DE2200018C3 - Prägemaschine zum Markieren zylindrischer Werkstücke - Google Patents

Prägemaschine zum Markieren zylindrischer Werkstücke

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DE2200018C3
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Efim L'wowitsch Tscheljabinsk Petrikowskij (Sowjetunion)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
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    • B21H7/14Making articles not provided for in the preceding groups, e.g. agricultural tools, dinner forks, knives, spoons knurled articles
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Prägemaschine zum Markieren zylindrischer Werkstücke, mit einer das Werkstück gegenüber einem feststehenden Prägewerkzeug abstützenden drehbaren Trommel sowie einer zwischen Trommel und Prägewerkzeug angeordneten, mit gleichem Richtungssinn wie die Trommel, jedoch langsamer als diese bewegbaren Werkstückhalteeinrichtung und mit einer Werkstückzuführeinrichtung sowie einer Werkstückabführeinrichtung.
Eine solche Prägemaschine ist aus der deutschen Patentschrift 596 440 bekannt Bei dieser bekannten Ausbildung ist die Trommelachse ortsfest gelagert und die Werkstückhalteeinrichtung besteht aus einer Nutenscheibe, in deren gleichmäßig über dem Umfang der Trommel verteilten Nuten die Werkstücke aufgenommen werden.
Ein Nachteil dieser bekannten Prägemaschine liegt darin, daß die Lagerung der Trommel stark wechselnden Belastungen ausgesetzt ist Dies erhöht den Verschleiß.
Die beim Prägevorgang wirkenden Kräfte können erhebliche Werte annehmen, was zu ungleichmäßigem Lauf der Trommel führen kann, worunter die Qualität der Prägung leidet Der gleiche Effekt tritt dadurch ein, daß die Trommel durch den Widerstand des unter dem Prägewerkzeug hinwegbewegten Werkstücks wechselnden Belastungen ausgesetzt ist.
Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß zwei verschiedene Antriebe vorgesehen werden müssen, da die Nutenscheibe mit einer gegenüber der Trommel halben Drehzahl umläuft Dadurch ergibt sich ein insgesamt komplizierter Aufbau der Maschine.
Aus der USA.-Patentschrift 2 461 233 ist eine Präge-
maschine für zylindrische Werkstücke bekannt die eine rotierende Trommel enthält, auf deren zylindrischer Oberfläche eine die Markierungszeichen tragende PräeeDlatte als Prägewerkzeug angeordnet wird. Hinter der Platte ist eine Nut, die zum Abwurf des festgehaltenen Werkstücks dient, vorgesehen. Die Maschine ist mit einer Werkstückzuführ- und Werkstückabführeinrichtung ausgestattet Ober der Trommel ist eine Werkstückniederhalterolle angeordnet die von einem m auf der Trommelachse sitzenden Nocken und von einem Hebelgestänge in Vertikalrichtung verschoben wird-
Als Hauptnachteil dieser Maschine ist der Umstand
anzusehen, daß die zu prägenden Marken bzw. die Prä-
,< gepiatte auf der zylindrischen Trommeloberflache an-
eeordnet sind, wodurch das Einrichten der Maschine
erschwert und die Güte der Prägung beeinträchtigt
wird. Aus der SU-PS 123 537 ist schließüch eine Prägema-
schine mit einem Rollprisma für zylindrische Werkstükke bekannt, die eine Werkstückzuführeinnchtung, einen feststehenden Stempelsatz als Prägewerkzeug und einen Wagen mit einem in Gestalt von vier Tragrollen ausgebildeten Schwenkglied enthält
« Die Werkstücke gelangen stückweise aus der Zurühreinrichtung auf die Tragrollen, werden unter dem Stempelsatz abgewälzt und am Ende der Laufbahn des Wagen, dank der Neigung des Schwenkgliedes abgeworfen. .
Ein Mangel dieser Maschine besteht dann, daß Werkstücke mit geringem Durchmesser nicht geprägt werden können. Außerdem erhält man beim Prägen von Werkstücken, die mit bestimmten Durchmessertoleranzen anfallen, ungleichmäßige Abdrücke.
Ein wesentlicher Mangel dieser bekannten Maschine ist auch ihre nicht ausreichende Steifigkeit, wodurch ebenfalls die Güte der Prägung beeinträchtigt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. eine robuste Prägemaschine einfachen Aufbaus zu schaffen,
bei der trotz Drehung de Werkstücke um ihre eigene Achse beim Prägevorgang und Vorwärtsbewegung derselben unter dem Prägewerkzeug hinweg etwaige Schiefstellungen der Werkstücke verhütet und beliebige zylindrische Werkstücke einwandfrei markiert wer- den können.
