DE2166375A1 - Verfahren zur herstellung von naphthyridinderivaten, sowie neue naphthyridinderivate - Google Patents

Verfahren zur herstellung von naphthyridinderivaten, sowie neue naphthyridinderivate

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DE2166375A1
DE2166375A1 DE19712166375 DE2166375A DE2166375A1 DE 2166375 A1 DE2166375 A1 DE 2166375A1 DE 19712166375 DE19712166375 DE 19712166375 DE 2166375 A DE2166375 A DE 2166375A DE 2166375 A1 DE2166375 A1 DE 2166375A1
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lower alkyl
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Hideo Agui
Toru Mitani
Takenari Nakagome
Mitsuo Nakashita
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Sumitomo Chemical Co Ltd
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Sumitomo Chemical Co Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D471/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00
    • C07D471/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D471/04Ortho-condensed systems

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Naphthyridinderivaten, sowie neue Naphthyridinderivate (Ausscheidung aus Patntnineldung P 21 03 805.1-44) Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur erstellung von pharmazeutisch wertvollen Verbindungen der Formel worin R eine niedere Alkyl-, niedere Alkenyl-, Cycloalkvl-oder Hydroxyalkylgruppe, R1 ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe und R2, R3 und R4 Wasserstoffatome, Halogenatome, niedere Alkylgruppen, niedere Alkoxylgruppen, niedere Hydroxyalkylgruppen, niedere Acyloxyalkylgruppen, Trihalogenalkylgruppen, Carboxylgruppen, Cyangruppen, Aralkylgruppen bedeuten.
  • Weiterhin ist ein Erfindungsgegenstand eine Verbindung der Formel worin A eine Gruppe OR oder ein Halogenatom darstellt und R, R1, R2, R3 und R4 die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzen, die u.a. wertvolle Zwischenprodukte darstellen.
  • Die 1-substituierten 4-Oxo-Derivate entsprechend der allgemeinen Formel (I) wurden bisher durch Alkylierung des 4-Hydroxy-1)erivates entsprechend der allgemeinen Formel worin R1, R2, R3 und R4 die gleichen Bedeutungen wie bei der allgemeinen Formel I) besitzen, und gegebenenfalls weitere Hydrolyse des Alkylierungsproduktes hergestellt.
  • Jedoch zeigt dieses übliche Verfahren den Fehler, daß teuere Reagenzien, wie Alkyljodide oder Alkylbromide oder sehr toxische und schwierig zu handhabende Reagenzien, wie Dimethylsulfat, Diäthylsulfat und Natriumhydrid, in großen Mengen bei der Alkylierungsreaktion verbraucht werden und die Ausbeute des Produktes im allgemeinen niedrig ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in einem vorteilhaften Verfahren zur Herstellung der gewtinschten Verbindungen der Formel I) in hoher Ausbeute ohne Verbrauch oder Verlust derartiger teurer oder umständlicher Mittel.
  • Erfindungsgegenstand ist ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel worin R eine niedere Alkylgruppe, eine niedere Alkenylgruppe, eine Cycloalkylgruppe oder eine fldroxyalkylgruppe, R1 ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe und R2, R3 und R4, die gleich oder unterschiedlich sein können, ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine niedere Alkylgruppe, eine niedere Alkoxylgruppe, eine niedere Hydroxyalkylgruppe, eine niedere Acyloxyalkylgruppe, eine Carboxylgruppe, eine Aralkylgruppe, eine Aralkenylgruppe, eine Trihalogenalkylgruppe oder eine Cyanogruppe, wobei die Wasserstoffatome und diese Gruppen an den 5-, 6- und 7-Stellungen des Naphthyridinringes substituiert sind, bedeuten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Verbindung der allgemeinen Formel worin R, R1, R2, R3 und R4 die gleichen Bedeutungen wie vorstehend besitzen, in Gegenwart oder Abwesenheit eines sauren Katalysators oder eines Alkylierungsmittels erhitzt wird oder zur Herstellung einer Verbindung der allgemei.