DE2201477B2 - Verfahren zur herstellung von keramikkoerpern mit wabenartigem querschnitt - Google Patents
Verfahren zur herstellung von keramikkoerpern mit wabenartigem querschnittInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Keramikkörpern mit einer dünnwandigen
porösen Struktur und wabenartigem Querschnitt, bei dem teilchenförmiges Keramikmaterial in einer
insbesondere wäßrigen Flüssigkeit suspendiert und schichtförmig aus der Suspension abgeschieden wird
und die so erhaltene Schicht getrocknet, geformt und gebrannt wird.
Ein Verfahren der vorstehenden Art ist aus der DT-AS 10 97 344 bekannt. Bei diesem Verfahren wird
ein durch Papier, Gewebe oder Folien gebildeter flexibler Träger beidseits mit einer Suspension aus
sinterfähigem Keramikpulver und einem Bindemittel beschichtet, geformt und bei so hohen Temperaturen
gebrannt, daß die Keramikteilchen zusammensintern, während Träger und Bindemittel unter Zurücklassung
von Hohlräumen »weggebrannt« werden. Dabei besteht selbstverständlich die Gefahr, daß nach der Zerstörung
des Trägers unzusammenhängende Einzelschichten verbleiben.
Um zu erreichen, daß trotz des Trägers nach dem Brennen eine in sich zusammenhängende poröse
Keramikwand erhalten wird, sollen relativ dünne löchrige Träger benutzt und mit der Suspension
möglichst weitgehend durchtränkt werden.
Es wurde nun gefunden, daß man auf einfachere Weise zu sehr viel besseren Produkten gelangen kann,
indem man praktisch »trägerfrei« arbeitet und von einer Suspension von Keramikmaterial (in Faser- oder
Pulverform) mit organischem Fasermatertal ausgeht, die nach Art der Papierherstellung, z. B. auf Fourdriniermaschinen,
zu einem Bahnmaterial (»Keramik-Faservlies«) verarbeitet wird, das danr. in bekannter Weise
getrocknet und gebrannt weiden kann.
Demgemäß ist das erfindungsgemäße Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß
das dem Zusammenhalt dienende Fasermaterial ebenfalls in der Flüssigkeit unter Bildung einer Mischsuspension
suspendiert und nach Art der Papierherstellung ein Keramik-Fasermischvlies gebildet wird, das getrocknet,
geformt und gebrannt wird.
ίο Auf diese Weise können Produkte mit besonders
gleichmäßigem Gefüge und Zusammenhalt und guter Maßhaltigkeit erzielt werden.
Nach Wunsch kann dem gründlich dispergierten
Gemisch aus keramischem Material in Pulverform oder kurzgeschnittener Form und organischen Fasern in
kurzgeschnittener Form ein geeigneter Binder oder auch ein geeignetes Dispergierungsmittel zugesetzt
werden. Nach ausreichendem Durchmischen der gesamten Suspension wird ein Keramik-Faservlies auf einem
Drahtsieb erzeugt. Nach vollständigem oder teilweisein
Trocknen wird das Keramik-Faservlies in die gewünschte Form gebracht und schließlich unter Sinterung des
Keramikgehalts gebrannt, wodurch ein Keramikgefüge der gewünschten Form erhalten wird.
In der Zeichnung ist ein Keramikkörper in Bienenwabengestalt perspektivisch dargestellt, der nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist.
Als Flüssigkeit für die Erzeugung der Suspension eignet sich gewöhnlich Wasser, dem nach Wunsch ein
geeignetes wasserabstoßendes Mittel, wie Naturharz, zugesetzt werden kann. Letzteres hilft, wirksam, eine
Verformung des Keramik-Faservlieses nach der Formgebung durch Absorption von Feuchtigkeit zu vermeiden.
Bei der Herstellung von Keramikgefügen mit großen Abmessungen besteht beim Sintern des Keramik-Faservlieses
eine erhebliche Schrumpfungstendenz. Es wird gefunden, daß diese Verschlechterung der
Maßstabilität übermäßig ist, wenn ein keramisches Material wie Cordierit verwendet wird. In diesem Falle
kann jedoch die Maßstabilität verbessert werden, wenn eine organische Flüssigkeit wie Toluol oder Benzin
anstelle von Wasser verwendet wird.
Man findet, daß ein geeigneter Binder die Flexibilität des Keramik-Faservlieses verbessert. Daher verhindert
der Zusatz eines solchen Binders das Reißen des Keramik-Faservlieses beim Sintern, insbesondere wenn
ein keramisches Gefüge von komplizierter Gestalt hergestellt werden soll. Bei diesem Verfahren können
Polyvinylalkohol, Gummi arabicum. Naturharz oder andere natürliche oder synthetische Harze als Binder
verwendet werden.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann die Korngröße des keramischen Materials irgendeinen Wert
haben, sofern die Suspension zur Vliesherstellung verwendet werden kann. Man kann also unterschiedliche
Keramikmaterialien auswählen wie z.B. Silicat, Tonerdecordierit, Spodumen, Zirkonerde, Magnesia,
Titandioxid u. dgl. sowie irgendeine Kombination dieser
Stoffe. Zur Erzielung eines starren Keramikgefüges ist
es jedoch bevorzugt, daß das keramische Material Silicat enthält, welches einen niedrigen Schmelzpunkt
besitzt.
Der Suspension von Keramikmaterial und organi-
«•5 sehen Fasern kann ein Dispergierungsmittel zugesetzt
werden, um das Keramikmaterial einheitlich zu dispergieren und so die Keramik-Faservliesherstellung
zu ermöglichen. Ein als Dispergierungsmittel brauchba-
22 Ol
Material ist beispielsweise Wasserglas, Salzsäure tSL· Natriumhydroxid.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Substanzen
Ton als keramisches Material
fSiO* AhOj und geringe
Menge anderer Metalloxide)
Cellulose als organische
Fasern (Nadelholzpulpe,
fSiO* AhOj und geringe
Menge anderer Metalloxide)
Cellulose als organische
Fasern (Nadelholzpulpe,
ungebleicht)
Wasser als Flüssigkeit
0,5 bis 5 Gew.-%
0,05 bis 0,3 Gew-%
restlicher
Prozentsatz
Der obige Ton wird bereitet, indem man rohen Ton durch ein Sieb mit 44 μπι lichter Masch^nweite siebt.
Die obige Pulpe bereitet man, indem man die Pulpe so :
Weit schlägt, bis sie eine hinreichende Bindefestigkeit
Zuerst werden die obigen Substanzen hinreichend bewegt, um eine Suspension aus Ton und Cellulose zu
bereiten Aus dieser Suspension bildet man ein Keramik-Faservlies von 0,1 bis 1,0 mm Dicke auf einem
Drahtsieb mit 0,125 mm Maschenweite (200 mm Durchmesser
300 cm2). Nach Vollendung des Trocknens bei 12O0C wird das sich ergebende Vlies auf rechteckige
Form geschnitten. Dann formt man dieses rechteckige Vlies zu einem Zylinder geeigneten Durchmessers oder
bringt es in eine gerippte bzw. gewellte Form. Das so gestaltete Vlies wird danach auf ein nicht verformtes
ebenes Vlies aufgeschichtet, welches getrennt bereitet wurde und dieses Aufschichten zur Bildung eines
Bienenwabeng2füges wiederholt
Diese Wabenstruktur wird in der Zeichnung mit 10
bezeichnet; 11 ist das gerippte Vlies und 12 das ungeformte, flache Vlies.
Nach dem Aufschichten wird die Wabenstruktur
2 Stunden lang bei einer Temperatur von 1200 bis 13000C gebrannt, wodurch das keramische Material des
Gefüges 10 sintert. Obgleich der fertige Körper mit Wabenstruktur weitgehend aus Poren oder Zwischenräumen
besteht, welche als Ergebnis des Ausbrennens des Cellulosegehaltes während des Brennens im Gefüge
willkürlich verteilt sind, wird die ursprüngliche Gestalt des Gefüges beibehalten und die mechanische Festigkeit
des Gefüges ist mit derjenigen eines Gefüges von gleicher Gestalt aus festem gebranntem Ton vergleichbar.
Substanzen
Gepulvertes keramisches
Gepulvertes keramisches
Material
03 bis 5 Gew.-% 0,01 bis 0,5 Gew.-%
0,05 bis 0,3 Gew.-%
restlicher
Prozentsatz
Bentonit
Cellulose (Nadelholzpulpe,
ungebleicht)
Wasser
ungebleicht)
Wasser
Das Keramik-Faservlies wurde ir. ähnlicher Weise
wie im Beispiel 1 bereitet und dann 4 Stunden lang bei einer Temperatur von 1300 bis 15000C gebrannt. Der
sich ergebende Keramikkörper kann ebenfalls seine ursprüngliche Gestalt beibehalten und besitzt ausgezeichnete
Steifigkeit, und zwar sowohl in Bienenwabengestalt als auch in zylindrischer Gestalt.
> Beispiel 3
Cordierit und Hanfpulpe wurden in der gleichen Weise wie in Beispie! 1 bereitet. Etwa 4 Gew.-%
Cordierit und etwa 0,8 Gew.-% Hanfpulver wurden in großem Maßstabe zusammen mit einer geeigneten
ίο Menge eines pH-Steuerers in Wasser dispergiert Dann wurde auf einer Fourdrinier-Papierherstellungsmaschine
(Drahtsieb mit 0,177 mm Maschenweite) ein Keramik-Faservlies mit einer Dicke von 0,3 bis 0,4 mm und
einem spezifischen Gewicht von 0,9 bis 1,0 erzeugt. '5 Dieses Vlies enthielt ein Gemisch aus Cordierit und
organischer Substanz im Gewichtsverhältnis von 10 bis 15:1.
