DE2166148C3 - Aerosolzerstäuber - Google Patents

Aerosolzerstäuber

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DE2166148C3
DE2166148C3 DE19712166148 DE2166148A DE2166148C3 DE 2166148 C3 DE2166148 C3 DE 2166148C3 DE 19712166148 DE19712166148 DE 19712166148 DE 2166148 A DE2166148 A DE 2166148A DE 2166148 C3 DE2166148 C3 DE 2166148C3
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Jean Ives Saint Benoit Marand (Frankreich)
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
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    • B05B11/061Gas or vapour producing the flow, e.g. from a compressible bulb or air pump characterised by the means producing the gas or vapour pressure

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Description

Die Erfindung betrifft einen Aerosolzerstäuber für vom Treibmittel getrennt untergebrachtes Produkt, mit einem Auslaßventil, an dessen einen Ventilschaft und mindestens eine flexible Ringdichtung aufnehmendem Ventilgehäuse ein Produktbeutel und eine Treibmittel liefernde Einrichtung befestigt sind, und mit einem am Ventilgehäuse befestigten, den Produktbeutel und die Einrichtung umhüllenden Mantel, dessen vom Ventilgehäuse abgewandtes Ende unterhalb des Produktbeutels an der Treibmittel liefernden Einrichtung angreift und diese unter Vorspannung gegen einen peripheren Bereich der Ringdichtung drückt.
Ein derartiger, bereits vorgeschlagener Aerosolzerstäuber (Patentanmeldung P 21 18 368.6-12) ist kompakt, einfach im Aufbau und mit geringem Aufwand montierbar herzustellen, wodurch der Zerstäuber leicht auch als Kleinzerstäuber herstellbar ist. Der den Produktbeutel und die Treibmittel liefernde Einrichtung umhüllende Mantel hält letztere gleichzeitig am Ventilgehäuse in fester Zuordnung zu diesem, so daß gesonderte Mittel hierfür eingespart sind.
Bei dem bereits vorgeschlagenen Aerosolzerstäuber ist jedoch als Treibmittel liefernde Einrichtung eine Treibmittelpatrone vorgesehen. Dies führt zu einigen Nachteilen, insbesondere dann, wenn der Zerstäuber in kleiner Ausführung hergestellt werden soll.
Zu diesen Nachteilen zählt das Lecken von Treibmittel aus der Treibmittelpatrone während der Lagerung, was die Lagerfähigkeit des Zerstäubers herabsetzt. Wegen dieses Leckproblems ist zudem oft die Frage der genauen Anpassung der Treibmittelmenge an die Menge des auszugebenden Stoffes schwierig. Außerdem ist wegen Unterschieden zwischen den verschiedenen auszugebenden Stoffen eine bestimmte Treibmittelmenge, die für einen Stoff richtig ist, zum Zerstäuben der ganzen Menge eines anderen Stoffes zu wenig oder zu viel. Im ersteren Fall wird ein Tei! des Produktes verschwendet, im zweiten Fall ein Teil des Treibmittels.
Soll außerdem nur eine abgemessene Menge eines Stoffes ausgegeben werden, so muß man eine spezielle 148
Ventilanordnung entwickeln. Andernfalls ist die Menge des aisgegebenen Stoffes proportional der Betätigungszeit der Vorrichtung, und es gibt keine Möglichkeit, genau sicherzustellen, daß der Benutzer die Betätigungszeit entsprechend begrenzt, um die gewünschte abgemessene Menge auszugeben.
Außerdem kann aus einem Aerosolzerstäuber mis Treibmittelpatrone der letzte Teil des auszugebenden Stoffes nur langsamer ausgegeben werden als zu Anfang der Benutzung, wenn der Zerstäuber mit Treibmittel noch voll ist und das Ausgeben rasch vor sich geht
Benutzt man schließlich konventionelle Aerosol-Treibmittel zum Ausgeben von Medikamenten in Inhaliervorrichtungen, so atmet der Benutzer zusammen mit dem Medikament möglicherweise toxische Treibmittel ein. Dies ist in vielen Fällen unerwünscht und pharmazeutische Firmen würden daher das auszugebende Produkt lieber mittels Luft statt mittels eines als Treibmittel gewöhnlich benutzten chemischen Damp fes zerstäuben zu lassen.
Es ist bereits bekannt, an Stelle einer Treibmittelpatrone eine Preßluft erzeugende Kolbenpumpe als Treibmittel liefernde Einrichtung zu verwenden (DT-OS 1 500 597). Bei diesem bekannten Aerosolzerstäuber ist die Kolbenpumpe auf der dem Produktbehälter abgewandten Seite des Ventilgehäuses für die seitlich gerichtete Ausgabedüse angeordnet. Dies führt unter Berücksichtigung des Kolbenhubes zu einer verhältnismäßig großen Baulänge des Aerosolzerstäubers.
Bei dem bekannten Zerstäuber wird das Auslaßventil gegen Ende des Kolbenhubes unter der Differenzkraft zweier durch den Kolben zusammengedrückter Federn geöffnet so daß der Zerstäubungsdruck weitgehend unabhängig ist von der Geschwindigkeit, mit welcher der Kolben niedergedrückt wird. Da jedoch zur Betätigung des Auslaßventils von der nur schwer zu beherrschenden Differenz zweier Federkräfte Gebrauch gemacht wird, die darüber hinaus durch ein Erlahmen der Federn beeinflußt werden können, ist der genaue Öffnungszeitpunkt des Auslaßventils unbestimmt wodurch auch die genaue Dosierung einer auszugebenden Produktmenge unbestimmt wird.
Es ist daher eine mechanische Betätigung des Auslaßventils durch formschlüssig mit diesem gegen Ende des Kolbenhubes zusammenwirkende Betätigungsglieder vorzuziehen, wie es in einem gleichaltrigen Vorschlag (DT-OS 2 127 652) offenbart ist. Dadurch tritt die vom Kolben bei jedem Ausg^bevorgang komprimierte Preßluft zu einem genau bestimmten Zeitpunkt plötzlich aus, und zwar erst dann, wenn sich der Druck bis zu seinem Maximalwert aufgebaut hat Da der Öffnungszeitpunkt genau bestimmt ist, kann in Abhängigkeit vom Kolbenhub jeweils nicht mehr als eine genau abgemessene Produktmenge ausgegeben werden.
Durch die Erfindung wird ein Aerosolzerstäuber der eingangs erwähnten Art derart verbessert daß die oben erläuterten Nachteile einer Treibmittelpatrone als Treibmittel liefernde Einrichtung vermieden sind, dei kompakte, einfache Aufbau des Zerstäubers und dei geringe Aufwand für die Montage jedoch beibehalter sind.
Demgemäß wird durch die Erfindung die Aufgab« gelöst, bei einem Aerosolzerstäuber mit im Inneren des Produktbehälters angeordnetem Flüssiggasbehältei letzteren mit geringem baulichem Aufwand durch eine Kolbenpumpe zur Erzeugung von Preßluft zu ersetzen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß di< als Preßluft erzeugende Kolbenpumpe ausgebildeu
Treibmittel liefernde Einrichtung mit dem inneren Rand ihres Pumpenzylinders gegen die Ringdichtung gedruckt ist
Die bei dem eingangs erwähnten Aerosolzerstäuber verwendete Treibmittelpatrone ist -iomit erfindungsgemaß einfach durch den Zylinder der Kolbenpumpe ersetzt, wobei der für den Produktbeutel erforderliche Raum gleichzeitig für den erforderlichen Ko.Denhub ausgenutzt wird. Die erfindungsgemäße Unterbringung der Kolbenpumpe in dem auch den Produktbeutel umhüllenden Mantel und die Befestigung der Kolbenpumpe mittels des Mantels führen somit zu einem Aerosolzerstäuber, dir gleicherweise einfach im Aufbau und in der Montage ist, wie der eingangs erwähnte, mit Treibmittelpatrone arbeitende Aerosolzerstäuber.
. In einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Pumpenzylinder koaxial zu dem mit der Ringdichtung dichtend zusammenwirkenden Ventilschaft angeordnet
Wie bei dem obenerwähnten gleichaltrigen Vorschlag kann auch beim erfindungsgemäßen Aerosolzerttäuber das auf der der Kolbenpumpe abgewendeten Seite angeordnete Auslaßventil durch formschlüssiges Zusammenwirken mit dem Kolben gegen Ende von dessen Hub über mechanische Kraftübertragungsmittel mechanisch betätigt werden, was eine Ausgabe einer genau abgemessenen Menge des auszugebenden Stoffes erlaubt, wodurch die durch den Preßluftkolben komprimierte Preßluft plötzlich, und zwar erst dann austritt, wenn sich der Druck bis zu seinem Maximalwert aufgebaut hat
Vorzugsweise ist der Luftverdichtungskolben mit einem Durchlaß für einen verzögerten Druckausgleich im Zylinder der Kolbenpumpe versehen, wobei ein Rückschlagventil vorgesehen sein kann, welches während des Kompressionshubes des Luftverdichtungskolbens und des Ausströmens von Preßluft aus dem Zylinder den Durchlaß abschließt
Eine Ausführungsform der Erfindung wird in der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen im einzelnen erläutert In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen geschnittenen Aufriß einer Ausfühungsform eines erfindungsgemäßen \ erosolzerstäubers, dessen Teile sich in der Ausgangslage für einen Ausgabevorgang befinden,
F i g. 2 einen geschnittenen Aufriß des oberen Teiles des in F i g. 1 dargestellten Aerosolzerstäubers und
F i g. 3 eine der F i g. 2 ähnliche Darstellung, bei welcher die Teile in ihrer am Ende eines Ausgabevorganges vorhandenen Lage gezeichnet sind.
Der Zerstäuber besteht aus einer Ventilanordnung, einer Anordnung aus Kolben und Zylinder, einem das Produkt enthaltenden Beutel, einem diese Elemente umschließenden Gehäuse und einer Betätigungsvorrichtung.
Die Ventilanordnung ist jener in der am 23.10.1969 veröffentlichten DT-OS 1917 083 sowie jener in ,der am 2.3.1970 ausgelegten südafrikanischen Patentschrift 69/2314 geoffenbarten ähnlich. Sie besitzt ein Ventilgehäuse 10 mit einem hohlen Innenraum 11, der tinen Teil eines zentralen Durchlasses bildet, der sich #ben am Ventilgehäuse 10 nach außen öffnet. Eine iohrung 12 erstreckt sich vom hohlen Innenraum 11 abwärts und öffnet sich in eine unten offene Ausnehmung 13 im Boden des Ventilgehäuses 10. In der nach fnten offenen Ausnehmung 13 ist eine ringförmige Verschlußdichtung eingesetzt.
Ein hohler Ventilschaft 15, der in F i g. 1 teilweise und in F i g. 2 ganz im Schnitt dargestellt ist, erstreckt sich durch den hehlen Innenraum 11 und weist einen zylindrischen Abschnitt 18 auf, der durch die Bohrung *2 verläuft und zu dieser nur einen geringen Abstand aufweist, so daß die die Bohrung 12 bildende Fläche für den Ventilschaft 15 ein loses Lager bildet Am unteren Ende des Schaftes 15 ist ein Schaftkopf 16 vorgesehen, und zwischen dem zylindrischen Abschnitt 18 und dem Schaftkopf 16 befindet sich ein Abschnitt 19 mit vermindertem Durchmesser, der eine Ringnut bildet in der der Innenrand der Ringdichtung 14 stramm sitzt
Im Schaft 15 befindet sich eine Bohrung 17, und am unteren Ende der Bohrung 17 sind axiale Durchlässe 20 vorhanden, die in der durch den Abschnitt 19 mit vermindertem Durchmesser gebildeten Nut eine Verbindung mit der Außenseite des Schaftes herstellen. In der Ruhelage des Zerstäubers gemäß F i g. 1, in der sich der Schaft 15 in bezug auf das Ventilgehäuse 10 in der gehobenen Stellung befindet schließt der Innenrand der Ringdichtung 14 die öffnung am unteren Ende der Axialdurchlässe ab.
Am Ventilschaft 15 ist ein Flansch 21 ausgebildet. Zwischen dem Flansch und der im unteren Teil des hohlen Innenraumes 11 durch die Bohrung 12 gebildeten Schulter 22 ist eine Rückstellfeder 23 angeordnet, die den Schaft 15 aufwärts bzw. auswärts drückt. An der inneren Wandung des Ventilgehäuses 10 sind rippenartige Vorsprünge 24 (nur in F i g. 1 gezeichnet) vorgesehen, die in den hohlen Innenraum 11 ragen. Die oberen Enden der Vorsprünge 24 befinden sich in einer solchen Höhe, daß sie vom Flansch 21 erfaßt werden und als Anschläge für die Abwärtsbewegung des Schaftes 15 wirken.
An der äußeren Umfangsfläche des oberen Teiles des Schaftes 15 über dem Flansch 21 ist eine Anzahl von rad* al wegragenden Rippen 25 ausgebildet, d>e sich parallel zur Schaftachse erstrecken und zwischen sich Durchlässe 26 für das Produkt bilden. Am unteren Ende der Rippen 25 und sich von diesen auswärts erstrekkend befindet sich am oberen Teil des Flansches 21 eine nach unten und außen konisch verlaufende Fläche 28. An dieser Fläche 28 liegt der innere Abschnitt der abwärts gewendeten Fläche einer weiteren ringförmigen V^rschlußdichtung 29 an, die den Produktfluß absperrt Der äußere ringförmige Teil dieser auswärts gewendeten Fläche liegt am oberen Rand 27 des Ventilgehäuses 10 an, so daß die Ringdichtung 29 in der in F i g. 1 dargestellten Ruhestellung den Oberteil des hohlen Innenraumes 11 zwischen dem Schaft 15 und dem Ventilgehäuse 10 verschließt
Vom hohlen Innenraum 11 erstreckt sich auf einer Seite des Ventilgehäuses 10 ein Produktdurchlaß 34a abwärts, der in eine weitere unten offene Ausnehmung 34 am Grunde des Ventilgehäuses führt.
Der Ventilschaft 15 weist einen oberen zylindrischen bzw. Muffenabschnitt 37 auf, der mit den Außenrändern der Rippen 25 einstückig ausgebildet ist und sich aufwärts über das Ende dss Abschnittes des Ventilschaftes 15 mit der Bohrung darin hinaus erstreckt. Das Innere des Muffenabschnittes 37 bildet am oberen Ende des Ventilschaftes 15 eine größere, nach oben offene Ausnehmung 38. Im oberen, die Rippen 25 enthaltenden Teil des Ventilschaftes befindet sich eine kleinere, nach oben offene Ausnehmung 38a, die sich in die Ausnehmung 38 innerhalb des Muffenabschnittes 37 öffnet; in der Ausnehmung 38a ist eine Ansaug- und Zerstäubevorrichtung in Form eines Düseneinsatzes eingesetzt, der in seiner Gesamtheit mit 39 bezeichnet
ist; er ist vom Venturityp. Der Düseneinsatz 39 weist einen Venturiabschnitt 40 auf. dessen unlerer Teil in die Ausnehmung 38a eingesetzt ist. Der Venturiabschnitt 40 ist länger als die Tiefe der Ausnehmung 38 und erstreckt sich daher über das äußere Ende der Ausnehmung 38a hinaus. Der Düseneinsatz besitzt an seinem oberen Ende einen Abschnitt 41 von größerem Durchmesser, dessen Außendurchmesser genau in die nach oben offene Ausnehmung 38 paßt. Dieser Abschnitt 41 bildet zusammen mit den oberen Enden der Rippen 25 eine Produktzufuhrkammer 44. Im Venturidüseneinsatz 39 befindet sich eine Drosselleitung 40a, wobei durch den Venturiabschnitt 40 von der Produktzufuhrkammer 44 her radiale Produktdurchlässe 42 in diese Leitung einmünden.
Die Anordnung aus Kolben und Zylinder weist einen Zylinder 32 auf, dessen oberes Ende rings um die Bohrung 12 dichtend an der Ventilanordnung anliegt. Bei dieser Ausführungsform liegt der Zylinder 32 an der Unterseite der ringförmigen Verschlußdichtung 14 an. Das obere Ende des Zylinders 32 wird daher von der Dichtung 14 abgeschlossen, und der Schaftkopf 16 erstreckt sich durch die Dichtung. An dem von der Ventilanordnung entfernten Ende weist der Zylinder 32 einen Flansch 32a auf. Der AuBendurchmesser des Flansches 32a ist vorzugsweise ungefähr der gleiche wie der Außendurchmesser des Ventilgehäuses 10.
Im Zylinder 32 kann ein Kolben 45 gleiten, und in einer rings um den Kolben verlaufenden Nut befindet sich ein Kolbenring 46. Eine Kolbenstange 47 erstreckt sich vom Kolben 45 durch das offene Ende des Zylinders 32 hinaus, und am Ende der Stange ist ein Druck- bzw. Druckknopfelement 48 montiert. Durch die Stange und den Kolben verläuft eine Entlüftungsbohrung bzw. ein Entlüftungskanal 49. Er kann mit einem Rückschlagventil (nicht eingezeichnei) versehen sein.
Zwischen dem Flansch 32a und der inneren unteren Stirnseite des Ventilgehäuses 10 ist eine ringförmige Ausnehmung 33 vorhanden, in der sich ein ringförmiger, flexibler, zusammendrückbarer Beutel 35 befindet, der das Produkt enthält Dieser Produktbeutel 35 hat an seinem oberen Ende eine Austrittsöffnung 36. die sich aufwärts erstreckt und mit dem Ventilgehäuse in der Ausnehmung 34, in die sich der Produktdurchlaß 34a öffnet, dicht abschließt.
Die oben beschriebenen Teile werden in der beschriebenen gegenseitigen Anordnung von einem Gehäuse umgeben und gehalten, das zweiteilig ist Der obere Gehäuseteil 31 weist einen ringförmigen Oberflansch 31a auf, der die Oberseite der Ringdichtung 29 übergreift, und einen Bodenflansch bzw. Bördelrand 316. der in die an der äußeren Umfangsseitenwandung des Ventilgehäuses 10 gebfldete Ringnut 10a hineinragt Der obere Gehäuseteil 31 spannt daher das Ventilgehäuse 10 und die Ringdichtung 29 fest zusammen. Ein unterer Gehäuseteil 30 ist an seinem oberen Ende mit dem Ventilgehäuse 10 verschraubt und erstreckt sich abwärts, so daß er den äußeren Umfang der ringförmigen Ausnehmung 33 für den Beutel 35 bildet. Der Boden 30a des unteren Gehäuseteil erstreckt sich einwärts und trägt den Flansch 32a am Ende des Zylinders 32. Im Boden ist für die Kolbenstange 47 eine Öffnung 3Ob ausgespart. Der untere Gehäuseteil 30 weist außerdem in seiner äußeren Umfangswandung Offnungen 30c auf. durch die Luft in den ringförmigen Raum 33 eintreten kann, in dem sich der Produktbeutel 35 befindet.
Vom Boden des unteren Gehäuseteiles 30 ragen diametral gegenüberstehende Halteorgane 50 zum Ergreifen mit den Fingern aiuswänis; diese Elemente sind mit dem Gehäuseteil 30 einheitlich ausgebildet.
Es ist eine Betätigungsvorrichtung vorhanden, die eine Betätigungsmuffe 52 am Muffenabschnitt 37 des Ventilschaftes 15 umfaßt. Die Betätigungsmuffe 52 übergreift an ihrem oberen Ende flanschartig das Ende des oberen zylindrischen Abschnittes 37 und weist an ihrem unteren Ende einen seitlich wegragenden
ίο Flansch 52a auf. Am Flansch 52a greifen zwei diametral gegenüberstehende Hebel 53 an, die auf Lagerböckchen 51, die vom oberen Flansch 31a des oberen Gehäuseabschnittes 31 abragen. drehbar gelagert sind. An den freien Enden der Hebel 53 ist ein Betätigungsele ment 54 in Form eines im wesentlichen U-förmigen Rahmens angelenkte das sich an den Seiten der Vorrichtung und unter dem Ende des unteren Gehäuseteiles 30 erstreckt und durch öffnungen 50a in den Halteorganen 50 verläuft. Das geschlossene Bodenende des Betätigungsorgans 54 hat eine öffnung 54a. durch die sich die Kolbenstange 47 erstreckt.
Um den Zerstäuber zu benutzen, erfaßt man ihn bei den Halteorganen 50 und legt einen Finger über das Ende der Bohrung 49, die aus dem Druckknopf 48 herausführt. Für diesen Zustand zu Beginn der Benutzung gelten die in F i g. I und 2 dargestellten Stellungen der verschiedenen Teile. Nun drückt man den Kolben 45 in den Zylinder 32 hinein. Dadurch erhöht sich im Zylinder der Luftdruck, da der Zylinder an einem Ende durch die Ventilanordnung und am anderen Ende durch den auf der Entlüftungsöffnung 49 liegenden Finger abgeschlossen ist Diese Bewegung setzt man fort, bis sich der Kolben dem Boden des Zylinders nähert; es stößt dann der Druckknopf 48 gegen das Betätigungselement
54. ίη dieser Phase hat sich der Druck innerhalb des Zylinders auf einen Maximalwert aufgebaut
Schiebt man den Druckknopf weiter, so wird nicht nur der Kolben bewegt sondern auch das Betätigungsorgan, und zwar in der gleichen Richtung wie der KoI-ben Dadurch schwenken die Hebel 53 so. daß die Betätigungsmuffe 52 gegen die Ventilanordnung läuft und dadurch den Ventilschaft 15 in die Ventilanordnung hineindrückt.
Bis zu diesem Augenblick wurde die Bohrung 17 im Schaft gegen das Innere des Zylinders 32 durch die Verschlußdichtung 14 abgedichtet die die Axiaidurchlässe 20 im Schaft vollständig verschließt. Außerdem ist der hohle Innenraum 11 von den Durchlässen 26 zwischen den Rippen 25 an der Außenseite des oberen Abschnittes des Schaftes 15 durch die Dichtung 29 und deren Anliegen an der konischen Fläche 28 des oberen Teiles des Flansches 21 sowie am oberen Ende des Ventilgehäuses 10 rings um den Innenraum 11 abgeschlossen.
Aus F i g. 3 ersieht man folgendes: Bei Bewegung des Ventilschaftes 15 in das Ventilgehäuse 10 durch Kmwärtsstoßen der Betätigungsmuffe 52 verschiebt sich der hohle Schaft 15 abwärts durch den hohlen Innenraum 11, und es finden zwei Vorgänge statt. Der eine Vorgang besteht darin, daß die Versehlußdichtung 14 hinuntergebogen wird, so daß die Oberseite rings um die darin befindliche Bohrung von der abwärts und einwärts konisch verlaufenden Fläche der durch den Abschnitt 19 mit vermindertem Durchmesser gebildeten
6;> Nut erfaßt wird. Der innere Umfang der Verschlußdichtung 14 bewegt sich von den unteren, offenen Enden der Axialdurchlässe 20 weg und öffnet dadurch einen Strömungsweg für die unter Druck stehende Luft
vom Innenraum des Zylinders 32 durch die Bohrung 17 zum Venturiabschnitt 40 des Düseneinsatzes 39.
Die Durchbiegung der Ringdichtung 29 nach unten hat je nach der genauen konstruktiven Ausbildung etwas vor oder etwas nach der öffnung der Durchlässe 20 einen Punkt erreicht, wo der abwärts und e inwärts konisch verlaufende Abschnitt der Muffe 37 des Ventilschaftes die Oberseite der Ringdichtung 29 berührt und der innere Umfang der Dichtung 29 von der kc rüschen Fläche 28 am Bodenteil des Flansches 21 wegvandert. Dadurch entsteht ein Strömungsweg vom zentralen Durchlaßkanal 11 durch die Durchlässe 26 zur F'roduktzufuhrkammer 44, die von der Atmosphäre abgetrennt ist. Der durch Expansion der Preßluft in der engen Venturidüse 40a entstehende verminderte Druck wird daher durch die radialen Produktdurchlässe 42: diesem Strömungsweg mitgeteilt, und das abzugeberde Produkt wird vom Produktbeutel 35 angesaugt. Der Vorgang des Ansaugens setzt sich so lange fort, bis die komprimierte Luft im Zylinder 32 verbraucht is t. »ο
Während das Produkt aus dem Produktbeu el angesaugt wird, sinkt der Beutel unter der Wirkung des Atmosphärendruckes rings um den Zerstäuber, c er durch die Öffnungen 306 im unteren Gehäuseteil 3Ci auf den Beutel 35 einwirkt, und/oder durch die Kontra lition des as Materials, aus dem er besteht, in sich zusammen.
Nach Beendigung des Ansaugens kann die Rückstellfeder 23 durch Entfall der auf das Betätigung selement 54 wirkenden Kraft, die den hohlen Schaft 15 in die Ventilanordnung einwärts bewegte, diesen in die in F i g. 2 dargestellte Ruhestellung drücken, ν obei die Teile der Ventilanordnung in die in F i g. 1 gezeichnete Stellung zurückkehren. Man entfernt dann den Finger vom Ende des Kanals 49 der Kolbenstange und zieht die Stange 47 und den Kolben 45 aus dem Zylinder in die in F i g. 1 gezeichnete Stellung heraus.
Die Einwärtsbewegung des Schaftes 15 wird durch Anlaufen des Flansches 21 an die Vorsprünge 24 im hohlen Innenraum des Ventilgehäuses 10 begrenzt, wogegen eine Begrenzung seiner Auswärts bewegung durch Anlaufen des Flansches 21 an die Dichtung 29 erfolgt, die ihrerseits durch den oberen Flansch 31a am oberen Gehäuseteil 31 einen Anschlag hat.
Der beschriebene Zerstäuber uat viele Vorteile. Während die Verdichtung der Luft allmählich erfolgt, geschieht die Entspannung der komprimierten Luft plötzlich und erst nach Erreichen des Maümus der Kompression. Die Saugwirkung erfolgt dah<x maximal und nicht allmählich, wie das bei konventionellen Zerstäubern mit Quetschballon oder Kolben ur d Zylinder der Fall ist Außerdem ist der Zerstäuber äulilerst platzsparend, da die Gehäuseteile 30 und 31 au« h die meisten der verschiedenen Teile zusammenspan nen und es durch die Verwendung von Zylinder und Ki »lben möglich ist den Produktbeutel in dem dadurch gebildeten Hohlraum unterzubringen. Der Einbau des Düseneinsatees 39 im oberen Ende des hohlen Schuftes macht diesen Teil kompakt und zur Abgabe eines Produktes im wesentlichen in Axialrichtung besonders geeignet Die Anwendung der Anordnung aus Kolber, und Zylinder erübrigt ein komprimiertes oder verflüssigtes Treibmittel und einen eigenen Treibmittell «halter dafür, wodurch auch alle Probleme der Verträglichkeit des Treibmittels mit dem aus dem Beutel liuszugebenden Produkt entfallen. Außerdem gibt es kc ine Schwierigkeiten bezüglich der Lagerfähigkeit durch Leckwerden eines solchen Treibmittelbehälters, und es steht stets komprimierte Luft zum Ansaugen des Produktes zur Verfügung.
Da die Menge komprimierter Luft, die zum Ansaugen zur Verfugung steht, durch das Volumen des Pumpenzylinders prinzipiell beschränkt ist, wird vom Prinzip her eine abgemessene Dosis des Produkts ausgegeben. Durch die jeweilige Konstruktion der Anordnung aus Kolben und Zylinder und die Dimensionierung der verschiedenen Durchtrittsöffnungen und Strömungswege innerhalb der Ventilanordnung ist die Menge des abgegebenen Produktes festgelegt. Der im Zylinder erzeugte Druck hängt hauptsächlich von der Länge des Kolbenhubes ab. und dieser Druck beeinflußt die Art der Sprühwolke des gelieferten Produktes. Ändert man den Durchmesser des Zylinders (macht man ihn größer oder kleiner) und läßt die Länge des Kolbenhubes unverändert, so bleibt die Art der Sprühwolke praktisch die gleiche, doch wird die Menge des ausgegebenen Produktes entweder größer oder kleiner. Eine Veränderung der Größe der verschiedenen Durchtrittsöffnungen beeinflußt ebenfalls die Sprühart und die Ausgabegeschwindigkeit, und es läßt sich durch entsprechende Konstruktion der Vorrichtung jede gewünschte Sprühart und Menge des ausgegebenen Materials erzielen.
Wegen des Umstandes. daß der Zerstäuber kon struktionsbedingt nur eine vorbestimmte Menge komprimierter Luft zum Ansaugen bereitstellt, kann die Vorrichtung in einem einzelnen Betätigungszyklus nie mehr als eine gegebene Menge ausgeben. Der Zerstäuber ist daher prinzipiell für die Anwendung beispielsweise zur Ausgabe von Medikamenten von vornherein außerordentlich sicher. Eine orale Inhalation von Medikamenten wird dadurch sicherer gestaltet, da nur Luft und Medikamente, jedoch keine potentiell toxischen Treibmittel mit dem Medikament zusammen in die Lunge gelangen.
Das die Ventilanordnung enthaltende Gehäuse wurde als zweiteilig beschrieben, und zwar mit einem oberen Teil 31 und einem unteren Teil 30. Dies dient dem bequemen Zusammenbau, da es einfacher ist, den Flansch 316 mit schon richtig orientierten Vorsprüngen 51 umzubördeln und dann den unteren Gehäuseteil 30 auf das Ventilgehäuse 10 zu schrauben. Diese beiden Teile könnten jedoch auch einstückig ausgebildet sein, und ihre zylindrische Wand könnte in die Nut 10a einfach einwärtsgeformt oder an der Stelle des unteren Endes des Ventilgehäuses 10 eingebuchtet werden. Der Zylinder 32 wurde als getrennt vom unteren Gehäuseteil 30 dargestellt. Dadurch läßt sich der Zylinder mit Bezug auf die Dichtung 14 einfach in Stellung bringen und dann der untere Gehäuseteil auf das Ventilgehäuse aufschrauben, ohne den Zylinder drehen zu müssen. Dadurch kann das obere Ende des Zylinders 32 die Dichtung 14 nicht zerschneiden oder zerkratzen. Diese beiden Teile könnten jedoch auch einstückig ausgeführt und das Gehäuse 30 durch Bördeln montiert werden Das Betätigungselement könnte man ebenfalls ander konstruieren. Beispielsweise könnten die Ventilanord nung und das Gehäuse in einen Halter mit Halteele menten zum Ergreifen mit den Fingern eingebrach werden. Es würde dann das Ende des Ventilschaftes ge gen den Halter stoßen, und das innere Ende des Zylin ders wäre so auszubilden, daß die Bewegung des KoI bens blockiert wird, wenn er das innere Ende erreich Die Berührung des Kolbens mit Blockierung seiner Be wegung würde die Ventilanordnung gegen den Ventil schaft drücken, wobei die Ergebnisse die gleichen wi ren wie bei der Verschiebung des Ventilschaftes in di
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Ventilanordnung hinein. Anstatt eines einfachen, vom Finger des Benutzers abzudeckenden Kanals könnte der Kolben mit einem Rückschlagventil versehen werden, das nur während des Herausziehens des Kolbens aus dem Zylinder Luft in letzteren strömen ließe.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche: 2
1. Aerosolzerstäuber für vom Treibmittel getrennt untergebrachtes Produkt, mit einem Auslaßventil, an dessen einen Ventilschaft und mindestens eine flexible Ringdichtung aufnehmendem Ventilgehäuse ein Produktbeutel und eine Treibmittel liefernde Einrichtung befestigt sind, und mit einem am Ventilgehäuse befestigten, den Produktbeutel und die Einrichtung umhüllenden Mantel, dessen vom Ventilgehäuse abgewandtes Ende unterhalb des Produktbeutels an der Treibmittel liefernden Einrichtung angreift und diese unter Vorspannung gegen einen peripheren Bereich tier Ringdichtung drückt, dadurch gekennzeichnet, daß die als Preßluft erzeugende Kolbenpumpe (32,45) ausgebildete Treibmittel liefernde Einrichtung mit dem inneren Rand ihres Pumpenzylinders (32) gegen die Ringdichtung (14) gedrückt ist
2. Aerosolzerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenzylinder (32) koaxial zu dem mit der Ringdichtung (14) dichtend zusammenwirkenden Ventilschaft (15) angeordnet ist.
DE19712166148 1970-06-09 1971-06-03 Aerosolzerstäuber Expired DE2166148C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US44694A US3672545A (en) 1970-06-09 1970-06-09 Air pressure operated dispenser
US9089770A 1970-11-19 1970-11-19

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