-nen Formel I, worin R1 ein Wasserstoffatom bedeutet, eine Verbindung der allgemeinen Formel worin R1 ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe bedeutet und R, R2, Rg und R4 die gleichen Bedeuw tungen wie vorstehend besitzen, in Gegenwart oder Abwesenheit eines Säurekatalysators oder eines Alkylierungsmittels erhitzt wird und eine Verbindung entsprechend der allgemeinen Formel erhalten wird, worin R, R1, R2s R3 und R4 die gleichen Bedeutungen wie vorstehend besitzen, und dann gegebenenfalls die Verbindung hydrolysiert wird oder zur Herstellung einer Verbindung der allgemeinen Formel I, worin R1 ein Wasserstoffatom bedeutet, eine Verbindung der allgemeinen Formel worin X ein Halogenatom, R1 eine niedere Alkylgruppe bedeuten und R2, R3 und R4 die gleichen Bedeutungen wie vorstehend besitzen, und ein Alkohol entsprechend der allgemeinen Formel ROH, worin R eine niedere Alkylgruppe, eine niedere Alkenylgruppe, eine Cycloalkylgruppe oder eine Hydroxyalkylgruppe bedeuten, umgesetzt werden und eine Verbindung der allgemeinen Formel erhalten wird, worin R, R1, R2, R3 und R4 die gleichen Bedeutungen wie vorstehend besitzen, die Verbindung in Gegenwart oder Abwesenheit eines sauren Katalysators oder eines Alkylierungsmittels zu einer Verbindung entsprechend der allgemeinen Formel erhitzt wird, worin R, R1, R2, R3 und R4 die gleichen Bedeutungen wie vorstehend besitzen, und dann erforderlichenfalls das Produkt hydrolysiert wird oder zur Herstellung einer Verbindung der allgemeinen Formel I, worin R1 ein Wasserstoffatom bedeutet, eine Verbindung der allgemeinen Formel worin R1 eine niedere Alkylgruppe bedeutet und R2 R3 und R4 die gleichen Bedeutungen wie vorstehend bebesitzen, mit einem Halogenierungsmittel zu einer Verbindung der allgemeinen Formel umgesetzt wird, worin X ein Halogenatom und R1, R2, R3 und R4 die gleichen Bedeutungen wie vorstehend besitzen, die Verbindung mit einem Alkohol der allgemeinen Formel ROH umgesetzt wird, worin R eine niedere Alkylgruppe, eine niedere Alkenylgruppe, eine Cycloalkylgruppe oder eine Hydroxyalkylgruppe bedeutet und eine Verbindung der allgemeinen Formel worin R, R1, R2, R3 und R4 die gleichen Bedeutungen wie vorstehend besitzen, erhalten wird, die Verbindung in Gegenwart oder Abwesenheit eines sauren Katalysators oder eines Alkylierungsmittels zu einer Verbindung der allgemeinen Formel erhitzt wird, worin R, R1, R2, R3 und R4 die gleichen Bedeutungen wie vorstehend besitzen und dann die Verbindung hydrolysiert wird.
  • Vorzugsweise wird als saurer Katalysator Halogenwasserstoff, p-Toluolsulfonsäure, Essigsäure, Aluminiumchlorid oder Bortrifluorid verwendet.
  • Vorzugsweise wird als Alkylflerungsmittel ein Alkylhalogenid, Alkenylhalogenid, Cycloalkylhalogenid3 Hydroxyalkylhalogenid, Dialkylsulfat, Alkyl-p-toluolsulfonat oder Triäthyloxoniumfluorborat verwendet.
  • Unter dem Ausdruck "niedere Alkylgruppen" werden Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen -verstanden, die geradkettig oder verzweigtkettig sein können, und unter dem Ausdruck "niedere Alkenylgruppen" werden Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen verstanden.
  • Das bei ausgedehnten Untersuchungen gefundene Verfahren ist chemisch überraschend sowie einfach und wirtschaftlich äußerst vorteilhaft zur Herstellung der gewünschten Verbindungen in hoher Ausbeute ohne Verbrauch oder Verlust von teuren oder umständlichen Mitteln.
  • Bei dem erfindungsgemäßen grundlegenden Verfahren erleidet die Alkylgruppe R des 4-Alkyloxy-Derivates entsprechend der allgemeinen Formel (III) eine Umlagerung an das Ringstickstoffatom in der stellung, so dass das 1-substituierte 4-Oxo-Derivat entsprechend der allgemeinen Formel (I) gebildet wird. Zu der Umlagerung kann das Ausgangsmaterial einfach durch Erhitzen geschmolzen werden, jedoch können auch gegenüber der Umsetzung inerte Lösungsmlttel, wie Toluol, Benzol, Xylol, Diphenyl, Diphenyläther, Mineralöle, Erdölkohlenwasserstoffe, Alkohole, Dioxan, Dimethylformamid, halogenierte Kohlenwasserstoffe oder -Gemische hiervon verwendet werden. Die Umsetzung wird bei einer Temperatur von 50 bis 3000 C, vorzugsweise 100 bis 2500 C, ausgeführt. Die Umsetzung kann durch Erhitzen entweder in Abwesenheit eines Lösungsmittels oder in einem Lösungsmittel erfolgen, wird jedoch, wenn die Umsetzung in Gegenwart eines Alkyiierungsmittel, beispielsweise eines Alkylhalogenids' eines Alkenylhalogenids, eines Cycloalkylhalogenids, eines Hydroxyalkylhalogenids, eines Dialkylsulfats, eines Alkyl-p-toluolsulfonates oder Triäthyloxoniunfluorborats oder in Gegenwart eines sauren Katalysators ausgeführt wird, bemerkenswert begünstigt und die gewünschte Verbindung kann in hoher A@ Ausbeute selbst unter milden Bedingungen erhalten werden Als saure Katalysatoren können bei der vorstehenden Umsetzung anorganische Säuren, wie Salzsäure, organische Säuren, wie p-Toluolsulfonsäure oder Essigsäure oder eine Lewis-Säure, wie Aluminiumchlorid oder Bortrifluorid, verendet werden.
  • Die Materialmenge zur Begüngstigung der Umsetzung ist nicht begrenzt und bevorzugt werden 1 bis 1/1000 äquivalente Menge des Säurekatalysators oder des Alkylierungsmittels verwendet. Auch bei Anwendung grösserer Materialmengen wird die Reaktion nicht verhindert.
  • Von den vorstehend aufgeführten Materialien zur Begünstigung der vorstehenden Umsetzung ergeben Alkylhalegenide besonders gute Ergebnisse und die Ausbeute an dem Produkt ist praktisch quantitativ. Wenn ein Alkylierungsmittel, beispielsweise ein Alkylhalogenid, verwendet wird, wird das Alkylhalogenid bei der Umsetzung verbraucht, da jedoch die gleiche Menge an Alkylhalogenid gleichzeitig gebildet wird, wenn das Alkylhalogenid verbraucht wird, wird das zur Umsetzung zugegebene Alkylhalogenid vollständig ohne Verbrauch wieder zurückgewonnen.
  • Falls die vorstehenden Materialien, die die Umsetzung begamstigell, verwendet werden, wird die Umsetzung bei 2-emperaLuren von 20 bis 2500 C, vorzugsweise 20 bis 1500 C, durchgeführt.
  • Von den gewünschten Verbindungen gemäss der Erfindung können die Verbindungen entsprechend der allgemeinen Formel (1), worin R1 ein Wasserstoffatom ist, auch aus Verbindungen der allgemeinen Formel (1) hergestellt werden, worin R1 eine niedere Alkylgruppe ist, indem diese einer Hydrolyse unterworfen werden.
  • Die Hydrolyse des Derivats kann durch Umsetzung des Derivats mit Wasser durchgeführt werden, jedoch können auch sämtliche anderen bei gewöhnlichen Hydrolysen angewandten Massnahmen verwendet werden. Wenn z. B. die Hydrolyse in Gegenwart eines Alkalihydroxids oder einer Mineralsäure, beispielsweise Schwefelsäure oder Salzsäure ausgeführt wird, ist die Umsetzung sehr rasch beendet, so dass die Umsetzung wirtschaftlich ausgeführt werden kann.
  • Wie bereits erwähnt, ist das erfindungsgemässe Verfahren den üblichen Verfahren in der Weise überlegen, als teure I1ittel, wie Alkylhalogenide, während der Umsetzung nicht verbraucht werden oder verloren gehen und dass die Umsetzung glatt abläuft und die gewünschte Verbindung hoher Ausbeute erhalten wird.
  • Die erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen der allgemeinen Formel (I) zeigen eine sehr starke antibakterielle Aktivität oder Aktivität zur Stimulierung des zentralen Nervensystems und sind deshalb sehr wertvolle Medikamente.
