DE19532667C1 - Gleitlager für den Hochbau - Google Patents
Gleitlager für den HochbauInfo
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/36—Bearings or like supports allowing movement
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gleitlager für den Hochbau
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1
Derartige Gleitlager sind durch eine Veröffentlichung
der Fa. KILCHER (Ferdi Kilcher, Solothurn 1980 "Vom Riß
im Bauwerk zum begrenzten Gleitlager" S. 22, 23) bekannt.
Sie bestehen aus einem schlauchförmigen Hohlkörper aus
Elastomer, wobei sein oberer Teil im Schlauchinnern eine
Verdickung aufweist, die die Funktion eines "Tragkör
pers" analog dem Verformungslager und dem Gleitlager
übernimmt. Die Innenflächen sind mit Silikonöl ge
schmiert, so daß der obere Tragkörperteil auf der
unteren Schlauchinnenseite anfänglich gleiten kann, bis
sich eine Seitenwand satt am Tragkörper anschmiegt. Der
Gleitweg ist so seitlich begrenzt. Will sich die ober
Schicht, d. h. das Tragglied, weiter verschieben, wirkt
das gesamte Lager wie ein Verformungslager, d. h. der
Widerstand gegen eine horizontale Verschiebung steigt
an.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gleitlager dieser Art
so auszubilden, daß es in keinem Falle als Verformungs
lager arbeitet, sondern den Gleitweg nicht begrenzt.
Dabei soll Sorge dafür getragen werden, daß die
Gleitschichten insbesondere vor seitlichem Anschwemmen
von Mörtelbrühe und anderen Verunreinigungen geschützt
werden.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich aus dem
kennzeichnenden Merkmal der Anspruches 1.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Eine besondere Ausgestaltung besteht darin, daß das
erfindungsgemäße Gleitlager auch als zweidimensional
wirkendes Gleitlager ausgebildet sein kann. In diesem
Falle ist es als ein allseits durch als Faltenbälge
ausgebildete Seitenwände geschlossenes Kissen ausgebil
det.
Mit dem erfindungsgemäßen Gleitlager wird erreicht, daß
die Relativbewegungen zwischen zwei Bauteilen, und der
Druckausgleich in einem geschlossenen, elastischen
Bauelement erfolgen.
Durch das geschlossene System können keine Umweltein
flüsse auf das im Hohlraum befindliche Schmiermittel und
die innere Oberfläche der Lagerschichten einwirken.
Für alle Ausbildungsformen gilt, daß ein definiertes
Schmiermittel, z. B. ein Silikonfet, unter Last in die
Poren des Elastomerwerkstoffes eindringt und dadurch
einen ständigen Gleitfilm auf der Oberfläche bildet und
gleichzeitig die innere Oberfläche der Schichten gegen
Verschleiß schützt.
Nachstehend ist die Erfindung anhand in der Zeichnung
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Anwendungsbeispiel für Gleitlager im Hochbau,
Fig. 2 ein anderes Anwendungsbeispiel,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Linienlager,
Fig. 4 Einen Querschnitt durch ein Rechtecklager,
Fig. 5 eine Einzelheit eines Rechtecklagers und
Fig. 6 eine andere Gestaltung der Einzelheit.
Fig. 1 zeigt einen Tragbalken 1 mit einem Kreuzquer
schnitt, auf dessen seitlichen Streifenkonsolen 2, 3
Deckenplatten 4, 5 ruhen. Zwischen den Streifenkonsolen
2, 3 und den Deckenplatten 4,5 liegt jeweils ein sich
über die Länge der Deckenplatten erstreckendes Gleitla
ger 6 aus Elastomer. Da es in diesem Falle im
wesentlichen axial ausgerichtet ist, nennt man es auch
Linienlager.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Anwendung bei der Auflagerung
einer Ortbetondecke 5 auf einer Konsole 3 mittels eines
zwischengelegten Gleitlagers 6.
In beiden Fällen gestatten die Gleitlager eine Relativ
bewegung der Bauteile z. B. durch Setzen, Temperatur
schwankungen oder dgl.
Das Gleitlager 6 besteht, wie Fig. 3 zeigt, im wesentli
chen aus einem schlauchartigen Hohlkörper aus einem
Elastomer mit einer Grundschicht 7 und einer Deckschicht
8, die mittels Seitenwänden 9 untereinander verbunden
sind. Zweckmäßig ist die Grundschicht dicker ausgebildet
als die Deckschicht 8.
Wie Fig. 3 zeigt, bilden die Seitenwände 9 jeweils einen
im Querschnitt S-förmigen Faltenbalg. Dieser besteht aus
einem an der Deckschicht angesetzten, nach außen konvex
gewölbten Balgteil 10, der mit einem zum Hohlraum des
Hohlkörpers eingezogenen Schenkel 11 fest verbunden ist.
Dieser Schenkel 11 ist mit einem hierzu im spitzen
Winkel stehenden weiteren Schenkel 12 verbunden, der
seinerseits zur Außenseite des Gleitlagers 6 gerichtet
und an der Grundschicht 7 angesetzt ist. Wie die
Zeichnung zeigt, liegt diese Verbindungsstelle mit
Abstand vom Rand eines Seitenstreifens 13 der Grund
schicht 7.
Der Faltenbalg schließt einen zusätzlichen Hohlraumteil
14 ein, der als Vorrat bei einer seitlichen Gleitbewe
gung der Schichten 7, 8 und zur Aufnahme von Schmiermit
tel dient.
Auf dem verdickten Teil der Grundschicht 7 sind Kanäle
15 zur Aufnahme und Verteilung von Schmiermittel, z. B.
Silikonfett vorgesehen.
Gleitlager dieser Art vermögen sehr weit quer zu ihrer
Längsachse auszuweichen, wobei ein Teil der einen
Seitenwand 9 auf dem zugeordneten Randstreifen 13 zu
liegen kommen kann. Da für den normalen Betriebsfall das
Gleitlager keine Gleitbegrenzung hat, wird es auch nicht
zum Verformungslager.
In Axialrichtung ist die Gleitfähigkeit wesentlich
stärker begrenzt und in vielen Fällen nicht erforder
lich.
Um eine gute Haftung an den über und unter dem
Gleitlager 6 befindlichen Bauteilen 5, 3 zu gewährlei
sten, weist das Gleitlager an seiner Ober- und Untersei
te reibungserhöhende Mittel, z. B. Rippen 16 oder dgl.
auf.
In Fällen, wo ein zweidimensionales Gleiten erwünscht
ist, z. B. an Knotenpunkten, sieht die Erfindung eine
Abwandlung der Gleitlager vor, wie sie in den Fig. 4-6
dargestellt ist.
In diesem Fall ist das Gleitlager 6′ kissenartig
ausgebildet, d. h. die Seitenwände 19 schließen die Deck-
und die Grundschichten 18, 17 von vier Seiten her ein. Im
Querschnitt bilden sie wie beim Gleitlager 6 der Fig. 3
wiederum einen Faltenbalg, der einen großen zusätzlichen
Hohlraumteil 24 rings um den verdickten Teil 22 der
Grundschicht 17 ermöglicht. Das untere Ende der Seiten
wände 19 endet mit Abstand vom Rand auf den Seitenstrei
fen 23.
Wie die Zeichnung zeigt, ist der verdickte Teil 22 der
Grundschicht 17 aus fertigungstechnischen Gründen als
Einsatzteil ausgebildet, der mit Seitenteilen 21 der mit
den Seitenwänden 19 verbundenen Grundschicht 17 fest
oder, wie dargestellt, lösbar verbunden ist. Letzteres
kann z. B. mittels formschlüssig in den Einsatzteil 22
eingreifender Noppen 23 erfolgen. Der Einsatzteil 22
kann aber auch mit den Seitenteilen 21 verklebt, ver
schweißt oder vulkanisiert sein
Fig. 6 zeigt eine Abwandlung des Seitenstreifens 21′, die
darin besteht, daß die Wandstärke des Seitenstreifens
23′ geringer ist, als diejenige des Seitenteiles 21′.
Hierdurch kann sich der untere Schenkel 12 der Seiten
wand 19 leichter auf den Seitenstreifen 23′ auflegen.
Claims (12)
1. Gleitlager für den Hochbau, bestehend aus einem
schlauchartigen Hohlkörper aus einem Elastomer mit
einer Grund- und einer Deckschicht, die mittels
Seitenwänden miteinander verbunden sind und wobei
eine Schicht dicker ausgebildet ist als die andere,
so daß seitlich der dickeren Schicht jeweils ein im
Querschnitt größerer zusätzlicher Hohlraum gebildet
ist, als zwischen den Schichten und wobei im
Hohlraum ein Schmiermittel vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (9, 19) als Faltenbälge ausgebil
det sind.
2. Gleitlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Faltenbalg aus einem äußeren, am Ende
einer Schicht (8 bzw. 7) angesetzten Balgteil (10)
besteht, der einen zum Hohlraum (14) eingezogenen
Schenkel (11) aufweist, der mit einem anderen,
hierzu im spitzen Winkel stehenden Schenkel (12)
fest verbunden ist, der seinerseits zur Außenseite
des Gleitlagers (6) gerichtet und an der anderen
Schicht (7 bzw. 8) angesetzt ist.
3. Gleitlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der andere Schenkel (12) mit Abstand vor dem
Rand eines Seitenstreifens (13) der anderen Schicht
(7 bzw. 8) verbunden ist.
4. Gleitlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Seitenstreifen (13) zwischen dem Rand und
dem anderen Schenkel (12) zu dessen Aufnahme im
umgeschlagenen Zustand eine geringere Wandstärke als
die übrige Schicht aufweist.
5. Gleitlager nach einem der Ansprüche 26 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der andere Schenkel (12) mit der
Grundschicht (7) verbunden ist.
6. Gleitlager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundschicht (7) die dicker
ausgebildete Schicht ist.
7. Gleitlager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der Grund
schicht im Hohlraum mindestens ein flacher Kanal
(15) zur Aufnahme von Schmiermittel vorgesehen ist.
8. Gleitlager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenseiten mindestens einer
Schicht (7,8) reibungserhöhende Mittel (16), z. B.
Rippen oder dgl. aufweisen.
9. Gleitlager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlkörper kissenartig
ausgebildet ist und in zwei zueinander rechtwinkli
gen Richtungen durch faltenbalgförmige Seitenwände
(19) abgeschlossen ist.
10. Gleitlager nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlkörper zweiteilig derart
ausgebildet ist, daß der verdickte Teil (22) der
Grundschicht (17) mit Seitenteilen (21) der Seiten
wände (19) bzw. der hiermit verbundenen Seitenteile
(21) der Grundschicht (17) fest oder lösbar verbind
bar ist.
11. Gleitlager nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß formschlüssige Verbindungen (23) beider Teile
(22, 21) vorgesehen sind.
12. Gleitlager nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindung beider Teile (22, 21)
mittels Klebung, Schweißung oder Vulkanisation
erfolgt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995132667 DE19532667C1 (de) | 1995-09-05 | 1995-09-05 | Gleitlager für den Hochbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995132667 DE19532667C1 (de) | 1995-09-05 | 1995-09-05 | Gleitlager für den Hochbau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19532667C1 true DE19532667C1 (de) | 1996-11-07 |
Family
ID=7771260
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995132667 Expired - Fee Related DE19532667C1 (de) | 1995-09-05 | 1995-09-05 | Gleitlager für den Hochbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19532667C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000029683A1 (de) | 1998-11-07 | 2000-05-25 | Wilfried Becker Gmbh | Gleit- und/oder verformungslager zum einbringen zwischen bauteilen |
DE102005009250A1 (de) * | 2005-02-25 | 2006-08-31 | Calenberg Ingenieure Planmässig Elastisch Lagern Gmbh | Gleit- und/oder Verformungslager |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1609382B1 (de) * | 1966-07-04 | 1970-03-19 | Dr Karl Meyer | Gleitlager fuer Bauzwecke |
DE2154630A1 (de) * | 1970-12-16 | 1972-07-06 | Kilcher Bauisolationen Ag, Recherswil (Schweiz) | Gleit- und Deformationslager sowie Verfahren zu dessen Herstellung |
-
1995
- 1995-09-05 DE DE1995132667 patent/DE19532667C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Veröffentlichung der Fa. Kilcher "Vom Riss im Bauwerk zum begrenzten Gleit- lager", Solothurn, 1980, S.22-23 * |
Cited By (4)
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WO2000029683A1 (de) | 1998-11-07 | 2000-05-25 | Wilfried Becker Gmbh | Gleit- und/oder verformungslager zum einbringen zwischen bauteilen |
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DE102005009250A1 (de) * | 2005-02-25 | 2006-08-31 | Calenberg Ingenieure Planmässig Elastisch Lagern Gmbh | Gleit- und/oder Verformungslager |
DE102005009250B4 (de) * | 2005-02-25 | 2021-04-01 | Calenberg Ingenieure GmbH | Gleit- und/oder Verformungslager |
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