DE2200720B2 - Grabenziehmaschine - Google Patents

Grabenziehmaschine

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DE2200720B2
DE2200720B2 DE19722200720 DE2200720A DE2200720B2 DE 2200720 B2 DE2200720 B2 DE 2200720B2 DE 19722200720 DE19722200720 DE 19722200720 DE 2200720 A DE2200720 A DE 2200720A DE 2200720 B2 DE2200720 B2 DE 2200720B2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/08Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain
    • E02F3/10Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain with tools that only loosen the material, i.e. with cutter-type chains
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
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    • E02F5/32Rippers
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  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Grabenziehmaschine, bestehend aus einem mit Raupenketten versehenen Fahrzeug mit einer an seiner Rückseite angeordneten angetriebenen Fräskette.
Derartige Maschinen, die eine geneigte Fräskette aufweisen, werden beispielsweise für die Herstellung von Drainagegräben oder auch für die Herstellung von Gräben für Rohrleitungen oder elektrische Kabel verwendet. Sie arbeiten zufriedenstellend in Böden mit einer ziemlich gleichmäßigen, nicht zu harten Struktur, geben jedoch Anlaß zu Schwierigkeiten, wenn der Boden bedeutend von einer solchen Struktur abweicht. Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn der Boden steinhaltig oder steinartig ist, wenn sich in einem sonst weichen Boden harte Schichten aus Limonit, Mergel, Kies usw. befinden oder wenn der Boden Baumstrünke oder alte Fundamente enthält. Unter solchen Umständen besteht die Gefahr, daß Bruch in den Maschinenteilen auftritt oder jedenfalls die Bedienung der Maschine erschwert wird, so daß vom Führer eine große Aufmerksamkeit und Behutsamkeit gefordert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der genannten Art zu schaffen, mit der sich auch in Böden mit harter und/oder ungleichmäßiger Struktur bequem Gräben herstellen lassen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Fahrzeug zwischen den Raupenketten und in der Nähe des Fahrzeugschwerpunktes mit einem bei geneigter Betriebsstellung der Fräskette in den Boden hineinreichenden und diesen aufbrechenden oder aufwühlenden Werkzeug versehen ist Das Bodenbrechorgan schneidet wie ein Messer oder Keil durch den Boden, so daß dieser gelockert und für die Bearbeitung durch die Fräskette vorbereitet wird.
Das den Boden aufbrechende oder aufwühlende Werkzeug hat vorzugsweise die Gestalt einer vom Fahrzeug in Fahrtrichtung nach vorn abwärts geneigten Stange mit einem unten angeordneten, nach vorn gerichteten Fuß. Durch die Neigung der Stange mit Fuß wird der Boden nach oben hin gelockert, wobei die seitlich vom Werkzeug befindlichen, sich auf dem Boden abstützenden Raupenketten dafür sorgen, daß die Lockerung seitlich begrenzt wird. Durch die Lockerung verlieren im Boden eingebettete Steine od. dgl. ihren Zusammenhalt mit der Umgebung und können durch die nachher folgende Fräskette leicht mitgenommen und entfernt werden. Auch harte im Boden befindliche Schichten werden aufgebrochen und verlieren ihren Zusammenhang, so daß sie die Fräskette leichter bearbeiten kann. Es ist zu bemerken, daß durch die geneigte Lage der Stange mit dem schaufelartigen Fuß der Widerstand, wejehen der Boden dem Werkzeug bietet, sich als eine Steigerung des Druckes auswirkt, mit dem die Raupenketten sich auf dem Boden abstützen; die zentrale Lage des Werkzeugs, d.h. nahe dem Schwerpunkt des Fahrzeuges, ist in dieser Hinsicht besonders günstig, da die genannte Drucksteigerung sich gleichmäßig über die Raupenkettenlänge verteilt
Um bei sehr harten Schichten oder bei sehr fest im Boden eingebetteten Steinen od. dgl. die von dem Werkzeug darauf ausgeübte Kraft steigern zu können, ist es vorteilhaft, die Arbeitstiefe des Werkzeugs, z. B. hydraulisch, einstellen zu können.
Auch um die Arbeitstiefe des Werkzeugs der gewünschten Grabentiefe anpassen zu können, ist eine derartige Höhenverstellung erwünscht. Auch die Möglichkeit, die Neigung der Stange zur Anpassung an die Bodenart einstellen zu können, ist erwünscht.
Sind die beiden Möglichkeiten zur Verstellung, z. B. mittels hydraulischer Zylinder, gegeben, dann kann man durch Kombination periodischer Betätigungen beider Verstellmittel eine Art Grab- oder Schaufelbewegung des Werkzeugs hervorrufen.
Weitere Merkm?Je der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 4,6 und 8.
Anhand einer schematischen Zeichnung werden Ausfuhrungsbeispiele einer Grabenziehmaschine näher erläutert. Es zeigt bzw. zeigen
A b b. 1 die Maschine teilweise in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
A b b. 2 einen Querschnitt durch den von der Maschine bearbeiteten Boden,
A b b. 3, 4 und 5 Beispiele eines den Boden aufwühlenden Werkzeugs und
A b b. 6 den Betätigungsmechanismus für das Werkzeug.
In Abb. I ist mit I das Fahrzeug als Ganzes in Arbeitsstellung angedeutet. Der u. a. den Antrieb enthaltende Oberteil 2 des Fahrzeugs 1 wird von nur teilweise dargestellten Raupenketten 3 getragen. An der Rückseite der Maschine befindet sich die vom Fräsbalken 4 mittels Führungsrädern 5, 6 und 7 getragene Fräskette 8, die vom Führungsrad 6 aus
angetrieben wird. Die Welle des Führungsrades 7 trägt die Auswerferschnecken. Der Fräsbalken 4 ist um eine Achse 9 des Führungsrades 6 schwenkbar mit einem Lenker 10 verbunden, welcher andererseits schwenkbar um eine Achse 11 mit dem Fahrgestell verbunden ist; innerhalb des kastenförmigen Lenkers 10 befindet sich das Getriebe für die Fräskette. Mittels des Parallelogrammes 12 ist am Fräsbalken 4 der kastenförmige Gleit- oder Leitschuh 13 angelenkt; durch Änderjng der Form des Parallelogramms, z. B. mittels der hydraulischen Kolben-Zylinder-Einrichtungen 17, kann auf bekannte Weise zur Beeinflussung der Arbeitstiefe H des Grabens die Winkellage des Leitschuhs 13 in bezug auf den Fräsbalken 4 geändert werden.
In der Nähe des Schwerpunktes des Fahrzeuges 1 ist zwischen den beiden Raupenketten 3 ein Werkzeug 14 zum Aufbrechen oder Aufwühlen des Bodens vorgesehen, um den Angriff der Fräskette auf den Boden, besonders wenn dieser harte Einlagen, wie Steine oder harte Schichten, enthält, zu erleichtern.
Dieses Werkzeug ist als schräg nach vorn und nach unten gerichtete Stange 15 mit einem am Unterende nach vorn gerichteten spitz zulaufenden Fuß 16 ausgebildet; dieser Fuß kann die Gestalt eines Schuhs oder einer Schaufel aufweisen. Die Stange 15 ist in einer Führung 17 in der Höhe einstellbar, um die Arbeitstiefe Ades Werkzeugs 14 regeln zu können.
Vorteilhaft beträgt die Arbeitstiefe h das 0,6- bis 0,8fache der Arbeitstiefe H der Fräskette. Durch das Werkzeug 14 wird nicht nur der Boden aufgeschnitten, sondern durch dessen schräge Lage werden Steine od. dgl. gelockert und teilweise emporgehoben.
Die Zusammensetzung des Werkzeugs und der Fräskette ist grundsätzlich in Abb.2, quer zur Längsachse der Maschine genommen, wiedergegeben. Der vom Werkzeug 14 gelockerte Bodenteil ist von den Linien 18 begrenzt, wobei der von den Raupenketten 3 auf den Boden ausgeübte Druck den Boden außerhalb dieser Linien zusammenpreßL Der von der Fräskette ausgearbeitete und vom Gleitschuhkasten nachgeformte Graben ist mit 19 angedeutet
Die Abbildungen 3, 4 und 5 zeigen Ausführungsformen des unteren Endes des Werkzeuges 14.
Gemäß Abb.3 bildet der Fuß 16 mit scharfer Vorderkante eine Fortsetzung der Stange 15. Gemäß A b b. 4 ist an der teilweise messerartig gestalteten Stange IS ein abnehmbarer Fuß 16 angeordnet, während gemäß Abb.5 die Stange 15 in einen schaufelartigen Fuß 16 übergeht Mit diesen Beispielen sind selbstverständlich die Möglichkeiten nicht erschöpft
A b b. 6 gibt in Perspektive ein Beispiel der Mittel zur Halterung des Werkzeugs 14 an dem Fahrgestell 20 und zur Einstellung dieses Werkzeugs an. Die Stange 15 ist in einer Hülse 21 verschiebbar, die mit Zapfen um eine Achse 22 schwenkbar in Konsolen 23 des Gestells 20 gelagert ist. Eleiderseitig ist die Stange 15 mit Zapfen 25 und die Hülse mit Zapfen 24 ausgestattet, zwischen denen je eine hydraulische Koiben-Zylinder-Einrichtung 27 vorgesehen ist; von den beiden Zylindern ist nur einer, und zwar verschoben oder abgenommen, in der Abbildung dargestellt. Durch Betätigung dieser Kolben-Zylinder-Einrichtungen kann das Werkzeug 14 in seiner Höhenlage geändert werden, wie mit gestrichelten Linien angegeben worden ist
Auch die Neigung oder Schräglage ues Werkzeugs läßt sich einstellen. Dazu ist die Hülse 21 mit einem Ansatz 28 versehen, auf den Arme 29 einer drehbar am Fahrgestell 20 gelagerten Welle 30 angreifen. Die Drehung der Welle geschieht durch Angriff einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einrichtung 31 auf einen Arm 32 der Welle 30. Durch Betätigung der Kolben-Zylinder-Einrichtung 31 läßt sich die Schräglage des Werkzeuges 14 einstellen und den Umständen im Boden anpassen. Durch gleichzeitige, kurzfristige periodische Betätigung der Kolben-Zylinder-Einrichtungen 27 und 31 ist es weiter möglich, den Fuß 16 während des Fortschreitens eine Art grabende, kratzende oder schaufelnde Bewegung ausführen zu lassen. Auch durch kurzfristige periodische Betätigung entweder nur der Kolben-Zylinder-Einrichtung 31 oder nur der Kolben-Zylinder-Einrichtung 27 werden derartige Bewegungen des Fußes 16 ermöglicht
Weiter ist zu erwähnen, daß bei Ausstattung der Kolben-Zylinder-Einrichtung 31 mit einem Druckmesser 33 die vom Werkzeug 14 auf den Boden ausgeübte Zugkraft gemessen werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Grabenziehmaschine, bestehend aus einem mit Raupenketten versehenen Fahrzeug mit einer an seiner Rückseite angeordneten angetriebenen Fräskette, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (1) zwischen den Raupenketten (3) und in der Nähe des Fahrzeugschwerpunktes mit einem bei geneigter Betriebsstellung der Fräskette (8) in den Boden hineinreichenden und diesen aufbrechenden oder aufwühlenden Werkzeug (14) versehen ist.
2. Grabenziehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Boden aufbrechende oder aufwühlende Werkzeug (14) die Gestalt einer vom Fahrzeug in Fahrtrichtung nach vorn abwärts geneigten Stange (15) mit einem unten angeordneten, nach vorn gerichteten Fuß (16) hat.
3. Grabenziehmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitstiefe des Werkzeugs (14) einstellbar ist
4. Grabenziehmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (15) teleskopisch in einer Hülse (21) verschiebbar ist
5. Grabenziehmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Stange (15) einstellbar ist
6. Grabenziehmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (15) um eine waagerechte Achse (22) drehbar mit dem Fahrgestell verbunden ist
7. Grabenziehmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, (i.durch gekennzeichnet, daß hydraulische Kolben-Zylinder-Einrieb"ingen (27) zur Änderung der Lage des Werkzeugs (14) angeordnet sind.
8. Grabenziehmaschine nach ^inem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitstiefe (h) des Werkzeugs (14) das 0,6- bis 0,8fache der Arbeitstiefe (H) der Fräskette (8) beträgt.
DE19722200720 1972-01-07 1972-01-07 Grabenziehmaschine Expired DE2200720C3 (de)

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FR7300328A FR2167727B1 (de) 1972-01-07 1973-01-05
GB96173A GB1387971A (en) 1972-01-07 1973-01-08 Excavating machines for trenches or ditches

Applications Claiming Priority (1)

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DE2200720A1 DE2200720A1 (de) 1973-07-19
DE2200720B2 true DE2200720B2 (de) 1979-08-30
DE2200720C3 DE2200720C3 (de) 1980-06-12

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DE2200720A1 (de) 1973-07-19
FR2167727B1 (de) 1980-04-30
FR2167727A1 (de) 1973-08-24

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