DE2940609A1 - Einrichtung zur waermerueckgewinnung aus einem kuehlprozess - Google Patents
Einrichtung zur waermerueckgewinnung aus einem kuehlprozessInfo
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Description
EBHZ-78/106 04.10.1979
Bt/gf
Licentia
Patent-Verwaltungs-GmbH Frankfurt/Main
Patent-Verwaltungs-GmbH Frankfurt/Main
Einrichtung zur Wärmerückgewinnung aus einem Kühlprozess
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (DE-OS 27 02 550) ist einem Warmwasserbehälter ein Thermostat zugeordnet,
dessen Schaltkontakt elektrisch in Serie mit einem im Warmwasserbehälter angeordneten Zusatzheizelement liegt. Dabei
ist der Temperaturfühler des Thermostats oberhalb des Zusatzheizelementes und ein Kondensator einer Wärmepumpe,
deren Verdampfer einen Kühlschrank zugeordnet ist, unterhalb des Zusatzheizelementes in den Warmwasserkessel eingebaut.
Das Zusatzheizelement dient dazu, im oberen Abschnitt des Warmwasserbehälters immer dann die Temperatur des Wassers
auf einem bestimmten Niveau zu halten, wenn durch erhöhten Warmwasserbedarf oder bei geringem Wärmeanfall im Kühlschrank
die Wassertemperatur nicht vom Kondensator auf einem vorbe-
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stimmten Wert gehalten werden kann. Die Zusatzbeheizung ist hierbei abhängig von der Temperatur des Wassers im Warmwasserbehälter
jederzeit einschaltbar. Dadurch tritt auch in wählbaren Zeitperioden, in welchen eine Warmwasserentnahme
regelmäßig nicht stattfindet, der Kühlprozess jedoch aufrechterhalten werden muß, im gegebenen Fall eine Einschaltung
des Zusatzheizelementes ein. Hierdurch wird ein Teil der Speicherkapazität bereits aufgeladen, der bei längerdauernder
fehlender Entnahme von Warmwasser für die Abführung der beim Kühlprozess entstehenden Wärme an sich notwendig wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs ausgebildete Einrichtung zu
schaffen, bei welcher während wählbarer Zeiten eine selbsttätige zusätzliche Beheizung des Warmwasserbehälters nur
dann erfolgt, wenn gewährleistet ist, daß die während dieser Zeitabschnitte üblicherweise auftretende Wärmemenge aus der
Kälteerzeugung noch an das Brauchwasser abgegeben werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei dieser Ausgestaltung kann mit Hilfe des zeitabhängig gesteuerten Signals an wenigstens einem Zeitpunkt ermittelt
werden, ob die aus der restlichen Zeitspanne zu erwartende Beheizung durch die Wärmepumpe im Wärmespeichervolumen des
Warmwasserkessels untergebracht werden kann oder ob dann bereits eine Nachheizung mit dem Zusatzheizelement erforderlich
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ist. Nachdem die Zeiten der geringen Warmwasserabnahme in die Nachtstunden fallen und während dieses Zeitabschnittes
ein verbilligter Stromtarif angeboten wird, ist es zweckmäßig, für die Zusatzbeheizung verbilligten Nachtstrom
heranzuziehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand der Prinzipskizze eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Eine Wärmepumpe mit einem Kompressor 1 und einem Verdampfer 2, der in einem Kühlschrank 3 oder dergl. angeordnet ist, weist
auch einen Kondensator 4 auf, welcher in einem Warmwasserbehälter 5 im unteren Bereich angeordnet ist. In den unteren
Bereich mündet eine Kaltwasserleitung 6, während an der Oberseite des Warmwasserbehälters 5 ein Warmwasserabfluß 7
angeordnet ist. Im oberen Bereich des Behälters 5 befindet sich ein elektrisches Zusatzheizelement 8, in dessen Stromkreis
eine steuerbare Schalteinrichtung 9 gelegt ist. Mit dem Behälter 5 stehen auch drei temperaturabhängige Widerstände
10 in Wärmekontakt, die über die Höhe verteilt die Temperatur des Warmwasserbehälters 5 erfassen. Die Widerstände
liegen elektrisch in Serie und steuern einen Signalumsetzer 11, dessen Ausgangssignal einem Vergleicher 12 zugeführt wird.
Im Vergleicher 12 befindet sich auch ein Generator für die Erzeugung eines zeitabhängig gesteuerten elektrischen
Signals, das im Vergleicher mit dem vom Meßwertwandler 11 gelieferten Signal verglichen wird. Bei einer vorbestimmten
Abweichung der beiden Signale wird durch den Vergleicher ein Schaltsignal an die Schalteinrichtung geliefert, die
eine Umschaltung der Schalteinrichtung 9 und damit des Ein-
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oder Ausschalten des Zusatzheizelementes 8 bewirkt.
Zu wählbaren Zeiten, in welchen wenig oder kein Warmwasser entnommen wird oder ein hoher Wärmeanfall im Kühlgerät 3
auftritt, braucht eine Beheizung durch den Zusatzheizkörper 8 nicht zu erfolgen. Durch entsprechende Wahl des zeitabhängigen
Signals kann dann bewirkt werden, daß die Schalteinrichtung stets in Ausschaltstellung gehalten wird.
Dadurch kann die im Kühlprozess anfallende Wärme mit Sicherheit an den Warmwasserbehälter 5 abgegeben und eine hohe
Leistungsziffer für die Wärmepumpe sichergestellt werden. War jedoch infolge weitgehender Entnahme des warmen Wassers
der Warmwasserkessel mit Kaltwasser gefüllt und der Wärmeanfall im Kühlgerät 3 gering, und sollte noch z.B. am Morgen
zum Zwecke des Duschens ausreichend Warmwasser zur Verfügung stehen, dann kann durch entsprechende Bemessung des zeitabhängig
gesteuerten Signals unter Berücksichtigung der Heizleistung des Heizelementes 8 und der üblicherweise noch
zu erwartenden, vom Kühlprozess herrührenden Wärmemenge ein Zeitpunkt festgelegt werden, zu dem das von den Widerständen
10 erzeugte Signal eine bestimmte Höhe aufweisen muß, wenn das Zusatzheizelement nicht mehr eingeschaltet zu werden
braucht. Ist dieser Wert nicht erreicht, der Wärmeinhalt des Warmwasserbehälters also zu gering, dann fällt der Vergleich
des temperaturabhängigen Signals mit dem zeitabhängigen Signal negativ aus, wodurch die Vergleichseinrichtung
12 ein Einschaltsignal an die Schalteinrichtung 9 abgibt. Hierdurch wird über das Zusatzheizelement das Wasser
im Warmwasserbehälter 5 so lange aufgeheizt, bis der Sollwert erreicht und eine ausreichende Wärmemenge gespeichert
ist.
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Wenn das zeitab-hängige Signal in wählbaren Zeitabschnitten eine Größe aufweist, die unabhängig von der
Größe des temperaturabhängigen Steuersignals die Steuereinrichtung 9 in einen den Stromkreis des Zusatzheizelementes
unterbrechenden Schaltzustand steuert, dann kann dadurch für bestimmte Zeitabschnitte eine Einschaltung des Zusatzheizelementes
unterbunden werden. Das kann z.B. für die Zeiträume sein, in welchen Strom nur zu hohem Tagestarif
zur Verfügung steht. Außerhalb dieser Sperrzeiten, also während der Niedertarifzeit kann dagegen das zeitabhängige
Signal stufig oder kontinuierlich geändert werden, so daß die Steuereinrichtung 9 bei höheren Wärmeinhaltswerten des
Warmwasserbehälters 5 erst zu einem späteren Zeitpunkt den Stromkreis des Zusatzheizelementes einschaltet. Es kann
dadurch zeitlich abgestuft oder kontinuierlich ein Sollwert für die Wassertemperatur vorgegeben werden, der die optimale
Wärmeabgabe des Kondensators 4 bis zum Beginn der Warmwasserentnahme sicherstellt.
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Claims (4)
- EBHZ-78/106 04.10.1979Bt/gfAnsprücheIy Einrichtung zur Wärmerückgewinnung aus einem Kühlprozeßeiner Wärmepumpe, deren Verdampfer einem zu kühlenden Raum zugeordnet ist und deren Kondensator in Wärmekopplung mit einem Warmwasserbehälter steht, in dem im oberen Bereich ein elektrisches Zusatzheizelement angeordnet ist, das bei nicht ausreichender Wärmerückgewinnung einschaltbar ist, und mit einem dem Warmwasserbehälter zugeordneten, den Wärmeinhalt erfassenden Temperaturfühler, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Temperaturfühler (10) abgeleitetes elektrisches Steuersignal und ein zeitabhängig gesteuertes elektrisches Signal einer Vergleichseinrichtung (12) zugeführt sind, welche bei einer vorgegebenen Abweichung der zugeführten Signale eine in den Stromkreis des Zusatzheizelementes (8) gelegte Schalteinrichtung (9) steuert.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zeitabhängige Signal in wählbaren Zeitabschnitten eine Größe aufweist, die unabhängig von der Größe des Steuersignals die Steuereinrichtung (9) in einen den Stromkreis des Zusatzheizelementes (8) unterbrechenden Schaltzustand steuert.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zeitabhängige Signal außerhalb der wählbaren Zeit-13001 6/0484EBHZ-78/106 04.10.1979Bt/gfabschnitte stufig oder kontinuierlich änderbar ist, derart, daß die Steuereinrichtung (9) bei höheren Wärmeinhaltswerten des Warmwasserkessels (5) zu späteren Zeitpunken den Stromkreis des Zusatzheizelementes (8) einschaltet.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler aus mehreren temperaturabhängigen Widerständen (10) besteht, die in unterschiedlichen Höhen mit dem Warmwasserbehälter (5) in Wärmekontakt stehen.130016/0 U84
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DE (1) | DE2940609A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2519415A1 (fr) * | 1981-12-31 | 1983-07-08 | Electricite De France | Dispositif de commande d'un chauffe-eau a accumulation avec une pompe a chaleur en source principale et une resistance auxiliaire |
EP1029825A2 (de) * | 1999-02-19 | 2000-08-23 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | System zur Aufbereitung von Trinkwasser |
AU2015268630B2 (en) * | 2009-02-13 | 2017-01-05 | Haier Us Appliance Solutions, Inc. | Residential heat pump water heater |
-
1979
- 1979-10-06 DE DE19792940609 patent/DE2940609A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2519415A1 (fr) * | 1981-12-31 | 1983-07-08 | Electricite De France | Dispositif de commande d'un chauffe-eau a accumulation avec une pompe a chaleur en source principale et une resistance auxiliaire |
EP1029825A2 (de) * | 1999-02-19 | 2000-08-23 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | System zur Aufbereitung von Trinkwasser |
EP1029825A3 (de) * | 1999-02-19 | 2004-03-24 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | System zur Aufbereitung von Trinkwasser |
AU2015268630B2 (en) * | 2009-02-13 | 2017-01-05 | Haier Us Appliance Solutions, Inc. | Residential heat pump water heater |
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