Ausgehend von einer Prägemaschine der eingangs beschriebenen Gattung wird zur Lösung der Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Trommel als Rad eines auf einer Führung vor- und zurückschiebba ren Wagens ausgebildet ist und daß als Werkstückhal teeinrichtung eine vom Wagen getragene Platte vorgesehen ist die eine das Werkstück umgreifende Ausnehmung aufweist Es ist dabei zweckmäßig, daß der die Ausnehmung in Wagenvorschubrichtung vorn begrenzende Plattenteil gelenkig mit der Platte verbunden ist und über Rollen durch Leitschablonen von der Trommel weg in eine das Werkstück nach dem Markieren der Werkstückabführeinrichtung zuleitende Stellung klappbar ist
Bei einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung weist die Trommel eine längs einer Mantellinie verlaufende, das Werkstück nach dem Markieren aufnehmende und der Werkstückabführeinrichtung zuleitende Nut auf.
Einer der Vorzüge der vorgeschlagenen Maschine besteht darin, daß die Trommellagerung keinü der beim Prägevorgang auftretenden Vertikalkräfte aufnehmen muß, sondern daß diese sich unmittelbar über die
Trommel auf das Gestell abstützen können. Dadurch ergibt sich eine hohe Steifigkeit der Maschine und hierdurch wiederum eine hohe Güte der Prägung.
Ein anderer Vorzug der erfindungsgemäßen Maschine besteht in der Einfachheit mit der die Zufuhr und die Abführung der Werkstücke verwirklicht werden kann. Die Ausnehmung in der Wagenplatte nimmt, indem sie unter die Zuführeinrichtung zurürk verschoben wird, je ein Werkstück auf, bringt es unter das Prägewerkzeug und vollzieht auch den Abwurf des geprägten Werk-Stücks. Auf diese Weise ergibt sich eine sehr einfache Bauart der Maschine mit nur einem Arbeitslauf des Wagens, so daß auch eine hohe Leistung und weitgehende Automatisierung ermöglicht werden.
Nachstehend wird die Erfindung durch die Beschreibung eines A jsführungsbeispiels an Hand der Zeichnungen weiter erläutert Es zeigt
F i g. 1 Längsschnitt der Prägemaschine für zylindrische Werkstücke,
F i g. 2 Schnitt II-1I (Draufsicht),
F i g. 3 Wagen beim Abwerfen des -narkierten Werkstücks,
F i g. 4 Ausführungsabwandlung des Wagens.
Die Prägemaschine enthält einen auf dem Gestell la (Fig. 1) montierten Wagen 1, auf welchem vorn eine Trommel 2 angeordnet ist, die auf einer Achse 3 befestigt ist. Der Wagen weist ferner Tragrollen 4, eine Platte 5 und einen U-förmigen Rahmen bzw. Plattenteil 6 (F i g. 2), der am Gelenk 7 im Hinterteil des Wagens 1 befestigt ist, auf. Der Rahmen 6 und die Platte 5 bilden den über der Trommel 2 angeordneten Sitz bzw. die Ausnehmung 8 für das Werkstück 8a Am Vorderteil des Wagens ist ein Werkstücksabwerfer bzw. eine Werkstückabführeinrichtung 9 montiert, die als eine die Trommel umfassende geneigte Platte hergestellt ist.
Am Oberteil der Markierungs- bzw. Prägemaschine ist feststehend eine Kassette mit Markierungs· bzw. Prägewerkzeug IO befestigt, die in Abhängigkeit von der Größe des zu markierenden Werkstücks und von der Markierungsstelle am Werkstück eingestellt und eingerichtet werden kann. Die Beschickung mit Werkstücken erfolgt durch die als geneigte Rutsche ausgeführte Beschickungsvorrichtung bzw. Werkstückzuführeinrichtung 11.
Der Wagen wird in der auf dem Maschinengestell montierten Führung 12 durch den (in der Zeichnung nicht dargestellten) Antrieb verschoben. Die Hin- und Herbewegung wird dem Wagen durch einen Kurbelantrieb verliehen. Die Schubstange 13 weist einen Kopf auf, der als Gabel ausgeführt ist, die die Schubstange so durch die Achse 3 mit der Trommel 2 verbindet. Der andere Kopf der Schubstange 13 ist durch einen Zapfen 14 mit der Kurbel 15 verbunden.
Am Vorderteil des Rahmens 6 sind Rollen 17 befestigt, die bei der Bewegung des Wagens auf die feststehend auf dem Maschinengestell angeordneten Leitschablonen 16 aufstoßea
Die Trommel 2 (Fig.4) kann mit einer Nut bzw. Längsnut, die zum Abwerfen der markierten Werkstükke bestimmt ist, ausgeführt werden. In diesem Fall wird die Wagenplatte 5 ohne klappbaren Rahmen gefertigt und hat einen durchgehenden Sitz 8 für das Werkstück 8a.
Der Betrieb der Markierungsmaschine verläuft in folgender Weise:
Die zu markierenden Werkstücke 8a werden in die Beschickungsvorrichtung 11 gelegt Bei kontinuierlichem Lauf der Kurbel 15 vollzieht der Wagen Hin- und Rückgänge. In der rechten Endstellung fällt der Sitz 8 der Platte 5 mit dem Fenster der Beschickungsvorrichtung 11 zusammen, und das eine Werkstück 8a rollt in den Sitz 8 bis zum Anschlag gegen die Trommel 2 ein. Beim Vorwärtslauf der Trommel 2 durch den Kurbelantrieb wird das Werkstück 8a unter das Markierungswerkzeug 10 gebracht und wälzt auf diesem ab.
Die Trommel 2 rotiert und nimmt, indem sie auf der Führung 12 rollt, das im Sitz 8 liegende Werkstück 8a mit
Sowie das Werkstück 8a das Markierungswerkzeug 10 erreicht hat, werden auf dieses Markierungszeichen aufgewalzt Dabei wird das Werkstück 8a ohne Gleiten in bezug auf das Werkzeug 10 und auf die Trommel 2 gewälzt.
Nach der Markierung stoßen die am Rahmen 6 befestigten Rollen 17 auf die feststehenden Leitschablonen 16 auf. Der Rahmen 6 schwenkt nach oben, und das markierte Werkstück 8a rollt aus dem Sitz 8 aus und wird durch den Abwerfer 9 entladen. Beim Rückgang des Wagens 1 nimmt der Rahmen seine Ausgangsstellung ein, und die Platte 5 öffnet in ihrer rechten Endstellung den Zutritt für das nächstfolgende Werkstück, das auf die Trommel 2 abrollt, und der Arbeitszyklus wiederholt sich.
Bei der erwähnten Ausführungsabwandlung (F i g. 4) erfolgt das Abwerfen des markierten Werkstücks in die Nut der Trommel 2 während des Zusammenfallens der letzteren mit dem Sitz der Platte 5.
Beim weiteren Fortlauf des Wagens 1 wird die Trommel 2 weiter gedreht, die Nut nimmt eine geneigte Stellung ein und das Werkstück 8a rollt aus der Nut über den Abwerfer 9 aus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Prägemaschine zum Markieren zylindrischer Werkstücke, mit einer das Werkstück gegenüber einem feststehenden Prägewerkzeug abstauenden drehbaren Trommel sowie einer zwischen Trommel und Prägewerkzeug angeordneten, mit gleichem Richtungssinn wie die Trommel, jedoch langsamer als diese bewegbaren Werkstückhalteeinrichtung und mit einer Werkstückzuführeinrichtung sowie einer Werkstückabführeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) als Rad eines auf einer Führung (12) vor- und zurückschiebbaren Wagens (1) ausgebildet ist und daß als Werkttückhalteeinrichtung eine vom Wagen getragene Platte (5) vorgesehen ist, die eine das Werkstück (8a) umgreifende Ausnehmung (8) aufweist
2. Prägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ausnehmung (8) in Wagenvorschubrichtung vom begrenzende Plattenteil (6) gelenkig mit der Platte (5) verbunden ist und über Rollen (17) durch Leitschablonen (16) von der Trommel (2) weg in eine das Werkstück (8a) nach dem Markieren der Werkstückabführeinrichtung (9) zuleitende Stellung klappbar ist
3. Prägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (2) eine längs einer Mantellinie verlaufende, das Werkstück (8a) nach dem Markieren aufnehmende und der Werkstückabführeinrichtung (9) zuleitende Nut aufweist.
DE2200018A 1971-12-22 1972-01-03 Prägemaschine zum Markieren zylindrischer Werkstücke Expired DE2200018C3 (de)

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US00210665A US3780557A (en) 1971-12-22 1971-12-22 Machine for marking cylindrical articles
GB6004071A GB1306320A (de) 1971-12-22 1971-12-23
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DE2200018A1 DE2200018A1 (de) 1973-07-26
DE2200018B2 DE2200018B2 (de) 1974-10-10
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US3780557A (en) 1973-12-25
DE2200018B2 (de) 1974-10-10
GB1306320A (de) 1973-02-07

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