DE2201078A1 - Maschinenfuss einer spritzgiessmaschine - Google Patents

Maschinenfuss einer spritzgiessmaschine

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DE2201078A1 DE19722201078 DE2201078A DE2201078A1 DE 2201078 A1 DE2201078 A1 DE 2201078A1 DE 19722201078 DE19722201078 DE 19722201078 DE 2201078 A DE2201078 A DE 2201078A DE 2201078 A1 DE2201078 A1 DE 2201078A1
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    • F04B23/00Pumping installations or systems
    • F04B23/02Pumping installations or systems having reservoirs
    • F04B23/021Pumping installations or systems having reservoirs the pump being immersed in the reservoir
    • F04B23/023Pumping installations or systems having reservoirs the pump being immersed in the reservoir only the pump-part being immersed, the driving-part being outside the reservoir
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations

Description

Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Anmelder: Karl Hehl, 7291 Loßburg/Württ.
Bezeichnung: Maschinenfuß einer Spritzgießmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf den Maschinenfuß einer Spritzgießmaschine.
Auch bei Spritzgießmaschinen werden von den einschlägigen Käuferkreisen in zunehmendem Maße geräuscharme Erzeugnisse bevorzugt. Im Ergebnis umfangreicher Versuche wurde überraschenderweise festgestellt, daß bei einem Maschinenfuß der genannten Art das Betriebsgeräusch wesentlich (d.h. z.B. um 4 bis 7 Phon) dadurch vermindert werden kann, daß der die Ausnehmung begrenzende Bereich der Wandung beidseits je mit wenigstens einem elastischen Element belegt ist und diese Elemente derartige Zwischenschichten zwischen den miteinander verspannten Anschlußflanschen von Pumpe und Antriebsmotor einerseits und der Wandung andererseits bilden, daß unter Vermeidung einer starren Verbindung die bauliche Einheit bei horizontaler Längsachse elastisch in der Wandung hängt.
Zweckmäßigerweise ist der die Ausnehmung begrenzende Bereich der Wandung unter Bildung von zur Ebene dieser Wandung geneigten Zentrier- und Abstützflächen umgebördelt.
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Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an i; einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den rückwärtigen Teil des Maschinenfußes mit Pumpaggregat im Längsschnitt,
Fig. 2 den Anschlußflansch des Antriebsmotors in Stirnv ansicht,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 1 ohne die Pumpe und deren Antriebsmotor und
Fig. k~ eine Variante des Anmeldungsgegenstandes in einer Darstellung gemäß Fig. 3.
Der Maschinenfuß ist zu einem wesentlichen Teil als Tank für das Drucköl des hydraulischen Systems der Spritzgießmaschine ausgebildet. Er ist quaderförmig gestaltet und durch eine Trennwand 1 in zwei Räume eingeteilt. In dem der Spanneinheit der Maschine zugeteilten Räum 18 des Maschinenfußes sind die Hydrauliksteueraggregate und ihre Verbindungen sowie die elektrischen Leitungen und u.JJ. auch, wenigstens teilweise, die vertikal angeordnete"Spanneinheit untergebracht. Der Raum 18 wird unten durch die' Wandung 1"'begrenzt. Der Raum 21 (Tankraum) dient als Tank für das Drucköl 17 des hydraulischen Systems der Spritzgieß- bzw. Druckgußmaschine. Der Tankraum ist stirnseitig durch die Wandung 1 begrenzt. An dieser Wandung des aus Stahlblech gefertigten Maschinenfußes ist das Pumpaggregat für das hydraulische System der Spritzgießmaschine derart befestigt, daß die Pumpe 2 innerhalb und-<ier koaxial zu dieser Pumpe angeordnete Antriebsmotor 5 außerhalb des Tankraumes 21 liegt. In manchen Fällen sind auch zwei koaxial zueinander angeordnete, vom gleichen Antriebsmotor 5 angetriebene Pumpen vorgesehen. Pumpe 2 und Antriebsmotor 5 bilden eine starre bauliche Einheit, indem ein zylindrisches End-
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stück V des Anschlußflansches 4, *}' des Antriebsmotors 5 in einem Paßsitz 3" des Flansches 3, 3' zentrierend aufgenommen ist. Die bauliche Einheit 2-8 durchgreift eine Ausnehmung der Wandung 1 im oberen Bereich des Trankraumes 21. Der die Ausnehmung begrenzende Bereich der Wandung 1 .ist beidseits mit Piachringen aus elastischem Material belegt. Diese Piachringe 10, 11 bilden derartige Zwischenschichten zwischen den miteinander verspannten Anschlußflanschen 3, 3'; 4, 4' von Pumpe 2 und Antriebsmotor 5 . . einerseits und der Wandung 1 andererseits, daß die bauliche Einheit unter Vermeidung einer starren Verbindung in der Wandung 1 hängt. Die Längsachse der Einheit 2-8 liegt dabei horizontal. Der die Ausnehmung begrenzende Bereich 1' der Wandung 1 ist im Ausführungsbeispiel der Figuren 1-3 umgebördelt. Der Bördel bildet Zentrier- und Abstützflächen für die bauliche Einheit, die zur Ebene der Wandung 1 geneigt sind. Die elastischen Flachringe 10, 11 erstrecken sich sowohl über die Zentrier- und Abstützfläche 1', als auch über die angrenzenden, in der Ebene der planen Wandung 1 liegenden, Bereiche dieser Wandung. Im Anlagebereich sind die Anschlußflansche 3, 3'; 4, -1*1 entsprechend dem Profil der Wandung 1 in dem von den elastischen Flachringen 11, 12· belegten Bereich geformt. Im Bereich der Stirnkante des Bördeis 1' der Wandung 1 ist aus den formschlüssig aneinanderliegenden Planschen 3, 3'; 4, ^' ein Ringkanal ausgespart,, in den das Material der Flachringe 10, 11 bei Pressung elastisch ausweichen kann. Durch die Bördelung des die Ausnehmung begrenzenden Bereiches ergibt sich einmal eine wesentliche Versteifung der aus Stahlblech bestehenden Wandung 1 und damit eine wesentlich verbesserte Tragfähigkeit für die Einheit 2-8, die ein verhältnismäßig großes Gewicht aufweist,und zum anderen eine Zentrierung dieser Einheit, deren Achse horizontal verläuft. Die lichte Weite der Bohrungen in der Wandung 1 für den Durchgriff der Schraubenbolzen 12 zur gegenseitigen Verspannung der Flansche 3s 3' und 4, 4» ist wesentlich größer als der Durch-
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messer der Schraubenbolzen. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß keinerlei starre Verbindung zwischen der Einheit 2-8 und der Wandung 1 besteht. Die Verspannung der Anschlußflansche 3 j 31; Ji, 4' und damit deren Anlagedruck an den unter diesem Druck verformten elastischen Piachringen 10, 11 steht in einem bestimmten Verhältnis zur Shore-Härte dieser Flachringe, das ein empirisch ermitteltes Maximum der Geräuschdämpfung ergibt. Unterhalb der Ausnehmung für den Durchgriff der Einheit 2-8 ist in der Wandung 1 eine horizontal verlaufende Versteifungsnut 19 eingebracht, die parallel zur oberen Stirnkante 20 des quaderförmigen Maschinenfußes verläuft, die ebenfalls zur Versteifung beiträgt.
Bei der Variante gemäß Fig. *l ist der Bördel im Querschnitt winkelförmig ausgebildet.
Wie insbesondere aus Fig.2 ersichtlich, sind die mit gleicher Teilung über den Umfang des Flansches 4, H' verteilten Bohrungen für die Schraubenbolzen 12, welche den Anschlußflansch 3, 3' mit dem Anschlußflansch 1J, V verspannen, zu in gleicher Teilung angeordneten weiteren Bohrungen 16 versetzt. Diese mit Innengewinde versehenen Bohrungen 16 nehmen Schraubenbolzen 13 auf, mit denen der Endflansch 22 des Antriebsmotors an den Anschlußflansch H3 H1 angeschraubt ist.
Die Pumpe 2 ist mit Hilfe von Schraubenbolzen 14 am Anschlußflansch 3> 3' für diese Pumpe befestigt, wobei ein Ringflansch 2' der Pumpe 2 an kreisförmig verlaufenden horizontalen Zentrierflächen 3, ^' des Anschlußflansches 3« 3f zentrierend anliegt. Der feste Kupplungsteil 7 der Pumpe 2 ist über einen elastischen Kupplungsteil 6 und einen festen Kupplungsteil 8 mit der Abtriebswelle 9 des Antriebsmotors verbunden. Durch diese elastische Verbindung wird eine weitere Geräuschdämpfung erreicht.
In der Variante gemäß Fig. 1I ist der Bördel lf, 1" zur Er-
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höhung des Versteifungs- und Zentrierungseffektes mit einem winkelförmigen Profil versehen.
In Abweichung von den gezeichneten Ausführungsbeispielen kann zur fertigungstechnischen Vereinfachung die Wandung auch ohne Bördel lf bzw. lf, 1" ausgebildet sein. In diesem Falle finden im spannungsfreien Zustand plane elastische Flachringe 10, 11 Verwendung, die in dem die Ausnehmung begrenzenden Bereich der Wandung 1 beidseits auf diese Wandung aufgelegt sind. Auch in diesem Falle weisen die Bohrungen für den Durchgriff der Befestigungsbolzen 12 eine wesentlich, größere lichte Weite auf, als der Durchmesser dieser Bolzen, so daß jede starre Verbindung zwischen der Einheit 2-8 und der Wandung 1 vermieden ist. Auch bei einer solchen Anordnung wird die erwünschte Geräuschdämpfung bei ausreichender Stabilität des Maschinenfußes und ausreichender Halterung der Einheit 2-8 erreicht. Bei sehr schweren Einheiten 2-8 kann es in diesem Falle jedoch zweckmäßig sein, aus elastischem Material bestehende Hülsen vorzusehen, welche die Schraubenbolzen 12 im Bereich ihres Durchgriffes durch die elastischen Flachringe 10, 11 und die Wandung 1 umschließen, sodaß die Einheit 2-8 gegen ein allmähliches Absinken dadurch abgesichert ist, daß das Gewicht der Einheit zu einem gewissen Teil durch Abstützung auf der Wandung 1 über die elastischen Hülsen aufgefangen wird.
In manchen Fällen kann es zweckmässig sein, die die Wandung beidseits belegenden elastischen Elemente 10, 11 derart einstückig auszubilden, daß sie über den ringförmigen freien Raum 15 (Fig. 3, 1O hinweg miteinander verbunden sind. In diesem Falle wird das manschettenartige, einstückige Doppel-Flachringelement 10, 11 bzw. werden mehrere bügeiförmige, elastische Elemente 10, 11 bei der Montage von der Ausnehmung der Wandung 1 her über diese Wandung gestülpt.
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Claims (16)

P a t e η t a η s ρ r ü ehe
1. Maschinenfuß einer Spritzgießmaschine, der zu einem' wesent-. liehen Teil als Tank für das Drucköl des hydraulischen Systems ausgebildet ist, mit einem an der den Tankraum umschließenden Wandung derart befestigten Pumpaggregat, daß die Pumpe innerhalb und der koaxial zu dieser Pumpe angeordnete Antriebsmotor außerhalb des Tankraumes liegt, wobei Pumpe und Antriebsmotor eine starre bauliche Einheit bilden, die eine Ausnehmung der Wandung im oberen Bereich des Tankraumes durphgreift, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ausnehmung begrenzende Bereich der Wandung (1) beidseits je mit wenigstens einem elastischen Element (10; 11) belegt ist und diese Elemente (10, 11) derartige Zwischenschichten zwischen den miteinander verspannten Anschlußflanschen (3, 3'; *♦, ^')· von Pumpe (2) und Antriebsmotor (5) einerseits und der Wandung (1) andererseits bilden, daß unter Vermeidung einer starren Verbindung die bauliche Einheit (2-8) bei horizontaler Längsachse elastisch in der Wandung (1) hängt.
2. Maschinenfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ausnehmung begrenzende Bereich (I' in Fig. 3 bzw. 1', 1" in Fig. H) der Wandung (1) unter Bildung von zur Ebene dieser Wandung geneigten Zentrier- und Abstützflächen umgebördelt ist. ·
3. Maschinenfuß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente (10, 11) sich sowohl über die Zentrier- und Abstützfläche (1! bzw. I1, 1") als auch über die angrenzenden, in der Ebene der planen Wandung (1) liegenden Bereiche dieser Wandung erstrecken.
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4. Maschinenfuß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußflansche (3, 3'; '4, 4') im Anlagebereich entsprechend, dem Profil der Wandung (1) in dem von den elastischen Elementen (11, 12) belegten Bereich geformt sind, wobei diese Elemente als einstückige Flachringe ausgebildet sind.
5. Maschinenfuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußflansche (3, 3'; 4, 41) zentrierend ineinander greifen, wobei ein zylindrisches Endstück (4') des Flansches (4, 4')' in einem Paßsitz (3") des Flansches (3, 3') aufgenommen ist.
6. Maschinenfuß nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch ge-, kennzeichnet, daß im Bereich der Stirnkante des Bördeis (I1 bzw. Is, 1") der Wandung (1) aus den formschlüssig aneinander liegenden Flanschen (3S 3'» 4, 41) ein freier Raum (15) ausgespart ist«
7. Maschinenfuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der Bohrungen in der Wandung (1) für den Durchgriff der Schraubenbolzen (12) zur gegenseitigen Verspannung der Flansche (3* 3'j 4, 4') wesentlich größer ist als der Durchmesser der Schraubenbolzen.
8. Maschinenfuß nach einem der Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bördel (1', 1") winkelförmig ist (Fig. 4).
9» Maschinenfuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen der Shore-Härte der elastischen Elemente (10, 11) entsprechenden Anlagedruck der Paßflächen der Anschlußflansche (3, V 5 4, 4') an den unter diesem Druck verformten elastischen Elementen.
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10. Maschinenfuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Versteifungsnut (19) in der durch Stahlblech gebildeten Wandung (I)3 die unterhalb der Ausnehmung in etwa horizontaler Lage in die Wandung eingebracht ist»
il, Maschinenfuß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifüngsnut (19) parallel zur oberen Stirnkante (20) des qüaderförmigen Maschinen fuße s verläuft.
12. Mäschinenfuß nach einem der Ansprüche 5, .6, 7, 9, 10, Ü , dadurch gekennzeichnet, daß bei bördelfreier, planer Gestaltung der Wandung und bei Verwendung von im spannungsfreien Zustand planen elastischen Elementen die die planen Anschlußflansche und Pumpe (2) und Antriebsmotor (5) miteinander verspannenden Schraubenbolzen (12) im Bereich ihres DurchgriffeB durch die elastischen Elemente und die Wandung je von einer aus elastischem Material bestehenden Hülse umschlossen sind (nicht gezeichnet).
13» Masohinenfuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Antriebswelle(9J des AntriebBitiotors(5) angeschlossene feste Kupplungsteil (8) Übe? einen elastischen Kupplungsteil (6) mit dem festen Kupplungsteil (7) der !Pumpe (2) verbunden
Masöhifttnfüß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (2) mit einem genferierflansch (2·) an einer ringförmigen horizontalen Mentrierfläche (3IV) des Anschlußflansches (3» V\ für die Pumpe (2) zentrierend aufgenommen ist.
15« Masehinenfuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ää&ureh gekennzeichnet j daß der Anschlußflanseh {k, 4
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stirnseitig in gleicher Teilung und abwechselnd
axiale. Bohrungen sowohl für die Elemente (12) zur gegenseitigen Verspannung der Anschlußflansche (3j 3T; ^, V) als auch der Befestigungselemente (13) für die Befestigung des Endflansches (22) des Antriebsmotors (5) am Anschlußflansch (Ί, 4') aufweist.
16. Maschinenfuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wandung (1) beidseits belegenden elastischen Elemente (10, 11) einstückig ausgebildet sind, wobei das,im Tankraum befindliche Element (10) über den freien Raum (15) mit dem an der Außenseite der Wandung anliegenden Element (11) verbunden ist.
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