DE2200399A1 - Verfahren zur selbsttaetigen verhinderung unguenstiger temperatur- und durchmischungsverhaeltnisse bei milchkuehlgeraeten - Google Patents

Verfahren zur selbsttaetigen verhinderung unguenstiger temperatur- und durchmischungsverhaeltnisse bei milchkuehlgeraeten

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DE2200399A1
DE2200399A1 DE19722200399 DE2200399A DE2200399A1 DE 2200399 A1 DE2200399 A1 DE 2200399A1 DE 19722200399 DE19722200399 DE 19722200399 DE 2200399 A DE2200399 A DE 2200399A DE 2200399 A1 DE2200399 A1 DE 2200399A1
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agitator
milk
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Hermann Etscheid
Bertram Zimmermann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J9/00Milk receptacles
    • A01J9/04Milk receptacles with cooling arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D31/00Other cooling or freezing apparatus
    • F25D31/002Liquid coolers, e.g. beverage cooler

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  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

  • "Verfahren zur selbsttätigen Verhinderung ungünstiger Demperatur- und Durchmisdhungsverhältnisse bei Milchkühlgeräten" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur selbsttäigen Verhinderung ungünstiger Temreratur- und Durchmischungsverhältnisse bei Milciikühlgeräten mit Terdampfern oder sonstigen Kühlflächen und Rührwerken, bei denen die Kältevorrichtung- bzw. die Kühlanlage mit dem Rührwerk ein-.bzwo abgeschaltet wird.
  • Die Rührwerke oder Turbulenzerzeuger dienen dazuS Unterschiede in der Temperatur- und Fettverteilung innerhalb der Milckühlgeräte auszugleichen.
  • Bisher wurde das Rührwerk nach Beendigung der angestrebten Kühlm wirkung gleichzeitig mit der Kälteworrichtung bzw. Kühlanlage wieder abgeschaltet. Das Kühlelement besteht zO B. bei Dauchkühlern aus doppelwandigen Külilkörpern oder bei Kühlwannen aus Boden- oder Wandteilen, die durch Kältemittel, Sole oder Ealtwasser durchströmt sind. Eine nachteilige Wirkung tritt dadurch ein, dass diese Kühlkörper noch eine beträchtliche Restkälte gespei chert haben, die die Milch auch dann noch nachkühlt, nachdem die Kältevorrichtung bzw. die Kühlanlage stillgesetzt ist0 Dies hat zur Folge, dass die Milch an den Kühiflächen anfrieren kann, wenn die Bewegung infolge des stillgesetzten Rührwerks aufgehört hat.
  • Bei verschiedenen Geräten, z. B. bei Tauchkühlern mit grösserer Kältemittelmenge, tritt nach dem Anfrieren sogar eine unerwünschte Erwärmung des Kühlkörpers dadurch ein, dass noch Kältemittel nach dem Stillsetzbn der Anlage eingespritzt wird.
  • Durch die Erwärmung erfolgt oft ein unnötiges Ansprechen des Thermostaten und damit ein Wiedereinschalten der Kälteanlage.
  • Es sind auch Schaltuhren zum zeitweisen automatischen Einschalten des Rührwerks bekannt. Hierdurch soll das Aufrahmen der Milch verhindert werden. Diese Schaltvorgänge entsprechen dem Zeitprogramm der Schaltuhr und erfolgen unabhängig vom Kühlvorgang.
  • Eine solche Schaltuhr schaltet z. B. nach einer Stunde Pause das Rührwerk 4 Minuten lang ein. Dieser Schaltvorgang wiederholt sich als sogenanntes Pausenprogramm immer in der gleichen Weise, so dass jede Stunde 4 Minuten lang gerührt wird. Diese Schaltuhren haben einen Antriebsmotor und ein Getriebe und unterliegen durch den dauernd laufen Motor einem starken Verschleiss.
  • Ausserdem haben diese Schaltuhren den Nachteil, dass sie von den Zeiten unabhängig sind, in denen die Kälteanlage zum Kühlen arbeitet. Wenn z. B. warme Milch gekühlt wird, so wird während des gesamten Kühlvorganges auch das Rührwerk betätigt. Hierbei können erhebliche Störungen des Kühlprozesses eintreten, da die Schaltuhr nur nach ihrem eigenen Pausenprogramin, auf das sie eingestellt ist, arbeitet, während der Kühlvorgang durch den Thermostaten geregelt wird.
  • Hierbei kann es vorkommen, dass die Schaltuhr schon 5 Minuten nach einem Abschalten der Kälteanlage durch den Thermostaten, 4 Minuten lang das Rührwerk betätigt, wenn es noch nicht sinnvoll ist. Nur in den seltensten Fällen wird es sich zufällig so glücklich treffen, dass die Uhr erst nach Ablauf der Pausenzeit, in diesem Beispiel nach einer Stunde, das Rührwerk einschaltet.
  • Noch unvorteilhafter ist das Arbeiten mit solchen SchaltuhrenX wenn z. B. im Sommer der Thermostat die Kältemaschine von sich aus jede Stunde einschaltet, um die wiedererwärmte Milch nach zukühlen. In einem solchen Fall wäre die Schaltuhr unerwünscht, da die Milch durch das häufigere Nachkühlen mit dem Rührer sowieso nicht zum Aufrahmen kommt Die Milch würde hierdurch unnötig strapaziert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile mit selbsttätig wirkenden Mitteln, unter Berücksichtigung der Eühlm vorgänge, zu vermeiden, Diese Aufgabe wird erSindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Rührwerk auch nach dem Abschalten der Kältevorrichtung für bestimmte Zeit aingeschaltet bleibt0 Die Milch bleibt somit noch in ausgleichender Bewegung, nachdem der Thermostat die Kälteanlage bereits abgeschaltet hat. Ungünstige Temperatureinflüsse werden vermieden.
  • Besonders vorteilhaft wird dies dadurch erreicht, dass das Rührwerk nach Abschalten der Kältevorrichtung bzw. der Kühlanlage durch ein selbsttätig wirkendes Schaltorgan erst dann stillgesetst wird, nachdem eine für den Temperaturausgleich zwischen dem Kühl element und der zu kühlenden Milch ausreichende Zeit verstrichen ist. Dieses Schaltorgan besteht nach der Erfindung aus einer Schaltuhr, die zum Abschalten des Rührwerks mit dem Thermostaten gekoppelt ist. Besonders vorteilhaft ist es, dass als Schaltorgan eine elektronische Schaltuhr mit dem Thermostaten elektronisch gekoppelt ist.
  • Nach der Erfindung ist vorgesehen, dass die Pausenzeit bei bereits abgeschalteter Kälteanlage erst nach dem verzögerten Abschalten des Rührwerks beginnt.
  • Nach der Erfindung kann erreicht werden, dass das Programm für die Pausenzeit bzw. für die Rührzeit selbsttätig unterbrochen wird, sobald der Temperaturfühler einen Kältebedarf anzeigt und die Kältevorrichtung bzw. Kühlanlage zusammen mit dem Rührwerk in Betrieb setzt, und dass sich das Programm nach den Ansprüchen 1 ff. bis zur Entleerung des Nilchbehälters bzw. solange die Kältevorrichtung bzw. die Kühlanlage eingeschaltet ist, selbsttätig wiederholt.
  • Hierdurch werden alle in der kühlanlage gegebenen Funktionen derart miteinander gekoppelt, dass das Programm selbsttätig gesteuert wird. Der Thermostat mit Wärmefühler und die Zeituhr des Rührwerks teuern nach der Erfindung die verschiedenen Schaltvorgänge so, dass ungünstige Temperaturverhältnisse vermieden werden und eine optimale Fett- und Zellverteilung innerhalb der Milch erreicht wird. Besonders wirksam ist es hierbei, als Schaltorgan eine elektronische Schaltuhr elektronisch mit dem Thermostaten zu koppeln. Nach der Erfindung wird zweckmässigerweise so verfahren, dass im Thermostaten ein Kondensator vorgesehen ist, der so bemessen ist, dass beim Einschalten des Kälteaggregats bzw. der Kühlanlage diese nur kurzzeitig anläuft, z. B. nur für wenige Sekunden, während das Rührwerk eine Zeitlang, z. B. mehrere Minuten, weiterläuft.
  • In der Abbildung ist ein Schaltschema für das Verfahren nach der Erfindung dargestellt.: Arbeitsweise der Schaltuhr: Es bedeuten: G = Kondensator R = Widerstand G1 = Gleichrichter U = M mikro Favad Pot = Potentiometer IS = integrierte Schaltung Der Kondensator C 1 wird über iR 2 aufgeladen, wenn IS 2 sperrt (Pausenzeit). Wenn C 1 höhere Spannung hat als Punkt 3 von IS 2, so schaltet die IS 2 ein und Rel. 21 zieht an.- C 1 wird jetzt über R 3 und G1. 4 entladen. (Einschaltzeit des Rührwerkes).
  • Leber R 14, G1. 13 und Pot. lo fleisst jetzt kein Strom mehr, wodurch Punkt 3 von IS 2 weniger positiv wird. Wenn C 1 (und damit Punkt 4 von IS 2) soweit entladen ist, dass die Spannung tiefer als an Punkt 3 von IS ist, so schaltet IS 2 aus und Rel. 21 fällt ab, wodurch Punkt 7 von IS positiv wird und Punkt 3 von IS 2 über R 14 positiver wird. Jetzt wiederholt sich der Vorgang, dass C 1 wieder über R 2 aufgeladen wird ect.
  • Wenn der Thermostat einschaltet, bricht am Ausgang von IS 1 die Spannung zusammen und die positive Spannung vom Funkt 4 von IS 2 fliesst über G1. 16 ab, wodurch IS 2 gesperrt wird und C 1 über Gl. 5 und R 6 entladen wird. Nach erfolgter Kühlung, wenn IS 1 abschaltet, wird der Strom zum Aufladen von C 1 nicht mehr über G1. 16 abgeleitet da der Ausgang von IS 1 voll positiv geworden ist.
  • Beim Ausschalten des Thermostaten bzw. von IS 1 steigt die Spannung gegenüber dem Minuspunkt von ca. o,5 auf ca. 20 Volt. Dieses Ansteigen der Spannung wird durch C 17 über Gl. 18 auf Punkt 4 von IS 2 übertragen und schaltet diese und damit das Rührwerk ein, bis C 17 aufgeladen ist. R 19 leitet Leckstrom ab und ist neben der Grösse von C 17, mitbestimmend für die Nachlaufzeit des Rührwerkes. ueber G1. 20 entlädt sich C 17 beim nächsten Einschalten von IS 1, R 15 verhindert dabei eine Cberlastung von G1. 20 und IS 1. Gl. 5 verhindert dabei ein abfliessen der Spannung nach a 1. Wenn C 17 aufgeladen ist, schaltet die IS 2 aus, Relais 21 fällt ab und das werk bleibt stehen. Nach dem Ausschalten der IS 2 herrscht am Punkt 7 wieder + 20 Volt gegenüber minus, wodurch C 1 erneut über R 2 aufgeladen wird ect.
  • Die Grösse der Kapazität von C 22 und verschiedene Bauelemente an den Punkten 3 und 4 von IS 1 sorgen dafür, dass der Thermostat beim Einschalten des Hauptschalters das Aggregat wenigstens für kurze Zeit, wenige Sekunden, einschaltet, weil der Kondensator 4, 7UF am Punkt 4 von IS 1 schneller aufgeladen ist als der loouF Kondensator an Punkt 3 von 15 1.

Claims (7)

  1. ??Verfahren zur selb stttätigen Verhinderung ungünstiger
    Temperatur- und Durchmischungsverhältnisse bei Milchkühlgeräten" Ansprüche 1.) erfahren zur selbsttätigen Verhinderung ungünstiger Temperatur- und Durchmischungsverhältnisse bei Milchkühlgeräten mit Verdampfern oder sonstigen Kühlflächen und Rührwerken, bei denen die Kältevorrichtung bzw. die Kühlanlage mit dem Rührwerk ein- bzw. abgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührwerk auch nach dem Abschalten der Kältevorrichtung für bestimmte Zeit eingeschaltet bleibt.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührwerk nach Abschalten der Kältevorrichtung bzw. der Kühlanlage durch ein selbsttätig wirkendes Schaltorgan erst dann stillgesetzt wird, nachdem eine für den Temperaturausgleich zwischen dem Kühlelement und der zu kühlenden Milch ausreichende Zeit verstrichen ist.
  3. 3.) Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Schaltorgan eine Schaltuhr, die- init dem Thermoss aten £gekoppelt ist, zum Abschalten des Rühr-çerks vorgesehen ist.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch p'ekennzeichnet dass als Schaltorgan eine elektronische Schaltuhr mit dem Thermostaten elektronisch gekuppelt ist.
  5. 5.) Verfahren nach Anspruch 1 ff., dadurch gekennzeichnet, dass die Pausenzeit bei bereits abgeschalteter Kälteanlage erst nach dem verzögerten Abschalten des Rührwerks beginnt.
  6. 6.) Verfahren nach Anspruch 1 ff., dadurch gekennzeichnet, dass das Programm für die Pausenzeit bzw. für die Rührzeit selbsttätig unterbrochen wird, sobald der Temperaturfühler einen Kältebedarf anzeigt und die Kältevorrichtung bzw. Kühlanlage zusammen mit dem Rührwerk in Betrieb setzt, und dass sich das Programm nach den Ansprüchen 1 ff. bis zur Entleerung des Milchbehälters bzw. solange die Kältevorrichtung bzw. die Kühlanlage eingeschaltet ist, selbsttätig wiederholt.
  7. 7.) Verfahren nach Anspruch 1 ff., dadurch gekennzeichnet, dass im Thermostaten ein Kondensator (22 ) vorgesehen ist, der so bemessen ist, dass beim Einschalten des Kälteaggregates bzw. der Kühlanlage diese kurzzeitig anläuft, während das Rührwerk eine Zeitlang weiterläuft.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2625872A1 (fr) * 1988-01-18 1989-07-21 Prominox Sa Systeme de refroidissement a detente directe et a cycle a compression de vapeur pour le stockage et la conservation du lait
NL1018130C2 (nl) * 2001-05-22 2002-11-25 Meko Holland B V Koelinrichting voor melk.

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