DE2166722C3 - Lager mit einem gummielastischen Polster für Bauwerke - Google Patents
Lager mit einem gummielastischen Polster für BauwerkeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Lager für Bauwerke mit einem gummielastischen Polster und mit einem elastisch
verformbaren, schlauchartigen Lagerteil, in dem Gleitflächen vorgesehen sind.
Ein solches Lager ist aus der FR-PS 20 02 498, insbesondere Fig. 2, bekannt. Die Konstruktion kombinierter
Gleit- und Kipp- bzw. Deformationslager beruht im allgemeinen auf der Voraussetzung, daß die
Gleitfähigkeit dauernd erhalten bJeiben soll, während
das vorhandene, deformierbare Polster vor allem zur Aufnahme bzw. zum Ausgleich von infolge Deckendurchbiegung
und/oder Verdrehungen auftretenden Schiefstellungen zwischen den Flächen der Bauteile,
zwischen welchen das Polster liegt, dienen. Es sind deshalb Gleitelemente bzw. Gleitbeläge mit niedrigem
Reibungskoeffizienten und hoher Verschleißfestigkeit vorgesehen, die dauernd eben und glatt bleiben sollen.
Schmiermittel können für sich allein, d. h. ohne weitere Maßnahmen, die Gleitfähigkeit nicht auf die Dauer
sicherstellen. Die bekannten Lager der eingangs beschriebenen Art sind deshalb teuer in ihrem Aufbau.
So sind bei dem bekannten Lager zu dem relativ dicken Polster zusätzlich Gleitschichten bzw. -folien vorgesehen,
auf die das Polster aufgesetzt ist. Das als Deformationslagerteil dienende Polster und die Gleitschichten
bzw. -folien sind von dem schlauchartigen Lagerteil eng umschlossen. Das schlauchartige Lagerteil
bildet also eine gemeinsame Hülle für das Polster und die gesonderten Gleitschichten bzw. -folien.
Es ist auch ein Kipp-Gleitlager bekannt, bei dem ein
als Deformationslagerteil dienendes Polster auf zwei Gleitfolien ruht, die am Rande mittels eines Streifens
miteinander verbunden sind, womit der zwischen den Folien liegende Raum gegen Eindringen von Beton
geschützt ist. In diesem Falle kann jedoch der durch die Randverbindung der Gleitfolien gebildete Schlauch
nicht seitlich des Polsters die Verschieblichkeit nicht behindernde, jedoch begrenzende Schlaufen bilden, wie
das bei einem bekannten Gleitlager (DE-AS 16 09 382) der Fall ist, das jedoch kein Polster besitzt.
Bekanntlich können größere Querverschiebungen zwischen Bauteilen, die praktisch nur durch ein Gleitlager aufgenommen werden können, nur anfänglich im unbeheizten Rohbau infolge des besonders bei
kalter Witterung erheblichen Unterschieds zwischen der Abbinde-Temperatur und der nach dem Abbinden
gegebenen Tiefsttemperatur, sowie durch das Schwin-
den des an Ort und Stelle betonierten Bauteils, z. B.
einer Decke, auftreten (5 bis 7 mm pro 10 m). Die später
geringeren Verschiebungen (± 1 mm pro 10 m) liegen dagegen in einer Größenordnung, die ohne weiteres
durch ein Derormationslager, also Polsterlager aufge nommen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach aufgebautes Lager zu schaffen, das zumindest während
der Rohbaubewegungen gut gleitet, wobei jedoch die Gleitbewegung begrenzt ist, und dessen Polster
(Deformationsteil) die späteren, wesentlich geringeren Bewegungen des Bauwerks allein durch Deformation
aufnimmt. Ausgehend von dem eingangs beschriebenen Lager wird erfindungsgemäß diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß das schlauchartige Lagerteil breiter als das Polster ist, so daß zumindest auf einer Lagerseite eine
den Schiebeweg begrenzende Schlaufe gebildet ist, und daß das schlauchartige Lagerteil ein Schmiermittel zum
Erzeugen der Gleitflächen an den einander anliegenden Innenflächen des schlauch artigen Lagerteils bzw. bei
einem im schlauchartigen Lagerteil angeordneten Polster an diesem und an der an ihm anliegenden
Innenfläche enthält
Die Erfindung berücksichtigt die Erkenntnis, daß die Gleitfähigkeit nicht ständig erhalten bleiben muß. Zur
Aufnahme der relativ großen Rohbaubewegungen genügt es, daß ein Schmiermittel, z. B. Silikone, einfach
in den schlauchartigen Teil eingegeben ist Die späteren, wesentlich geringeren Bauwerksbewegungen werden
nach dem Nachlassen bzw. völligen Verschwinden der Gleitfähigkeit vom Polster aufgenommen, so daß also
hierfür die Schiebebeweglichkeit nicht erforderlich ist, die Gleitflächen also nicht über die gesamte Lebensdauer
des Bauwerkes intakt sein müssen. Durch Strecken und Anschlagen der seitlichen Schlaufen des
schlauchartigen Lagerteils ist in an sich bekannter Weise eine Begrenzung des Gleitwegs gegeben. Die
Schlaufen brauchen auch nicht so groß ausgebildet zu werden, daß sie die gesamten großen Anfangsbewegungen
aufnehmen, da der fehlende Rest bereits durch das Polster aufgenommen werden kann. Das Polster kann in
an sich bekannter Weise als gesondertes Teil in den schlauchartigen Lagerteil eingesetzt oder von außen auf
den schlauchartigen Lagerteil aufgesetzt sein.
Zweckmäßig kann in einfachster Ausführung das Polster durch eine in Längsrichtung verlaufende
Verdickung in der Wandung des schlauchartigen Lagerteils gebildet, mithin einteilig ausgebildet sein,
wobei die aufeinander ruhenden Innenflächen des Schlauchs als Gleitflächen dienen, während die Wand-
fio verdickung das Polster bildet. Ferner können vorteilhaft
die offenen Enden des Lagers derart in einem spitzen Winkel abgeschnitten sein, daß die Seitenflächen des
Polsters bezüglich den Endkanten der gegenüberliegenden Schlauchwand zurückversetzt sind.
h5 In der Zeichnung ist das erfindungsgemäße Lager in
mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
F i g. 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines Lagers im Querschnitt,
Fig.2 zeigt einen Querschnitt durch eine weitere
Ausführungsform eines Lagers kombiniert mit Füllkörpern,
F i g. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie HI-III in F i g. 2 und j
F i g. 4 bis 6 zeigen weitere Ausführungsbeispiele im Querschnitt.
Das Lager nach F i g. 1 ist als geschlossener Schlauch
aus elastischem Material, z. B. Neopren, ausgebildet. Die
eine Wand des flachliegenden Schlauchs ist zu einem ι ο elastisch deformierbaren Polster 1 verdickt Der übrige
dünnere Wandteil bildet außerhalb des Polsters 1 Schlaufen 2 und liegt dann flach unter dem Polster 1. Die
Schlaufen 2 schließen je einen Hohlraum 3 ein. Im Innenraum des Schlauchs befindet sich ein geeignetes
Schmiermittel 7, das sich mit dem Material des Schlauchs verträgt, z.B. eine Silikonfettlösung oder
-Emulsion. Die Hohlräume 3 dienen als Reservoir, doch
wird anfänglich dafür gesorgt, daß ein Schmiermittelfilm
auch zwischen den aufeinanderliegender! Flächen des Polsters 1 und der gegenüberliegenden Schlauchwand
liegt
Das zwischen Bauteilen angeordnete Lager wirkt zumindest anfänglich als Gleitlager, besonders beim
anfänglichen erheblichen Schwinden eines am Ort betonierten Bauteils, wobei dank des Schmiermittels 7
das Polster 1 mit geringer Reibung auf der gegenüberliegenden Schlauchwand gleitet. Die Schlaufen 2
werden dabei zuerst elastisch verformt, ohne ins Gewicht fallenden Widerstand zu erzeugen. 1st jedoch
die eine Schlaufe 2 durch ständiges Verschieben des Polsters 1 in ihrer Richtung soweit unter das Polster 1
geglitten, daß sie gespannt wird, so setzt sie einem weiteren Verschieben einen erheblichen Widerstand
entgegen. Die Schlaufen 2 bilden daher Endanschläge, die zwar nicht absolut starr wirken, die jedoch nach
einem bestimmten Gleitweg eine erhebliche Erhöhung des Widerstands gegen weiteres Verschieben bewirken
und damit ein unkontrolliertes Ausweichen des aufgelagerten Bauteils verhindern.
Später treten unter den klimatischen Einflüssen nur noch unbedeutendere Verschiebungen auf. Anfänglich
kann hierbei noch ein Gleiten stattfinden. Das Polster 1 ist jedoch so bemessen, daß es später, wenn das
Schmiermittel 7 seine Schmierfähigkeit einbüßt, die dann noch auftretenden Verschiebungen durch elastische
Verformung aufnehmen kann.
F i g. 2 zeigt ein ähnliches Lager, das sich nur dadurch von demjenigen nach Fig. 1 unterscheidet, daß das
Polster in mehrere einzelne Streifen 1' aufgeteilt ist, zwischen denen die Hohlräume 3' vorgesehen sind. Das
Lager ist zusammen mit seitlichen Füllkörpern 4 aus einem Material geringer Tragfähigkeit in an sich
bekannter Weise auf einer Trägerbahn i, z. B. aus Papier oder Kunststoff, geklebt Diese Füllkörper 4
dienen dazu, beim Verlegen des Lagers auf eine tragende Bauwerkfläche die seitlich verbleibenden
Flächenteile abzudecken und dort eine direkte Verbindung zwischen dem tragenden Bauteil und dem am Ort
betonierten oberen Bauteil zu vermeiden.
Fig.3 zeigt einen Längsschnitt durch ein Lager
gemäß Fig.2. Die Enden des Schlauches sind, wie F i g. 3 zeigt, in einem spitzen Winkel zu seiner Ebene
abgeschnitten, damit das Polster bzw. seine Streifen 1' gegenüber den Rändern des unteren Schlauchbereichs (>.s
zurückversetzt ist Auch wenn hierbei infolge elastischer Verformung oder Längsverschiebung des Polsters
dessen Endkanten etwas über die unten liegende Schlauchseite hinausragen, erfolgt auf alle Fälle die
Druckübertragung im Bereiche der aufeinanderliegenden
Gleitflächen des Polsters i bzw. der gegenüberliegenden Schlauchseite und nicht im Bereiche der
Endkanten des Polsters 1 bzw. der gegenüberliegenden
Schlauchwand, wo übermäßige tokale Pressungen und daher Beschädigungen auftreten könnten. Die Enden
des Schlauchs können auch verschlossen werden, um das Austreten von Schmiermitteln bzw. Eindringen von
Schmutzteilchen zu verhindern.
Fig.4 zeigt einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsvariante mit einem in Streifen Γ aufgeteilten
Polster 1. In dieser Figur ist angedeutet, daß in die Hohlräume 3 und 3' des aus der Düse einer
Strangpreßmaschine austretenden Profilstrangs durch Düse 6 ein Schmiermittel injiziert wird, das auch
zwischen die einander anliegenden Innenflächen der übrigen Schlauchteile gelangt
Das Polster 1 braucht nicht, wie in den bisherigen Ausführungsbeispielen dargestellt, an der Innenseite des
Schlauchs angeordnet zu sein. Die das Polster 1 bildende Verdickung des Schlauchs kann auch nach außen
vorgesehen sein, wie F i g. 5 zeigt, wobei die Schlaufen 2 etwas flachere Formen haben. Die Verdickung kann
auch nach beiden Seiten ragen.
Das Lager braucht auch nicht, wie bisher dargestellt,
einteilig ausgeführt zu sein. Gemäß F i g. 6 kann z. B. ein vorfabriziertes schlauchartiges Lagerteil 8 aus geeignetem
Material, beispielsweise Neopren, mit einen, von ihm getrennt hergestellten Polster 9 verbunden sein.
Das Polster 9 kann auch lose eingelegt sein. Da der Reibungskoeffizient zwischen dem schlauchartigen
Lagerteil und dem unbeschichteten Polster 1 an der Oberseite desselben höher ist als zwischen der
Schmiermittelschicht 10 und dem Schlauch, ist auch in diesem Falle die gewünschte Funktion des Lagers
sichergestellt.
Ein Zusammenfügen von Schlauch und Polster wäre auch bei einer Ausführung ähnlich derjenigen nach
F i g. 5 denkbar, wo das Polster 1 mit der Außenseite eines Schlauchs verklebt sein kann. Es wäre sogar
denkbar, daß das Polster auch in diesem Falle nur lose auf den Schlauch gelegt wird, wobei das Lager ebenfalls
bestimmte Gleiteigenschaften aufweisen würde, indem die Innenseiten des Schmiermittel enthaltenden
Schlauchs wesentlich leichter aufeinandergleiten als das Polster auf der Schlauchaußenseite.
Alle Ausführungsvarianten mit separatem Polster und Schlauch haben den Vorteil, daß sie aus verfügbaren
Halbfabrikaten, nämlich je einem Schlauch und einem Polsterstreifen hergestellt werden können und keine
speziellen Spritzwerkzeuge erfordern. Sie eignen sich daher besonders für Anfertigungen in geringen Mengen
für Sonderzwecke.
Bei allen Ausführungsformen kann der Schlaue'·
und/oder das Polster armiert sein.
Allgemein wird der Lagerkörper im unbelaste
einbaufertigen Lager symmetrisch im Schlauch lie*
so daß beide Schlaufen 2 gleiche Länge aufweisen, wie dies alle Figuren zeigen. Der Einbau kann daher erfolgen, ohne auf eine bestimmte Orientierung zu achten. Es kann jedoch in bestimmten Fällen, wo eine besonders große anfängliche Verschiebung in einer bestimmten Richtung zu erwarten ist, auch ein asymmetrisches Lager eingebaut werden, in welchem das Polster anfänglich asymmetrisch und dann nach erfolgtem Schwinden des aufgelagerten Bauteils etwa symmetrisch zum Schlauch liegt.
einbaufertigen Lager symmetrisch im Schlauch lie*
so daß beide Schlaufen 2 gleiche Länge aufweisen, wie dies alle Figuren zeigen. Der Einbau kann daher erfolgen, ohne auf eine bestimmte Orientierung zu achten. Es kann jedoch in bestimmten Fällen, wo eine besonders große anfängliche Verschiebung in einer bestimmten Richtung zu erwarten ist, auch ein asymmetrisches Lager eingebaut werden, in welchem das Polster anfänglich asymmetrisch und dann nach erfolgtem Schwinden des aufgelagerten Bauteils etwa symmetrisch zum Schlauch liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Lager für Bauwerke mit einem gununielastischen Polster und mit einem elastisch verformbaren,
schlauchartigen Lagerteil, in dem Gleitflächen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das schlauchartige Lagerteil (8) breiter als das Polster (1, 9) ist, so daß zumindest auf einer
Lagerseite eine den Schiebeweg begrenzende Schlaufe (2) gebildet ist, und daß das schlauchartige
Lagerteil (8) ein Schmiermittel (7) zum Erzeugen der Gleitfläche!! an den aneinander anliegenden Innenflächen
des schlauchartigen Lagerteils (8) bzw. bei einem im schlauchartigen Lagerteil (2) angeordneten
Polster (9) an diesem und an der an ihm anliegenden Innenfläche enthält.
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (1) durch eine in Längsrichtung
verlaufende Verdickung in der Wandung des schlauchartigen Lagerteils gebildet ist.
3. Lager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Enden des Lagers
derart in einem spitzen Winkel abgeschnitten sind, daß die Seitenflächen des Polsters (1) bezüglich den
Endkanten der gegenüberliegenden Schlauchwand zurückversetzt sind.
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |