DE2201001A1 - Einrichtung zum Drucken von Kennzeichnungen auf Gegenstaende - Google Patents

Einrichtung zum Drucken von Kennzeichnungen auf Gegenstaende

Info

Publication number
DE2201001A1
DE2201001A1 DE19722201001 DE2201001A DE2201001A1 DE 2201001 A1 DE2201001 A1 DE 2201001A1 DE 19722201001 DE19722201001 DE 19722201001 DE 2201001 A DE2201001 A DE 2201001A DE 2201001 A1 DE2201001 A1 DE 2201001A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
elements
printing
cylinder
bolt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722201001
Other languages
English (en)
Other versions
DE2201001C3 (de
DE2201001B2 (de
Inventor
Claude Martin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
D APP DE PREC SOC D ET CONST
Original Assignee
D APP DE PREC SOC D ET CONST
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR7100620A external-priority patent/FR2121900A5/fr
Priority claimed from FR7143217A external-priority patent/FR2163801A6/fr
Application filed by D APP DE PREC SOC D ET CONST filed Critical D APP DE PREC SOC D ET CONST
Publication of DE2201001A1 publication Critical patent/DE2201001A1/de
Publication of DE2201001B2 publication Critical patent/DE2201001B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2201001C3 publication Critical patent/DE2201001C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/18Devices or arrangements for indicating destination, e.g. by code marks

Landscapes

  • Rotary Presses (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Dr. rer. nat. DIETER LOUIS
Dipl.-Pbys, CLAUS POHL AU
DipL-lng.FRANZ LOHRENTZ 12635/36 20/H
0500 NU RN B E RQ
KESSLERPLATZ 1
SüCIETE d«ETUDE ET DE CONSTRUCTION D«APPAREILS DE PRECISION, Boulogne - Billancourt 92, Frankreich
Einrichtung zum Drucken von Kennzeichnungen auf Gegenstände
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Drucken von Kennzeichnungen, insbesondere von Buchstaben- oder Ziffernkennzeichnungen, auf Gegenstände, wie Dokumente, Briefe, Pakete, Postsendungen und dergleichen, mit einer Leeestation und zugeordneter Tastatur zum Eintasten der Kennzeichnung, gegebenenfalls einer vorgeschalteten Zuführ at ation für die zu kennzeichnenden Gegenstände, und mit einem Drucker, gegebenenfalls gefolgt von einer Entnahme- und Stapelungestation.
Bei bekannten Einrichtungen dieser Art sind die Druckelemente in Blöcken angeordnet, die kräftig gegen den zu kennzeichnenden Gegenstand gedrückt werden. Die Erfahrung hat gezeigt, daß ein gleichzeitiges und gleichmäßiges Aufdrücken aller Druckelement« auf den zu kennzeichnenden
Gegenstand beträchtliche mechanische Kräfte benötigt, was zu platzraubenden Anordnungen und erhöhten Kosten führt. Wird dagegen ein ungenügender Druck aufgewendet, 80 ist die Druckqualität schlecht.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Drucken von Kennzeichnungen zu schaffen, bei der die Nachteile der bekannten Einrichtungen nicht auftreten. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Drucker einen jeweils um eine Umdrehung antreibbaren Druckzylinder enthält, auf dessen Umfang einziehbare Druckelemente verteilt sind, die wahlweise eine aus dem Druckzylinder vorspringende aktive Druckstellung oder eine weniger vorspringende inaktive stellung einnehmen können, daß dem Druckzylinder Einfärbeorgane und als Gegendruck eine elastisch an den Druckzylinder andrUckbare Gegendruckwalze zugeordnet sind, daß Wählorgane zur Einstellung der Druckelemente in die aktive oder inaktive Stellung vorgesehen sind und daß mit der Tastatur, den Wählorganen und dem Antrieb für den Druckzylinder ein elektronisches Speichersystem verbunden ist, das einen durch aufeinanderfolgendes Drücken von fasten der Tastatur entsprechend der gewünschten Kennzeichnung gebildeten Kennzeiohnungskode speichert und die Wählorgane und den Antrieb für den Druckzylinder betätigt.
Mit einer derartigen Einrichtung erhält man eine ausgezeichnete Druckqualität der Kennseichnungen auf den Gegenständen sowie eine gleichmäßige Ausrichtung und Anordnung der Lettern der Kennzeichnung untereinander sowie relativ zu den Bezugsrändern des Gegenstandes. Grund
#-ί4 tf Λ
dafür ist, daß der Gesamtdruck beim Druckvorgang nacheinander auf ein einzelnes Druckelement auf einmal ausgeübt wird und daß der Vorschub des Gegenstandes zwischen der Gegendruckwalze und dein Druckzylinder unmittelbar durch Letzteren erfolgt. Die Zwischenräume zwischen den gedruckten Lettern sind exakt gleich den Zwischenräumen der Druckelemente auf dem Druckzylinder, der diese trägt, weshalb die Genauigkeit, mit der diese Zwischenräume eingehalten werden, sehr groß ist. Die erfindungegemäße Einrichtung läßt sich darüberhinaue einfach und wirtschaftlich herstellen.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben eich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aue weiteren UnteraneprUchen.
Es zeigenj
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer ersten AusfUhrungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilschnitt in größerem Maßetab längs der Linie IH-III in Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 einen zu der Fig. 3 analogen Bchnitt, Jedoch in einer anderen Schnittebene durchgeführt;
209831/0676
Fig. 6 ein Schaltschema eines elektronischen Steuersystemes der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 7 eine modifizierte Aueführungsform im Radialschnitt des Hauptteiles des Druckers, wobei eich die Druckelemente in ihrer inaktiven Stellung befinden;
Fig. 8 eine zur Fig. 7 analoge Darstellung, bei der sich jedoch das sichtbare Druckelement in aktiver Stellung befindet;
Fig. 9 eine weitere ähnliche Darstellung, bei der jedoch die einzelnen Elemente ihre Position unmittelbar vor der Wahl einnehmen;
Fig. 9A ein Detail der Fig. 9 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 10 ebenfalls in vergrößertem Maßstab eine Abwicklung der Betätigungekurven der Druckelemente und der Verriegelungselemente, und
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Fig. 7.
Eine Einrichtung zum Aufdrucken von Buchetabenkennzeichnungen auf Briefe ist schematisch im Ganzen in den Figuren 1 und 2 dargestellt. Sie besteht im wesentlichen aus einer Zuführstation A, einer Lesestation B, einem Drucker C für die Kennzeichnung 10 und einer Entnahme- und Stapelungsstation D für die Briefe.
209831/0676
Die vorliegende Erfindung befaßt sich nur mit dem Drucker C. Die Zuführstation A1 die Leseetation B und die Entnahme- und Stapelungestation D für die Briefe können dagegen von jeder herkömmlichen und geeigneten Art sein. So umfaßt beispieleweise die Zuführstation für die Briefe 1 einen Schieber 2, eine Haltewand 3 und eine Zugwalze 4 für den vordersten Brief eines Briefstapele.
Die Lesestation B umfaßt beispielsweise zwei vertikale Längsführungswände 6, 7 über dem oberen Trum eines endlos umlaufenden Riemens 8, der sich im übrigen bis in den Bereich des Druckers C und der Entnahme- und Stapelungsstation D hinein erstreckt. Ein Anschlag 9» der durch Schwenkung um eine vertikale Achse 12 die Bahn freigibt, hält für eine bestimmte Zeit jeden Brief 1A in der Leeeetation B an, von der mindestens die Vorderwand 6 transparent ist.
In dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel umfaßt die Entnahme- und Stapelungestation D ein vertikales Drehkreuz ^3$ das die kodierten, d.h, mit der Kennzeichnung versehenen Briefe 1B einrangiert und gegen einen elastisch beaufschlagten Halteschieber H stapelt.
Der Drucker C besteht im wesentlichen aus einem Druckzylinder 21, einer Farbwalze 22 und einer Druckwalze 23, die als Abstützelement dient. Die Welle 24 des Druckzylinders 21 steht vertikal (vgl. auch Figuren 3 und 4) und wird durch einen elektrischen Getriebemotor 30 (Fig. 1) jeweils einmal für eine Umdrehung in Rotation versetzt. Der Antrieb erfolgt über ein im Einzelnen nicht dargestelltes spezielles Kupplungssystem 31 bekannter Bauart.
Die !Farbwalze 22 ißt freilaufend auf dem Ende eines Sohwenkarmee 25 gelagert und wird federnd gegen den Druckzylinder 21 durch eine Feder 26 gedrückt.
Die Druckwalze 23 ist ebenfalls freilaufend auf einer Achse 27 gelagert, die von einem Schwenkhebel 28 gehalten ist. Die Druckwalze wird ebenfalle unter der Wirkung einer Feder 29 an den Druckzylinder 21 länge der Erzeugenden dee Zylinders angedruckt, die in der vertikalen Bewegungeebene der zu kennzeichnenden Briefe 1A liegt.
Auf einem Teil dee Umfangeβ dee Druckzylinders 21 ist eine bestimmte Anzahl, beispielsweise zweiunddreißig, von Druckhebeln 35 verteilt, di· jeweils aus einem Metallstanzteil bestehen und die aus Pig. 3 ersichtliche Form besitzen. Sie weinen insbesondere eine rechtwinklige Stelle 36 auf, die ein Druckelement für einen Buchstaben oder eine Ziffer der Kennzeichnung darstellt· Jeder Druckhebel kann in einem Radialschlitz 37 des Druckzylinders 21 verschwenkt werden, wobei er sich in dem hohlgekehlten und gerundeten Boden 38 des Sohlitzes unter der Einwirkung einer Schraubenzugfeder 39 abstützt. Das eine Ende der Sohraubenzugfeder 39 ist bei 41 an dem Druckhebel und das andere Ende bei 42 am Druckzylinder befestigt. Jeder Druckhebel 35 kann wahlweise eine aktive Druckstellung (Figuren 3 und 4) einnehmen, in der er aus der zylindrischen Umfangsflache des Druckzylinders 21 vorspringt, sowie eine inaktive Stellung, in der er weniger vorsteht oder vorzugsweise sogar vollständig in dem Schlitz 37 verschwindet, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.
Jeder Druckhebel kann in der aktiven Druckstellung entgegen der Kraft der feder 39 lurch einen Riegel 45 gehalten werden,
/0678
der eine Einkerbung 46 besitzt, in welcher eine Schulter am oberen Teil des Druckhebels 35 einrasten kann. Der Riegel 45 wird durch eine Schraubenzugfeder 48 gegen den Druckhebel 35 gezogen. Ein Ende der Schraubenzugfeder 48 iet bei 49 an dem Riegel festgelegt, während das andere Ende bei 42 am Druckzylinder 21 befestigt ist. Der Riegel 45 ist schwenkbar auf einer Achse 52 im oberen Teil des Radialschlitzes des Druckzylinders gelagert.
An einer vertikalen feststehenden Achse 56 ist eine Auslöserolle 55 gelagert, die tangential zu dem Kreisbogen liegt, der vom mittleren Teil der Kanten der Druckhebel 35 in der aktiven Druckstellung beschrieben wird. Auf diese Weise wird während der Rotation des Druckzylinders 21 jeder Druckhebel 35, der sich in der inaktiven Stellung befindet, unmittelbar in die aktive Druckstellung durch die Rolle 55 bewegt, wenn er an dieser vorbeiläuft (Figuren 3 und 4). Eine Rückstellrolle 61, die zur Aufhebung der Verriegelung durch den Riegel 45 dient, ist an einer horizontalen feststehenden Achse 62 gelagert, die in Drehrichtung dee Druckzylinders 21 vor der Auslöserolle 55 liegt. Die Position der Rückatellrolle 61 ist so gewählt, daß sie beim Durchlaufen jedes Riegels 45 eine fingerartige nach außen geführte Verlängerung 63 an jedem Riegel hochhebt und auf diese Weise nacheinander jeden Riegel aus der aktiven Verriegelungsposition (Fig. 3), in der er den Druckhebel in der aktiven Druckstellung hält, in die inaktive Position gemäß Fig. 5 überführt, in der er die Zurückziehung des zugehörigen Druckhebels ins Innere des Druckzylinders 21 gestattet.
20983 1 /0-6 7 8
Ein elektrisch betätigter Wählmagnet 67, der von einem feststehenden Träger 68 gehalten ist, ergibt einen magnetischen Kreis in Form eines umgekehrten U, wobei die Enden seiner beiden Schenkel radial in Bezug auf den Druckzylinder 21 über den Riegeln 45 entsprechend deren Durchlauf angeordnet sind. Wenn die Y/irkung der Polmaseen dieses Elektromagneten sich gleichzeitig an mehreren Riegeln bemerkbar macht, iet dies auf Grund der besonderen Art der Verwendung nicht von Nachteil, wie nachfolgend noch näher erläutert wird. Außerdem ist der Magnet so dimensioniert und relativ zu den Riegeln so angeordnet, daß er bei der in Fig. 5 dargestellten oberen Lage eines Riegels und bei dessen Durchlaufen unter dem Elektromagneten den Riegel mit Sicherheit entgegen der Wirkung der Feder 48 anzieht, während beim Durchlaufen des Riegels unter dem Elektromagneten in der unteren Lage des Riegels (Fig. 3) dieser sich von den Polen des Elektromagneten zu weit entfernt befindet, um angezogen werden, zu können.
Für die Durchführung eines Kennzeichnungszyklus werden die Druckhebel 35 zuerst alle vor ihrem Durchlaufen unter dem Elektromagneten 67 in die unwirksame Lage zurückgeschwenkt, wenn sie sich nicht bereits dort befinden. Dies erfolgt unter der Wirkung ihrer Federn 39, wenn der zugehörige Riegel 45 beim Überlaufen der Rückstellrolle 61 angehoben wird (Fig. 5). Es brauchen jetzt also nur die einzelnen Druckhebel ausgelöst und in der Drucksteilung gehalten zu werden, welche die der zu druckenden Kennzeichnung entsprechenden Stellen 36 aufweieen. Hierzu wird bei jeder Umdrehung jeder der Druckhebel in die aktive Druckstellung geführt. Trotz gegenteiligen Anscheins ist die vorhergehende Betätigung
209831 /0676
der Druckhebel im Sinne einer Rückführung in die inaktive Lage keineswegs zwecklos, da sie dazu dient, alle Hiegel in ihre obere Lage zurückzuführen, damit jeder von ihnen gegebenenfalls der Wirkung des Elektromagneten 67 unterliegen kann, wie nachfolgend noch erläutert wird.
Wenn der Druckhebel 35» der eich gerade unterhalb des Elektromagneten 67 in den figuren 3 und 4 befindet, in der ausgeschwenkten aktiven Stellung verbleiben soll, um das jeweilige Kennzeichnungeelement zu drucken, erhält der Elektromagnet 67 keinen Erregerimpuls, während dieser Druckhebel unter ihm'vorbeiläuft. Auf diese Weise kann der Riegel 45 unter der Wirkung der Feder 48 wieder nach unten geschwenkt werden, während der Druckhebel durch die Holle 55 ausgeschwenkt bleibt. Der Riegel 45 verriegelt also den Druckhebel wieder in der aktiven Druckstellung. Wenn der Druokhebel 35 die Wählstellung unter dem Elektromagneten 67 verlassen hat und dieser beim Vorbeilaufen des nächstfolgenden Druckhebels 35A an der Rolle 55 (Pig. 4) erregt wird, bleibt dies ohne Einfluß auf den vorangehenden Riegel 45 des Druokhebels 35, da sich der Riegel wieder in seiner unteren lage befindet, in der er folglich von dem Elektromagneten zu weit weg liegt, um angehoben werden zu können, selbst wenn er sich dabei noch genau unter den Polmassen des Magneten befinden solSite. Ee versteht sich, daß dies umsomehr gilt, wenn der Riegel 45 den Einflußbereich der Polmassen des Magneten bereite verlassen hat. Der Druckhebel wird somit sicher in der aktiven Druckstellung gehalten.
Im Gegensatz hierzu erhält der Elektromagnet 67 für jeden
Druckhebel, der in die inaktive Stellung geführt werden soll, d.he der keinen Aufdruck an dem zu kennzeichnenden Brief vornehmen soll, einen Erregerimpuls und hält den zugeordneten Riegel 45 in der oberen Lage, so daß die Feder 39 den Druckhebel 35 einziehen kann, sobald dieser von der Holle 55 freigegeben wird. Diese Rolle 55 besitzt ersichtlich einen sehr kleinen Durchmesser, wie eich aus Fig. 4· ergibt.
Die gesamte Druckeinrichtung wird durch ein elektronisches System gesteuert, wie es schematisch und beispielsweise in Fig, 6 dargestellt ist. Die Steuerung erfolgt dabei in Abhängigkeit von der Manipulation einer Tastatur 151 mit zehn KennzeiohnungBtasten (vgl. auch Fig· 2).
Wie vorstehend bereits erwähnt, sei angenommen, daß in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Druckzylinder 32 Druckelemente für die Markierung von 32 Positionen einer Kennzeichnung 10 umfaßt (Fig* 1). Jede Taste der Tastatur 151 liefert eine Kennzeichnung mit vier bits (unter den 16 Kombinationemöglichkeiten bei einem derartigen Kode). Um daher 32 Positionen der Kennzeichnung zu registrieren, können auf der Tastatur nacheinander 8 Tasten gedrückt werden.
Wenn auf eine Taste gedrückt wird, erhält man auf vier parallelen Leitungen E den Kode der Taste und auf einer fünften Leitung F ein GUltigkeitssi&nal, welches angibt, daß eine Taste gedrückt iet* Mit 152 iet ein Register mit vier Speichereinheiten bezeichnet, das beim Empfang eines Befehle über eine Leitung G di ihm über die vier parallelen Lei-
2Ü9B31 /0676
tungen E zugehende Kennzeichnung speichert. Wenn außerdem dieses Register über eine Leitung H eine Reihe von Impulsen erhält, liefert es über eine weitere Leitung I hintereinander die vier Elemantarinforinationen aus, die es enthält.
153 ist ein Durchlaufregister mit aufeinanderfolgendem Eintritt und Austritt, dessen Kapazität gleich oder größer als 32 bits ist. Wenn dieses Register über eine Leitung J Steuerimpulse erhält, dann werden die Elementarinformationen, die es inform einer Reihe in seinen 32 Speicherzellen enthält, uia eine Zelle nach rechts verschoben und außerdem wird die durch die Eingangsleitung I übermittelte Information in der ersten Zelle gespeichert. Schließlich wird die Information der am weitesten rechts liegenden Zelle in eine Leitung K gegeben und dort gehalten. Mit 1|?5 und 156 sind Kraftverstärker bezeichnet, die zur Betätigung der Elektromagnet e 67 und 34 dienen, wenn ihrem Eingang eine Information niederer Spannung zugeht. Der Elektromagnet 34 ist in der eingange erwähnten speziellen Kupplung 31 (Fig. 1) eingebaut und dient zu deren Betätigung.
Mit 157 ist ein Kreis zur überwachung des Ladezustande der Register bezeichnet, dessen Aufgabe es ist, dem Register
152 einen Befehl G zur Speicherung der Eingangsdaten zu übermitteln, wenn er durch die Tastatur das Gültigkeitssignal über die Leitung F erhält. 158 ist ein Kreis zur Überwachung der übertragung, der den Registern 152 und
153 eine Reihe von vier Verschiebeimpulsen zuleiten soll, wenn er an seinem Eingang L den verzögerten Befehl G erhält. Ein achtstelliger Zähler 159 sendet über eine Leitung N einen Impuls aus, wenn er an seinem Eingang M den
209831/0676
letzten einer Impulsaerie von acht Impulsen erhält.
161 ist ein Kreis zur Steuerung der Weiterbeförderung mit dem Zweck, den Verstärker 156 über die Leitung P und mittels eines Impulses geeigneter Zeitdauer eo zu steuern, daß die von dem Elektromagnet 34 betätigte Kupplung 31 gelöst wird, sobald der Kreis 161 über die Leitung N einen Impuls erhält. Mit 162 ist ein Verzögerungekreie bezeichnet, der ^eden durchlaufenden Impuls um einige MikroSekunden verzögert. Schließlich ist 33 ein Impulesender, der durch die Welle des die Druckelemente tragenden Druckzylinders 21 betätigt wird (vgl. auch Pig. 1). Dieser Sender liefert jedesmal einen Impuls, wenn sich der Druckzylinder um einen Winkel weitergedreht hat, der einem Druckelement entspricht.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgende:
Nimmt man an, daß zu Beginn alle Speicher auf Null stehen, so bewirkt der Druck einer Taste der Tastatur 151 über den Ladebefehl des Registers 157 die Einspeicherung der über die vier Leitungen E mitgeteilten Daten in das Register 152. Anschließend werden die Daten nach einer gewissen, durch das Verzögerungselement 162 bewirkten Verzögerung vom Register 152 an das Register 153 gegeben, was durch die vier Verschiebeimpulse bewirkt wird, die gleichzeitig durch die Verschiebesteuerung 158 beiden Registern zugeführt werden. Gleichzeitig registriert der Zähler 159 eine Einheijfc. Hun geschieht nichts weiter, bis eine zweite Taste der Tastatur gedrückt wird. Ist dies der Fall, so wird eine zweite Ziffer oder Zahl mit vier bite auf gleiche Weise im Register 153 gespeichert, wobei die zuvor gespeicherten Informationen
209831/0676
jeweils um vier Zellen nach rechts verschoben werden. Der Zähler 159 wird auf den Zustand 2 eingestellt. Das Gleiche geschieht nun für siebenmaliges Drücken der Tasten der Tastatur 151. Drückt man das achte Mal auf eine Taste, so ist das Register 153 mit 32 bits vollkommen gefüllt und der Zähler 159 gibt einen kurzen Impuls an seinen Ausgang N, durch den die Ausgabesteuerung 161 betätigt wird. Dieser Impuls bewirkt auch die Einkupplung und den Antrieb des Druckzylinders 21 um eine Umdrehung. Eine nicht gezeigte mechanische Nockenverbindung bewirkt am Beginn der Drehung des Zylinders 21 die Zurückziehung des schwenkbaren Anschlages 9 (Figuren 1 und 2). Die durch den Sender 33 im Verlauf der Drehung des Zylinders erzeugten Impulse werden an den Eingang Έ des Registers 153 geliefert, wodurch die Abgabe der darin enthaltenen Informationen über den Ausgang K veranlaßt wird. Die Abgabe der Informationen erfolgt im Rhythmus des Vorbeilaufens der Druckelemente vor dem Positionierelektromagnet 67. Die binären Informationen werden bei 155 verstärkt und dienen dazu, die Druckelemente mittels des Elektromagneten 67 in Position zu bringen.
Die 32 Elemente sind also hintereinander in Position gebracht. Nunmehr vollzieht sich der Eindruck der Kennzeichnung 10 auf dem Brief 1B (Pig. 1) und der Zylinder hält automatisch wieder am Ende einer Umdrehung an, so daß die Impulse des Senders 33 von selbst aufhören. Die ganze elektronische» Einrichtung ist nunmehr wieder bereit zur Registrierung neuer Informationen für die Kennzeichnung des nächstfolgenden Briefes oder Artikels.
In einer Modifikation der vorstehend erläuterten ersten AusfUhrungsform iet das System der Druckhebel 35 und der
2201
-H-
Eiegel 45» die von dem Zylinder 21 getragen werden, beibehalten. Um jedoch eine Auewahl Buchstabe für Buchstabe anstelle einer Auswahl nach bits zu ermöglichen, wird die Rolle 55 vor der Wähletelle 68 fest angeordnet. Diese Rolle hat die Aufgabe, alle Druckhebel 35 vor der Wählposition in die aktive Druckstellung zu verbringen. In der Wählposition ist eine Elektromagnetgruppe von der Art des Elektromagneten 67 vorgesehen, von der jeder Magnet in der hier erläuterten Ausführungeform auf einen Riegel 45 wirken kann, selbst wenn dieser sich in seiner unteren Lage befindet, um ihn von dem zugeordneten Druckhebel 35 abzuheben und diesen zu entriegeln. Bei dieser Aueführungsform kommt die Eückstellrolle 61 gemäß Pig. 5 in Wegfall.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise dieses Systems sei angenommen, daß sechs Elektromagnete vorgesehen sind, durch die jeweils einer von sechs Riegeln 45 betätigbar ist, die an dem Druckzylinder 21 anliegen.
Um den Wählvorgang durchzuführen, wird der Zylinder 21 in einer ersten Position angehalten, in der die sechs Elektromagnete, die selektiv entsprechend dem Kode der ersten zu registrierenden Ziffer erregt sind, die entsprechenden Riegel 45 auswählen. Die den erregten Elektromagneten entsprechenden Riegel werden somit entriegelt. Die den nicht erregten Elektromagneten entsprechenden Riegel verbleiben in der Verriegelungsposition. Anschließend wird der Zylinder 21 um einen Winkel weitν "gedreht, der dem Sechsfachen der Teilung der Druckhebel 35 entspricht und der gleiche Vorgang wiederholt BicL. Dieser Vorgang vollzieht sich nunmehr so lange,· bis alle Riegel 45 und somit auch alle Druck- sel "^5 in Übereinstimmung mit den
2 .831/0676
einzudruckenden Ziffern oder Buchataben positioniert sind. Daran anschließend kann der Druckvorgang für die Kennzeichnung ausgelöst werden.
Diese Art der Registrierung nach Ziffern kann gegenüber der Registrierung nach bite vorgezogen werden, um die Speicherung der gesamten Kennzeichnung vor dem elektromechanischen Wählvorgang zu vermeiden oder um eine größere Druckgeschwindigkeit sowie eine geringere Wartezeit zwischen dem Eintasten der Kennzeichnung auf der Tastatur und dem Ende des Druckvorganges auf dem Brief zu ermöglichen. Tatsächlich braucht die Geschwindigkeit des Druckzylinders (Trommel) nicht mehr auf die Wählgeschwindigkeit der aufeinanderfolgenden bits abgestimmt zu sein, da der Y/ählvorgang während des Stillstands des Druckzylinders erfolgt. Daraus folgt, daß die Geschwindigkeit des Druckzylinders angelioben und damit die Druckzeit gesenkt werden kann.
In die Figuren 7 und 11 ist eine modifizierte Ausführungsform des Druckzylinders dargestellt, dessen Hauptteil der Ausfülirungsform gemäß den Figuren 3 biß 5 entspricht, weshalb hier die gleichen Bezugszeichen für entsprechende Teile beibehalten sind.
Bei der hier gezeigten Ausführungsform rotiert der Druckzylinder 21 uia eine vertikale Welle 24 und es sind auch die Druckstellen 36 an den Druckhebeln 35 sowie die Verriegelungselemente 45 vorgesehen. Jeder Druckhebel 35 und der zugehörige Riegel 45 sind in derselben Radialebene angeordnet und um zwei Achsen 201 bzw. 52 auf Kreisbogen schwenkbar. Sie Bind in zwei Ausnehmungen 37 bzw.
209831/0676
37A dee Druckzylinders 21 angeordnet und in der IJähe ihrer Enden in Radialschlitzen 203 zwischen Zinken 204 geführt. Die Zinken 204 sind am Druckzylinder 21 beispielsweise mittels Schrauben 205 befestigt.
Diese Ausführungeform unterscheidet uich v;esentlich von der vorstehend erläuterten Ausführungsform geiuäß den Figuren 3 bis 5 dadurch, daß der Elektromagnet 67 auf die Druckhebel 35 und nicht auf die Riegel 45 einwirkt, weiterhin daß die Feder 48 jedes Riegele 45 eine Druckfeder ist und auf den Riegel über einen Schieber 207 wirkt, daß der BefestigungBpunkt 41 der Rückholfeder dec Druckhebels 35 auf einer abgewinkelten Verlängerung 35A dieses Hebels liegt, anstatt eich unmittelbar an diesem zu befinden, daß die Ausrichtung der Greifspitze des Riegels verändert ist und daß schließlich die Kontrolleleiaente, die mit dem Y/ählmagneten 67 zusammenwirken, als zwei ringförmige Kurvenflächen 211, 212 gestaltet sind, die an denselben feil 213 befestigt sind, während sie bei den vorhergehenden Ausführungsformen als Rollen gestaltet waren. Daß Teil 213» das die Kurvenflächen 211, 212 trägt, ist mit dem festen Träger 68 dee Elektromagneten 67 verbunden. Die beiden Kurvenflächen wirken jeweils mit zwei Stützflächen 215, 216 (Pig. 9A) zusammen, die an jedem Druckhebel 35 bzw. jedem Riegel 45 ausgebildet sind. Die Kurvenflachen dienen dazu, die Druckhebel 35 und die Regel 45 um ihre jeweiligen Achsen 201 bzw. 52 entgegen der Wirkung der Feder 39 und 48 zu verschwenken.
Die Druckhebel 35 und die Riegel 45 verriegeln eich gegenseitig in zwei stabilen Positionen, wie sich aus den Ii-
209831 /0676
guren 7 und 8 ergibt. Dies erfolgt auf Grund einer Eingreif spitze 221 (Pig. 9A) an dem Riegel 45, die durch zwei Flächen 222 und 223 gebildet wird, sowie auf Grund zweier Kerben 224, 225 an jedem Druckhebel 35, die durch zwei Flächen 226, 227 bzw. 228, 229 gebildet sind. Die beiden Flächen 227 j 228 bilden dagegen eine vorspringende Spitze 230. Die Flächen 226, 228 am Ende des Druckhebels 35 und 223 am Ende des Riegels 4b sind als Seitenflächen zu bezeichnen, während die Flächen 227, 229 am Druckhebel und 222 am Riegel als Stirnflächen aufzufassen aind.
Die Fig. 10 zeigt im Detail das Profil der beiden Kurvenflächen 211 und 212. Diese umfassen jeweils einen ansteigenden Abschnitt 232 bzw. 233 mit geringer Neigung, einen gleichbleibenden Verlauf im Abschnitt 234 bzw. 235, einen abrupten Sprung nach unten 236 bzw. 237 und einen Freigabeabschnitt 238 bzw. 239. Die Druckhebel 35 und die Riegel 45 verschieben eich zusammen relativ zu den feststehenden Kurvenflächen in hichtung der Pfeile f1. Die Sprünge 236 und 237 sind gegeneinander um einen Abstand 242 derart versetzt, daß der Abfall der Druclchebel 35 vor dem Abfall des zugehörigen Riegele 45 erfolgt.
Der Elektromagnet 67 (Figuren 7 bis 10) ist nur eehr wenig außerhalb der Bahn angeordnet, die durch die Druckhebel während der Umdrehung dee Druckzylinders 21 und während des Laufes der Druckhebel auf dem konstanten Abschnitt 234 der Kurvenfläche 211 beschrieben wird. Außerdem befindet sioh der Elektromagnet im wesentlichen gegenüber den Sprüngen 236, 237 der beiden Kurvenflachen. Um zu vermeiden, daß die Druekhebel 35 die Polenden des Elektro-
209831/0676
magneten 67 berühren, kommen die verlängerten Winkelenden 35A der Druckhebel mit einem Anschlag 244 (Fit. 7) in Kontakt, der an dem Druckzylinder 21 angeordnet ist.
Die Wirkungsweise dieser Aueführungsform ist folgende:
Wenn der Druckzylinder 21 etilleteht, dann befindet eich jedes aus Druckhebel 35 und Riegel 45 bestehende Elementenpaar unabhängig von den übrigen in einer seiner beiden möglichen etabilen Lagen, die in den Figuren 7 und 8 dargestellt sind. Versetzt man den Druckzylinder 21 in dem durch die Pfeile f1 in Fig. 10 angedeuteten Sinne in Drehung, so werden die Druckhebel 35 und die Riegel 45 nacheinander und jeweils paarweise durch die ansteigenden Abschnitte 232, 233 der Kurven erfaßt. Unabhängig von ihrer jeweiligen Auegangsstellung werden sie voneinander abgehoben und in die in den Figuren 9 und 9A gezeigte Stellung verbracht, bis sie die konstant verlaufenden Abschnitte 234 und 235 der beiden Kurvenflächen erreicht haben. Die Fortsetzung der Drehbewegung des Druckzylinders führt nacheinander jeden Druckhebel zu dem Sprung 236, während «ich der zugehörige Riegel 45 noch auf dem gleichbleibenden Verlauf 235 der Kurve 212 befindet.
Ausgehend von dieser Stellung des Zyklus können nun zwei unterschiedliche Fälle eintretenι
Im ersten Fall ist der Elektromagnet 67 während der Zeit, in der der jeweils betrachtete Druckhebel 35 durch die Wirkungszone des Magneten läuft, nicht erregt. Dieser Druckhebel wird also in Richtung auf den Auelöseabschnitt 238 der Kurvenfläche abfallen, den er im übrigen nicht
209831/0676
ganz erreicht, weil seine Fläche 226 (Fig. 9A) vorher sich auf der Flache 222 des zugehörigen Riegels 45 abstützt, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Die Fläche 228 des Druckhebele 35 läuft an der möglichen Bahn der Eingreifspitze 221 des Riegels 45 vorbei, bevor diese über den Sprung 237 der zugehörigen Kurve 212 abgefallen ist. Die Eingreifspitze 221 legt sich somit in die Kerbe 224 des Druckhebels ein. Das aue dem Druckhebel und dem zugehörigen Riegel gebildete paar befindet sich somit in der inaktiven Position verriegelt, die in Fig. 7 dargestellt ist.
In Fig. 10 ist etwas genauer bei 245 die von der Kante 215 des Druckhebele 35 relativ zu der Kurvenfläche 211 beschriebene Bahn angedeutet und man erkennt, daß diese Kante nit dem Löseabschnitt 238 der Kurvenfläche in Kontakt kommt, bevor der Riegel 45 den Sprung 237 der ihm zugeordneten Kurvenfläche 212 erreicht hat.
Im zweiten Fall iet der Elektromagnet 67 erregt. Wenn der Druckhebel 35 in die Wirkzone des Elektromagneten hinein gelangt, wird er von diesem angezogen, so daß er zeitweise von der Kurvenfläche 211 abgehoben ist und der zuvor erläuterten Bahn 245 nioht folgt, sondern eine längere Bahn 245' beschreibt. Der Riegel 45 folgt dem Sprung 237 längs dem Verlauf 246 (Fig. 10) und fällt ein, bevor der Druckhebel 35 sich dem Auslöseabschnitt 238 der Kurvenfläche 211 wieder nähert. Die Eingreifspitze 221 des Riegele liegt somit vor der Fläche 228 des Druckhebels (Fig. 9A) und hält diesen daher in der aktiven Stellung gemäß Fig. 8.
2098 31/0676
Eb versteht eich, daß die Kraft des Elektromagneten 67 auereichend groß sein muß, um die Wirkung der Feder 39 des DruckhebelB in Richtung auf die inaktive Stellung zu überwinden.
Eb genügt also, den Stromfluß in dem Wählmagneten 67 jedesmal dann zu steuern, wenn ein Druckhebel in die aktive Stellung verbracht werden soll. Der magnetische Fluß muß sich deshalb spätestens dann einstellen, wenn der jeweilige Druckhebel den Sprung 236 der Kurvenfläche erreicht und er muß solange aufrechterhalten bleiben, bis die Eingreifspitze 221 des Riegels bei der durch den Sprung 237 bewirkten Bewegung die Bahn der Fläche 228 des Druckhebels 35 überquert hat. In diesem Augenblick hat der nachfolgende Druckhebel 35 den Sprung 236 noch nicht erreicht, so daß er entweder gewählt oder nicht gewählt werden kann. Dies erfolgt in der Weise, daß der Stromfluß entweder erneut eingeschaltet oder von vornherein nicht unterbrochen wird oder daß kein Stromfluß erfolgt, indem er abgeschaltet wird.
Um eine sichere Funktion und eine aufeinanderfolgende Auswahl aller Druckhebel 35 unabhängig von den am Umfang des Druckzylinders nachfolgenden Druckhebeln zu gewährleisten, muß der Abstand 242 mindestens geringfügig größer als der Abstand des Sprunges von den Druckhebeln 35 sein, d.h. größer ale der auf Grund der Mitnahmebewegung durch den Druckzylinder 21 durchlaufene Abstand während der Zeit, die der Druckhebel 35 unter der Wirkung der zugehörigen Feder braucht, um von der durch den Abschnitt 234 der Kurvenfläche beetimmten Position in die Position zu gelangen, in der die Eingreifspitze 230 den Bahnver-
209831/0676
lauf der Eingreifspitze 221 überschneidet. Zusätzlich muß die Summe aua dem Abstand 242 und dem Abstand des Sprunges von dem Riegel 45» d.h. dem auf Grund der Mitnahmebewegung durch den Druckzylinder 21 durchlaufenen Abstand während der Zeit, die der Hebel 45 braucht, um unter der Einwirkung seiner Rückholfeder 48 von der durch den Abschnitt 235 der Kurvenfläche bestimmten Position in die Position au gelangen, in der die Eingreifspitze 221 den Bahnverlauf der Eingreifspitze 230 überschneidet, mindestens geringfügig größer als die Teilung der Druckhebel 35 sein. Schließlich muß die Polmasse des Elektromagneten 67 oo groß aein, daß die auf die Druckhebel 35 ausgeübte Zugkraft, zumindest wenn diese sich auf dem Niveau 234 der Kurvenfläche 211 befinden, größer ist als die Kraft der Feder 39» wenn die Druokhebel eine mindestens geringfügig vor dem Sprung 236 beginnende und von hier bis unmittelbar zum Sprung 237 verlaufende Zone durchlaufen. Eine maximale Sicherheit erhält man, wenn diese Anzugszone sich über einen Abstand von dem Sprung 237 aus erstreckt, der gleich oder größer als der Abstand des Sprunge vom Riegel 45 ist. Es tritt keinerlei Beeinträchtigung auf, wenn diese Wirkungszone sich in einem oder anderem Sinn über die festgesetzten Grenzen hinaus erstreckt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Auaführungsbeispiele beschränkt. So ist es z.B. möglich, die verschiedenen Elemente der beschriebenen Aueführungeformen auf unterschiedliche Weise einander zuzuordnen.
209831/0676

Claims (1)

  1. Patent- (Schutz-) Ansprüche
    !..Einrichtung zum Drucken von Kennzeichnungen, insbesondere von Buchstaben- oder Ziffernkennzeichnungen, auf Gegenstände, wie Dokumente, Briefe, Pakete, Postsendungen und dergleichen, mit einer Lesestation und zugeordneter Tastatur zum Eintasten der Kennzeichnung, gegebenenfalls einer vorgeschalteten Zuführetation für die zu kennzeichnenden Gegenstände, und mit einem Drucker, gegebenenfalls gefolgt von einer Entnahme- und Stapelungsstation, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucker (C) einen jeweils um eine Umdrehung antreibbaren Druckzylinder (21) enthält, auf dessen Umfang einziehbare Druckelemente (35, 36) verteilt sind, die wahlweis· eine aus dem Druckzylinder (21) vorspringende aktive Druckstellung oder eine weniger vorspringende inaktive Stellung einnehmen können, daß dem Druckzylinder (21) Einfärbeorgane (22) und als Gegendruck eine elastisch an den Druckzylinder (21) andrückbare Gegendruckwalsse (23) zugeordnet sind, daß Wählorgane (67) zur Einstellung der Druckelemente (35» 36) in die aktive oder inaktive Stellung vorgesehen sind und daß mit der Tastatur (151)t den Wählorganen (67) und dem Antrieb für den Druckzylinder (21) ein elektronisches Speichersystem verbunden ist, das einen durch aufeinanderfolgendes Drücken von Tasten der Tastatur (151) entsprechend der gewünschten Kennzeichnung (10) gebildeten Kennzeiohnungskode speichert und die Wählorgane (67) und den Antrieb für den Druckzylinder (21) betätigt.
    209831/0676
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der !Druckzylinder (21) einen Impulssender (33) betätigt, der bei Jeder Drehung des Druckzylinders (21) um eine Teilung der Druckelemente (35, 36) dem elektronischen System einen elektrischen Impuls zuführt, durch den der Takt der .Betätigung der Wählorgane (67) bestimmt wird.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leeestation (B) Beförderungsmittel (4, 9) zur Einführung des su kennzeichnenden Gegenstandes in den Drucker-(C) aufweist, die in Abhängigkeit von einem durch die Tastatur (151) gegebenen Pignal ausgelöst werden«
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählorgane,mindestens einen Wähl-Elektromagnet (67) umfassen,-der relativ zu dem Druckzylinder (21) feststehend angeordnet ist und auf die .während der Drehung des Druckzylinders (21) die Magnetisierungszone des Wählmagneten (67) durchlaufenden Druckelemente (35, 36) einwirkt.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Wählmagnet (67) vorgesehen ist, der nacheinander auf die Druckelemente (35, 36) einwirkt.
    6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von mehreren, entsprechend der Teilung der Druckelemente (35, 36) nebeneinander angeordneten
    2 09831/0676
    Wählmagneten (67) vorgesehen ist, die gleichzeitig und wahlweise auf aufeinanderfolgende Gruppen der Druckelemente (35, 36) einwirken, wobei die Anzahl der Druckelemente (35» 36) in den Gruppen mit der Anzahl der Wählmagnete (67) Übereinstimmt.
    7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Druckelement (35, 36) unter Federwirkung in einer von zwei Stellungen gehalten ißt und mindestens in einer der Stellungen durch ein Verriegelungssystem (45) während des Teils der Drehung des Druckzylinders (21) verrie^elbar ist, während dem das Druckelement (35, 36) sich vom Ort des Wählmagneten (67) bis hinter die Durchlaufstelle durch die Gegendruckwalze (23) bewegt.
    8, Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Druckelement (35, 36) unter Federwirkung in die inaktive Stellung gedrückt wird und durch das Verriegelungesystem (45) in der aktiven Druckstellung arretiert wird, bevor es die Stelle des Wählmagneten (67) durchläuft, wobei zur Aufhebung der Wirkung des VerriegelungBsystems (45) Rückstellmittel vorgesehen sind, deren Wirksamkeit außerhalb der Wirkungszone des Wählmagneten (67) aufgehoben ist.
    9β Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedeβ Druckelement (35» 36) unter Federwirkung in eine seiner beiden Stellungen gedrückt wird und das VerriegelungsBystem (45) jedee Druckelement (35, 36)
    209831 /0676
    vor dem Vorbeilaufen an dem Wählmagnet (67) freigibt, jedoch vor dem Ende der Wirkungazone des Wählmagneten (67) wieder wirksam wird.
    10. Einrichtung nach Anepruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungssystem aus einer Anzahl von jeweils einem Druckelement (35, 36) zugeordneten und am Druckzylinder (21) angeordneten Riegeln (45) besteht.
    11. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bückstellelemente ein feststehendes Entriegelungselement (61, 62) umfassen, das in der Bewegungsbahn der Riegel (45) angeordnet ist, und daß jedes Druckelement (35» 36) vor dem Vorbeilaufen an dem Wählmagnet (67) durch ein feststehendes Element (55) in die aktive Druckstellung verbracht wird, welches in der Bewegungsbahn der Druckelemente (35, 36) angeordnet ist,
    12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Druckelement (35, 36) aus einem Druckhebel gebildet ist, der in einem radialen Schlitz (37) des Druckzylinders (21) verschwenkbar ist.
    13. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Riegel (45) als Hebel ausgebildet und in einem radialen Schlitz (37) des Druckzylinders (21) vereohwenkbar ist und durch Federwirkung in die den Druckhebal (35) in der
    209831/0678
    aktiven Druckstellung arretierenden Verriegelungsposition gezogen wird, während der Wählmagnet (67) auf den Riegel (45) im Sinne einer Entriegelung einwirkt, und daß der Riegel (45) in jeder seiner beiden möglichen Stellungen und in beiden Stellungen des Druckhebels (35) gegen diesen Druckhebel (35) in Anschlag gezogen ist.
    14. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellelemente ein feat angeordnetes Element (61, 62) umfassen, das den Riegel (45) bei dessen Auflaufen unmittelbar vor dem Wählvorgang im Verlauf der Drehung des Druckzylinders (21) in die Entriegelungaposition stößt, und daß die Kraft und/oder der Abstand des Wählmagneten (67)von der Bewegungsbahn der Riegel (45) während der Drehzahl des Druckzylinders (21) so groß ist, daß nur die in der Entriegelungsposition befindlichen Riegel (45) durch ihn beeinfluiibar sind.
    15· Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Druckelemente (35» 36) und der Verriegelung (45) während eines bestimmten Zyklus Kurven (211, 212) vorgesehen sind, deren Erste (211) die Druckelemente (35, 36) unmittelbar vor der Y/irkungszone des Wählmagneten (67) in eine Endstellung verbringt und sie bis zum Erreichen der Wirkungszone darin hält, und deren Zweite (212) die zugeordneten Riegel (45) der Druckelemente (351 36) in eine unwirksame Position verbringt und dort hält, bis die Druckelemente (35, 36) die vor dem Ende der Wirkungszone des Wählmagneten (67) liegende Stelle passiert haben, an der sie durch die erste Kurve (211) wieder freigegeben werden.
    209831/0876
    16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Kurven (211, 212) einen steigenden Abschnitt (232, 233) aufweist, an den ein konstanter Abschnitt (234, 235) anschließt, der von einem abrupten Abfall (236, 237) gefolgt ist, wobei die Abfallpunkte (236, 237) beider Kurven (211, 212) innerhalb der Wirkungszone dee Wählmagneten (67) liegen und gegeneinander in Richtung der Verschiebung der Druckelemente (35» 36) und der Riegel (45) versetzt sind.
    17· Einrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß jedee !Druckelement (35, 36) und der zugeordnete Riegel (45) aus zwei im wesentlichen senkrecht zueinander liegenden Schwenkhebeln gebildet sind, die in Radialschlitzen (37t 37A) des !Druckzylinders (21) um senkrecht zu dessen j;rehachfte verlaufende Achsen (201, 52) verechwenkbar sind, und daß die beiden Schwenkhebel durch Federwirkung so gegeneinander gedrückt sind, daß jeweils eine Seitenfläche am Ende des einen Schwenkhebels gegen eine Stirnfläche am Ende des anderen Schwenkhebels anliegt.
    209831/0676
    Leerseite
DE2201001A 1971-01-11 1972-01-11 Drucker zum Bedrucken von Gegenstanden Expired DE2201001C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7100620A FR2121900A5 (de) 1971-01-11 1971-01-11
FR7143217A FR2163801A6 (de) 1971-12-02 1971-12-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2201001A1 true DE2201001A1 (de) 1972-07-27
DE2201001B2 DE2201001B2 (de) 1977-08-04
DE2201001C3 DE2201001C3 (de) 1978-04-06

Family

ID=26216145

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2201001A Expired DE2201001C3 (de) 1971-01-11 1972-01-11 Drucker zum Bedrucken von Gegenstanden

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3769906A (de)
DE (1) DE2201001C3 (de)
GB (1) GB1370825A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2808322A1 (de) * 1977-02-28 1978-08-31 Canon Kk Drucker

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4004507A (en) * 1973-10-02 1977-01-25 Hotchkiss Brandt Sogeme Envelope indexing head and an indexing apparatus equipped with same
US4218971A (en) * 1978-04-28 1980-08-26 Dennison Manufacturing Company Segmented character actuation system for rotating print wheel
US4387639A (en) * 1979-10-10 1983-06-14 International Business Machines Corporation Multi-function financial document processor
EP0037216B1 (de) * 1980-03-31 1984-11-28 Ncr Canada Ltd - Ncr Canada Ltee Balkenkodedrucker
US4386562A (en) * 1980-03-31 1983-06-07 Ncr Canada Ltd - Ncr Canada Ltee Bar code printer
US5699257A (en) * 1996-05-02 1997-12-16 Micro General Corporation Postage meter

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2152204A (en) * 1939-03-28 Postage meter
US2012670A (en) * 1930-07-16 1935-08-27 U S Postal Meter Corp Postage meter
US2860574A (en) * 1955-11-05 1958-11-18 Ritzerfeld Wilhelm Selective printing apparatus
US2821908A (en) * 1956-01-19 1958-02-04 Ibm Interpreting and printing machine
US2980014A (en) * 1956-12-28 1961-04-18 Block & Anderson Ltd Hectographic duplicating machines
US3035517A (en) * 1957-08-19 1962-05-22 Block & Anderson Ltd Rotary machines for selective duplicating or printing
DE1201371B (de) * 1958-01-31 1965-09-23 Wilhelm Ritzerfeld Rotationsvervielfaeltiger zum zeilen- bzw. abschnittweisen Abdrucken von Spiegelbild-druckformen auf Blaetter, Karten od. dgl.
US3142840A (en) * 1959-06-24 1964-07-28 Ibm High-speed printing apparatus
US3083638A (en) * 1960-08-10 1963-04-02 Ritzerfeld Wilhelm Automatic selective duplicator

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2808322A1 (de) * 1977-02-28 1978-08-31 Canon Kk Drucker

Also Published As

Publication number Publication date
US3769906A (en) 1973-11-06
GB1370825A (en) 1974-10-16
DE2201001C3 (de) 1978-04-06
DE2201001B2 (de) 1977-08-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE971621C (de) Anordnung zum UEbersetzen von Kennzeichnungen aus einem Aufzeichnungstraeger auf einen zweiten
DE2757341B2 (de) Vorrichtung zum Sortieren von Informationsträgerkarten
DE1209783B (de) Kettendrucker fuer datenverarbeitende Bueromaschinen
DE973523C (de) Maschine zum Mischen und Sortieren von Zaehlkarten
DE2201001A1 (de) Einrichtung zum Drucken von Kennzeichnungen auf Gegenstaende
DE1760972B2 (de) Elektromagnetisch gesteuerte mustervorrichtung fuer rundstrickmaschinen
EP0013953A1 (de) Papiertransportvorrichtung für Registrierkassen, Datenverarbeitungsmaschinen oder dergleichen
DE1170689B (de) Buchungskartenmaschine
DE1005291B (de) Druckwerk fuer Rechenmaschinen
DE2446931A1 (de) Indexierkopf zum aufdrucken von markierungen auf briefumschlaege und hiermit ausgeruestete indexierstation
DE2110171A1 (de) Hohenposittomerung fur Druck material eines Streifendruckers
DE917461C (de) Anordnung fuer die Abfuehlung von Aufzeichnungstraegern
DE3207374C2 (de)
DE1549837C3 (de) Registrier- bzw. Lochvorrichtung, die von einer Schreibmaschine steuerbar ist
DE1269762C2 (de) Nadelwaehlvorrichtung fuer strickmaschinen
DE2059408A1 (de) Waehler fuer mittels Kantenschlitzen verschluesselte,in einem Speicher gehaltene Codetraeger
DE935812C (de) Verbindung einer Kartenlochmaschine mit einer kartengesteuerten Tabelliermaschine
AT215191B (de) Einrichtung zum Durchführen bestimmter Arbeitsvorgänge, insbesondere bei Büromaschinen
DE539827C (de) Durch Lochkarten gesteuerte Geschaeftsmaschine mit Einrichtung zum Umsetzen von Steuerimpulsen
DE879473C (de) Springvorrichtung fuer Zaehlkartenloch- oder -pruefmaschinen
DE1411797C (de) Einrichtung zur Steuerung des Vorschubs eines Aufzeichnungsträgers
DE1474667C (de) Einrichtung zum Bewegen eines Be leges mit spalten und zeilenweise ange ordneten Druckfeldern
AT206673B (de) Mechanische Vorrichtung zum Abgreifen und Speichern der Arbeitsstellungen eines beweglichen Maschinenelementes
DE971148C (de) Abtastvorrichtung fuer Lochkartenmaschinen
DE835232C (de) Binaer-Lochmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee