DE2166608A1 - Elektromagnet - Google Patents
ElektromagnetInfo
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- DE2166608A1 DE2166608A1 DE19712166608 DE2166608A DE2166608A1 DE 2166608 A1 DE2166608 A1 DE 2166608A1 DE 19712166608 DE19712166608 DE 19712166608 DE 2166608 A DE2166608 A DE 2166608A DE 2166608 A1 DE2166608 A1 DE 2166608A1
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- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
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Description
409846/0383
Pia* 5 einen ^uerschnitt durch einen erfindungsgetaäSen Zug-Blektromügneten,'
PiS· 6 eine r&uabildllohe Darstellung de» MagnetJoche
des Elektroouigneten naoh Pig. 5»
?ig· 7 einen Querschnitt durch einen anderen erfln-
Tig· β eine raumbildlich·, teilweise la Schnitt £e~
seigt· Deretellung eine» erflndangsgesaäeA Anker· für den
Slektroa&tneten nach 71g· 7 t und
Fig· 9 ein· rauablldliobe, teilweise la Schnitt ge«
seilte ander· Auaführtragsfom eine· erfindungegeaaßen
Ankere» wie sie «·Β. beia :;lektroasgn#ten nach ?ig· 7
verwendet werden kann·
Zur Erleichterung de· Verständnissee ist die folgend·
Beschreibung der Ttrechledenen Kerksal· der vorliegenden
Erfindung In sw·! Haupt teile unterteilt, rUlalich
1· 3chub-iilektroa«gnet und
2. 2ug-£l«ktroaagnet·
Xn der gesaoten Beschreibung und den Ansprüchen beeichen sioh die Aueürüoke •'Hochdruck*' und Hiederdruck" auf
den Druck des Betriebsdrucioaittele in kr/oa2 bei einea
das durch erflndungsgesiäSe ilektroaagnete
betätigt wird. Der Begriff •»aiederdruck- wird definiert
als der Bereich iwioohen etwa O und etwa 70 kp/ca2, und
der Betriff "Ilochdruok" wird definlort al· alle BrGoVe
Über 70 kp/ca*, normalerweise tob etwa 70 bis 210 kp/oa · -Ua in der vorliegenden Beschreibung und in den Ansprüchen
ein sweckttUBlge· Besu^aeyetaa bezüglich der Orientierung
der Blektroaagnet·' au habenf werden die Begriffe MOberseite"
und "Unterseite- eine· Elektroaagnets wie folgt definiertt
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Fig· 5 sei^t einon vertikal angeordneten. Elektromagneten
IOC ait einer Oberseite 1,und einer Unterseite 2. In
gleicher V ei 3· hat der Elektromagnet 12 nach Fig· 1 ein·
Oberseite 3 und eine Unterseite 4. In Jede* ?all ers+reokt
«ich der Zugatift 163 bäw. der Scrmbatift 24 Ton der 'ntersaite dea Ulelttrosagriets aus; ein Ventil» s.3· da« Ventil
IC nach Pi^. 1» wird alao an der Unterseite de· Blektronagnsten befestigt· - Die gewählten Ausdrücke "Unterseite"
und "Cberaeite* sind naturgeaäe willkürlich, da die erfinduttS8£eaä3en Klektroaagneten jede gewüruiohte La^e haben
kanne»· - Der Begriff " «oroalstellung" des Ankere wird
definiert ale seine nicht erregte stellung» in legenest«
zu der Stellung, die er einnlastt, naobden der Elektroeagnet
erregt worden ist» wodurch bewirkt wird, da3 eich der Anker
durch den Arbeitse^-alt in seine "erregte" 3tellung bewegt·
Die ?i£. 1 bis 4 zeigen ein berorsugtes Ausführung·»
beia iol eines alt vechaelstron betätiguaren
Hochdruck-Schub-Elektroa ..^neten 12·
£be die Zinselhelten des wlektronagneten beschrieben
werden, soll sur Erleichterung des VerstUndniases eine
kurse Beschreibung einer Gee&at&naicht eines beatiaaten
Aiiwendungsfalles dos Elektroaa&neten 12 gegeben werden.
Fi&· 1 zeigt ein Hydraulikventil IQ, das an zwei eegeaüber*
liegenden Gelten mit eine» iaar identischer Hochdruck·»
Schub-iilektrosagnete 12 und 14 verbunden iate welch« er- .
findunesgesSß ausgebildet sind· Das Ventil 10 bildet einen
Teil einer (nicht dargestellten) hydraulischen Steuerung« und die Betätigung des Ventils 10 durch den ü
12 oder den ^loktron.gnet 14 ergibt ein. bestimatos
Ereignis ia hydraulischen 3teuerkreis. wird s»B» der
6/031® 8AÖ 0R|G'NAi-
:t_ . 216660Ö
Elektromagnet 12 erregt, so bewirkt er» daö ein Schieber
13 Ib Ventil 1C nach recht6 (bezogen auf Fizj· 1) geht, eine
hydraulische Verbindung nwiscben be et last en. Burcbläaaen
(vergl. den £urchlo3 1$) das Ventil» 10 boret eilt, und dl»
hydraulische Verbindung zwischen bestiaaten anderen Durchlüjjöön ia Ventil 10 unterbricht» Die Eurchläase sind Über
Aneohlüs«· alt (nicht dargöateilten) ydrauliideitungea
der hydrauliaoben Steuerung verbunden· laa Ventil 1O9 die
(nloht dargestellte) hydraulische Steuerung und die (nicht
dargestellten) Verbindungsmittel zwischen dea Ventil 10
und der hydraulischen Steuerung sind alles bekannt· Teile,
welche keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung bilde»
und deshalb hier nicht in weiteren Einzelheiten beschrieb«^
werden müssen·
Der i^lektroaiignet 12 nach Pig· 1 weist ein (in einzelnen in ?i£. 2 dargestelltes) Kagnetjoch 16 *uft welches
ein ?anater 17 fur eine in iha angeordnete rinsfömigö
:^pule 13 bildet, eowio ein hohles zylindrisch·» Rohr 20
fUr den Anker, das eine Ankeraus&ehBung 21 definiert und
innerhalb des Kagnetjoohs 16 und dmr Spule Id liegt· Sin.
zylindrischer Anker 22 ist in der Ankerminebaung 21 angeordnet und durin itxial verschiebbar. Ein Schubst if t 24
liegt gegen den Anker 22 an und let von dleaep getrennt«
Kr 1st voraohlebbar in einer axialen Ausnehmung 26 eines
Anschlags 23 angeordnet, welch letzterer- ia einzelnen
Piij· 3 dargestellt und alt dea Rohr 20 verbunden ist,
'nachlas 23 be^enxt den Bewegun^eweg des ünkers 22» wenn
aer Dlektroma^net 12 erregt wird· Der Anker 22 ist in ?ig„
in seiner nicht erregten oder "Normalstellung* dargestellt
Bei Erregung de3 l.lektrocagneten 12 bewegt sich der Anker
22 in Anlage an den Anschlag 23. -:ine von Hand betätigbare
Steuereinrichtung 30 *ua bevorwlllkürllchen Verschieben des Ankers 22 1st links (bszo^ea auf Fig« 1)
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Hohr 20 befestigt· Vorsugsweis» sind die rerechledeeen
Bestandteil« des Slöktroaegnetsn Ton einer Schicht 32
aus Spoxyhar* usjeben» · ·
Pi^. 2 zeigt daa H&gnetjoon I6t das eile 'Wickelbandkern, ausgebildet 1st und aar Aufnahme der Spule 18 ein
lsi wesentlichen rechteckf3ral£SS Fenster 17 aufweist» Das
Ilignatjooh 16 h Λ zwei kreisf5ral£S uffnungtn 36 und 37»
und xvrar je eine In aeir.e/t beiden gegenüberliegenden Längs*
selten 3ö und 39} die Cffnungea 36 und 37 dienen eur Auf*
i>aime dea Rohres 20, wie das in Pig» 1 dargestellt ist·
?ern9T lot das liasnetJoch 16 nach einem Herkanl der Tor»
liegenden Erfindung ait «inea Bchlits 40 veraeben» um alt
42 bexeichnete Wlroelstroapfads au unterbrechen und da*
durch die »Irbelsträme eu rerringern^ die sonst sur Krwaraung des aus Met all bestehenden ilß^net Jochs 16 beitragen. "Der Schllta 40 etirt die £ewUaaehten brege der
,io^iietreldar nicht, die durch !feile 44 angedeutet sind.
Bar SohlIt2 40 kann auch auf d?r anderen Seite der
Öffnungen 36 und 37 (betonen auf ?lg· 2) angeordnet werden,
und er ka::n ala .'IternatItISsung felle gewünscht euch auf
balden Selten der öffnungen 36 und 37 yorseeehen werden»
doch Bussen dann, die beiden Hälften das Hagnet4ochs 16
nechaniooh »usaaeengthalten werfien.
Konstruktion und ?om der Spul« 18 sind bekannt* Sie
hat svel An*ohlu3dräht· 46, welche In bekannter Weiss
Qua dea Elektromagneten 12 herauegeführt sind» um diesen
alt einer elektrischen Sp^nnungsiuelle verbinden su kSnnea»
BIe Spul« 13 kann in eine 3chutxhulle 19 aus
eingekapselt sein·
Daa Äohr 20 dichtet die Spule 13 gegen die
kelt in ^lektros&a^neten 12 na und bildet auch die
driacho /Jikerausnehaun^ 21 zwischen der von Hand be tat ifbaren Steuorelnrlohtuna; 30 und den Anschlag 23· Bss Rohr
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20 ist ausreichend dick ausgebildet, u» dem £ewün3Chten
Betriebsdruck, dar Flüssigkeit in der Aiikarkusnebaung 21
wide rat eben zu fcüurien. Krfindungs^dn&ä besteht das Rohr 20
vorzugsweise aus halbaustenitischen 3taal, 35.B. eines
Stahl, der In den Ü3A unter te? typenbezeicbnung "17-7 I'.H.
roatfraier Stahl" bekannt ist (?.H. « precipitation
hardsniug » Äusachsldungahärtuaa)· Das ?»ohr 20 befindet
eich in seinen axialen Abschnitten 54- und 56 (?l£. 1) in
»einet» oagnetisehen (sartenaiti3Chen) Sustandt ua deo
magnetischen FsId einen abglichst geringen Widerstand ent-■^ejenxuaetsen, wer>n eo in diesen Abschnitten 54 und 56 die
wand dea Hohr&s 20 radial durchdringt» Anderereeits befindet eich das -lohr 2ü In aeinaa axialen Abschnitt 58 (Pig· 1)
in seinen nientsännetIschen (auatenitischen) Zustand, ua
dent^enigen Teil des nagnetiachen ?eidss, der den Abschnitt
58 des lohrea 20 axial su durchdringen reraucht, den grout-El3iichen
><ideratand entse^enzuaet^en. ^ieoe Konstrulctlon
zwingt den sröStaöijlichen Toil dee nnsnetiachen Felles dazu*
einen Arbeitsspalt 5ü su durchdringen und eo eine verwendbare :·.loktrooasnetkraft zu erzeugen· Yeröchieden« Verfahren
Äua aelektiron Behandeln verschiedener /.bachnitte von halbauatenitiöchea ^t&hl sind bekannt, unl salche Verfahren
kennen da.au verwendet werden, das erfir.dun^esaoÜÄe lohr 20
herzustellen., welohea ;.bactnitte 54 und 5S in aajnetiachea
üuataxid und einen Abschnitt 53 ia nichtaa^netischen Zustand
aufweist.
Ilalbausteni tische legierungen haben austenitische
(nichtaa^netische) strukturen ia iöaungsgeglühten Zustand
(geglühten Sustand)· Die Transformation von Auatenlt-ia
rasxterfitisohe (ma^netisohe) Strukturen kann durch eine
w&rasbehandlung erreicht werden, weiche den Auotenit für
•ins Transforaation bei» Abkühlen vorbereitet« Kaltbearbeitung (etwa 60i riodustlon) ergibt ebenfalls die Transformation
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Ton Auatenit In iiartenait» Da· erfindungegesäS* Hohr 20
kann hergestellt werden« Indea aan tob Hohr la geglühten
Zustand ausgeht« Man erreicht die oartenaitleche Transformation, dos gesamten Rohre« durch eine Wäraebehendlung Is
Ofen, r-ann wird ein Abschnitt des.^ohree selektiv geglüht·
Eine Alternative iat e»v mit kaltbearbeitetea Uohr »u beginnen, daa sich schon la aarteneitischen Zustand befindett
und aelektiv einen Abschnitt zu glühen·
Paa erfinäungegeeäöe iohr 20 ist wesentlich veniger
teuar als Rohre, welche cue ewei getrennten Stücken, näa»
lich einen aagnetiachen und einem nichtsagnetlachen Stuck,
ptiirapf EU3a»aen.geechwelQt sind*
rer Anker oder Magnetkern 22 1st ein zylindrischer
körper ait einea üchllta 60 (dw Schnitt nach ?ig· 1 ver·
läuft durch don Schlitz 60)· Dieser Schiitζ SO let relatir
achaal, 2·Ε· kleiner ala'3*2 r-a breit, und er liegt la
einer Hbcne naraliul sur Aohae dea ilektron^naten 12· Der
Schiit« Cj reduziert die Virbelatrüse ia Anker 22· Br trägt
auch zur besseren ukerfUhrung der ?lu&algkelt von einen
Ln.cie der Au«n»h^«ng 21 *ua anderen ~,nde wiLhiead dee betriebs
bei· Λώ.9 Unterseite 62 des» Gchlitaeo 60 verlauft unter
einea Kinkel zur Itngeachae de» i:lektro»-itgnetenf wie da»
in Fig. 1 dargestellt let« ua dl« wirbelstrcae so etarfc
wie Eüglich zu reraißdern» dabei aber lerner noch ein· ununterbrochene Kontaktflache für den Schubstift 24 sa gewährleisten, no de3 die Übertragung der Kraft de» Blektro-&a:;neten cuf ien Schubstift 2\ nicht beeinträchtigt wird.
Der Schübetift 24 wird vorzugaweie» aus einem Werkstoff herjeatellt, der unter de« * arena eichen "TA.'tfJ'JNG Q"
verkauft wird und der wie folgt suaaooengeaetzt 1stj
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6AD ORIQSHAL
-M-
Kobalt | 45 ... | 5ö?> |
Chroa | 27 ... | 32.i |
Volfraa | H ...· | 13.: |
Kohlenstoff | 2 ... | 4;i |
Tantal oder Slob | 2 ... | 7:4 |
I-Sangatt | 1 ... | 3;* |
Eisen | 2 ... | 5 i |
Der aus 2AKIIISa G" hergestellt» ochubstift 24 hat
eine Rockwellhärte von etwa 60 und ist nichtmagnetisch·
Line solche Härte ist erwüK8cntt «Jiusit «lob. nicht die Enden
des Schübe ti JTts 24 durch Belastung (5t33e eto.) aufweiten
oder oo^ar auf; l&taen· Der sagnetische PIuS, der in den
aüjnetlachen Htahl-nchubatiften nach den Stand der Technik
flieSt» ergibt bei eines i-:iektro«a£net*n etwa 1OS Kraftve -luat· Durch den erfindun^e^eaäSen Scfcubatift 24 entfällt
dleeer Verlust, wahrend die HUrte des atifta gleich bleibt
wie bei einea aa^netisohen Stift·
Einzelheiten des 'nachlade 28 sind in Flg. 3 dargestellt. Dieser weist einen zylindrischen Körper 70 alt eine»
en seiner Unterseite angeordneten Halteflanech 72 auf1 der
.Ibrper 70 ist - ans von der axialen Ausnehmung 26 sar Aufnahae des öchubstifte 24 durchdrungen» Der Anschlag 28 ist
auch alt einea relativ engen Schiit* 74 parallel xur Läng»«
achse des Elektromagneten 12 versehen» um die Wirbelstrom*
la Anschlag 28 Su verringern. Der iiohlit* 74 erstreckt
sich durch denjenigen Teil des Anochlags 28, der axial
Innerhalb dea flagnetjochs 16 und dea Spulenfenaters 17 angeordnet ist. Die Oberseite 76 des Anschlags 28 ist alt
elaer hingnut 78 zur Aufnahme einer Abechlmun^sepul« 79
(versl· ?io* 1) verseaen, deren Zweck dea Fachaann
begannt iat (Verhindern de» Kleben»}.
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?iz· 4- -eigt In vergrößerte» HaQetab einest Längsschnitt durch die τοη Hand bet&tigbare Steuereinriebtuns
30. Sie weist sia ?Q na« tuck 80 uxf» de» se iöor 20 befestigt und ait einen zylindrischen Hohlraum 82 versehen
ist, In den ein Knopf 84 zwischen zwei Sprengriagen 66
und 83 axial Yeracbiebb» angeordnet ist· Der Knopf 84
dient zur wtllkürIlGB«& imnuellen Betätigung β·· Elektromagneten 1? öb<I daeit d·· f ent ils 10» Da» Poraatüok 80 ist
f@rner alt einer nxialen Ausiieh-sung 90 sur Aufaahiie eine·
mit den Znopt 34 Terbunde^en St?J3ele 92 versehen. Uer Hohl·
raua 82 (und i&üit die #.«3ens«ite des Eiekt.rooagneten 12)
sinl gejea den !iyßrauii«c*ies Brück ia Inneren des ilektronagneten 12 and «le» Yentila 10 sittele einer C-Iine-Diahtun
94 abgedichtete die dureh einen C-.iinf-lijilt.er 96 in Anlag·
gegen den DtHSeI 92 gehalten wird· Der Halter 96 wird durch
den Sprengring BB tu seiner Lsg· gehauen. Ein Austreten
yon druckmittel aus des Vs&til 10 über Hen ISles-12 wird soss't dursh den o-T:ln« 94 verhindert«.
ttmiR der Knopf 34 nasii innen goiraskt wirä9 druckt
Ctd3»l 92 äea Anksr £2 und aen sohabatlft 26 2&ch rechte
(beso^.aa auf 28I^* 1}t aa slsa TsntlX 10 s»
Ka wurüs 0®f£iMssi9 asß das
Ldnj· a (PIs* 1) ^?3? 3pul· 18 und ^er lung· Y See Arbeitsspalt·· 50 ^orsiigaweis« ia B»r#$.€ä swisohen 3 unä € liegen
Ist dars 7«rh£ltnl« wssontlloh kl#£mer al$ 3» so
die Streufelder co weit ^a, SaS iie Kraft
Klektroäägcetstt spürbar V9vn?as»rt «lrd· Sei'das
wesentlich grö3«r ala 6^ κο iiebaen die Teriusts Im
"xsra sehr etark su und bewirken ein· .Erwärauns» welche dl·
kleine Ahnahs· «le.*» Streufelder sehr als
Kittels der oben b«eohrisb«n»a "oeTcrau^ten lonatruktlon
eines Hochdruok-Schub-KlektroQogneten. ereielt son also
wesentliche Vorteile, wi· el· eingan-;» bereit» genaruit
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wurde»· Dadurch, das die bei den. bekannten Ventilen verwendete G-^ins-Dichtun-s as» Schubstift entfällt, welche
bei diesen Ventilen »ur /.bdicfc*:ung de» Elektroaogneten
,^ejea d&e Vo; til dient, wir* der Verlust en Kraft de·
Kiektrootigneten vermieden, der durch die reibung des
C-nin^e an Hchubetift entsteht· Ferner ergeben eich durch
die 7 rwendung einea geblechten R^netjoche, eines eelektiv aa^netisierten und entiiagnetleierten (öhre» für den
/.nker, eines jesohlitsten «i;ign*t Jochs, eines halbatuatenitiechen rtohrca für den Anker, eines Schubst if to aus
"·2Λ?.-'ί-ϊ.'Μ3 G" und durch die Verwendung eines berorsujten
Verhi.lt ,lsaea von Π pul *nl ?ins« ßu /.rbeitesralt eine weeentlieh höhere I-Zraft und wesentlich geringer· v
d.h. eine niedrigere Betriebstemperatur·
■Der erfindun^egenäLm liiederdruok«-3chub-i:iektroaagnet
ist gleich auf^ebiut wie Uer HocQdruck-3chub~I,lektrooa^aet
12, der oben in eineeinen beschrieben wurde, »it. der Ausnahcte,
daO bei» Ulederdruok->5chub-^lektroB<agnet ein !'.ohr
j fUr den inker (eutsprechend des Mohr 20) Terwendet wird,
j das oehr dünnwandig und vollständig magnetisch ausgebildet
j iyt. Dieses !ohr wird etwa r.nlb so dick gewählt wie das
J Rohr 20 bei άτ Hoehdruckausführung· So wählt aan ζ.3·
bei einem lohrdurobaeaner von otwit 19 tan die ^cmäetärke
. des τϊ hme 20 beim Hochdruck-?:lektroaagnet vu #tw* 0,71 ma,
bei» Siederdruck-Dlektroa'jfnet dagegen zu 0,36 raa. Bei
der beroraujten Konstruktion wird das Hohr für den Anker
bis su einer sehr hohen Festigkeit würaebehandelt, ua dl·
Verwendung einer sehr dünnen «andstärke su erabglichen·
Da das dünnwandig· Hohr nua oa^netischesi Haterial besteht,
ergibt es einen relatir ,seringen su*£netiochen Widerstand
für einen magnetischen Plufl, der radial an Stellen ent«
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epreobend den Abschnitten 54 und 56 aach Pig. 1 durch di·
Rohrwand geht. /udererseite bewirkt dieselbe dünne Wandstärke eine Beschränkung der OrUSe des Plusees» der axial -
an einer de« Abschnitt 58 nach Pig· 1 entsprechenden Stelle -durch da· Rohr gebt. Auch bewirkt diese dünne Wandstärke,
dad der Querschnitt» in des ttirbeletröae in äobr fließen
können» verhindert wird· - Dnβ 2ohr besteht vorsugaweiee
aus eine« Werke torf alt einer geringen maximalen magnetischen Perseabillt&t τοη etwa 200, so daft vorzugsweise das
Rohr an der de» Abschnitt 58 nach Pig· 1 entsprechenden Stelle in die Sättigung körnet und daduroh der sagnetieohe
PluÖ an dieser Stelle weiter versindert wird. Die Wandstärke
des Rohres ist so dünn, dafl die verainderte renseabilität
an den den Abschnitten 54 und 56 nach Pig. 1 entsprechenden
Stellen den radial verlaufenden magnetischen ?luS nicht
weeeatllch behindert· Pie Verwendung des erfindun^egenäßen
dünnen Rohres ernöglicht die Vertsinderung des Haltest rom»
des !Elektromagneten auf einen Wert» der selbst unter denjenigen liebst, wie er mit eines Bohr erreichbar ist» das aus
eines nagnet lachen, und eine« nlcbtsagnetiscben fell besteht»
und sie ernöglicht das Ersielen einer höheren Kraft als alt
eines einstückigen nlchtsagnetlschen ?lobr.
Die Herstellungskosten des dünnwandigen Rohres sind
wesentlich geringer als die des sus-aaengesetsten Rohres»
und sie schneiden günstig ab bei eines Vergleich alt den
Kosten eines einstückigen»nichtsagnstisehen Rohres»
Ks hat sich herausgestellt» daft eine geringfügige Verschlechterung des Wirkungsgrades daduroh» dad einige nag»
netische Kraftlinien linear duroh den sittleren Abschnitt des Rohres (entsprechend den Abschnitt 58 beia Rohr 20
nach Pig« 1) gehen» mehr als ausgeglichen wird durch den erhöhten Wirkungsgrad infolge der Tateacbe» daJ der aagm°» ,
tische Widerstand für das die äu&eren Abschnitt® (ent»
sprechend den Abschnitten 54 und 56 naob Pig· 1) da® Rohre®
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durchdringend· smgnttloche Fold sehr klein wird· Dl« Verwendung des erfindung3gemä3en dünnwandigen, durchgehend
nazistischen Rohres ergibt soait «inen besseren wirkungsgrad ale die Verwendung eine» dicken, durchgehend nicht-*
magnetischen lob res nnch dea Stand der "echnik.
-Sl ekt ro»; .gnat
Ho^hdruck-Zuic-Klektroaagnet
In den Pig· 5 und 6 ist tin bevorsugter Hoohdruok-Zug-Slektroaagnet IOC nach der Erfindung dargestellt. Die
Pig. 7 und β «eigen einen anderen erfindungsgesJISen Bocbdruck-Zug-Elektromugneten 15Ot und Pig. 9 xeigt einen
abgewandelten -nker 194· is 1st besonders darauf hinzuweisen, daO aittels der in den Pij. 5 und 7 dargestellten
Konstruktionen der nach dea Stand der Technik erforderliche
Anschlag für den Anker entfallen könnt·· Dieο ist deshalb
sehr erwünscht, weil der Anschlag vermutlich die gröSten
elektrischen Verluste 1» Elektromagneten hervorrief, da er
den Druck 1« hydraulischen S/a tem abdichten muSte und des*
halb nicht geblecht oder auch nur wirkungsvoll alt Schlltsen versehen werden konnte»
3er Zu3-X'lektroBSjn<»t 100 nach Pig. 5 weist folgende
Teils auf: Bin ein 3pulenfenstsr 104 definierendes Hagnetjoch 102, «ine in diese» Fenster 104 angeordnete Hingspule
106 von bekannter Konstruktion, und ein hohles, sylindrisches Rohr 1C8 für den -'-nker alt einer central la Hagnetjoch 102 und der Spule 1C6 angeordneten Ausnehmung 110 für
den Anker, wobei sich das Rohr 106 außerhalb de· Hagnetjochs 102 durch eine kreisförmige öffnung 112 in einer
geblechten Seltenplatte 114 des Joohs 102 erstreckte Dl®
Spule 1C6 1st in der ttbllohen Weise alt Anschlu dräfet®»
116 versehen. KIn nasslver, svlindrischer, nlchtgeblechter
Anker 113 1st in der Ausnehmung 110 la Hohr 1OS angeordsi@t
- 4098*6/0383 «dorbinal
und in axialer '"ichtung Ton seiner (in Fig. 9 dargestellten)
"Hornalatellung* zn seiner erregten Stellung verschiebbar*
in der er Bit einer Kappe 156 in J$a*Uhrung steht. - X>er
Anker 118 iat mit einem dünnen Schiit* 120 veraeben, der
eich »indeatena durch denjenigen Teil dee Ankere 118 erstreckt» welcher innerhalb des Elektromagneten 100 liegt·
Dar Schlits 120 iat parallel scur Längeach« des Anker»
nnd erstreckt eich Bindest«ns teilweise durch, el*· Er
kann sich atieh durch den auflerfaedb dea Elektromagneten
r:i0 liegenden Teil dea Ankers 116 erstrecken, um einen
flüseigksitedurchlaS zu schaffen» der den erforderlichen
BüTchfluB «wischen eine» (nioht dargestellten) Ventil,
mit den der Elektromagnet 1GO verbunden ist» und einem
Arbeitsspalt 122 ia der Ausnehmung 110 ermöglicht. Der
i-.riker 113 benötigt Air diesen Zweck keine gesonderte Hat.
Ein Zugstift 124 iat »it dem Anker 118 verbunden» und
;enn der Elektromagnet 1üO erregt wird» bewegt sich der
inker 118 durch den Arbeitsspalt 122 nach oben (bezogen.
auf Fig. 5) ~'ad betätigt ao «in (nicht dargestelltes)
Br^ckoittelventil» da· mit dt» Zugstift 124 vorbanden ist·
6 seigt in. auaeinandergexogener Burstellunjeweiae da« Hagnetjooh 102» welches aus swei getrennten
geblechten T#il«n gebildet ist. Der ein* Teil iat ein
Haaptteil 126, daa die Form eines groSen B hat» und der
anders Teil iat die gerade» längliche Seitanplatte 114.
Bas Teil 126 und die Seitenplatte 114 sind als vertikaler
•Stapel ous dünnen flachen Blecheuschnitten 128 bsw.
aufgebaut. Kachdea die Spule 106 in der Ausnehmung 104
des Seils 126 angeordnet worden ist» wird die Platte aa Teil 4^7*befestigt, κ.3. durch Verwendung eines mahnen»
aus Teilen ait U-furaltem Querschnitt» oder dadurch» daS
man auf die gegeneinander anliegenden Oberflächen des Teils 126 und der Platte 114 eine Schicht aus Bpoxykleber
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to
aufbringt· Ib Joch 102 1st - la Ge^enaata sum Scblita 40
in Viiokelbandkern 16 nach Pig. 2 ~ kein Schlitz erf order»
Hob» da die Wirbelstroapfade la Hagnet-Joob 102 durcb
•ine Ieolierachioht auf Jede» der Suachnitte 128 und 130
uttterbroo en sind»
Bin Mittelsohenkel 132 de· Teil» 126 dient suaaaaen
■it einer Kapp· 136 (71*· 5) dee ohreβ 108 ale Anschlag
fUr den Anker 118, und da der Schenkel 132 geblecht iat,
eräuglicht er, da3 der Arbeitsspalt 122 dee Slektroaagnet·
ICO in der Kitt· de· Spulenfenatera 104 angeordnet wird,
ohne dal dabei hohe Wirbelstromverluste auftreten, wie da·
aonat der Tall wäre, wenn anateile dea Schenkel· 132 ein
nicht geblechter Anschlag verwendet würde. Der Schenkel 132 aollte aloh ao weit wie möglich in da· 3pulenfenater
104 βratrecken· - ?ernar kann bei der Konstruktion nach
den Piß· 5 und 6 ein küreerea Rohr 106 für den Anker verwcndet werden. Sa das Rohr 1C8 meaeiv 1st und daher durch
die wirbelaträzte In lh« relativ viel ttärae erzeugt wird,
wird duroh ein kürserea Rohr 1ü8 erreicht, daS die von
EleLtrooagnet 1CC oraeugte tfäraeaenge verkleinert wird.
Auch widersteht ein kUrserea Hoiir 103 leichter des in lha
herrschenden 1ruckaitteldruok, und demsufolge kann ein
kürearea Rohr 108 auch eine dünnere Vaadat&rke haben, wodurch eich ein verbeseertea Qeaaatverhalten de· Eloktrosagneten ergibt· rin Kuatttslicher Vorteil dleaer Konstruk«
tion let, daO ein kUrserer Acker verwendet wird, und dafl
dleaer ungebleoht »ein kann.
Sa· Bohr 108 für den Anker wel«t ein rohrfumlg··
Eleoent 134 auf» daa duroh Schwelflen oder Löten alt einer
magnetischen Stahlkappe 136 (vergl· Flg. 5) verbunden ist·
Die Van·* de· rohrförmigen Hleatnta 134 let gerade diok
genug, üb den Arbeitedruck, la Rohr 108 auatuhalten. Dl·
Kappe 136 hat eine Dicke von etwa dea Doppelten derjenigen
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d·· Eleatents 134» da dl· Kapp· 136 nicht nur den Arbeitsdruck au ah al tan nu3v sondern auoa den Aufschlag de* Anker·
113. Da· rohrfonig· Elesent 134 1st au· haLbaustenitisohe·
Vierketoff ausgebildet und oat einen nichtamgnetiscben Ab-»
schnitt 133 und einen nagnetlsonen Abschnitt HO9 und »war
au· denselben Gründen, wie al* oben im elnselnen unter Betugnabae auf das Rohr 20 des 3chub-Klektroaagnetea 12 naon
Ji3. 1 erläutert wurden· Eae Rohr 1Cd kann in geeigneter
Weise» s.B. durch Schwel Sen, nit der Seltenplatt· 114 τ·*-»
bunden werden·
£ine Oberseite iHt de· Ankers 118 sollte wie in 71g.
5 dargestellt in dessen Boraaletellung anfeordnet «ein.
In dieser 3tellung fluohtet die Oberseite 142 «it der
Innenfläche^ 144 der ilatte 112·
Die ürflndun^ $eht ferner von der Erkenntnis aus, daa
die Breit· V (Fi^. 5) «3 er "pule 106 vorzugsweise in ο ine λ
bästl^sten Ver ältnis zur Länge L (Fla;. 5) des Arbeit»»
β; alt3 122 dea l.lektroaagneten KO stehen sollte· Das be- -▼crzu£te Verhältnis liegt la Bereich
d.h. alt anderen Worten» ύα· Verhältnis V/L sollte awl sehen
3 und 6 liegen. Sin· berorsugt· Oiaenslonleitmg int
V ^ 6,35 Bi UQj L a» 1,59 an·
. 7 selgt eine andere Ausführungsfom elses erfin-
Hoohdruck-Zu3-Elektronrifnet«n 150, 4er in
vielerlei Hinsichten den oben unter Besugnaan« auf fig· 5
beschriebenen Elektrogugneten 13C ahnlieb; ist* ■
Der Zug»ii;loktronagnet ISO nach ?l£· 7 weist «in
Ka^netjoon 152 auf, Jas ein Spulonfenster 1)4 <efialert,
ferner eine übliche TUnjspule 156 (an welche Ansoblullsl» ■
tunjsn 158 angeschlossen sind), welohs lsi Spulenfeaster
154 angeordnet, lat, und ein höhlte, zylindrleohee »esr 160
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fur den Anker, ds« «In rohrförmig·» Element 151 und eine
Kapp* 163 aufweist und al tag la Ksgnetjoch .152 und der
.Spul· 150 angeordnet ist und.«ich durch ein· kreisförmige
öffnung 162 in einer Seitenwand 164 de· Kagnetjochs 152
»na diese» heraus erstreckt· Ebenso wie bein £lektroaagneten 1GO nach Fig. 5 1st die Kappe oder Deckel 163 etwa
doppelt so dick wie das rohrfuraigt Hleaent 161 und ist
an diese« festgeschweißt oder festgelötet. Bin Massiver
zylindrischer Anker 166 ist Kit eine» Zu^stift 168 verbunden und axial verschiebbar an einer syllndrlschen Aus—
nefeoung 170 des Hobres 160 angeordnet, D«r glektroa^gnet
150 ist in seiner nicht erregten oder "noraalen" stellung
dargestellt. Bei Erregung bewegt sich ü*r Anker 166 durch
einen Arbeitsspalt 172 nach oben (besoden auf ?ig· 7)» ua
ein (niaht dargestelltes) Druokaittelventil au betätigen»
2.3. das Ventil 10 noch Fij· 1.
?ig· 8 seigt eine vergrößerte I-aratelluns des Ankara
1b6. Dieser weist einen wtcpel 174 aus einsolnen Blechzuschnitten I70 *.ui; ileaer Stapel 174 iat «ur Sylinderforoi
abgedreht oder geechllffea worden, und eine »agnetl&cbe
naiee HO 1st Über die £es&at* länge des Stapels 174 auf
dlsten aufgepr«3t wc -den. Diese HUloe 176 hält die Blsohsuschnitte 176 in ihrer sylindrischen Konfiguration susaa-■·»· Bin dünner Längeabschnitt 180 der Hülse 178 1st abgedreht worden» ua ei» «xtrea dünne Vandstttrke, a.B. von
0,1ö bis ü,25 ea» tu erhslten.
Der dünne Abschnitt 180 aer Hulss 176 ist derjenige
Abschnitt« wsloher Innerhalb des aagaeti»ch»n Kreises des
£l«ktrosagaet«n 150 liegen soll· C«r dünnwandige Absehnltt
1βΟ ergibt ein Hlnisus) von elektrischen Verlusten la Kern
mat aalt als Bleohsuscnnitte 176 in Ihrer syllndrisentn
Kswflguration odsr Anordnungt otme dal Irgendeine susatx-Hch· Verbindung »wischen ihnen notwendig wire, wie s.B.
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ein Epoxykleber, un die Blechsusohnitts zusanaensubalten.
KIn dickerer Abschnitt 182 der HUlee 176, der sich nuflerhalb des magnet lachen Kreises befindet, wird dick belassen,.
damit sich die jewünsohte Gesaatstabllität ergibt. Der Abschnitt 182 1st genügend lang, ua -Hats für swei nieten
184 su bieten, welche sich durch die Hülse 178 und alle
Blechsuschnitte T76 erstrecken» Alle bieten (z.B. 184)
liogen euöerhalb de· aagnetIschen Kreises und tragen deshalb nicht su den elektrischen Verlusten its Kern bei. Der
/bechnltt 182 trstrtokt eich ferner tilt forttll Ubtr dft·
•ine Ende 186 des Stapel· 174 hinaus, ua eint gut· Verbindung alt de» Zugstift 168 su erhalten, e»3. dadurch,
defl aan diesen alt dea Boden 183 der Hülse 178 verbindet.
Vorzugs*·!*· ist ein kleiner Abstand (von etwa 0,025 aa
pro Seite bei eine· Elektromagneten für 40ö Hs) «wischen
des Anker 166 und der Innenseite de· Hohres 160 vorgesehen. Sine L&n£*nut 190 (vergl* Pig. B) an der. £u3enselte
192 des Ankers 166 ermöglicht das erforderliche Durchströmen
von Druckmittel «wischen elr.en (nicht dargestellten) Ventil
und dem Arbeltsspalt 172· Die Hut 100 kann alternativ
euch als Schlitz ausgebildet sein, der sich durch dl· geβnate »andstorve de» Hülsenabsehnlttt 185 erstreckt.
Der Elektromagnet 150 nach Fig. 7 ist ähnlich aufgebaut wie der Elektroaagnet 100 nach Flg. 5, alt der Ausnahme, daS da« MagnetJoch 152 nach ?ig. 7 »inen einsigen
Stapel von reo&teakfBreiten Blech«aschnltt·» aufweist,
welche ein einfaches, r«obteekfftralges penster 152 fttr
die 3pule 156 bilden. Das Hngnctjooh 152 weist keinen
HltteUchenkel 132 auf wie da· «sgnetjoch 102 nach 71g. 5·
£· kann preiswerter hergestellt werden als das iMAgnetjoch
102 nach Pl3. 5, u.a. deshalb, well es einstückig hergestellt werden kana.,Sowohl fttr den Elektroaagnet ICC nach
Fig. 5 *i» für den Elektroaagnet 150 nach Fig» 7 kann
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einer der drei Anker 113, 1G6 und 194 n^cb den Pis· 5 bzw·
7 bzw. 9 verwendet worden.»
?i£. 9 29ist «ine alternative Ausbildung eines Ankers
194 zur Verwendung.in des» r.lektroa'igneten 150 (?i&· 7)·
Bein Anker 194 wird ein* Jlüle* 196 (die nicht, wie die
Hülse 173 nach ?!.;?· Θ, taa£netiaob zu sein braucht) nur
teilweise über die Längs©rstreekung einea 3tapele 198 voa
einzelnen Blechsusobnitten 200 gepre.t, welche zur Zylinder^
fona abgedreht oder abgeschliffen worden sind. Pie Blech—
zuschnitt« 200 können auch durch Kleben cd.dgl. rslteinander
verbunden werden, aber wegen der Hülae 19& ist die erforderliche Festigkeit oiner eolchen Verbindung, z.B. einer
Klebererbindung, »ehr klein· Dn3 '-:ohr 160 nach Pig· 7 umgibt
die einseinen Blechsasohnitte 2C0 und tra^t dasu bei, öle
in der richtigen lage beieinander
Ia Betrieb befindet eich der Teil Zza /nkera 104» der
nicht in der ntilne 196 let, stets innerhalb dea ?tohre3 160
n.,ch Pir. 7» ?alls die Blechzueohnitte 2CC genügend dick
und daher ßtarr sind, wird kein Klebetoff oder ein» sonstig·
Verbindung benötigt, Eine bevorzugte Konatruktion geht davon
aua, is Hittelbereicfe des stapele 193 dünne Blechzuechnitt·
2CC zu verwenden, un gute elektrische Bigeneobaften au erreichen, und an der Außenseite des Stapele 193 dicke Slechxuschnitte ?CO *u verwenden, ua die erforderlich* ?ostigkeit
«u erhalten. Zwei Nieten ?C2, von denen nur ein· dargestellt
ist, erstrecken sich durch die Hülse 19^ «nd alle Bleenau—
schnitte 2Cy, ua eina einei^e, oonolitbischs einheit zu
erb<en. Die Kraft voa /nker 194 wird (beiapieisweie* auf
ein Ventil ftbnlich deia Ventil 10 nach Pig. 1) über die
Hülae 196 übertrafen und nicht direkt durch die Blecheuschnitte 2CC. Kin (nicht dargestellter) Zugstift kann, beispielsweise nit einen Kur iiraftubertra&uns dienenden Kiet
204 verbunden sein, dnB eich quer aua Innendurchaeaser deaf
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Hill j β 196 erstreckt. Die Ilülae 196 und alle Kietea 202
liefen .tiuSarh^lb d»»s Eiacjaa ti sehen Kreisen und tragen aoait
nicht zu den. Kersverri:oten dea Klektro»ii<»fteten 150 bei.
Dor erfindungageoilöe Sleäerdruck-Sus-Elektroi» -^net let
identisch ait den oben beschriebenen Hochdruok-Zu^-Slek—
troma^neten 1-0 uncl IpO n-.ch ?ig· 5 bsw. 7»ait der Au»-
nabno, cla3 beia «iederdruck-^lektroa-ignaten daa Rohr für
die 'afn-ihm* {its3 Ankara a.ls aehr dltanea» vollständig laag—
netlocliea '.iohr hoher Festigkeit au3£»bildot iat, wia es
oben beiis iiidderdruck-jchub-Zlektroa-.gasten beschrieben
wurde. '
Die oboa beschriebenen bevorsu^iea Aua?Uhruntjabei'-s^iele
der Erfindung besöjen sich auf die Yerwenduns von
erfladunjajje.-irU'ci ^lektroa-ijristen zur üetiiti^ung voa
I!/=ir:-vöntilen. i;a i^t jedoch ausdrücklich darauf hinzu-
ßisen, daj die Ver./endun£ in kölner .jeioe auf solch«
HydroYontile beschränkt ist, oondern da3 eine Verwendung
auch bai jedea anderen Yeatil tööglich iatr z.3. bei
pncu^atiachex* Veati.1.;^, i;a3ventilorv, Ventilen für die
elektro&iuoh sestcuerte Krtvftatoffeinaprltsungt tanner auch
für jede beliebige ancere Art von Steuarutt^ oder
auci: ohne Ve^/eriiuas von Ventilen. - Die er
Ventile türmen völlig von einsr Schicht von ü
od.dgl. UEi£:ob«n sein. Die i'Kke/- un:] die Ausnehmungen fUr
die /nicer h -ben bei der vorliegenden i;ri*indung vor3U«ra-»
woiso einen kreisfuraigen Querschnitt, doch sind auch ander·
Forraen cöfillca, z.Vi. quadratische« rechteckforoige und
ellir.tische. Auch kuran unter Verwendung der in den ?ig.
und 7 für Zuj-i'lektrooa^netu dargestellten Konatruktion
ein Cchub-Blektroa gnet gebaut verden. Hierzu wurden ein
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geblechter Anschlag und ein nichtsagnetischer Schubatift
Terwendet.
Weitere /usgeetaltungen und /bwandlunsoa der Erfindung
ia nahmen dea ihr zugrundeliegenden allgcjoeinen
sind aöglich,
Patentanwälte Dipl.-Ing. Horst Rö··
Dipl.-Ing. Peter Ko··!
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Leerseite
Claims (1)
- DlPL-ING. HORST ROSE D(PL-FNG, PETER KOSELPATENTANWÄLTE A Λ ΛΛΑ3353 Bad Gandershelm, 22. Mai 1974Postfach 129Hohenhöfen 5Telefon: (05382) 2842Telegramm-Adresse: Siedpatent BadgandareheimUnsere Akten-Nr. 2556/3G.V/c Lisk Co., Ine ο
Patentgesuch vom 22. Mal 1974Patentansprücheί 1.Jülektromagnet mit einem in einem geschlossenen 3?ührungsglied unter der Wirkung einer von einer Magnetspule erzeugten Magnetkraft axial verschiebbar angeordneten Anker, wobei das Führungsglied einen unmagnetischen Teilbereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied als Rohr (20; 134) aus einen haibaust enitischen V/erkstoff ausgebildet ist, welcher so behandelt ist, daß das Rohr in dem Teilbereich (58; 138) unmagnetisch und in mindestens einem anderen Bereich (.54f 56; 140) magnetisch ist»2 <, Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine magnetische Bereich (54, 56; 140) ein martensitisches Gefüge und der unmagnetische Bereich (58; 138) ein austenitisches Gefüge aufweist.3. Elektromagnet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des halbaustenitischen Rohres in der Größenordnung von 4 $ des Rohrdurchmessers liegt«.4 p. Elektromagnet nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein magnetischer Rückschluß (16; 102,114) vorgesehen ist, und daß ein magnetischer Bereich (54,56; 140) des Rohres dort vorgesehen ist, wo sich der magnetische Rückschluß bis zum Rohr (20; 134) ex*s treckt ρ409846/0383 ' Ra/Hn«Bankkorüo: Norddeutsche Landosbank, Filiale Bad Gandershelrn, Kto.-Nr.22.118.970 · Postscheckkonto: Hannover 66715OR'G/Nal5. Elektromagnet nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des umnagnetischen Teilbereichs (58) jeweils ein magnetischer Bereich (54»56) vorgesehen ist, und daß jeder dieser magnetischen Bereiche (54,56) in einer Ausnehmung eines als magnetischer .Rückschluß dienenden Wickelbandkerns (16) angeordnet ist.6. Elektromagnet nach Anspruch 5f dadurch gekenn-r zeichnet, daß der Vickelbandkern (16) zur Erhöhung seines elektrischen 7/iderstands für die in ihm im Betrieb um das Rohr (20) herum induzierten Wirbelströme (42) in seinen das halbaustenitische Rohr (20) umgebenden Bereichen jeweils mindestens einen Schlitz (40) aufweist<>7c Elektromagnet nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der mindestens eine Schlitz (40) bis zu dem haibaustenitischen Rohr (20) erstreckt,8, Elektromagnet nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am halbaustenitischen Rohr (134) anschließend an den umnagnetischen Teilbereich (138) ein magnetisches Verschlußstück (136) druckmitteldicht befestigt ist, und da.3 der magnetische Rückschluß (102) an dieses Verschlußstück (136) herangeführt ist«,9ο Elektromagnet nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an das Verschlußstück und in eine zum halbaustenitischen Rohr (134) konzentrische Erregerspule (106) hineinragend ein geblechter Abschnitt (132) des magnetischen Rückschlusses (102) angeordnet istc10p Elektromagnet nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Rückschluß (102) einen Ε-Schnitt auf v/eist, und daß der geblechte Abschnitt (132) als Hittelschenkel des E ausgebildet ist«409846/0383BAD ORIGINAL11. Verfaliren zur Herstellung eines Elektromagneten nach, mindestens einem 'der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aus haibaust eni ti schein Werkstoff bestehende Rohr zunächst zur Erzielung einer .Gefügetr.ansformation in Martensit einer wärmebehandlung unterzogen wird, und daß dann zur Erzeugung eines nicht magnetischen Teilbereichs eine entsprechende Zone dieses Rohres selektiv geglüht wird,12«, Verfahren zur Herstellung eines Elektromagneten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr zur Erzielung eines martensitischen Gefüges einer Kaltbearbeitung unterzogen wird, und daß dann zur Erzeugung eines nicht magnetischen Teilbereichs eine entsprechende Zone dieses Rohres selektiv geglüht wirdoPatentanwälteDipl.-lng. Horst Rose Dipl.-lng. Peter Kosel
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8281 | Inventor (new situation) |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |