DE1575517A1 - Gleitlager mit pneumatisch oder hydraulisch angepressten Lagerschalen - Google Patents
Gleitlager mit pneumatisch oder hydraulisch angepressten LagerschalenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C27/00—Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
- F16C27/02—Sliding-contact bearings
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Description
2.Q-557-D ■ ;■■■ 9. Dezember 1966
Abschrift
KLEiNEWEPERS söhne, khefeld-
Gleitlager mit pneumatisch oder hydraulisch angepreßten Lag e r s chalen " -
Die Erfindung bezieht sich auf Gleitlager, insbesondere auf
solche, wie sie zur Lagerung von langsam laufenden Wellenzapfen schwerer Verarbeitungsmaschinen, wie Stahlwalzwerken,
Kunststoff- oder Gummiwalzwerken, Ziehkalandern oder Kalibriefkalandern
für Kunststoffe, Papier od. dgl. verwendet werden.
Da bei der Verarbeitung von Stahl oder Kunststoffen die
Wellenzapfen sehr heiß, werden, muß deren Ausdehnung am Beginn
des Arbeitsprozesses, während das Lager noch kalt ist, durch eine genaue Bemessung des Lagerspiels berücksichtigt werden.
Bei Kalibrierwalzwerken zum Kalibrieren dünner Bleche, Folien oder Puppen kommt nun die Schwierigkeit hinzu, daß wegen der
unvermeidlichen Abnutzung und Verdichtung der Lagerschalen sieh mit der Zeit ein Lagerspiel bildet, das durch eine Nachstellung
von Zeit zu Zeit korrigiert werden muß. Derartige
bekannte mechanische Nachstelleinrichtungen haben sich jedoch
nicht b.ewährt,^ da, sie meist falsch gehandhabt werden und die
Ausdehnung der Walzenzapfen nicht genau genug berücksichtigt wird .;■-■"".
Ein Lagerspiel während des Betriebes hat z.B. bei Kalibrierwalzwerken zum Kalibrieren sehr dünner Materialschichten zur Folge,
daß die obere Walze des Walzwerkes nach Beendigung des Durchlaufs
BADOFUGiNAL
909883/0953
des zu kalibrierenden Mataials urn das Maß des Lagerspiels
nach unten fällt und dabei mit der unteren Walze in Berührung." kommt oder, wenn das Lagerspiel sehr groß ist, auf die Unterwalze aufschlägt. Diese ständigen S hläge durch die oft mehrere
Tonnen wiegende Oberwalze führen zu unerwünschten Erschütterungen der ganzen Maschine und vor allem zur BeschäcJgung der walzen.
Auch bei ständigem Durchlauf eines in der Wärme stark plastischen
Materials, wie z.B. bei Kunststoff-Ziehkalandern, wirkt sich.-die
durch das Lagerspiel verursachte Beweglichkeit der Walzenzapfen
dadurch nachteilig aus, daß die Walze auf der noch hochviskosen Folie schwimmt und bei weniger viskosen Partien der-.-Folie
sogar angehoben wird, so daß die Folienstärke ständig in
weiten Grenzen schwankt. Diese Stärkeschwankungen überschreiten in
der Regel die zulässigen Toleranzen dünner Folien. Es kommt : . :
daher entscheidend darauf an, daß die Walzenachse im Lager ' ■
auch bei ständig wechselnder Belastung auf wenige My genau in
der Lagermitte gehalten wird, wobei aber auch die nötige Schmierschichtstärke nicht weggedrückt werden darf* ■-"-'-·.
i
Zur Behebung dieses Nachteiles sind außer den bereits genannten·■ mechanischen Nachstelleinrichtungen auch pneumatisch-hydraul!- V sehe Nachstelleinrichtungen vorgeschlagen worden, die das zur Rede stehende Problem schon weitgehend lösen. Diese Nächst elle-in·-· richtungen bestehen aus ein oder mehreren, im Lagergehäuse ein-' gebauten Druckkolben, die die untere Lagerschale tragen und"1*·*·"1- ·->' mit einem konstanten Druck gegen den Walzenzapferi pressen. ' Diese bekannte Einrichtung besitzt aber noch den Nachteil, daß sich die Lagerschalen unter der Druckwirkung der Kolben der'--■ art verformen, daß an der Stelle der Kolbeneinwirkuhg der unbedingt aufrechtzuerhaltende Mitschel'sche Schmierkeil unserer ο chen wird. Auch die zur Verhinderung der-Verformung sehr ·-' stark ausgebildeten-Lagerschalen haben sich -nicht "bewährt, da '■"""
Zur Behebung dieses Nachteiles sind außer den bereits genannten·■ mechanischen Nachstelleinrichtungen auch pneumatisch-hydraul!- V sehe Nachstelleinrichtungen vorgeschlagen worden, die das zur Rede stehende Problem schon weitgehend lösen. Diese Nächst elle-in·-· richtungen bestehen aus ein oder mehreren, im Lagergehäuse ein-' gebauten Druckkolben, die die untere Lagerschale tragen und"1*·*·"1- ·->' mit einem konstanten Druck gegen den Walzenzapferi pressen. ' Diese bekannte Einrichtung besitzt aber noch den Nachteil, daß sich die Lagerschalen unter der Druckwirkung der Kolben der'--■ art verformen, daß an der Stelle der Kolbeneinwirkuhg der unbedingt aufrechtzuerhaltende Mitschel'sche Schmierkeil unserer ο chen wird. Auch die zur Verhinderung der-Verformung sehr ·-' stark ausgebildeten-Lagerschalen haben sich -nicht "bewährt, da '■"""
BAD ORIGINAL
90 988 37 095 3 * - —^~^
sie bei der -,Teniperaturausdehnung der ^alzenzapfen. eine :zu
geringe NachgiebigKeit in der Zylinderform aufweisen,, was zu .
Anfressungen an den Lagerschalen führt. .- ·
Zweck der Erfindung ist es, ein hydro-pneumatisch nachstellbares
Lager zu schaffen, das diese Nachteile nicht mehr aufweist,
daß die Konstruktion derart ausgeführt ist, daß die Lagergehäuse
bisheriger Form und Ausführung .weiterverwendet werden können,
und daß die Herstellung gegenüber den konventionellen Lagern
nicht wesentlich verteuert wird,-
Geiriäß der Erfindung geschieht dies dadurch, daß: die untere
Lagerschale, als dünne, bei WärmedehnungBn des Wellenzapfens
leicfrfe nachgebende ,Lamelle ausgebildet ist und zwischen dieser
und dem Lageygehaus.e ein ,pneOTiatisches Χίχχκκ -oder hydraulisches ,
Kissen von einer derartigen Form, arigeordnäb ist, daß der größere ,
der.Lagersehalenfliehe unterstützt wird. Hierdurch, wird; ex·-
i,*.daß; die untere LagerBiCiial« in ihrer ganzen, Bläehe mit\
: konstanten. Drnaek gegen, den Wellenzapfen gepreßt wird und
daß: die Lagerschale'ohne Wider stand jeder JDurehrnesservergroJa-erung
des Wellenzapfens: folgte,, dime die Schmierkellbildung zu; verhlBtdern*
;
Auf weitere Merkmale der Erfindung wird in der Beschreibung; eines
in. der Zeichnung dargestellten Ausfvührungsbeispieles verwiesen.
Ea der .Zfiichmang zeigen
FIg* 1 einen, senkrechten Querschnitt durch das Ob erlag er
. eines Kalibrierwalzwerkes,
Fig* 2 ,einen, senkrechten Längsschnitt nach der Linie 2-2
den Fig* .1*■-. ■ . :·
Bei einem derartigen Lager wird z.B.. das obere Lagergeiiäuse 3
durch einen Ängauß am Maschinenständer gebildet. Von unten ist
die untere Lagerschale 4 gegengeschraubt. Die in diesem" Lager
BADOR1G1(ML ■ .^0.9883/0953.
gelagerte Oberwalze 5 arbeitet mit einer darunter liegenden
Unterwalze 6 zusammen derart, daß zwischen den beiden Walzen ein Material, beispielsweise Papierpappe, auf ein bestimmtes
Maß herunterkalibriert wird. Die zu kalibrierende stärke wird
dadurch eingehalten, daß die beiden Walzen durch eine nicht dargestellte-Peinstelleinrichtung auf jeden beliebigen Abstand
fest einstellbar sind.
Im oberen Lagergehäuse 4 ist eine Lagersehale 7 von herkömmlicher
Form und Stärke angeordnet, der bei der dargestellten Drehrichtung der Walze auf der linken Seite, durch eine Druckölzuleitung
das Schmiermittel zugepreßt wird.
Die im Lagerdeckel 4 angeordnete Lagerschale 9 toesteht aus
einer verhältnismäßig dünnen Lamelle, die mit einem Lagerwerkstoff 10 überzogen ist. Auf der' linken Seite ist ein Block 11
angenietet oder angeschweißt, der ein Verdrehen der beiden Lagerschalen verhindert. Am rechten Ende der Lagerschale ist
ferner eine Verstärkung 12 angeordnet, die zum Anschluß der Schmierölzuleitung IJ und zur Anbringung der Schmiernut 14
dient. Der gleichmäßige Andruck dieser dünnen Lagerschale an den Walzenzapfen der Walze 5 erfolgt durch ein Stolauchkissen 15*
das zwischen der Lagerschale und der Ausdrehung 16 des Lagerdeckels
4 in flacher Form eingelegt ist. Die Enden des Schlauchkissens
sind durch vernietete Laschen 17 abgedichtet,' so daß ein hohen Drücken widerstehendes Druckkissen gebildet ist.
Die Druckzuführung zu dem Kissen erfolgt an dem einen Ende
durch die entsprechend ausgebildeten Laschen mittels einer
eingeschraubten Druckmittelzuleitung 18.
Damit sich der Schmierkeil zwischen der unteren Lagerschale 9 und dem Wellenzapfen in der richtigen Form ausbilden kann, ist.
es erforderlich; daß der Andruck des Druckkissens auf der rechten Seite der Lagerschale etwas geringer ist. Gemäß weiterer
BADORIGtNÄ.- .
909883/0953, '
Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Druckkissen
auf dieser Seite, zweckmäßig durch eine Aussparung 20 in der Mitte in seiner Anlagefläche verkleinert wird.
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Claims (1)
- Patentansprüche;1. Gleitlager für Kalibrierwalzwerke, Kalander od. dgl./ insbesondere für die Bearbeitung von Kunststoffen, Pappen und Papieren mit einer durch mechanischen oder hydraulischen Druck anstellbaren, flexiblen Lagerschale,dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Lagerschale (9, 1.0) in der unbelasteten Lagerhälfte angeordnet und auf dem größeren Teil ihrer Fläche von einem pneumatischen Schlauchkissen (15) mit einem lediglich die Eigenlast der Welle (5a) spielfrei aufnehmenden Druck gegen den Wellenzapfen gepreßt wird.2. Lager nach Anspruch 1, .gekennzeichnet durch eine derart flache Form und Ausführung des Schlauchkissens (15)* daß dieses, zusammen mit der Lagerschale (9> 10) keine größere Stärke aufweist als Lagerschalen der üblichen Bauart,j5# Lager nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß das Druckkissen (15) in jenem Bereich der Lagerschale (9, 10), in dem zwecks Ausbildung des Schmierkeiles der spez. Andruck etwas geringer sein soll, durch eine Ausnehmung (20) in seiner Anlagefläche verist.4. Lager nach Anspruch 1 und ff.,dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der unteren Lagerscha le (9, 10) und dem unterstützenden Druckkissen (15) eine9 0 9883/0953möglichst wenig nachgebende Isolierschicht angeordnet ist.5. Lager nach Anspruch 1 u. ff.,gekennzeichnet durch ein auf den Solldruck*einstellbares Überdruckventil in eier Druckleitung zur Ermöglichung des Zupumpens von Druckmitteln in Überschuß zwecks Kühlung des Druckkissens.BADORiGINAUv 9098 83/095 3Leerfeite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0060922 | 1966-12-14 |
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Publication Number | Publication Date |
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---|---|---|---|
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US2614896A (en) * | 1950-05-06 | 1952-10-21 | Pierce Mary Brush | Adjustable dampening bearing support |
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1966
- 1966-12-14 DE DE19661575517 patent/DE1575517A1/de active Pending
-
1967
- 1967-06-14 GB GB27454/67A patent/GB1172016A/en not_active Expired
- 1967-11-29 US US686637A patent/US3456993A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1172016A (en) | 1969-11-26 |
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