Dieses Vlies wurde mittels einer Rippungseinrichtung zu einer einseitig gewellten Struktur verarbeitet, wobei
ο als Klebstoff Vinylacetatemulsion diente. Das so erhaltene Material war 300 mm breit und 3 mm hoch
und besaß 50 Erhebungen je 30 cm. Ferner wurde das einseitig gewellte Material zu einem zylindrischen
Körper mit einem Durchmesser von 120 mm und einer Jj Höhe von 300 mm geformt, der mit einem Gemisch aus
Vinylacetat vom Klebstofftyp und feinem Keramikpulver ähnlich demjenigen, wie es für das oben
beschriebene Vlies diente, verfestigt wurde. Schließlich wurde das Material bei 13500C gesintert unter
}o Erzielung eines bienenwabenähnlichen Keramikgefüges mit ausgezeichneter Festigkeit, das bemerkenswert
hygroskopisch ist.
Die erfindungsgemäßen Merkmale werden nachstehend mit dem herkömmlichen Verfahren verglichen:
1) Beim bekannten Verfahren ist zur Erlangung der Flexibilität des Trägers, weicher mit dem keramischen
Material bedeckt ist, ein Binder ein unerläßliches Material. Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird das
gepulverte bzw. kurzgeschnittene keramische Material dagegen zusammen mit den kurzgeschnittenen organischen
Fasern dispergiert, so daß eine Absonderung des keramischen Materials bei der Herstellung des Keramikkörpers
auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden kanu. Daher ist der Binder beim erfindungsgemäßen
Verfahren entbehrlich, selbst wenn das Keramik-Faservlies eine grobe Faltung erfährt.
2) Das gepulverte keramische Material wird beim bekannten Verfahren auf der Oberfläche des flexiblen
Trägers abgeschieden. Nachdem dieser beim Brennen 50 zerstört worden ist, bleibt im allgemeinen eine große
Lücke zurück, was zu einer Festigkeitsverminderung führt. Auf der anderen Seite enthält das erfindungsgemäß
hergestellte keramische Gefüge weitgehend Poren von geringer Größe, die im Gefüge willkürlich verteilt
55 sind, weil der Keramikanteil im Vlies zusammen mit den organischen Fasern verteilt ist, welch letztere beim
Brennen bzw. Sintern verschwinden. Daher wird eine Festigkeitsabnahme bemerkenswert gut vermieden.
3) Nach dem bekannten Verfahren wird die Dicke der 60 Keramikabscheidung durch die Wasserabsorptionsfähigkeit
des Trägers stark beeinflußt, so daß es als schwierig befunden wird, die Dicke frei zu steuern.
Erfindungsgemäß kann man dagegen ein keramisches Gefüge einer gewünschten Dicke erhalten, indem man
eine geeignete Anzahl an Vliesen aufschichtet
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, schafft die
Erfindung eijie dünnwandige Keramikstruktur mit einer
großen wirksamen spezifischen Oberfläche. Solche
22 Ol
Keramikkörper finden mannigfaltige Anwendungen, insbesondere beispielsweise in der Autoindustrie als
Wärmeaustauscherelement, ferner als Katalysatorträger zur Verwendung in einem Nachbrenner und als
Element für einen Heizkörper.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Keramikkörpern mit einer dünnwandigen porösen Struktur und
wabenartigem Querschnitt, bei dem teilchenförmiges Keramikmateria! in einer insbesondere wäßrigen
Flüssigkeit suspendiert und schichtförmig aus der Suspension abgeschieden wird und die so
erhaltene Schicht getrocknet, geformt und gebrannt wird, wobei der mechanische Zusammenhalt der
ungebrannten Schicht wesentlich durch organisches Fasermaterial herbeigeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das dem Zusammenhalt dienende Fasermaterial ebenfalls in der Flüssigkeit unter Bildung einer Mischsuspension suspendiert
und nach Art der Papierherstellung ein Keramik-Fasermischvlies
gebildet wird, das getrocknet, geformt und gebrannt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem wäßrigen Suspensionsmedium
Naturharz als wasserabstoßendes Mittel vor der Bildung der Suspension zugesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Suspension Polyvinylalkohol,
Gummi arabicum und/oder Naturharz als Binder hinzugesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Suspension
Wasserglas, Salzsäure oder Natriumhydroxid als Dispergierungsmittel zugesetzt wird.
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