DE4338151A1 - Verfahren und Gerät zur Herstellung von Eiswürfeln - Google Patents

Verfahren und Gerät zur Herstellung von Eiswürfeln

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DE4338151A1
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Mathias Kambach
Christoph Francke
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B47/00Arrangements for preventing or removing deposits or corrosion, not provided for in another subclass
    • F25B47/02Defrosting cycles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B6/00Compression machines, plants or systems, with several condenser circuits
    • F25B6/04Compression machines, plants or systems, with several condenser circuits arranged in series
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/12Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B2347/00Details for preventing or removing deposits or corrosion
    • F25B2347/02Details of defrosting cycles
    • F25B2347/021Alternate defrosting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Production, Working, Storing, Or Distribution Of Ice (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Gerät zur Herstellung von Eiswürfeln, wie sie zum Beispiel zum Verzehr in gekühlten Getränken benützt werden.
Bekanntermaßen werden Eiswürfel mit Hilfe von Maschinen hergestellt, die in periodischen Verfahren arbeiten, d. h., es wird einerseits ein Zyklus der eigentlichen Eisherstellung in verschiedener Form eingeleitet, der nach Erreichen der vorgewählten Eisstärke beendet wird. Daraufhin erfolgt eine Abtauphase, um das Eis von der Vorrichtung zu lösen, an der es aufgebaut wurde, zum Beispiel einer Verdampferplatte oder von in das Wasserbad getauchten Kühlstellen. Zur Herstellung der endgültigen Form der Würfel werden bei einigen Maschinen sog. Schneidgitter verwendet, die stetig in Betrieb sind und eine häufige Störungsursache darstellen, zum Teil wegen der ständigen mechanischen Beanspruchung, sowie der Wärmebeanspruchung und möglicher Verkalkungen an den Kontaktstellen der hierfür notwendigen Stromversorgung. Auch stellt die zeitweilig nötige Entkalkung dieser Gitter wegen der geringen Stärke der Schneiddrähte ein Problem dar, da bei einer chemischen Reingigng des Systems die umgewälzten Chemikalien die Drähte nicht beaufschlagen. Bei Geräten dieser Art ist jedoch eine Reinigung in dieser Form nötig, da nach jedem Zyklus das Wasser im Vorratsbehälter, in dem sich in der Regel auch eine Sumpfpumpe befindet, nur teilweise erneuert wird.
Bei Geräten anderer Bauart, z. B. mit Paddelmotor oder bewegter Wanne, wird zum großen Teil nur ein Drittel des eingebrachten Wassers zu Eis umgesetzt, der Rest des bereits gekühlten Wassers wird ungebraucht abgeführt.
Bei Geräten mit Sprüheinrichtungen zur gleichmäßigen Wasserverteilung ergibt sich oft schon nach kürzerer Laufzeit ein Zusetzen der Sprühdüsen, was ebenfalls nur mit Chemikalien zu beheben ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Mängel, sowohl die hygienischer Art als auch die des Energie- und Wasseraufkommens, zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im folgenden:
  • 1. Geringstmöglicher Wasserverbrauch bei vollständiger Umwandlung des Wassers zu Eis.
  • 2. Geringstmöglicher Energieaufwand durch Nichteinsetzen von Antriebsleistung für die Kältemaschine während der Abtauphase und Strom zum Schneiden von Eis zu seiner endgültigen Form.
  • 3. Leichte Reinigungsmöglichkeit der wasserbeaufschlagten Teile wie Produktionswanne und Verdampfer, erzielt durch leichte Herausnehmbarkeit der Wanne und Zugänglichkeit des Verdampfers von oben, dadurch keine hygienischen Bedenken bei der Herstellung von Würfeleis zum Verzehr.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Unter dem sich im Kühlbetrieb befindlichen Verdampfer befindet sich eine mit Wasser gefüllte Wanne (nicht dargestellt). Der Verdampfer ist als eine Kupferschlange ausgebildet, an deren Unterseite quadratisch angeordnete Kupferbleche angelötet sind und die gesamte Fläche der Wanne ausfüllen. Der Wassereinlaß und die Überwachung des Füllstandes der Wanne werden nach herkömmlichen Methoden durchgeführt.
Aus dem Verdampfer wird über das geöffnete Magnetventil expandierter Kältemitteldampf mittels Kompressor abgesaugt und im Verflüssiger teilweise verflüssigt. Der Verflüssiger ist als luftgekühlter Kondensator ausgeführt, dessen Lüfter druckabhängig gesteuert wird.
Über das ebenfalls geöffnete Magnetventil strömt das warme Gemisch aus Kältemitteldampf und -flüssigkeit in die Kühlschlange des Verdampfers , der jetzt erwärmt wird und das daran sich befindliche Eis aus dem vorhergehenden Zyklus zum Ablösen bringt. Gleichzeitig findet hier die restliche Kondensation des Kältemittels statt.
Die sich unter dem Verdampfer befindliche Wanne ist heruntergeklappt, was durch einen hier nicht dargestellten Stellmotor bewirkt wird, der beide Wannen gegenläufig bewegt. Die Magnetventile und sind in diesem Betrieb geschlossen. Das unterkühlte Kältemittel strömt nun über ein beidseitig wirkendes Drosselorgan , vorzugsweise eine Kapillare, in den Verdampfer , in dem es wieder entspannt wird und somit den Verdampfer und das Wasser abkühlt bzw. zum Gefrieren bringt.
Bei Beendigung des Kühlvorgangs in Verdampfer , d. h., wenn das gesamte Wasser gefroren ist, wird der Kreislauf teilweise umgekehrt, indem die Magnetventile und geschlossen werden und sich die Magnetventile und öffnen. Der Stellmotor bringt die Wanne unter Verdampfer in aufrechte, die unter Verdampfer in heruntergeklappte Position. Das Nachfüllen von Wasser in die Wanne von Verdampfer beginnt, ebenso die Kühlphase zur Eisbereitung in diesem Systemteil, wohingegen das vorhandene Eis an Verdampfer zur Ablösung gebracht wird.
Das sich in der jeweiligen Wanne befindliche Wasser wird während des Kühlprozesses bewegt, um eine möglichst klare und durchsichtige Eisherstellung zu gewährleisten.
Die teilweise Umkehrung des Systems kann auch über ein 4-Wege- Umsteuerventil bewirkt werden.
Die Umschaltung von Verdampfer zu Verdampfer kann wahlweise über einen Thermostaten oder einen Saugdruckschalter erfolgen.
In jedem Falle wird das Eis in einem sich unter den Verdampfern befindlichen Behälter aufgefangen. Wenn der Behälter gefüllt ist, wird das gesamte System nach herkömmlicher Art über einen Bunkerthermostaten abeschaltet.
Zu Reinigungszwecken können beide Verdampferwannen leicht aus ihrer Halterung herausgenommen werden, gleichzeitig sind die Verdampferschlangen und -gitter einfach mittels einer Bürste zu reinigen. Dadurch kann Kalk- und Algenablagerungen wirksam und ohne Einsatz von Chemikalien begegnet werden.

Claims (5)

1. Verfahren und Gerät zur Herstellung von Eiswürfeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisherstellung durch 2 alternativ arbeitende Verdampfer durchgeführt wird, wobei jeweilig der eine Eis produziert und der andere das vorher hergestellte Eis ablöst.
2. Verfahren und Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ablösen des Eises keine zusätzliche Energie benötigt wird, sondern die Kondensationswärme des jeweilig produzierenden Verdampfers genutzt wird.
3. Verfahren und Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisproduktion stetig durchgeführt wird und keine Abtauphasen benötigt.
4. Verfahren und Gerät nach Anspruch 1, 2 und 3, ddurch gekennzeichnet, daß die jeweilig eingefüllte Wassermenge vollständig zu Eis umgewandelt wird.
5. Verfahren und Gerät nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mit 2 - ohne den Einsatz von Werkzeug - herausnehmbaren Wannen ausgestattet ist, was die periodische Reinigung selbst durch Laien erlaubt.
DE19934338151 1993-11-03 1993-11-03 Verfahren und Gerät zur Herstellung von Eiswürfeln Withdrawn DE4338151A1 (de)

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