DE2200682A1 - Rohrverbindung fuer isolierte Rohre - Google Patents

Rohrverbindung fuer isolierte Rohre

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D223/00Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D223/14Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D223/18Dibenzazepines; Hydrogenated dibenzazepines
    • C07D223/22Dibenz [b, f] azepines; Hydrogenated dibenz [b, f] azepines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/14Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
    • F16L59/16Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like
    • F16L59/18Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like adapted for joints
    • F16L59/20Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like adapted for joints for non-disconnectable joints

Description

DIPL.-ΙΝΘ. DR. IUR. DIPL.-INQ. VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 Osnabrück, den 6. Januar 1972
MDSERSTRASSE 2O/34 J}ß/Ka
Industriele Onderneming Wavin N.V. 251, Händellaan, Zwolle, Niederlande
Rohrverbindung für isolierte Rohre
Die■Erfindung bezieht sich auf eine Rohrverbindung für isolierte Rohre, die an ihren zu verbindenden Enden von einer äußeren, einer Deckschicht aufweisenden Schaumstoffschicht umgeben sind, wobei der Zwischenraum zwischen den Enden der Schaumstoffschicht durch eine Umkleidungsschicht abgeschlossen ist, welche auf beiden Seiten des Zwischenraumes im Abstand zu diesem mit der Deckschicht klemmend zusammenwirkt und wobei zwischen der Deckschicht und der Umkleidungsschicht mindestens eine elastische Abdichtung vorgesehen ist.
Bei diesen bekannten Verbindungen von Metallrohren besteht die Deckschicht auf der Isolierschicht aus vorzugsweise Poly urethanschaum aus Polyäthylen und wird dadurch gebildet, daß
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ZZUUböZ - 2 -
ein aus einem Extruder austretendes warmes Polyäthylenband überlappend um die zu isolierende Schaumstoffschicht gewickelt wird. Durch die hohe Temperatur des Polyäthylens werden dabei die überlappenden Bereiche des bandförmigen Materials miteinander verschweißt.
Damit die Metallrohre miteinander verschweißt werden können, endet die Schaumstoffschicht üblicherweise im Abstand von den Rohrenden. Der nach der Verschweißung der Metallrohre zwischen benachbarten Schichtenden vorhandene Zwischenraum wird dann mit Kunststoffschaum aufgefüllt, wonach eine sich über den Zwischenraum hinaus erstreckende Hülse warm auf die Deckschicht aufgezogen wird. Hierfür wird z.B. eine Hülse aus thermoplastischem Material wie Polyvinylchlorid verwendet. Zur Abdichtung ist es üblich, ein elastisches Dichtungsmaterial, z.B. einen Gummiring, zwischen der Außenseite der Deckschicht und der auf diese warm aufgezogenen Hülse aus thermoplastischem Material anzubringen.
Diese Abdichtung neigt insbesondere bei aus weichem Polyätyhlenband gebildeter Deckschicht zum Undichtwerden, wenn z.B. eine Schrumpfhülse aus Polyvinylchlorid Anwendung findet. Dies ist vermutlich dem Umstand zuzuschreiben, daß infolge des Druckes der Schrumpfhülse aus Polyvinylchlorid auf die Polyäthylendeckschicht diese zum "Abfließen" oder "Wandern" neigt. Durch dieses Abfließen oder Wandern geht nicht selten die vollkommene Dichtung zwischen dem Qummiring und der Außenseite der Deck-
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ORiGlNAL INSPECTED
schicht bzw. der Innenseite der Umkleidungsschicht bzw. Hülse verloren.
Die Erfindung schafft hier Abhilfe und ist dadurch gekennzeichnet, daß unter der Deckschicht zumindest im Überlappungsund Klemmeingriffsbereich zwischen der Deck- und Umkleidungsschicht eine sich ringsum erstreckende Stützschicht aus steifem Material angeordnet ist.
Unter steifem Material ist· ein Material mit einem Ε-Modul größer als dem von Polyäthylen oder Polyvinylchlorid zu verstehen, welches bei der von einer warm aufgezogenen Polyvinylchloridhülse ausgeübten oder in anderer Weise entstehenden Spannung keine Schrumpfwirkung zeigt.
Vorteilhaft ist die Stützschicht in die Kunstschaumschicht eingelassen und besteht aus z.B. Stahl, hartem Polyvinylchlorid, durch Glasfasern verstärktem thermohärtendem Harz oder ahn? lichem Material.
Der Werkstoff für die Stützschicht soll stets so gewählt werden, daß die Stützschicht die von der warm aufgezogenen Polyvinylchloridhülse od. dgl. Umkleidungsschicht ausgeübten Kräfte auffängt und das Auftreten von Undichtigkeiten ausgeschlossen ist.
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Ein AusfUhrungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung näher veranschaulicht· Bei der dargestellten Ausführung sind die Enden la von zwei Metallrohren 1 durch eine Schweißung 2 miteinander verbunden. Statt Metallrohre 1 können auch Kunststoffrohre Anwendung finden, die in geeigneter Weise ebenfalls miteinander verschweißt werden können.
Jedes Rohr ist von einer Schaumstoffisolierschicht 3 aus Polyurethanschaum umgeben, auf der eine Deckschicht 10 angebracht ist. Diese Deckschicht wird z.B. dadurch gebildet, daß um die Schaumstoffschicht ein aus einem Extruder austretendes Polyätylenband gewickelt wird und die sich überlappenden Bereich« eines derartigen Bandes unter Einwirkung der Temperatur und der Plastizität des Polyäthylens untereinander zu einer gas- und wasserdichten Deckschicht verbunden werden.
Zwischen den beiden einander zugewandten Enden der Schaumstoffschichten auf den beiden miteinander verbundenen Metallrohren 1 wird eine Schaumstoffisolierung 3a angebracht, die gleichfalls aus Polyurethanschaum, jedoch auch aus einem anderen Schaum als dem für die Schaumstoffschichten 3, bestehen kann. Gegebenenfalls kann die Isolierschicht 3a auch aus anderem Material als Schaumstoff bestehen.
So kann z.B. dieser Zwischenraum mit Pasern einer mineralischen Wolle aufgefüllt werden, oder aber die Isolierschicht 3a teil-
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weise aus einer Schaumstoffschicht und teilweise aus einem nicht aufgeschäumten Kunststoff, z.B. einem in der Wärme härtenden Harz wie ein Epoxyharz, bestehen. Auch Polyurethankunststoffe in nicht aufgeschäumter Form kommen in Betracht.
Ehe die Rohre 1 an der Schweißstelle 2 miteinander verbunden werden, wird auf der Außenseite der Deckschicht 10 ein Ring aus elastischem Material 13 angebracht. Dieser Ring besteht z.B. aus Gummi, zusammengepreßtem Band oder dgl. Material, über diesen Ring wird nun ein aufgeweitetes Rohrstück 12 aus Polyvinylchlorid, Polyäthylen oder einem sonstigen thermoplastischen Material geschoben, dessen Innendurchmesser zunächst größer ist als der Außendurchmesser des Ringes 13 nach seiner Anbringung auf der Deckschicht 10. Durch Erwärmung wird das aufgeweitete Rohrstück 12 geschrumpft und gelangt mit dem Dichtungsring 13 in Eingriff, wodurch ein gas- und flüssigkeitsdichter Abschluß entsteht. Anstelle des RohrStücks 12 kann im übrigen auch ein Rohrfolienteil Anwendung finden.
Durch die von dem warm aufgezogenen Rohrstück 12 ausgeübten Kräfte entsteht bisweilen nach einiger Zeit eine Verformung der Deckschicht 10 im Bereich des Dichtungsringes oder in Bereichen, in denen das Rohrstück 12 auf die Außenseite der Deckschicht
10 einwirkt.
Um dem zu begegnen, ist in der Schaumstoffschicht 3 ein Metall-
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°*ksinal
ring 6 angebracht, der Verformungen des warm aufgezogenen Rohrstücks 12 und des darunterliegenden Schaumes durch die Spannung des Rohrstücks 12 samt Dichtungsring 13 ausschließt.
Der Stützring 6 kann außer aus Metall auch aus hartem Polyvinylchlorid und aus durch Fasern verstärkten, thermohärtendem Harz bestehen.
Vorzugsweise liegt der Stützring 6 in einer Aussparung 9 des Schaumstoffs 3. Zur Verbesserung der Verbindung ist es ferner angezeigt, die Schaumstoffschicht 3 an den Enden unter Bildung geneigter Wandbereiche 4 abzuschrägen, wobei die Deckschicht 10 jeweils so gewickelt wird, daß ein Ende 10a direkt auf der Wand 11 des zugehörigen Metallrohres 1 zu liegen kommt.
Um etwaige Undichtigkeiten, die ein Eindringen von Feuchte in die Isolierung 3a entlang dem Ende 10a der Deckschicht 10 zulassen könnten, zu vermeiden, ist auf dem Ende 10a der Deckschicht ein elastischer Dichtungsring 7 aus Qummi angebracht, nach deren Anbringung durch Umwickeln der Deckschichtenden 10a mit mit thermohärtendem Harz getränkten Glasfasern eine bei Aushärten durch die Glasfasern verstärkte Harzschicht 8 aufgebracht wird. Diese Schicht 8 soll die Deckschichtenden 10a übergreifen und sich zumindest ein Stück in jenen Bereich der Metallrohre strecken, der von den Deckschichtenden unabgedeckt ist.Eine der-
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artige, durch Glasfasern verstärkte thermohärtende Harzschicht 8 bietet den Vorteil einer verbesserten Abdichtung, da durch Glasfasern verstärkte, thermohärtende Harze, insbesondere Epoxyharze, ausgezeichnet an Stahl oder eine z.B. mit einem Epoxyharz behandelte Metalloberfläche haften und zwischen der Außenseite der Metallrohre und den damit zusammenarbeitenden Teilen der Polyäthylendeckschicht 10, insbesondere deren Enden 10a, eine einwandfreie Feuchtigkeitsdichtung erbringen.
Die Schaumstoffschichtenden können auch aus HUlsen bestehen, welche an ihren Enden derart ausgeführt sind, daß sie genau miteinander zusammenarbeiten bzw. zusammenpassen.
Dies kann z.B. dadurch erreicht werden, daß man die im rechten Teil der Zeichnung dargestellte Schaumstoffschicht 3 einstückig mit dem Schaumstoffbereich 3a ausführt.
In diesen Fällen kann eine der Deckschichten 10 mit dem Teil 12 verbunden, z.B. verschweißt werden, so daß nur noch ein Dichtungsring 13 notwendig ist.
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Claims (1)

  1. - 8 -Ansprüche:
    ΐΎ\ Rohrverbindung für isolierte Rohre, die an ihren zu verbindenden Enden von einer äußeren, einer Deckschicht aufweisenden Schaumstoffschicht umgeben sind, wobei der Zwischenraum zwischen den Enden der Schaumstoffschicht durch eine Umkleidungsschicht abgeschlossen ist, welche auf beiden Seiten des Zwischenraumes im Abstand zu diesem mit der Deckschicht klemmend zusammenwirkt und wobei zwischen der Deckschicht und der Umkleidungsschicht mindestens eine elastische Abdichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Deckschicht (10) zumindest im überlappungs- und Klemmeingriffsbereich zwischen der Deck- und Umkleidungsschicht (10 bzw. 12) eine sich ringsum erstreckende Stützschicht (6) aus steifem Material angeordnet ist. ·
    2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschicht (6) aus steifem Material im Bereich der elastischen auf der Deckschicht (10) gelegenen Dichtung (13) vorgesehen ist.
    3. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschicht aus einem in die Schaumschicht (3) eingelassenen Ring (6) besteht.
    lt. Rohrverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bi 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschicht (6) aus Stahl,
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    hartem Polyvinylchlorid, durch Glasfasern verstärktem thermohärtendem Hart od. dgl. besteht.
    5. Rohrverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bi 4, dadurch gekennzeichnet, da*ß der Zwischenraum zwischen den im Abstand von den Rohrenden (la) auslaufenden Schaumstoffschichtenden zumindest teilweise mit Schaumstoff (3a) ausgefüllt ist.
    6. Rohrverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schaumstoffschicht (3) aus Schaumstoffrohrhülsen bestehen, deren einander gegenüberliegenden Stirnenden derart ausgebildet sind, daß sie genau miteinander zusammenarbeiten bzw. zusammenpassen.
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