DE2167157C2 - 4-Substituierte-2-halogen-6,7,8-trimethoxychinazoline - Google Patents
4-Substituierte-2-halogen-6,7,8-trimethoxychinazolineInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D239/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings
- C07D239/70—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D239/72—Quinazolines; Hydrogenated quinazolines
- C07D239/95—Quinazolines; Hydrogenated quinazolines with hetero atoms directly attached in positions 2 and 4
- C07D239/96—Two oxygen atoms
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- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
Description
und
OCH3
CH3O
CH3O
worin X ein Chlor- oder ein Bromatom bedeutet.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind Zwischenprodukte zur Herstellung dieses Stoffes.
Die erfindungsgemäßen 2,4-Dihalogen-6,7,8-trimethoxychinazoline
werden nach weitgehend bekannten Methoden hergestellt, wobei man von der bekannten
2-Amino-3,4,5-trimethoxybenzoesäure ausgeht und diese
mit entweder Natrium- oder Kaliumcyanat in einem wäßrigen, sauren Medium umsetzt, woran sich eine
Cyclisierung mit wäßriger Base unter Bildung des Zwischenprodukts, der 6,7,8-Trimethoxy-2,4-[lH3H]-chinazolindion-Ringverbindung
anschließt, die dann wiederum bei Behandlung mit entweder Phosphoroxychlorid
oder Phosphoroxybromid gemäß J. Chem Soo,
1948, 1759, das entsprechende erfindungsgemäße 2,4-Dihalogen-6,7,8-trimethoxychinazolin liefert
Die erfindungsgemäßen 2-Chlor- und 2-Brom-4-amino-6,7,8-trimethoxychinazolin
werden dadurch hergestellt, daß man die entsprechenden 2,4-Dihalogen-6,7,8-trimethoxychinazoline
der allgemeinen Formel
CH3O
CH3O
OCH3
Die Erfindung betrifft neue 4-Substituierte-2-halogen-6,7,8-trimethoxychinazoline
der allgemeinen Formel
OCH3
CH3O
CH3O
CH3O
NH,
OCH3
CH3O
CH3O
worin X ein Chlor- oder ein Bromatom bedeutet.
In der GB-PS 1156 973 werden 2-substituierte
4-Amino-6,7-dimethoxychinazoline als nützliche Chemotherapeutika zur Verminderung des Blutdrucks bei
hypertensiven Lebewesen beschrieben. Die Verbindung des Beispiels 68 dieser GB-PS ist unter dem Freinamen
Prazosin als blutdrucksenkendes Mittel bekannt. Jedoch weist diese Verbindung unerwünschte Nebenwirkungen
und Nachteile auf.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß 2-Methyl-2-hydroxypropyl-4-(4-amino-6,7,8-trimethoxychinazolin-2-yl)-l-piperazincarboxylat
ein wirksames antihypertensives Mittel ist, das die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
in welcher X die vorstehend angegebene Bedeutung hat, mit mindestens der äquimolaren Menge Ammoniak und
vorzugsweise mit 1 bis etwa 10 Mol Ammoniak in einem reaktionsinerten polaren organischen Lösungsmittel
umsetzt, z. B. cyclische Ether, wie Dioxan oder Tetrahydrofuran, oder niedere Dialkylsulfoxide, wie
Dimethyl- oder Diethylsulfoxid, oder niedere Alkenole, wie Methanol, Ethanol oder Isoamylalkohol oder
niedere N.N-Uialkylalkanoamide, wie N,N-Dimethylformamid,
Ν,Ν-Dimethylacetamid, N,N-Diethyiformamid. Die Reaktionstemperatur liegt zwischen 15 und
75° C bei einer Reaktionsdauer von 1 bis 24 Stunden. Nach beendeter Umsetzung wird das Produkt auf
herkömmliche Weise gewonnen, z. B. durch partielle Verdampfung des Lösungsmittels aus dem Reaktionsgemisch
bis zum Einsetzen der Kristallisation und anschließendes Verreiben des Rückstandes mit Wasser
oder Wiederausfällen dieses Rückstandes aus verdünnter, wäßriger Säure.
Zur Überführung in das 2-Methyl-2-hydrcm propyl-4-(4-amino-6,7,8-trimethoxychinazolin-2-yl)-1
-piperazincarboxylat wird das erfindungsgemäße 2-Chlor- oder Brom-i-amino-ej.e-trimethoxychinazolin mit dem entsprechenden
Piperazincarboxylat umgesetzt, wie in der DE-OS 21 20 495 näher ausgeführt wird.
Herstellungsbeispiele
Ausgangsverbindung
Ausgangsverbindung
Eine Lösung aus 65,3 g (0,805 Mol) Kaliumcyanat, in 200 ml Wasser gelöst, wurde unter Rühren während
15 Min. zu einer Suspension von 112 g (0,535 Mol) 2-Amino-3,4,5-trimethoxybenzoesäure, die durch Verseifen
des entsprechenden bekannten Methylesters mit 1 n-NaOH in Methanol/Wasser (Volumenverhältnis
4:1) erhalten wurde, in 2,6 I 46 ml Eisessig enthaltendem Wasser zugesetzt, wobei die Temperatur des
Gemisches während der gesamten Zugabe bei etwa 30°C gehalten wurde. Das Reaktionsgemisch wurde
dann bei dieser Temperatur 2 Stunden gerührt, worauf
unter schwacher Außenkühlung, um die Temperatur unter oder nahe bei 40° C zu halten, 746 mg (183 Mol)
Natriumhydroxid (Pillen) zugesetzt wurden. Die entstandene Suspension wurde danach 1 Stunde bei
Raumtemperatur (25° C) gerührt und schließlich mit konzentrierter Salzsäure angesäuert, wobei von außen
gekühlt wurde, um die Temperatur unter 25° C zu halten. Dieses Gemisch wurde 1 Stunde gerührt und filtriert
und der erhaltene feste Rückstand, d. h, der Filterkuchen
wurde mit Wasser gewaschen und an der Luft getrocknet, bevor er zu einem feinen Pulver gemahlen
wurde. Nachdem dieses Material im Vakuum über P2O5
auf konstantes Gewicht getrocknet worden war, wurden 135 g (87% Ausbeute) 6,7,8-Trimethoxy-2,4-[lH-3H]-chinazolindion
in Form eines gelben, kristallinen Pulvers vom Schmp. 259 -262° C erhalten. Die
Umkristallisation des Produktes aus Dimethylformamid-Wasser lieferte feine weiße Plättcnen vom Schmp.
266-2690C.
Analyse für Ci 1Hi2N2O5:
Berechnet: C52,38; H 4,80; N ll.lio/o;
gefunden: C 51,86; H 4,78; N 11,30%.
gefunden: C 51,86; H 4,78; N 11,30%.
Ein Gemisch aus 70,0 g (0,278 Mol) 6,7,8-Trimethoxy-2,4-[lH,3H]-chinazolindion
(Schmp. 259-262°C) und 1100 ml Phosphoroxychlorid wurde unter Rühren 2
Stunden zum Rückfluß erhitzt. Nach dieser Zeit wurde die entstandene klare Lösung unter vermindertem
Druck eingeengt und der gebildete Rückstand in etwa 750 ml Chloroform aufgelöst. Die Chloroformlösung
wurde unter Rühren langsam in einen Überschuß an gesättigter wäßriger Bicarbonatlösung gegossen und
das entstandene Gemisch heftig gerührt, bis die Entwicklung von Kohlendioxid weitgehend aufhörte.
Die Chloroformschicht wurde von dem Gemisch abgetrennt und mit zwei weiteren Chloroform-Extrakten
(750 ml) der wäßrigen Phase vereinigt. Die vereinigten Chloroform-Extrakte wurden mit Wasser
gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und filtriert, wobei ein trockenes organisches Filtrat
erhalten wurde, das anschließend unter vermindertem Druck eingeengt wurde, wobei 73,0 g (91%) 2,4-DichIor-6,7,8-trimethoxychinazolin
vom Schmp. 148- 15 Γ C als hellbrauner kristalliner Rückstand erhalten wurden. Die
Umkristallisation aus Ethanol ergab feine weiße Nadeln vom Schmp. 147 -150°C.
Analyse für Ci 1
Berechnet:
gefunden:
gefunden:
C 45,99; H 3,48; N 9,68; Cl 24,52%;
C 45,48; H 3,14; N 9,76; Cl 24,60%.
C 45,48; H 3,14; N 9,76; Cl 24,60%.
10
15
20
j
Eine heftig gerührte Lösung von 2,4-Dichlor-6,7,8-trimethoxychinazolin
(73,0 g; Schmp. 148-1510C) in Tetrahydrofuran wurde mit wasserfreiem Ammoniak
behandelt, indem dieses als Gas für 2 Stunden durch die Lösung geleitet wurde. Das Reaktionsgemisch wurde 16
Stunden bei Raumtemperatur (etwa 25° C) gerührt und schließlich unter vermindertem Druck eingeengt, wobei
ein fester Rückstand erhalten wurde. Dieses Material wurde mit etwa 500 ml Wasser verrieben und partiell an
der Luft getrocknet, bevor es in heißem Ethanol suspendiert wurde. Die alkoholische Suspension wurde
gekühlt und filtriert, wobei nach dem Trocknen auf konstantes Gewicht 56,2 g (75%) 2-Chlor-4-amino-6,7,8-trimethoxychinazolin
in Form reiner, weißer Kristalle vom Schmp. 243-246° C erhalten wurden. Die Umkristallisation
dieses Materials aus Ethanol erhöhte den Schmelzpunkt auf 244 - 246° C.
Analyse für CnHi2ClN3O3:
Berechnet: C 48,99; H 4,49; N 15,58? Cl 13,15%;
gefunden: C 48,95; H 4,53; N 15,65; Cl 13,09%.
gefunden: C 48,95; H 4,53; N 15,65; Cl 13,09%.
Versuchsbericht
Zur Untersuchung der antihypertensiven Wirksamkeit von Trimazosin (2-Methyl-2-hydroxypropyl-4-(4-
amino-6,7,8-trimethoxychinazolin-2-yl)-l-piperazincarboxylat (Verbindung der Stammanmeldung
P 21 20 495.5-44) im Vergleich zu handelsüblichen Mitteln wurde diese Verbindung Methyldopa als Vergleichsverbindung
gegenübergestellL Die Untersuchung wurde in einem Doppelblind-Test unter Verwendung
von Trimazosin, Methyldopa und Placebo bei der Behandlung von Patienten mit Hypertension vorgenommen.
Untersuchungsmethode
57 Patienten (41 Männer und 16 Frauen mit einem mittleren Alter von 49,6 ±10,7 Jahren) mit Hypertension,
wobei 56 Patienten essentielle Hypertension hatten und 1 Patient renale Hypertension zeigte,
wurden in der folgenden Weise behandelt:
Falls die Patienten antihypertensive Medikation erhielten, wurde diese Medikation zwei Wochen vor
Beginn der Grundperiode gestoppt. 54 Personen erhielten vor und während der Untersuchung eine
normale Salzdiät, 3 Patienten erhielten vor und während der Untersuchung eine geringe Salzdiät und kein
Patient nahm während der Untersuchung eine andere Medikation ein als den Einfach-Blind-Placebo und
Doppel-blind-Trimazosin, -Methyldopa oder -Placebo.
Folgend dor Grundperiode erhielten alle 57 Personen Einfach-blind-Placebo, eine Kapsel dreimal täglich, über
4 Wochen hhweg. Dann, in einer Doppel-blind-Untersuchung
erhielten 20 Patienten über 8 Wochen hinweg Trimazosin, 18 Patienten über 8 Wochen hinweg
Methyldopa und 19 Patienten über 8 Wochen hinweg Placebo. Die Patienten, die mit Trimazosin behandelt
wurden, erhielten während der Woche 1 dreimal träglich 25 mg, während der Woche 2 dreimal täglich
50 mg, während der Wochen 3 und 4 dreimal täglich 100 mg, während der Wochen 5 und 6 dreimal täglich
200 mg und während der Wochen 7 und 8 dreimal täglich 300 mg der Doppel-blind-Behandlung.
Die Patienten, die mit Methyldopa behandelt wurden, erhielten während der Wochen 1 und 2 125 mg dreimal
täglich, während der Wochen 3 und 4 dreimal täglich 250 mg, während der Wochen 5 und 6 dreimal täglich
500 mg und während der Wochen 7 und 8 dreimal täglich 750 mg der Doppel-blind-Behandlung. Nach
Vervollständigung der Doppel-blind-Behandlung erhielten die Patienten Einfach-blind-Placebo über 2 Wochen
hinweg, dreimal täglich 3 Kapseln.
Während der drei Visiten in der Grundperiode, am Ende der Wochen 2 und 4 auf den ersten Einfach-blind-Placebo,
am Ende der Wochen 1, 2, 4, 6 und 8 auf die Doppel-blind-Trimazosin-, Methyldopa- oder -Placebo-Behandlung
und am Ende der Woche 2 der zweiten Einfach-blind-Placebobehandlung, wurden die Patien-
ten untersucht, auf Symptome befragt und einer ärztlichen Untersuchung unterworfen. Blutdrucke und
Pulszahlen wurden zweimal während jeder Visite nach 5 Minuten in liegender Stellung und 2 Minuten in
stehender Stellung aufgezeichnet Phas-; IV wurde als
diastolischer Blutdruck aufgezeichnet. Das gleiche
Quecksilber-Sphygmomanometer wurde zum Messen der Blutdrucke verwendet Die Blutdrucke und Pulszahlen
wurden etwa 2 Stunden nach der morgentlichen Verabreichung gemessen. Die bei den Untersuchungen
erhaltenen Ergebnisse sind in den nachfolgenden Tabellen I — IV zusammengestellt
Auftreten von nachteiligen Nebeneffekten auf Trimazosin, Methyldopa und Doppel-blind-Placebo
Behandlung
Nebeneffekte
Anzahl der Patienten
Art der Nebeneffekte
Trimazosin
Methyldopa
Methyldopa
Doppel-blind-Placebo
2/20 7/18
2/19
10 mäßiger Kopfschmerz, milde Sedation
39 starkes Fieber bei 2 Patienten*),
moderierte Impotenz bei 2 Patienten,
moderierte Depression, milder, schlechter
Geschmack, leichter Brustschmerz
moderierte Depression, milder, schlechter
Geschmack, leichter Brustschmerz
11 milde Kopfschmerzen, milde Impotenz
*) Bei einem Patienten entwickelte sich ebenfalls Leberschädigung. P = 0,03 für Methyldopa, verglichen
mit Trimazosin.
Wirkung von Trimazosin auf den Blutdruck und die Pulszahl im Liegen und im Stehen
Parameter | Erster Einfach- blind- Placebo |
Doppel-blind-Versuch Wo 1 Wo 2 75 mg 150 mg |
150,4 ±15,7 |
mit Trimazosin Wo 4 300 mg |
Wo 6 600 mg |
Wo 8 900 mg |
Zweiter Einfach- blind- Placebo |
|
1. | Mittlerer systolischer Blutdruck (mm/Hg) im Liegen |
153,7 ±14,5 |
149,7 ±13,0 |
98,6 ± 5,5 |
147,6 ±17,1 |
147,8 ±15,5 |
146,1**) ±16,7 |
153,1 ±16,5 |
2. | Mittlerer diastolischer Blutdruck (mm/Hg) im Liegen |
100,4 ± 5,3 |
97,8 ± 6,4 |
70,1 ±10,8 |
96,7 ± 8,0 |
96,5 ± 6,8 |
93,4*) ± 9,5 |
100,8 ± 7,3 |
3. | Mittlere Pulszahl (Schläge/Min.) im Liegen |
74,2 ±10,7 |
76,1 ± 9,7 |
151,6 ±15,4 |
74,2 ±10,0 |
74,1 ± 8,9 |
76,3 ± 9,9 |
75,5 ±12,5 |
4. | Mittlerer systolischer Blutdruck (mm/Hg) im Stehen |
155,7 ±14,6 |
150,5 ±12,0 |
102,4 + 5,3 |
147,7**) ±18,3 |
149,2 ±15,2 |
143,1*) ±14,6 |
154,2 ±15,7 |
S. | Mittlerer diastolischer Blutdruck (mm/Hg) im Stehen |
104,8 ± 6,4 |
101,9 ± 7,6 |
75,2 ±13,9 |
101,2 ± 9,7 |
99,2**) ± 6,7 |
96,9*) ± 9,2 |
104,3 ± 8,6 |
6. | Mittlere Pulszahl (Schläge/Min.) im Stehen |
79,8 ± 9,9 |
80,8 ±11,1 |
81,9 ±12,1 |
80,1 ±10,9 |
83,1 ±12,5 |
81,4 ±10,4 |
*) P<0,01 für 900 mg Trimazosin täglich minus jeweiliges erstes Einfach-blind-Placebo verglichen mit Doppel-blind-Placebo
am Ende der Woche 8 minus jeweiliges erstes Einfach-blind-Placebo.