  • Beispiele für erfindungsgemäß erhältliche Verbindungen der allgemeinen Formel (I) vorne hierauf beschränkt zu sein, umfassen die folgenden bekannten Verbindungen: 1-Äthyl-4-oxo-1,8-naphthyridin-3-carbonsäure oder deren Methylester, 1-Äthyl-7-methyl-4-oxo-1,8-naphthyridin-3-carbonsäure oder deren Äthylester, 1-Äthyl-5,7-dimethyl-4-oxo-1,8-naphthyridin-3-carbonsäure oder deren Äthylester, 1-Äthyl-6-brom-4-oxo-1,8-naphthyridin-3-carbonsäure oder deren Äthylester, 1-Äthyl-7-benzyl-4-oxo-1,8-naphthyridin-3-carbonsäure oder deren Äthylester, 1-Äthyl-7-hydromethyl-4-oxo-1,8-naphthyridin-3-carbonsäure oder deren Äthylester, 1-Äthyl-7-acetyloxymethyl-4-oxo-1,8-naphthyridin-3-carbonsäure oder deren Äthylester, 1-Propyl-7-methyl-4-oxo-1,8-naphthyridin-3-carbonsäure oder deren Äthylester, 1-Pentyl-7-methyl-4-oxo-1,8-naphthyridin-3-carbonsäure oder deren Äthylester, 1-Allyl-7-methyl-4-oxo-1,8-naphthyridin-3-carbonsäure oder deren Äthylester, 1-(2-Hydroxymethyl)-7-methyl-4-oxo-1,8-naphthyridin-3-carbonsäure oder deren Äthylester, 1-Cyclopropylmethyl-7-methyl-4-oxo-1,8-naphthyridin-3-carbonsäure oder deren Äthylester, 1-Äthyl-4-oxo-1,8-naphthyridin-3,?-dicarbonsäure oder deren Äthylester, 1-Äthyl-4-oxo-7-styryl-1,8-naphthyridin-3-carbonsäure oder deren Äthylester, 1-Äthyl-7-phenäthyl-4-oxo-1,8-naphthyridin-3-carbonsäure oder deren Äthylester und 1-Äthyl-7-tribrommethyl-4-oxo-1,8-naphthyridin-3-carbonsäure oder deren Äthylester.
  • Die zur Herstellung der vorstehenden 1°substizuierten 4-Oxo-Derivate verwendeten Ausgangsmaterialien, d.h. die 4-Alkyloxy-Derivate entsprechend der allgemeinen Formel (III) oder Verbindungen der allgemeinen Formel II), worin A eine Gruppe OrD ist, sind neue Verbindungen und werden durch Umsetzung eines 4-Halogen-Derivats entsprechend der allgemeinen Formel worin X ein Halogenatom, R1 eine niedere Alkylgruppe bedeuten, und R2, -R3 und R4 die gleichen Bedeutungen wie bei der allgemeinen Formel I) besitzen, mit einem Alkohol der allgemeinen Formel ROH, worin R eine niedere Alkylgruppe, eine niedere Alkenylgruppe, eine Cyclo alkylgruppe oder eine niedere Hydroxyalkylgruppe bedeutet, oder weiterer Wjdrolyse des Produktes hergestellt.
  • In diesem Fall wird die Umsetzung besser in Gegenwart eines Säureakzeptors ausgeführt.
  • Als Säureakzeptoren können bei dieser Umsetzung anorganische und organiche, basische Materialien, beispielsweise Alkalihydroxide, Alkalicarbonate, Alkalibicarbonate, Metallsalze von Alkoholen entsprechend der Formel h, worin R die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzt, und Pyridin verwendet werden. Die £wendwng des Metallsalzes des Alkoholes wird am stärksten bevorzugt. Um weiterhin die Umsetzung glatt auszuführen, kann ein Lösungsmittel angewandt werden und Beispiele für derartige Lösungsmittel, die gegenüber der Reaktion inert sind, @@@@ Benzol, Toluol, Petroleum, Benzin und Äther und weiterhin Alkohole entsprechend der vorstehenden Formel ROX. Wenn eine große Menge dieses Alkohols verwendet wird, tritt bisweilen eine Ester-Austauschreaktion mit der Alkoxycarbonylgruppe in der 3-Stellung auf und es ergibt sich die Bildung von 4-Alkyloxyestern der allgemeinen Formel III), worin R1 die gleiche, niedere Alkylgruppe wie der Rest R darstellt.
  • Auch wenn die Umsetzung in Gegenwart eines Säureakzeptors ausgeführt wird, tritt es bisweilen auf, daß, falls R2, R3 und/oder R4 niedere Alkylacyloxygruppen sind, die niedere Acyloxygruppe zu einer Hydroxyalkylgruppe hydrolysiert wird, und in diesem Fall ist es notwendig, den Säureakzeptor in einer Menge von mehr als 1 Mol anzuwenden.
  • Diese Umsetzung läuft auch bei niedrigen Temperaturen gut ab, kann jedoch aueh-unter Erhitzen des Systems auf eine Temperatur niedriger als 200cd ausgeführt werden.
  • Wenn das Natriumsalz oder Kaliumsalz des Alkohols der Formel ROH verwendet wird, kann die Umsetzung bei Temperaturen niedriger als Raumtemperat mit besseren Ergebnissen ausgeführt werden.
  • Die Verbindungen entsprechend der allgemeinen Formel III), worin R1 ein Wasserstoffatom darstellt, können erhalten werden, indem weiterhin das vorstehend hergestellte 4-Alkyloxyester-Produkt der Hydrolyse unterworfen wird.
  • Bei der Hydrolyse können sämtliche üblichen Maßnahmen angewandt werden. Wirtschaftlich vorteilhaft ist es, ein Alkalihydroxid als Alkali oder eine Mineralsäure, wie Schwefelsäure oder Salzsäure als Säure anzuwenden. Jedoch können nicht nur anorganische Säuren oder Basen, sondern auch organische Säuren oder Basen verwendet werden. Die Hydrolyse verläuft auch in Gegenwart von Wasser ohne Anwendung einer Säure oder Base. Das bei der Umsetzung verwendete Lösungsmittel kann aus Wasser oder einem mit Wasser mischbaren Lösungsmittel, beispielsweise einem Alkohol oder Dioxan bestehen.
  • Auch der 4-Halogenester, der das Ausgangsmaterial der allgemeinen Formel (V) zur Herstellung der vorstehenden 4-Alkyloxy-Derivate ist, ist eine neue Verbindung und diese Verbindung wird durch Umsetzung einer 4-Hydroxy-Verbindung entsprechend der allgemeinen Formel worin R eine niedere Alkylgruppe bedeutet und R2, R3 und R4 die gleichen Bedeutungen wie bei der allgemeinen Formel I) besitzen, mit einem Halogenierungsmittel, wie Phosphoroxychlorid, Bhosphoroxybromid, Phosphorpentachlorid, Phosphortrichlorid, Phosgen oder Gemischen hiervon, hergestellt.
  • Die vorstehende Umsetzung verläuft sogar bei niedriger Temperatur, jedoch werden gute Ergebnisse erhalten, wenn das Reaktionssystem vorzugsweise auf Temperaturen von 30 bis 100ob erhitzt wird. Die Umsetzung kann auch bei Temperaturen von 100 bis 200C ausgeführt werden, jedoch wird im allgemeinen die Produktausbeute erniedrigt, wenn eine höhere Reaktionstemperatur als 1 50% angewandt wird.
  • Die Umsetzung läuft auch in Abwesenheit eines Lösungsmittels ab, jedoch kann mit einem Lösungsmittel, das inert gegenüber der Reaktion ist, beispielsweise Toluol, Benzol, Chlorbenzol, DichlorEthan, Chloroform, Äther oder Erdölkohlenwasserstoffen, die Umsetzung glatter ausgeführt werden. Weiterhin kann ein Überschuß des Halogenierungsmittels als Lösungsmittel zu diesem Zweck angewandt werden. Zur Begünstigung der Umsetzung können Verbindungen, wie Pyridin, Diäthylamin, Dimethylformmid im Reaktionssystem anwesend sein. Weiterhin sind ein Erfindungsgegenstand neue Verbindungen entsprechend der allgemeinen Formel worin A ein Halogenatom oder eine Gruppe -OR, worin R eine niedere Alkylgruppe, eine niedere Alkenylgruppe, eine Cycloalkylgruppe oder eine Hydroxylalkylgruppe darstellt, R1 ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe, R2, R3 und R4, die gleich oder unterschiedlich sind, ein Wasserstoffatom, ein Ss.logenatom, eine niedere Alkylgruppe, eine niedere Alkoxylgruppe, eine niedere Hydroxyalkylgruppe, eine niedere Acyloxyalkylgruppe, eine Carboxylgruppe, eine Aralkylgruppe, eine Aralkenylgruppe, eine Trihalogenoalkylgruppe oder eine Cyanogruppe, wobei das Wasserstoffatom und diese Gruppen in der 5-, 6- oder 7-Stellung des Naphthyridinrinw ges substituiert sind, bedeuten.
  • Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erlauterung der Erfindung, ohne sie zu begrenzen.
  • Beispiel 1 Ein Gemisch aus 10 g Äthyl-4-hydroxy-7-methyl-1,8-naphthyridin-3-carboxylat und 50 ml Phosphoroxychlorid wurde auf 60° C unter Rühren während 1 Stunde erhitzt.
  • Der Uberschuss an Phosphoroxychlorid wurde unter verringertem :Druck entfernt und das Produkt in Eiswasser gegossen. Die unlöslichen Materialien wurden abfiltriert, das Filtrat auf pH 8 durch Zusatz von wässrigem Ammoniak unter Kühlen eingestellt und mit Äther extrahiert. Die Extrakte wurden über wasserfreiem Magnesiumsulfat-getrocknet. Dann wurden 0,5 g Aktivkohle zu dem Atherextrakt zur Entfärbung zugesetzt. Die Ätherextrakte wurden filtriert, auf ein kleines Volumen eingeengt und abgekühlt. Der Niederschlag wurde filtriert und es wurden 8,6 g hthyl-4-chlor-7-methyl-1,8-naphthyridir-3-carboxylat in Form gelber Nadeln mit einem Schmelzpunkt von 99 bis 1000 C (Zers.) erhalten.
  • Elementaranalyse Berechnet (C12H11N2O2Cl) C 57,49%, H 4,42 %, N 11,18%', 01-14,14% gefunden: C 57,46%, H 4,48%, N 11,26%, Cl 13,88 % Beispiel 2 Zu 17 ml Äthanol wurden 4,26 g Äthyl-4-chlor-7-methyl-1,8-naphthyridin-3-carboxylat zugesetzt und anschliessend wurde eine Natriumäthylatlösung aus 0,39 g metallischem Natrium und 12 ml Äthanol unter Kühlung im Verlauf von 10 Minuten zugegeben und das Gemisch bei Raumtemperatur während 1 Stunde gerührt. Das Äthanol wurde unter verringertem Druck entfernt, der Rückstand in in Chloroform gelöst, die Chloroformlösung mit Wasser zur Entfernung der anorganischen Salze gewaschen.und über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet.
  • Das Chloroform wurde unter verringertem Druck abdestilliert und der Rückstand aus Benzin umkristallisiert, wobei 4,1 g Äthyl-4-äthoxy-7-methyl-1,8-naphthyridin-3-carboxylat in Form farbloser Nadeln mit einem Schmelzpunkt von 82 bis 83° C erhalten wurden.
  • Elementaranalyse Berechnet CC14H16C3N2:) C 64,60%, H 6,20%, N 10,?6% Gefunden: C 64,58%, H 6,2?%, N 10,85%.
  • Beispiel 3 Ein Gemisch aus 1,8 g Äthyl-4-äthoxy-7-methyl-1,8-naphthyridin-3-carboxylat und 15 g Äthyljodid wurde am Rückfluss während 1 Stunde auf dem Wasserbad erhitzt. Das ethyljodid wurde abdestilliert und der Rückstand aus Isopropyläther oder Äthylacetat/n-Hexan umkristallisiert, wobei 1,6 g farblose Nadeln an Äthyl-1-äthyl-7-methyl-4-oxo-1 ,8-naphthyridin-3-carboxylat mit einem Schmelzpunkt von 122,5 bis 123,50 C erhalten wurden. Das Produkt wurde durch Mischschmelzpukt und Vergleich des IR-Spektrums mit einer authentischen Probe bestätigt.
  • Elementaranalyse Berechnet (0141116C3N2:) C 64,60%, H 6,20%, N 10 76% Gefunden: C 63,39%, H 6,31%, N 10,44%.
  • Beispiel 4 Ein Gemisch aus 1,63 g Äthyl-4-äthoxy-7-methyl-01,8-naphthyridin-3-carboxylat und 15 g Äthyljodid wurde am Rückfluss während 1 Stunde auf dem Wasserbad erhitzt.
  • Nach der Abdestillation des Athylåodids wurden 15 ml einer 5%igen, wässrigen Kallumhydroxidlösung zu dem Rückstand zugegçben und das erhaltene Gemisch unter Rühren während 2 Stunden auf einem siedenden Wasserbad erhitzt.
  • Das Gemisch wurde mit 0,2 g Aktivkohle behandelt und das Filtrat auf pH 3 bis 4 durch Zusatz von 6 n-Salzsäure eingestellt. Der Niederschlag wurde abfiltriert, mit Wasser gewaschen und dann getrocknet, wobei 1,3 g reines 1-Äthyl-7-methyl-4-oxo-1,8-naphthyridin-3-carbonsäure mit einem Schmelzpunkt von 224 bis 2250 C erhalten wurden. Die Probe wurde aus Dimethylformamid/ Wasser umkristallisiert und die Verbindung in Form von farblosen Nadeln erhalten. Das Produkt wurde durch Mischschmelzpunkt und Vergleich mit dem IR-Spektrum mit einer authentischen Probe bestätigt.
  • Elementaranylse Berechnet (C12H1303N2) C 62,06%, H 5,21%, N 12,06% Gefunden: C 62,30%, H 5,15%, N 12,13% Beispiel 5 0,2 g Äthyl-4-äthoxy-7-methyl-1,8-naphthyridin-3-carboxylat wurden 3 Stunden auf einem Ölbad von 155 bis 1600 C erhitzt, worauf das Reaktionsprodukt in Chloroform gelöst wurde und die Lösung durch eine mit Silicagel gepackte Kolonne zur Entfärbung der Lösung geführt wurde. Das Chloroform wurde aus dem Eluat abdestilliert und der Rückstand umkristallisiert, wobei Äthyl-I-äthyl-7-methyl-4-oxo-1,8-naphthyridin-3-carboxylat mit einem Schmelzpunkt von 122 bis 123°C erhalten wurde.
  • Beispiel 6 Ein Gemisch aus 1 g Äthyl-4-äthoxy-7-methyl-1,8-naphthyridin-3-carboxylat, 1,26 g Äthylbromid und 20 ml Toluol wurde in einem verschlossenen Rohr auf 130°C während 7 Stunden erhitzt. Das Lösungsmittel wurde abgedampft und der Rückstand in der vorstehenden Weise aufgearbeitet. Dabei wurden 0,8 g Äthyl-1-äthyl-7-methyl-4-oxo-1,8-naphthyridin-3-carboxylat erhalten.

Claims (4)

  1. Patentans prüche 1. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel worin R eine niedere Alkylgruppe, eine niedere Alkenylgruppe, eine Cycloalkylgruppe oder eine Hydroxyalkylgruppe, R1 ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe und R2, R3 und R4, die gleich oder unterschiedlich sein können, ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine niedere Alkylgruppe, eine niedere Alkoxylgruppe, eine niedere Hydroxyalkylgruppe, eine niedere Acyloxgalkylgruppe, eine Carboxylgruppe, eine Aralkylgruppe, eine Äralkenylgruppe, eine Trihalogenalkylgruppe oder eine Cyanogruppe, wobei die Wasserstoffatome und diese Gruppen an den 5-, 6- und 7-Stellungen des Naphthyridinringes substituiert sind, bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der allgemeinen Formel worin R, R1, R2, R3 und R4 die gleichen Bedeutungen wie vorstehend besitzen, in Gegenwart oder Abwesenheit eines sauren Katalysators oder eines Alkylierungsmittels erhitt wird oder zur Herstellung einer Verbindung der allgemel nen Formel I, worin R1 ein Wasserstoffatom bedeutet, eine Verbindung der allgemeinen Formel worin R1 ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe bedeutet und R, R2, R3 und R4 die gleichen Bedeutungen wie vorstehend besitzen, in Gegenwart oder Abwesenheit eines Säurekatalysators oder eines Alkylierungsmittels erhitzt wird und eine Verbindung entsprechend der allgemeinen Formel erhalten wird, worin R, R1, R2, R3 und R4 die gleichen Bedeutungen wie vorstehend besitzen, und dann gegebenenfalls die Verbindung hydrolysiert wird oder zur Herstellung einer Verbindung der allgemeinen Formel 1, worin R1 ein Wasserstoffatom bedeutet, eine Verbindung der allgemeinen Formel worin X ein Halogenatom, R1 eine niedere Alkylgruppe bedeuten und R2, R3 und R4 die gleichen Bedeutungen wie vorstehend besitzen, und ein Alkohol entsprechend der allgemeinen Formel ROH, worin R eine niedere Alkylgruppe, eine niedere Alkenylgruppe, eine Cycloalkylgruppe oder eine Hydroxyalkylgruppe bedeuten, umgesetzt werden und eine Verbindung der allgemeinen Formel erhalten wird, worin R, R1, R2, R3 und R4 die gleichen Bedeutungen wie vorstehend besitzen, die Verbindung in Gegenwart oder Abwesenheit eines sauren Katalysators oder eines Alkylierungsmittels zu einer Verbindung entsprechend der allgemeinen Formel erhitzt wird, worin R, R1, R2, R3 und R4 die gleichen Bedeutungen wie vorstehend besitzen, und dann erforderlichenfalls das Produkt hydrolysiert wird oder zur Herstellung einer Verbindung der allgemeinen Formel I, worin R1 ein Wasserstoffatom bedeutet, eine Verbindung der allgemeinen Formel worin R1 eine niedere Alkylgruppe bedeutet und R2, R3 und RL die gleichen Bedeutungen wie vorstehend bebesitzen1 mit einem Halogenierungsmittel zu einer Verbindung der allgemeinen Formel umgesetzt wird, worin X ein Halogenatom und R1, R2, R3 und R4 die gleichen Bedeutungen wie vorstehend besitzen, die Verbindung mit einem Alkohol der allgemeinen Formel ROH umgesetzt wird, worin R eine niedere Alkylgruppe, eine niedere Alkenylgruppe, eine Cycloalkylgruppe oder eine Hydroxyalkylgruppe bedeutet und eine Verbindung der allgemeinen Formel worin R, R1, R2, R3 und R4 die gleichen Bedeutungen wie vorstehend besitzen, erhalten wird, die Verbindung in Gegenwart oder Abwesenheit eines sauren Katalysators oder eines Alkylierungsmittels zu einer Verbindung der allgemeinen Formel erhitzt wird, worin R, R1, R2, R3 und R4 die gleichen Bedeutungen wie vorstehend besitzen und dann die Verbindung hydrolysiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als saurer Katalysator Halogenwasserstoff, p-Toluols ulfons äure, Essigsäure, Aluminiumchlorid oder Bortrifluorid verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkylierungsmittel ein Alkylhalogenid, Alkenylhalogenid, Cycloalkylhalogenid, Hydroxyalkylhalogenid, Dialkylsulfat, Alkyl-p-toluolsulfonat oder Triäthyloxoniumfluorborat verwendet wird.
  4. 4. Verbindung entsprechend der allgemeinen Formel worin A ein Halogenatom oder eine Gruppe -OR, worin R eine niedere Alkylgruppe, eine niedere Alkenylgruppe, eine Cycloalkylgruppe oder eine Hydroxylalkylgruppe darstellt, R1 ein Wasserstoffatotn oder eine niedere Alkylgruppe, R2, R3 und R4, die gleich oder unterschiedlich sind, ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine niedere Alkylgruppe, eine niedere Alkoxylgruppe, eine niedere Hydroxyalkylgruppe, eine niedere Acyloxyalkylgruppe, eine Carboxylgruppe, eine Aralkylgruppe, eine Aralkenylgruppe, eine Trihalogenoalkylgruppe oder eine Cyanogruppe, wobei das Wasserstoffatom und diese Gruppen in der 5-, 6- oder 7-Stellung des NapEthyridinringes substituiert sind, bedeuten.
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