DE2200018C3 - Prägemaschine zum Markieren zylindrischer Werkstücke - Google Patents
Prägemaschine zum Markieren zylindrischer WerkstückeInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C51/00—Measuring, gauging, indicating, counting, or marking devices specially adapted for use in the production or manipulation of material in accordance with subclasses B21B - B21F
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
- B21H7/00—Making articles not provided for in the preceding groups, e.g. agricultural tools, dinner forks, knives, spoons
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- B44B—MACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
- B44B5/00—Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins
- B44B5/0047—Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins by rolling
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- B44B—MACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
- B44B5/00—Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins
- B44B5/02—Dies; Accessories
- B44B5/024—Work piece loading or discharging arrangements
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Prägemaschine zum Markieren zylindrischer Werkstücke, mit einer das
Werkstück gegenüber einem feststehenden Prägewerkzeug abstützenden drehbaren Trommel sowie einer
zwischen Trommel und Prägewerkzeug angeordneten, mit gleichem Richtungssinn wie die Trommel, jedoch
langsamer als diese bewegbaren Werkstückhalteeinrichtung und mit einer Werkstückzuführeinrichtung sowie einer Werkstückabführeinrichtung.
Eine solche Prägemaschine ist aus der deutschen Patentschrift 596 440 bekannt Bei dieser bekannten Ausbildung ist die Trommelachse ortsfest gelagert und die
Werkstückhalteeinrichtung besteht aus einer Nutenscheibe, in deren gleichmäßig über dem Umfang der
Trommel verteilten Nuten die Werkstücke aufgenommen werden.
Ein Nachteil dieser bekannten Prägemaschine liegt darin, daß die Lagerung der Trommel stark wechselnden Belastungen ausgesetzt ist Dies erhöht den Verschleiß.
Die beim Prägevorgang wirkenden Kräfte können erhebliche Werte annehmen, was zu ungleichmäßigem
Lauf der Trommel führen kann, worunter die Qualität der Prägung leidet Der gleiche Effekt tritt dadurch ein,
daß die Trommel durch den Widerstand des unter dem Prägewerkzeug hinwegbewegten Werkstücks wechselnden Belastungen ausgesetzt ist.
Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß zwei verschiedene Antriebe vorgesehen werden müssen, da die Nutenscheibe mit einer gegenüber der Trommel halben
Drehzahl umläuft Dadurch ergibt sich ein insgesamt komplizierter Aufbau der Maschine.
maschine für zylindrische Werkstücke bekannt die eine rotierende Trommel enthält, auf deren zylindrischer
Oberfläche eine die Markierungszeichen tragende PräeeDlatte als Prägewerkzeug angeordnet wird. Hinter
der Platte ist eine Nut, die zum Abwurf des festgehaltenen Werkstücks dient, vorgesehen. Die Maschine ist
mit einer Werkstückzuführ- und Werkstückabführeinrichtung ausgestattet Ober der Trommel ist eine
Werkstückniederhalterolle angeordnet die von einem m auf der Trommelachse sitzenden Nocken und von
einem Hebelgestänge in Vertikalrichtung verschoben
wird-
anzusehen, daß die zu prägenden Marken bzw. die Prä-
,< gepiatte auf der zylindrischen Trommeloberflache an-
eeordnet sind, wodurch das Einrichten der Maschine
erschwert und die Güte der Prägung beeinträchtigt
wird.
Aus der SU-PS 123 537 ist schließüch eine Prägema-
schine mit einem Rollprisma für zylindrische Werkstükke bekannt, die eine Werkstückzuführeinnchtung, einen
feststehenden Stempelsatz als Prägewerkzeug und einen Wagen mit einem in Gestalt von vier Tragrollen
ausgebildeten Schwenkglied enthält
« Die Werkstücke gelangen stückweise aus der Zurühreinrichtung auf die Tragrollen, werden unter dem
Stempelsatz abgewälzt und am Ende der Laufbahn des Wagen, dank der Neigung des Schwenkgliedes abgeworfen. .
Ein Mangel dieser Maschine besteht dann, daß
Werkstücke mit geringem Durchmesser nicht geprägt werden können. Außerdem erhält man beim Prägen
von Werkstücken, die mit bestimmten Durchmessertoleranzen anfallen, ungleichmäßige Abdrücke.
Ein wesentlicher Mangel dieser bekannten Maschine ist auch ihre nicht ausreichende Steifigkeit, wodurch
ebenfalls die Güte der Prägung beeinträchtigt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. eine robuste Prägemaschine einfachen Aufbaus zu schaffen,
bei der trotz Drehung de Werkstücke um ihre eigene
Achse beim Prägevorgang und Vorwärtsbewegung derselben unter dem Prägewerkzeug hinweg etwaige
Schiefstellungen der Werkstücke verhütet und beliebige zylindrische Werkstücke einwandfrei markiert wer-
den können.
Ausgehend von einer Prägemaschine der eingangs beschriebenen Gattung wird zur Lösung der Aufgabe
erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Trommel als Rad eines auf einer Führung vor- und zurückschiebba
ren Wagens ausgebildet ist und daß als Werkstückhal
teeinrichtung eine vom Wagen getragene Platte vorgesehen ist die eine das Werkstück umgreifende Ausnehmung aufweist
Es ist dabei zweckmäßig, daß der die Ausnehmung in
Wagenvorschubrichtung vorn begrenzende Plattenteil
gelenkig mit der Platte verbunden ist und über Rollen durch Leitschablonen von der Trommel weg in eine das
Werkstück nach dem Markieren der Werkstückabführeinrichtung zuleitende Stellung klappbar ist
Bei einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung weist die Trommel eine längs einer Mantellinie verlaufende, das Werkstück nach dem Markieren aufnehmende und der Werkstückabführeinrichtung zuleitende Nut
auf.
Einer der Vorzüge der vorgeschlagenen Maschine besteht darin, daß die Trommellagerung keinü der beim
Prägevorgang auftretenden Vertikalkräfte aufnehmen muß, sondern daß diese sich unmittelbar über die
Trommel auf das Gestell abstützen können. Dadurch ergibt sich eine hohe Steifigkeit der Maschine und hierdurch
wiederum eine hohe Güte der Prägung.
Ein anderer Vorzug der erfindungsgemäßen Maschine besteht in der Einfachheit mit der die Zufuhr und die
Abführung der Werkstücke verwirklicht werden kann. Die Ausnehmung in der Wagenplatte nimmt, indem sie
unter die Zuführeinrichtung zurürk verschoben wird, je
ein Werkstück auf, bringt es unter das Prägewerkzeug und vollzieht auch den Abwurf des geprägten Werk-Stücks.
Auf diese Weise ergibt sich eine sehr einfache Bauart der Maschine mit nur einem Arbeitslauf des
Wagens, so daß auch eine hohe Leistung und weitgehende
Automatisierung ermöglicht werden.
Nachstehend wird die Erfindung durch die Beschreibung eines A jsführungsbeispiels an Hand der Zeichnungen
weiter erläutert Es zeigt
F i g. 1 Längsschnitt der Prägemaschine für zylindrische
Werkstücke,
F i g. 2 Schnitt II-1I (Draufsicht),
F i g. 3 Wagen beim Abwerfen des -narkierten Werkstücks,
F i g. 4 Ausführungsabwandlung des Wagens.
Die Prägemaschine enthält einen auf dem Gestell la (Fig. 1) montierten Wagen 1, auf welchem vorn eine
Trommel 2 angeordnet ist, die auf einer Achse 3 befestigt ist. Der Wagen weist ferner Tragrollen 4, eine
Platte 5 und einen U-förmigen Rahmen bzw. Plattenteil 6 (F i g. 2), der am Gelenk 7 im Hinterteil des Wagens 1
befestigt ist, auf. Der Rahmen 6 und die Platte 5 bilden den über der Trommel 2 angeordneten Sitz bzw. die
Ausnehmung 8 für das Werkstück 8a Am Vorderteil des Wagens ist ein Werkstücksabwerfer bzw. eine
Werkstückabführeinrichtung 9 montiert, die als eine die Trommel umfassende geneigte Platte hergestellt ist.
Am Oberteil der Markierungs- bzw. Prägemaschine ist feststehend eine Kassette mit Markierungs· bzw.
Prägewerkzeug IO befestigt, die in Abhängigkeit von der Größe des zu markierenden Werkstücks und von
der Markierungsstelle am Werkstück eingestellt und eingerichtet werden kann. Die Beschickung mit Werkstücken
erfolgt durch die als geneigte Rutsche ausgeführte Beschickungsvorrichtung bzw. Werkstückzuführeinrichtung
11.
Der Wagen wird in der auf dem Maschinengestell montierten Führung 12 durch den (in der Zeichnung
nicht dargestellten) Antrieb verschoben. Die Hin- und Herbewegung wird dem Wagen durch einen Kurbelantrieb
verliehen. Die Schubstange 13 weist einen Kopf auf, der als Gabel ausgeführt ist, die die Schubstange so
durch die Achse 3 mit der Trommel 2 verbindet. Der andere Kopf der Schubstange 13 ist durch einen Zapfen
14 mit der Kurbel 15 verbunden.
Am Vorderteil des Rahmens 6 sind Rollen 17 befestigt, die bei der Bewegung des Wagens auf die feststehend
auf dem Maschinengestell angeordneten Leitschablonen 16 aufstoßea
Die Trommel 2 (Fig.4) kann mit einer Nut bzw.
Längsnut, die zum Abwerfen der markierten Werkstükke bestimmt ist, ausgeführt werden. In diesem Fall wird
die Wagenplatte 5 ohne klappbaren Rahmen gefertigt und hat einen durchgehenden Sitz 8 für das Werkstück
8a.
Der Betrieb der Markierungsmaschine verläuft in folgender Weise:
Die zu markierenden Werkstücke 8a werden in die Beschickungsvorrichtung 11 gelegt Bei kontinuierlichem
Lauf der Kurbel 15 vollzieht der Wagen Hin- und Rückgänge. In der rechten Endstellung fällt der Sitz 8
der Platte 5 mit dem Fenster der Beschickungsvorrichtung 11 zusammen, und das eine Werkstück 8a rollt in
den Sitz 8 bis zum Anschlag gegen die Trommel 2 ein. Beim Vorwärtslauf der Trommel 2 durch den Kurbelantrieb
wird das Werkstück 8a unter das Markierungswerkzeug 10 gebracht und wälzt auf diesem ab.
Die Trommel 2 rotiert und nimmt, indem sie auf der Führung 12 rollt, das im Sitz 8 liegende Werkstück 8a
mit
Sowie das Werkstück 8a das Markierungswerkzeug 10 erreicht hat, werden auf dieses Markierungszeichen
aufgewalzt Dabei wird das Werkstück 8a ohne Gleiten in bezug auf das Werkzeug 10 und auf die Trommel 2
gewälzt.
Nach der Markierung stoßen die am Rahmen 6 befestigten Rollen 17 auf die feststehenden Leitschablonen
16 auf. Der Rahmen 6 schwenkt nach oben, und das markierte Werkstück 8a rollt aus dem Sitz 8 aus und
wird durch den Abwerfer 9 entladen. Beim Rückgang des Wagens 1 nimmt der Rahmen seine Ausgangsstellung
ein, und die Platte 5 öffnet in ihrer rechten Endstellung den Zutritt für das nächstfolgende Werkstück,
das auf die Trommel 2 abrollt, und der Arbeitszyklus wiederholt sich.
Bei der erwähnten Ausführungsabwandlung (F i g. 4) erfolgt das Abwerfen des markierten Werkstücks in die
Nut der Trommel 2 während des Zusammenfallens der letzteren mit dem Sitz der Platte 5.
Beim weiteren Fortlauf des Wagens 1 wird die Trommel 2 weiter gedreht, die Nut nimmt eine geneigte
Stellung ein und das Werkstück 8a rollt aus der Nut über den Abwerfer 9 aus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Prägemaschine zum Markieren zylindrischer Werkstücke, mit einer das Werkstück gegenüber
einem feststehenden Prägewerkzeug abstauenden drehbaren Trommel sowie einer zwischen Trommel
und Prägewerkzeug angeordneten, mit gleichem
Richtungssinn wie die Trommel, jedoch langsamer als diese bewegbaren Werkstückhalteeinrichtung
und mit einer Werkstückzuführeinrichtung sowie einer Werkstückabführeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) als Rad
eines auf einer Führung (12) vor- und zurückschiebbaren Wagens (1) ausgebildet ist und daß als Werkttückhalteeinrichtung eine vom Wagen getragene
Platte (5) vorgesehen ist, die eine das Werkstück (8a) umgreifende Ausnehmung (8) aufweist
2. Prägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ausnehmung (8) in Wagenvorschubrichtung vom begrenzende Plattenteil
(6) gelenkig mit der Platte (5) verbunden ist und über Rollen (17) durch Leitschablonen (16) von der
Trommel (2) weg in eine das Werkstück (8a) nach dem Markieren der Werkstückabführeinrichtung (9)
zuleitende Stellung klappbar ist
3. Prägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) eine längs einer
Mantellinie verlaufende, das Werkstück (8a) nach dem Markieren aufnehmende und der Werkstückabführeinrichtung (9) zuleitende Nut aufweist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00210665A US3780557A (en) | 1971-12-22 | 1971-12-22 | Machine for marking cylindrical articles |
GB6004071A GB1306320A (de) | 1971-12-22 | 1971-12-23 | |
DE2200018A DE2200018C3 (de) | 1971-12-22 | 1972-01-03 | Prägemaschine zum Markieren zylindrischer Werkstücke |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US21066571A | 1971-12-22 | 1971-12-22 | |
GB6004071 | 1971-12-23 | ||
DE2200018A DE2200018C3 (de) | 1971-12-22 | 1972-01-03 | Prägemaschine zum Markieren zylindrischer Werkstücke |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2200018A1 DE2200018A1 (de) | 1973-07-26 |
DE2200018B2 DE2200018B2 (de) | 1974-10-10 |
DE2200018C3 true DE2200018C3 (de) | 1975-07-24 |
Family
ID=42173980
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2200018A Expired DE2200018C3 (de) | 1971-12-22 | 1972-01-03 | Prägemaschine zum Markieren zylindrischer Werkstücke |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3780557A (de) |
DE (1) | DE2200018C3 (de) |
GB (1) | GB1306320A (de) |
-
1971
- 1971-12-22 US US00210665A patent/US3780557A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-12-23 GB GB6004071A patent/GB1306320A/en not_active Expired
-
1972
- 1972-01-03 DE DE2200018A patent/DE2200018C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2200018A1 (de) | 1973-07-26 |
US3780557A (en) | 1973-12-25 |
DE2200018B2 (de) | 1974-10-10 |
GB1306320A (de) | 1973-02-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |