaktplatte 1 liegt eine auswechselbare Lochkarte 8 auf, die ein Blatt aus isolierendem Material mit Löchern 9 bestimmten Durchmessers an den Stellen darstellt, an denen im Verlauf der Aufgabenlösung eine Kontaktgabe notwendig ist. Für jede Aufgabe ist eine eigene Lochkarte vorhanden, wobei natürlich auch auf einer Lochkarte mehrere Aufgaben nebeneinander vorgesehen sein können.
Die Blattdicke des Materials der Lochkarte 8 und der Durchmesser des Loches 9 ermöglichen es, eine gewünschte Genauigkeit der graphischen Konstruktion vorzugeben. Als Material für die Lochkarte 8 kann gewöhnliches Papier Verwendung finden. Von oben wird auf die Lochkarte 8 eine Folie 10 aus stromleitenden Material aufgelegt, an die einer der Pole einer Stromquelle für Gleichstrom (in der Zeichnung nicht dargestellt) angeschlossen wird.
Als stromleitende Folie 10 kann eine gewöhnliche elastische Metallfolie verwendet werden. Auf die stromleitende Folie 10 wird der Aufgabenvordruck 7 aufgelegt.
Diese Eingabeeinrichtung erfordert keine kostspieligen Materialien für ihre Herstellung und ermöglicht es, in die Lehrmaschine ein Programm einzugeben, bei dem der Lernende durch mehrmalige Einschaltung ein und derselben Kontakte der Kontaktplatte 1 die graphische Lösung konstruieren kann. Das Vorhandensein einer großen Anzahl von Kontakten auf der Kontaktplatte 1 und die Möglichkeit der elektrischen Verbindung derselben mit der Logikeinheit der Lehrmaschine in verschiedenster Weise gewährleistet eine universelle Verwendbarkeit der Kontaktplatte und somit die Möglichkeit sowohl der sukzessiven Eingabe einer unbegrenzten Anzahl von Aufgaben und Übungen wie auch die parallele Eingabe einer beliebigen Anzahl von möglichen Lösungsvarianten für jede Aufgabe. Das Auflösungsvermögen der Kontaktplatte 1 ist praktisch unbegrenzt und kann durch Verringerung der Fläche der Kontaktköpfe 4 fast beliebig gesteigert werden.
Weitgehend sind auch die Möglichkeiten der Vorgabe des Genauigkeitsgrades der graphischen Konstruktionen, die von dem Lernenden auf der Maschine ausgeführt werden, da dieser durch den Durchmesser des Loches 9 in der Lochkarte 8 vorgegeben werden kann Mit einer Verringerung des Lochdurchmessers j sieigt die Genauigkeit an und umgekehrt nimmt sie mit dessen Vergrößerung ab.
Wenn der Lernende auf dem Aufgaben vordruck 7 die nächstfolgende Konstruktionslinie zieht, erfolgt durch den Druck des Bleistiftes auf das Papier eine
ίο Kontaktierung der Folie 10 durch das Loch 9 in der Lochkarte 8 mit den entsprechenden Kontaktflächen 2 der Kontaktplatte !,wenn die Linie richtig gezogen ist.
Die hierbei entstehenden Stromimpulse werden von der Folie 10 über den Stecker 5 und den Verbindungsdrab· 6 in die Logikeinheit der Lehrmaschine übertragen, die durch entsprechendes Signal dem Lernenden Bescheid gibt, daß die Konstruktionslinie von ihm richtig ausgeführt ist.
Die Aufeinanderfolge des Schließens der Kontakte der Kontaktplatte 1 wird mittels der Logikeinheit der Maschine vorgegeben. Auf jeder Etappe können nur zwei bestimmte Kontakte der Kontaktplatie 1 in Betrieb genommen werden, wodurch, wenn etwa beim Ziehen einer nachfolgenden Konstrukticnslinie unter Einwirkung des Bleistifts eine auf dieser Etappe unvorhergesehene Kontaktierung erfolgt, sie durch die Logikeinheit nicht berücksichtigt wird. Diese konstruktive Besonderheit der erfindungsgemäßen Eingabeeinrichtung gewährleistet eine sukzessive Durcharbeitung der eingegebenen und in der Lehrmaschine programmierten Konstruktionsetappen.
Durch die Möglichkeit einer unmittelbaren Eingabe der graphischen Lösung in die Lehrmaschine in natürlicher Form erhöht sich in starkem Maße die Wirksamkeit des Lehrprozesses und der Kontrolle der Kenntnisse der Lernenden.
Die erfindungsgemäße Eingabeeinrichtung zeichnet sich auch durch hohe Betriebssicherheit aus. Weder vom Lernenden noch vom Programmierer werden besondere Kenntnisse verlangt und die beim Lösen der Aufgabe vom Lernenden mit dem Bleistift ausgeübte Kraft unterscheidet sich in keiner Weise von der Art und Weise, wie der Lernende im Normalfalle mit dem Bleistift oder mit der Zeichenfeder Striche zieht. Daher kann er auch die ihm vertrauten Zeichengeräte und das übliche Zeichenzubehör verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1
Patentanspruch:
9 45 784
Eingabeeinrichtung zur Eingabe einer zeichnerischen Darstellung in eine Vergleichslogik einer Lehrmaschine, mit einem auswechselbaren, aus gewöhnlichem Papier bestehenden Aufgabenvordruck und einer unter diesem angeordneten, mit einer Vielzahl gegeneinander elektrisch isolierter Kontaktflächen versehenen Kontaktplatte, die mit der Vergleichslogik der Lehrmaschine elektrisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Aufgabenvordruck (7) und die Kontaktplatte (1) eine elektrisch isolierende Lochkarte (8), deren Löcher deckungsgleich mit den Kontaktflächen liegen, und eine elektrisch leitende verformbare Folie (10) derart eingelegt sind, daß bei Ausführung der Zeichnung mittels eines Zeichenstiftes die Folie an den Druckstellen des Zeichenstiftes entlang der gezeichneten Linie verformt und durch die Löcher der Lochkarte mit den Kontaktflächen (2) der Kontaktplatte (I) vorübergehend in elektrischen Kontakt gebracht wird, und daß die Kontaktplatte an der unteren Seite, den Kontaktflächen zugeordnete zylindrische Löcher (3) aufweist, in die wahlweise Stecker (5) der Verbindungsdrähte (6) für die Vergleichslogik der Lehrmaschine einführbar sind.
DE19691945784 1969-09-10 1969-09-10 Eingabeeinrichtung zur Eingabe einer zeichnerischen Darstellung in eine Vergleichslogik einer Lehrmaschine Expired DE1945784C3 (de)

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