DE2201552C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Gleitlagerstreifen aus einem Trägerstreifen und einer anhaftenden Gleitschicht - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Gleitlagerstreifen aus einem Trägerstreifen und einer anhaftenden Gleitschicht

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DE2201552C2
DE2201552C2 DE2201552A DE2201552A DE2201552C2 DE 2201552 C2 DE2201552 C2 DE 2201552C2 DE 2201552 A DE2201552 A DE 2201552A DE 2201552 A DE2201552 A DE 2201552A DE 2201552 C2 DE2201552 C2 DE 2201552C2
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Glacier Metal Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/40Distributing applied liquids or other fluent materials by members moving relatively to surface
    • B05D1/42Distributing applied liquids or other fluent materials by members moving relatively to surface by non-rotary members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Coating Apparatus (AREA)
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  • Powder Metallurgy (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Gleitlagerstreifens, der aus einem starren, insbesondere metallischen Trägerstreifen und einer anhaftenden Gleitschicht besteht, bei dem ein pulverförmiges Gleitmaterial in gleichmäßig dicker Schicht unmittelbar aus einem Vorratsbehälter auf einen kontinuierlich unter diesem vorwärtsbewegten Trägerstreifen aufgebracht und Innerhalb eines Durchlaufbereichs wiederholt gegen den Trägerstrelfen gepreßt und anschließend fertigbearbeitet wird.
Es ist bekannt (DE-AS 11 32 710), die Vorratsbehälterrückwand mit Abstand von dem vorwärtsbewegten Trägerstselfen enden zu lassen und am so gebildeten Austrittsspalt eine Zumeßwalze, deren Oberfläche mit einem Abstreifer reingehalten wird, vorzusehen und dieser In Bewegungsrichtung zwei Walzenpaare nachzuschalten, mit welchen eine Verdichtung des Gleitmaterials (Poly- ω tetrafluorethylen) bewirkt wird. Der Trägerstfelfen Ist porös (kupferplattierter Stahl mit aufgesinterter Schicht von poröser Bronze oder porösem Kupfer). Die Gleitmaterlalteilchen sind von einer wesentlich geringeren Größe als die Poren. Sie werden auf den Trägerstrelfen mit einem so geringen Druck aufgepreßt, daß ein vollständiges Schließen der Poren vermieden wird. Durch anschließende Erwärmung erfolgt ein Zusammenschmelzen der aufgebrachten Gleitmwteriulteileben, Nach dem Zusammenschmelzen und Abkühlen kann eine endgültige Verdichtung und DIckeneinsiellung der Gleitschicht durch einen weiteren Walzvorgang herbeigeführt werden. Für das Auftragen dickerer Gleitmaierialschjchien auf nichtporöse Trägerstreifen eignet sich dieses Verfahren nicht.
Es ist ferner eine Vorrichtung zum Herstellen von mit parallelen Rippen versehenen, dünnen porösen Separatoren für elektrische Akkumulatoren aus thermoplastischem Kunststoff bekannt (DE-PS Il 56 865), die einen Vorratsbehälter aufweist, der an seiner Rückwand einen die Dicke des Austrittsspalts begrenzenden Abstreifer hat. Die Dicke der unter dem Abstreifer auf ein Förderband austretenden Pulverschichl aus Polyäthylen wiid durch einen in Förderrichtung nachgeschalteten weiteren Abstreifer geregelt. Ihm folgt in Förderrichtung eine Streichleisie, in deren untere Stirnfläche V-Schlitze eingeschnitten sind, welche die gewünschte Rippenform erzeugen. Die Streichleiste wird durch Exzenter in Auf- und Abbewegung versetzt. Der Exzenter erzeugt einen Hub in der Größenordnung von etwa 0,05 mm. Für den Auftrag von puiverförmigen Gleitrnaterialschlchien auf einen Trägerstreifen zur Herstellung von Gleitlagerstreifen eignet sich diese, der Herstellung eines völlig anderen Produkts dienende Vorrichtung nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, weiche eine besonders gut haftende, auch dickere Gleitschicht aus pulverförmigem Gleitmaterial auf einen Trägerstreifen aufzubringen gestattet.
Zu Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das aus dem Vorratsbehälter austretende Gleitmaterial durch auf- und niedergehende Schwingbewegungen der Vorratsbehälterrtickwand mit deren unterer Stirnfläche zusammengepreßt wird.
Durch die Erfindung wird eine Dosierung und Verdichtung der Gleitschicht in einem erzielt, wodurch Haftung und Gleichmäßigkeit der Schicht besonders gut ausfallen. Darüber hinaus wird eine ungleichmäßige Materialabgabe aufgrund von Anbackungeh, Brückenbildungen oder dergleichen im Vorratsbehälter vermieden.
Eine zur Durchführung des erfitidungsgemäßen Verfahrens besonders geeignete Vorrichtung ist mit ihren Ausgestaltungen in den Patentansprüchen 2 bis 4 gekennzeichnet. Zur besonders genauen Dosierung des Pulverauftrags auf den Trägerstreifen und zur Vermeidung von Unregelmäßigkeiten, die bei einer durchgehend planen Unterseite der Rückwand durch das Anhaften und Mitgehen "on Gleitmaterial an der Rückwand während der Auf- und Abbewegung am sich bewegenden Trägerstreifen verursacht werden könnten. Ist die der Förderbahn zugewandte Stirnfläche der Rückwand mit einer Anschrägung versehen. Am Ende der Anschrägung muß eine kleine, zum Trägerstreifen parallele Ansehung ausgebildet sein.
Die Größe der Bewegung der Rückwand bestimmt die Dicke der Gleitschicht, während Ihre verhältnismäßig hohe Hubzahl Gleichmäßigkeit der Schichtdicke und des Schichtaufbaus sowie das Anhaften des Gleitmaterlalpulvers am Trägerstreifen bewirkt, wenn dieser aus dem Bereich des Vorratsbehälters austritt, Es kann eine Wärmebehandlung vorgesehen sein. Der Trägerstreifen kann aus einer Metall-Legierung oder aus einem Kunststoffverbundmaterial hergestellt sein. Für das Gleitmaterialpulver kommen Metall- oder Kunststoffpulver In Frage, die am Trägerstreifen fest haften können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung Ist anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der zeigt
Fig. ! eine Draufsitfc: auf einen Teil der Beschlchlungsvorrichtung.
Fig. 2 eine Seitenansicht der Beschickungsvorrichtung und
Fig. 3 eine Schniltansicht in vergrößertem Maßstab einer Einzelheit aus Fig. 2.
Ein Trägerstreifen 16 aus Stahl oder aus einem anderen metallischen Werkstoff, aus Legierungen bzw. aus Kunststoffmaterial, ist unter der Unterseite eines ein Kunststoffpulver zur Herstellung einer Gleitschicht am Trägerstreifen entnaltenden Vorratsbehälters 10 mittels angetriebener Unterwalzen 17 und federbelasteten Oberwalzen 18 in Transportrichtung kontinuierlich vorschiebbar. Der Tragerstreifen 16 schließt die Unterseite des Vorratsbehälter 10 ab, mit Ausnahme des hinteren Bereichs, in welchem eine Rückwand 11 des Vorratsbehälter 10 in senkrechter Richiung auf- und abbewegbar ist und wechselweise nach unten gegen das auf dem Trägerstreifen 16 liegende pulverförmige Gleitmaterial drückt und dieses dadurch verdichtet und einen größeren Spalt schafft, durch weichen Pulver zwischen der unteren Stirnfläche und dem Trägerstreifen austreten kann. Die Länge der Schwingbewegung der Rückwand 11 en1· spricht etwa der Dicke der aufzubringenden Gleitmaterialschicht 20 und beträgt beispielsweise etwa 0,94 mm.
Die Hubfrequenz der Auf- und Abbewegung richtet sich nach der linearen Transportgeschwindigkeit des Trägerstreifens 16 und beträgt beispielsweise etwa 16 Hübe je Zentimeter Vorschub. Bei einer Transportgeschwindigkeit des Trägerstreifens von 0,6 m/min würde die Hubfrequenz 16 Hz und bei einer Transportgeschwindigkeit von 152,5 cm/min etwa 40 Hz betragen.
Die Rück wund U des Vorratsbehälter IQ wird mittels eines Motors 15 aber einen quf seiner Abtriebswelle 14 angeordneten Exzenternocken 13 in Auf- und Abbewegung versetzt. Die Rückwand U läuft in Führungen. In der Praxis verlauft die Bewegungsbahn der Rückwand 11 nicht in genau senkrechter Richtung, sondern ist, in Bewegungs- oder Transponrichtung gesehen, leicht bogenförmig gekrümmt.
Mit der Beschickungsvorrichtung ist eine genaue
.■■■ Dosierung des je Längeneinheit des Trägerstreifens 16 aufzutragenden pulverförmigen Gleitmaterials in der gewünschten Breite sowie dessen Pressung bei Austritt aus dem Vorratsbehälter 10 möglich. Der Gleitlagerstreifen 16 läuft nach der Beschichtung zum Härten des
Ii Kunststoffs bzw. zur Durchführung anderer Wärmebehandlungsschritte zwischen oberen und unteren Heizvorrichtungen 21 hindurch und gelangt anschließend zu (nicht gezeichneten) Walzen, die eine Nach verfestigung der Bindung bewirken.
Ji■ Fig. 3 zeigt im Schnitt eine bevorzugte Ausführungsform des unteren Endes der Rückwand 11, deren der Förderbahn zugewandte Stirnfläche 23 .-..-ie kurze, in Förderrichtung auf die Förderbahn gerichtete Anschrägung 22 aufweist. Bei bestimmten Anwendungen könnte es
:·· zweckmäßig sein, eine scharfe Kante, also nur eine zur Förderbahn parallele Stirnfläche 23, vorzusehen.
Liegt rfr.T unterste Punkt der Rückwand 11 bei einem Hub von 1.9 mm bis 0,23 mm oberhalb der Oberfläche des Trägerstreifens 16, schwankt die Pulverschichtdicke
i<> zwischen 0,23 mm und 2,13 mm. Nach dem Walzen läßt sich so eine Gleitschicht von etwa 0,3 mm Dicke erzielen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patenansprflche:
1. Verfahren zum Herstellen eines Gleitlagerstreifens, der aus einem starren, insbesondere metallischen Tragerstreifen und einer anhaftenden Gleitschicht besteht, bei dem ein pulverförmiges Gleitmaterial in gleichmäßig dicker Schicht unmittelbar aus einem Vorratsbehälter auf einen kontinuierlich unter diesem vorwärtsbewegten Trügerstreifen aufgebracht und innerhalb eines Durchlaufbereichs wiederholt gegen den Trägerstreifen gepreßt und anschließend fertigbearbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Vorratsbehälter austretende Gleitmaterial durch auf- und niedergehende Schwingbewegungen der Vorratsbehälterrückwand mit deren unterer Stirnfläche zusammengepreßt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Vorratsbehälter für ein pulverförmiges Gleitmaterial, einer Fördervorrichtung zum kontinuierlichen Vorwärtsbewegen eines Trägerstreifens mit auf eine Abgabeöffnung des Vorratsbeh al te rs ausgerichteter Oberseite und einer in geringem Abstand oberhalb der Förderbahn angeordneten Preßeinrichtung, mit welcher das Gleitmaterial wiederholt gegen den Trägerstreifen preßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinrichtung durch die Rückwand (11) des Vorratsbehälter (10) gebildet ist, die mittels eines Schwingantriebs il3 bis 15) auf die Förderbahn zu und von ihr weg bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß uie der Förderbahn zugewandte Stirnfläche (23) der Rückwand (11) eMe Anschrägung (22) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schwingbewegung der Rückwand (11) etwa der Dicke der aufzubringenden Gleitmaterialschicht (20) entspricht.
DE2201552A 1971-01-13 1972-01-13 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Gleitlagerstreifen aus einem Trägerstreifen und einer anhaftenden Gleitschicht Expired DE2201552C2 (de)

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