**) /'<0,05 für 300 mg Trimazosin täglich minus jeweiliges erstes Einfach-blind-Placcbo verglichen mit üoppel-blind-Placebo am
Ende der Woche 4 minus jeweiliges erstes Einfach-blind-Placebo, Tür 600 mg Trimazosin täglich minus jeweiliges erstes Ein-Tach-blind-Placebo
verglichen mit Doppel-blind-Placebo am Ende der Woche 6 minus jeweiliges erstes Einfach-blind-Placebo
und für 900 mg Trimazosin täglich minus jeweiliges Einfach-blind-Placcbo verglichen mit Doppel-blind-Placebo am Ende der
Woche 8 minus jeweiliges Einfach-blind-Placebo.
Wirkung von Methyldopa auf Blutdruck und Pulszahl im Liegen und im Stehen
Parameter | Erster | Doppel-blind-Versuch | mit Methyldopa | Wo 6 | Wo 8 | Zweiter |
Einfach- | 1500 mg | 2250 mg | Einfach- | |||
blind- | Wo 1 Wo 2 | Wo 4 | blind- | |||
Placebo | 375 mg 375 mg | 750 mg | Placebo | |||
1. Mittlerer systolischer 148,8 149,2 147,0 145,4 142,2 141,8 155,0
Blutdruck (mm/Hg) ±15,6 ±13,5 ±17,0 ±21,1 ±16,8 ±16,0 ±14,7 im Liegen
2. Mittlerer diastolischer 98,2 98,2 97,1 94,5 91,3*) Blutdruck (mm/Hg) ± 5,6 ± 6,2 ± 7,2 ± 9,6 ± 8,0
im Liegen
3. Mittlere Pulszahl 71,3 74,1 70,6 71,3 71,4 (Schläge/Min.) ± 6,5 ± 9,1 ± 8,1 ± 7,5 ± 3,4
im Liegen
4. Mittlerer systolischer 152,2 152,2 149,5 145,2 140,8*) Blutdruck (mm/Hg) ±15,7 ±17,4 ±22,9 ±20,6 ±18,1
im Stehen
5. Mittlerer diastolischer 104,7 102,8 100,8 Blutdruck (mm/Hg) ±6,8 ±7,4 ±10,9
im Stehen
6. Mittlere Pulszahl 78,0 80,5 77,9 78,4 79,2 79,7 83,5 (Schläge/Min.) ± 8,6 ± 9,7 ± 8,8 ± 7,7 ± 3,1 ± 2,9 ± 9,1
im Stehen
*) P<0ß\ für 750 mg Methyldopa täglich minus jeweiliges erstes Einfach-blind-Placebo verglichen mit Doppel-blind-Placebo
am Ende von Woche 4 minus jeweiliges erstes Einfach-blind-Placebo, für 1500 mg Methyldopa täglich minus jeweiliges erstes
Einfach-blind-Placebo verglichen mit Doppel-blind-Placebo am Ende von Woche 6 minus jeweiliges erstes Einfach-blind-Placebo,
für 2250 mg Methyldopa täglich minus jeweiliges erstes Einfach-blind-Placebo verglichen mit Doppel-blind-Placebo"
am Ende von Woche 8 minus jeweiliges erstes Einfach-blind-Placebo und für 2250 mg Methyldopa täglich minus entsprechendes
zweites Einfach-blind-Placebo verglichen mit Doppel-blind-Placebo am Ende von Woche 8 minus entsprechendes zweites
Einfach-blind-Placebo.
**) P<0,0S für 2250 mg Methyldopa täglich minus jeweiliges erstes Einfach-blind-Placebo verglichen mit Doppel-blind-Placebo
am Ende von Woche 8 minus entsprechendes erstes Einfach-blind-Placebo und für 2250 mg Methyldopa täglich minus entsprechendes
zweites Einfach-blind-Placebo verglichen mit Doppel-blind-Placebo am Ende von Woche 8 minus jeweiliges
zweites Einfach-blind-Placebo.
92,2**) 100,9
± 7,6 ± 7,2
72,0 75,9
± 6,7 ± 6,4
140,2*) 157,2*)
±14,5 ±17,4
97,5*) 94,5*) 94,1*) 104,5**)
± 9,9 ± 9,0 ± 6,8 ±10,8
Wirkung des Placebo auf den Blutdruck und die Pulszahl im Liegen und im Stehen
Parameter | Erster Einfach- blind- Placebo |
Wo 1 Placebo |
Wo 2 Placebo |
Wo 4 Placebo |
Wo 6 Placebo |
Wo 8 Placebo |
Zweiter Einfach- blind- Placebo |
|
1. | Mittlerer systolischer Blutdruck (mm/Hg) im Liegen |
156,1 ±15,1 |
159,0 ±16,1 |
154,1 ±163 |
158,4 ±15,4 |
157,7 ±13,8 |
157,1 ±19,2 |
160,6 ±21,8 |
2. | Mittlerer diastolischer Blutdruck (mm/Hg) im Liegen |
100,7 ± 7,6 |
1024 ± 6,9 |
994 ± 9,2 |
1OU ± 7,9 |
101,9 ± 7,6 |
1014 ±10,8 |
102,9 ±10,8 |
3. | Mittlere Pulszahl (Schläge/Min.) im Liegen |
74,4 ± 7,0 |
74,1 ± 63 |
73,9 ± 9,1 |
74,6 ± 5,8 |
68,9 ±204 |
79,0 ±12,0 |
763 ± 9,9 |
4. | Mittlerer systolischer Blutdruck (mm/Hg) im Stehen |
158,4 ±19,2 |
163,0 ±17,9 |
155,0 ±15,4 |
1593 ±15,2 |
160,9 ±134 |
160,9 ±18,0 |
163,0 ±19,8 |
Fortsetzung
ίο
Parameter | Erster | Wo 1 | Wo 2 | Wo 4 | Wo 6 | Wo 8 | Zweiter |
Einfach- | Placebo | Placebo | Placebo | Placebo | Placebo | Einfach- | |
blind- | blinü- | ||||||
Placebo | Placebo |
5. Mittlerer diastolischer 104,9 106,0 105,3 106,2 105,8 105,3 108,9
Blutdruck (mm/Hg) ± 8,7 ± 7,7 ± 8,7 ± 9,4 ± 8,4 ±9,5 ±11,6 im Stehen
6. Mittlere Pulszahl 79,2 79,1 80,5 80,7 79,3 83,3 80,9 (Schläge/Min.) ± 6,5 ± 7,8 ± 8,8 ± 5,8 ± 4,8 ±10,7 ±10,3
im Stehen
Die Verbindung des Beispiels 68 der GB-PS 11 56 973 ist unter dem Freinamen Prazosin als blutdrucksenkendes
Mittel bekannt. Bei vergleichenden Untersuchungen dieser Verbindung mit Trimazosin wurde gefunden, daß
während die Wirksamkeit von Prazosin und Trimazosin im wesentlichen vergleichbar ist — im Gegensatz zu
Trimazosin —, bei Prazosin bei Verabreichung über einen längeren Zeitraum bei den Patienten eine
Arzneimittel-Toleranz entwickelt wird. Prazosin ist daher, verglichen mit Trimazosin, bei dem eine solche
Arzneimittel-Toleranz nicht beobachtet werden konnte, als Langzeit-Arzneimittel für die Behandlung von
chronischem Herzversagen weniger wirksam.
Bei Behandlung mit Trimazosin trat darüber hinaus nach Verabreichung der ersten Dosis bei keinem der
untersuchten Patienten Orthostasie auf. Es wurde auch festgestellt, daß Orthostasie bei Behandlung mit
Trimazosin im allgemeinen eine dosiskontrollierbare Situation darstellt. Demgegenüber wurde in klinischen
Versuchen festgestellt, daß bei Prazosin-Behandlung die orthostatische Hypotension 3,4% betrug und Prazosin
bei einigen Patienten Bewußtlosigkeit mit plötzlichem Verlust des Bewußtseins verursachte, die gewöhnlich
innerhalb von 30 bis 90 Minuten nach Verabreichung der Anfangsdosis auftrat.
Diese Untersuchungsergebnisse machen deutlich, daß Trimazosin für die Behandlung von chronischem
Herzversagen überraschend erheblich wirksamer ist als das bekannte Prazosin und auch dort einsetzbar ist, wo
Prazosin aufgrund der auftretenden Nebeneffekte und Nachteile nicht angewandt werden kann.
Claims (1)
- Patentanspruch:4-Substituierte-2-halogen-6,7,8-trimethoxychinazoline der allgemeinen FormelCH3OCH3ONH,
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