DE3033740A1 - Regelsystem fuer tiefkuehlgeraete - Google Patents

Regelsystem fuer tiefkuehlgeraete

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DE3033740A1
DE3033740A1 DE19803033740 DE3033740A DE3033740A1 DE 3033740 A1 DE3033740 A1 DE 3033740A1 DE 19803033740 DE19803033740 DE 19803033740 DE 3033740 A DE3033740 A DE 3033740A DE 3033740 A1 DE3033740 A1 DE 3033740A1
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Germany
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temperature
sensor
temperature setpoint
control system
freezing
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DE19803033740
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Hermann Dipl.-Ing. 8789 Oberbach Geyer
Jürgen 8731 Fuchsstadt Zimmermann
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Aweco App & Geraetebau KG
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Aweco App & Geraetebau KG
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    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D29/00Arrangement or mounting of control or safety devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F25D11/02Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators with cooling compartments at different temperatures
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    • F25D2700/16Sensors measuring the temperature of products

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Regelsystem für Tiefkühl-
  • geräte mit einer Schaltanordnung zum Schnelleinfrieren neu eingelagerten Gefriergutes, welche nach Betätigen eines Schaltorgans die Regeleinrichtung des Kälteerzeugers veranlaßt, einen neuen Einfriertemperatur-Sollwert anzulaufen, der tiefer als der Lagertemperatur-Sollwert ist.
  • Bei vielen bekannten Haushalts-Tiefkühlgeräten ist die der tiefstmöglichen Temperatur entsprechende Position des Thermostaten mit "Super" oder " "Schnellgefrierstufe" bezeichnet. In den Bedienungsanweisungen wird empfohlen, etwa eine Stunde vor dem Einlagern neuen Gefriergutes diese Einstellung vorzunehmen und einige Zeit danach wieder auf die Langzeit-Lagertemperatur umzustellen. Dies deshalb, weil es für den Geschmack, die Konsistenz und die Haltbarkeit der eingefrorenen Lebensmittel von Vorteil ist, wenn sie den Temperaturbereich bis etwa minus 50C möglichst schnell durchlaufen. Das erwähnte Tieferstellen des Thermostaten zielt darauf ab, vor dem Einlagern einen Kältevorrat zu schaffen.
  • Es ist auch bekannt, durch Drücken einer Taste eine gesonderte Schaltanordnung in Betrieb zu setzen, wodurch statt des eingestellten Lagertemperatur-Sollwerts von normal minus 18"C ein Einfriertemporatur-Sollwert von z.B.
  • minus 240C maßgebend wird. Es ist ferner bekannt, durch Einschalten der Schnellgefrierstufe zusätzliche Verdampferschlangen in Betrieb zu nehmen und dadurch einen Teil des Kühlraums, das sogenannte Einfrierfach, verstärkt zu kühlen, wobei in diesem Fach ein besonderer, nur im Schnellgefrierbetrieb wirksamer Temperaturfühler angeordnet sein kann.
  • Trotz dieser bekannten schaltungstechnischen Maßnahmen ist beim Einfrieren der Energieverbrauch zu hoch oder die Einfrierqua-lität unzureichend. Muß die Schnellgefrierstufe von Hand abgeschaltet werden, so geschieht dies oft viel zu spät oder wird völlig vergessen. Aber auch wenn die Rückstellung selbsttätig erfolgt, kann die Menge des neu eingelegten Gefriergutes klein sein, was zur Folge hat, daß das gesamte eingelagerte Gut unter erheblichem Energieaufwand unnötig lange und stark unterkühlt wird. Legt man andererseits eine größere Menge ein, so ist vielfach die Kühlgeschwindigkeit zu gering, zumal wenn der Einlagerungszeitpunkt nach Einschalten der Schnellgefrierstufe zu früh gewählt war, so daß sich kein ausreichender Kältevorrat bilden konnte. Die Praxis hat gezeigt, daß dieser überstand mit detaillierten Bedienungsanweisungen nicht behoben werden kann, da diese zu kompliziert sind und von den Benutzern der Tiefkühlgeräte nicht befolgt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regelsystem vorzuschlagen, das für die Menge des jeweils eingelegten Gefriergutes empfindlich ist und sicherstellt, daß bei nöglichst kleinem Stromverbrauch die Temperatur dieses Gefrierguts den hinsichtlich der Qualitätsanforderungen kritischen Temperaturbereich, aber auch nur diesen, möglichst schnell durchläuft.
  • Dies wird ausgehend von einem Regelsystem der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Schaltanordnung einen gesonderten Temperaturfühler aufweist, der innerhalb des Einfrierfaches so positioniert ist, daß er die Temperatur in unmittelbarer Nähe des einzulegenden frischen Gefriergutes mißt oder innerhalb wenigstens eines Teils des Einfrierfaches frei beweglich ist und somit zwischen oder auf dem Gefriergut positionierbar ist, und daß nach Ansteigen der Fühlertemperatur dieses Temperatur fühlers über einen um einige Grad über dem Lagertemperatur-Sollwert festgelegten Temperaturgrenzwert die Schaltanordnung selbsttätig dadurch in den Regelbetrieb mit Lagertemperatur-Sollwert zurückgesetzt wird, daß die FUhlertemperatur wieder unter diesen Temperaturgrenzwert absinkt.
  • Das gleiche Ziel kann bei einem Tiefkühlgerät ohne besonderes Einfrierfach auch dadurch erreicht werden, daß das frisch ein- zubringende Gefriergut in das Fach eingelegt wird, das dem einzigen Temperatur fühler am nächsten ist und daß nach Ansteigen der Fühlertemperatur über den Lagertemperatur-Sollwert die Schaltanordnung selbsttätig dadurch in den Regelbetrieb mit Lagertemperatur-Sollwert zurückgesetzt wird, daß die Fühlertemperatur wieder unter den Lagertemperatur-Sollwert absinkt.
  • Der Kerngedanke dieser beiden Vorschläge besteht darin, daß während des Einfrierens die Oberflächen- oder unmittelbare Umgebungstemperatur des einzulagernden Gefriergutes überwacht wird und die volle Kühlleistung solange aufgewandt wird; bis der kritische Temperaturbereich durchlaufen ist und daß dann sogleich selbsttätig wieder auf den normalen Regelbetrieb zurückgeschaltet wird.
  • Während üblicherweise Temperaturfühler in Tiefkühlgeräten fest installiert sind und somit nur die allgemeine Raumtemperatur, allenfalls die Raumtemperatur im Schnellgefrierfach, erfassen können, bietet insbesondere ein beweglicher Temperaturfühler die Möglichkeit, gezielt die Oberflächentemperatur des neu-eingelegten Gefrierguts zu erfassen. Diese gibt mit hinreichender Genauigkeit auch die Temperatur im Innern des Gefrierguts wieder. Selbstverständlich steigt diese Fühlertemperatur schnell und oft bis über den Gefrierpunkt an, wenn Gefriergut mit Zimmertemperatur in das Tiefkühlgerät eingelegt und der Fühler zwischen den einzelnen Stücken oder Packungen positioniert oder gar durch Einstechen in das Gefriergut eingeführt wird. Je nach der Menge des Gefrierguts dauert es dann mehr oder weniger lang bis das Temperaturmaximum überschritten und beim Absinken ein Temperaturgrenzwert erreicht ist, der eine weitere Beschleunigung des Abkühlvorgangs nicht mehr erforderlich erscheinen läßt. Dann wird selbsttätig umgeschaltet. Man braucht sich also nach dem Einlagern um das Gerät nicht weiter zu kümmern.
  • Der Temperaturgrenzwert wird vorzugsweise bei etwa minus 5oc angesetzt, denn dies ist erfahrungsgemäß etwa die untere Grenze des kritischen Temperaturbereichs. Verzichtet man jedoch auf einen gesonderten Temperaturfühler und arbeitet man mit nur einem Temperaturfühler, so ist der Temperaturgrenzwert identisch mit dem Lagertemperatur-Sollwert, der normalerweise bei minus 180C liegt.
  • Um auch den vor dem Einlagern zu schaffenden Kältevorrat genau festzulegen und der Willkür des Benutzers zu entziehen, wird weiter vorgeschlagen, daß die Schaltanordnung ein Schnellgefrierbereitschafts-Signal abgibt, sobald der Einfriertemperatur-Sollwert von beispielsweise minus 240C (+ der zugehörigen Regelabweichung) erreicht ist.
  • Nach dem Betätigen der Schnellgefriertaste wird die Hausfrau somit beispielsweise durch ein Blinksignal oder ein akustisches Signal im richtigen Zeitpunkt daran erinnert, das vorbereitete Gefriergut nunmehr einzulegen.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert Im einzelnen zeigt Fig. 1 ein schematisches Schaltbild einer Anordnung zum Schnelleinfrieren mit einem gesonderten Fühler im Einfrierfach und Fig. 2 den zeitlichen Verlauf der Temperatur dieses Fühlers während der Einschaltdauer dieser Anordnung.
  • Ein Tiefkühlschrank 1 hat drei Normalgefrierfächer und unten ein Einfrierfach 2. Für die normale Lagertemperaturregelung ist ein nicht dargestellter Thermostat vorgesehen, dessen Fühler 3 unter dem mittleren Boden fest angebracht ist. Im Schnellgefrierfach 2 befindet sich ein zusätzlicher, über eine flexible Leitung mit der Schaltanordnung verbundener und dadurch frei beweglicher Fühler 4. Das zentrale Element der dargestellten Schaltanordnung ist ein Flipflop 5, das durch auf seinen Eingang treffende positive Signalflanken am Ausgang ein Hochpegel-Signal erzeugt. Eine Taste 6 verbindet den Flipflop-Eingang mit hohem Potential. Der Flipflop-Ausgang steuert zwei Analogschalter 7 und 8 sowie eine Anzeige 9, beispielsweise eine Leuchtdiode. Zwei Komparatoren 10 und 11 sind über einen nicht gezeigten Signalver- stärker mit dem beweglichen Fühler 4 verbunden. An dem jeweils anderen Eingang der Komparatoren 10 und 11 liegt eine Referenzspannung U1, die dem Temperaturgrenzwert T g von etwa minus 50C entspricht, bzw. eine Referenzspannung U2, die dem Einfriertemperatur-Sollwert Te von etwa minus e 240C entspricht. Der Ausgang des Komparators 10 führt über den Analogschalter 7 zum Eingang des Flipflops 5. Der Ausgang des Komparators 11 steuert über den Analogschalter 8 und ein Oder-Gatter 12 sowie eine nicht gezeigte Relaisanordnung den Motor 13 des Kältekompressors an. Am anderen Eingang des Oder-Gatters 12 liegt der- Steuerausgang des normalen Lagertemperaturreglers, zu dem auch der Fühler 3 gehört. Schließlich ist am Ausgang des Komparators 11 unter Zwischenschaltung eines Umkehrgatters 14 eine Schnellgefrierbereitschafts-Anzeige 15 angeschlossen.
  • In Fig. 2 ist die vom Fühler 4 erfaßte Temperatur über der Zeit aufgetragen. Der für die normale Lagertemperatur vorgesehene und. im Beispiel auf minus 180C eingestellte Thermostat läßt die Temperatur mit einer Toleranz von etwa 10C um den eingestellten Lagertemperatur-Sollwert T1 pendeln. Wird zum Zeitpunkt t1 die Taste 6 gedrückt, leuchtet die Anzeige 9 auf zum Zeichen dafür, daß das Schnellgefriersystem in Betrieb ist. Die beiden Analogschalter 7 und 8 öffnen, d.h. schalten auf Durch- gang Da der Fühler 4 etwa minus 180C erfaßt, liegen die Ausgänge beider Komparatoren 10 und 11 auf Hochpegel. Der Kompressormotor 13 arbeitet und treibt damit die Temperaturkurve nach unten. Wegen des Umkehrgatters 14 bleibt die Anzeige 15, im Beispiel ebenfalls eine Leuchtdiode, dunkel.
  • Im Zeitpunkt t2 erfaßt der Komparator 11 erstmals das Erreichen der unteren Schwelle des minus 249C -Einfriertemperaturbandes. Sein Ausgang springt auf Niedrigpegel.
  • Der Kompressor 13 kommt zum Stillstand und die Schnellgefrierbereitschafts-Anzeige 15 leuchtet auf. Wahlweise kann auch ein akustisches Signal in Betrieb gesetzt werden.
  • Die dadurch aufmerksam gemachte Hausfrau legt zum Zeitpunkt t3 einzufrierendes Gut mit Raumtemperatur in das Gefrierfach 2 und achtet darauf, daß der Fühler 4 zwischen dieses Gut zu liegen kommt, jedenfalls an seiner Oberfläche anliegt. Das hat zur Folge, daß die Fühler temperatur schnell ansteigt. Der Kompressor 13 ist mittlerweile wieder in Betrieb gegangen und die Anzeige 15 erloschen. Wenn die Temperatur den Grenzwert von minus 5QC erreicht, auf den der Komparator 10 eingestellt ist, springt dessen Ausgang und damit auch der Eingang des Flipflops 5 auf Niedrigpegel. Das hat jedoch, wie oben schon erwähnt, auf den Schaltzustand des Flipflops 5 keinen Einfluß. Die Temperatur steigt weiter bis über den Gefrierpunkt an.
  • Schließlich aber ist die in dem Gefriergut gespeicherte Wärme abgebaut und die Temperatur beginnt zu sinken.
  • Erreicht sie dabei erneut den Grenzwert von minus 50C, springt der Ausgang des Komparators 10 wieder auch Hochpegel. Das bewirkt ein Zurückkippen des Flipflops 5 und damit die selbsttätige Außerbetriebnahme der Schaltanordnung. Die Anzeige 9 erlischt. Eventuell eingeschaltete besondere Verdampferschlangen oder bei größeren Kühlanlagen eventuell eingeschaltete besondere Kühlmaschinen werden damit außer Betrieb genommen. Mittlerweile hat ai. normale Lagrte:np.raturrogelng wieder oingaaett, Ihr Steuersignal gelangt über den oberen Eingang des Oder-Gatters 12 auf den Motor 13. Die Temperatur sinkt weiter ab auf den Lagerwert von minus 180C.
  • Für den Fall, daß einmal so wenig oder schon soweit vorgekühltes Gefriergut eingelegt wird, daß die Temperatur nach dem Zeitpunkt t3 den Grenzwert von minus 5°C nicht übersteigt, kann ein Zeitglied vorgesehen sein, welches in angemessener Zeit nach Erreichen der Einfrierbereitschaft (minus 240C) das Flipflop 5 zurückkippt und damit wie oben beschrieben wieder die normale Lagertemperaturregelung herbeiführt.
  • Ein im Einfrierfach 2 fest installierter gesonderter Fühler 4' kann mit- prinzipiell gleichem Erfolg den beweglichen Fühler 4 ersetzen.
  • 1 Tiefkühlschrank 2 Einfrierfach 3 Fühler 4 Fühler 4' Fühler 5 Flipflop 6 Starttaste 7 Analogschalter 8 Analogschalter 9 Anzeige 10 Komparator 11 Komparator 12 Oder-Gatter 13 Motor 14 Umkehrgatter 15 Schnellgefrierbereitschafts-Anzçige U, Referenzspannung entsprechend T g U2 Referenzspannung entsprechend Te T Temperaturgrenzwert g Tl Lagertemperatur-Sollwert Te Einfriertemperatur-Sollwert t1 Start t2 Einfrierbereitschaft t3 Einlegen des Gefrierguts t4 Rückschaltung auf Lagertemperaturregelung Leerseite

Claims (6)

  1. Amtl. Bezeichnung: "Regelsystem für Tiefkühlgeräte" Ansprüche Regel Regelsystem für Tiefkühlgeräte mit einer Schaltanordnung zum Schnelleinfrieren neu eingelagerten Gefriergutes, welche nach Betätigen eines Schaltorgans die Regeleinrichtung des Rälteerzeugers veranlaßt, einen neuen Einfriertemperatur-Sollwert anzulaufen, der tiefer als der Lagetemperatur-Sollwert festgelegt ist, und mit einem Einfrierfach, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltanordnung einen gesonderten Temperaturfühler (4) aufweist, der innerhalb des Einfrierfaches (2) so positioniert ist, daß er die Temperatur in unmittelbarer Nähe des einzulegenden frischen Gefriergutes mißt oder innerhalb wenigstens eines Teils des Einfrierfaches frei beweglich ist und somit zwischen oder auf dem Gefriergut positionierbar ist, und daß nach Ansteigen der Fhlertemperatur dieses Temperaturfühlers (4) über einen um einige Grad über dem Lagertemperatur-Sollwert (T1) festgelegten Temperaturgrenzwert (Tg) die Schaltanordnung selbsttätig dadurch in den Regelbetrieb mit Lagertemperatur-Sollwert zurückgesetzt wird, daß die Fühler temperatur wieder unter diesen Temperaturgrenzwert absinkt.
  2. 2. Regelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einer flexiblen Leitung im Einfrierfach (2) frei beweglicher Temperaturfühler (4) vorgesehen ist.
  3. 3. Regelsystem für Tiefkühlgeräte mit einer Schaltanordnung zum Schnelleinfrieren neu eingelagerten Gefriergutes, welche nach Betätigen eines Schaltorgans die Regeleinrichtung des Kälteerzeugers veranlaßt, einen neuen Einfriertemperatur-Sollwert anzulaufen, der tiefer als der Lagertemperatur-Sollwert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das frisch einzubringende Gefriergut in das Fach eingelegt wird, das dem Temperaturfühler am nächsten ist und daß nach Ansteigen der Fühlertemperatur über den Lagertemperatur-Sollwert die Schaltanordnung selbsttätig dadurch in den Regelbetrieb mit Lagertemperatur-Sollwert zurückgesetzt wird, daß die Fühlertemperatur wieder unter den Lagertemperatur-Sollwert absinkt.
  4. 4. Regelsystem nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltanordnung ein Schnellgefrierbereitschafts-Signal (15) abgibt, sobald der Einfriertemperatur-Sollwert (Te) erreicht ist.
  5. 5. Regelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Potentiometer zur Einstellung des Einfriertemperatur-Sollwerts (T e> im Bereich von minus 180C bis minus 300C vorgesehen ist.
  6. 6. Regelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitglied-vorgesehen ist, welches zu einem bestimmten Zeitpunkt nach dem Erreichen der Einfrierbereitschaft die Regeleinrichtung des Kälteerzeugers wieder auf Betrieb mit Lagertemperatur-Sollwert (T1) zurücksetzt.
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