DE2166110A1 - Foerdergurtbahn bzw. treibriemenbahn - Google Patents

Foerdergurtbahn bzw. treibriemenbahn

Info

Publication number
DE2166110A1
DE2166110A1 DE19712166110 DE2166110A DE2166110A1 DE 2166110 A1 DE2166110 A1 DE 2166110A1 DE 19712166110 DE19712166110 DE 19712166110 DE 2166110 A DE2166110 A DE 2166110A DE 2166110 A1 DE2166110 A1 DE 2166110A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt track
fabric
conveyor
threads
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712166110
Other languages
English (en)
Other versions
DE2166110C3 (de
DE2166110B2 (de
Inventor
auf Nichtnennung. P Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rost & Co H
Original Assignee
Rost & Co H
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rost & Co H filed Critical Rost & Co H
Priority to DE19712166110 priority Critical patent/DE2166110C3/de
Publication of DE2166110A1 publication Critical patent/DE2166110A1/de
Publication of DE2166110B2 publication Critical patent/DE2166110B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2166110C3 publication Critical patent/DE2166110C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D29/00Producing belts or bands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Fördergurtbahn bzw. Treibriemenbahn Die Erfindung betrifft eine Fördergurtbahn bzw, Treibriemenbahn, die in Långsrichtung in mehrere Fördergurte bzw. Treibriemen trennbar ist, die aus einem mit thermoplastischem Kunststoff bzw, einer vulkanisierbaren Kautschukmischung bedeckten Gewebekern aus Kett- und Schussfäden bestehen, wobei die Fördergurtbahn bzw. Treibriemenbahn Längastreifenbereiche aufweist die als Randzonen der Fördergurte bzw. Treibriemen ausgebildet sind.
  • Es ist z.B. aus der FR-PS 1 318 725 bekannt, Fördergurtbahnen in Längsrichtung durchzuschneiden und dadurch mehrere schmalere Fördergurte herzustellen. Hierfür werden Bahnen aus vulkanisierbarren Kautschukmischungen mit mehreren nebeneinander getrennt angeordneten Gewebeeinlagen, zwischen denen Streifen aus vulkanisierbarer Kautschukmischung liegen, gemeinsam verpresst und nachher im Bereich der reinen vulkanisierbaren Kautschukmischung in Längsrichtung geschnitten. Die Herstellung dieser Fördergurtbahnen bereitet erhebliche Schwierigkeiten, da das Anordnen von Gewebepaketen und dazwischenliegenden reinen Kautschukstreifen zeitraubend und bei breiteren Transportbandpressen kaum durchzufUhren ist. Hinzu kommt, dass beim Verpressen sich die Gewebeschichten verschieben, so dass beim nachherigen Durchschneiden der gewebefreie Teil nicht mit Sicherheit vom Messer erfasst wird.
  • Die Erfindung hat sich unter anderem die Aufgabe gestellt, Fördergurtbahnen vorzuschlagen, die einfacher herzustellen sind und die beim Schneiden in Längsrichtung ohne eine Beschädigung der Gewebeeinlagen zu Fördergurten oder Treibriemen getrennt werden können.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer F6rdergurt- bzw. Treibriemenbahn, aus der sich durch Schneiden Fördergurte bzw. Treibriemen mit einem zugfesten Kern aus ein oder mehreren, durch laturkautschuk, Kunstkautschuk oder thermoplastischem Kunststoff verbundenen Gewebebahnen herstellen lassen, die nicht den Ublichen Nachteil dieser Gurte haben, dass die Gewebelagen an den Längskanten des Firdergurtes durch mechanische Einwirkung beschädigt werden und mit der Zcit aufblättern können.
  • Es sind zwar z. B. gemäss-DT-PS 839 624 bereits Fördergurte bekannt, bei denen zur Behebung dieses Nachteiles als Kantenschutz ein massiver Kunststoffstrang von hoher Zug- und Abriebfestigkeit, z.B. aus Polyamid, Polyurethan oder Polyester, an der Längskante des Gurtes angeordnet ist und zusammen mit dem Kern von einer um diesen Kern gelegten Deckplatte umhüllt ist.
  • Abgesehen von den technischen Schwierigkeiten, derartige Kantenschutzstreifen mit dem Gurtkern zu verbinden, lässt es sich nicht immer vermeiden, dass diese Streifen im Betrieb durch Gewalteinwirkung doch abrissen werden.
  • Eine ähnliche bekannte Massnahme, nämlich unter Verwendung eines Gewebes aus einem derartigen zug- und abriebfesten Material die Kanten einzufassen bzw. den ganzen Kern mit diesem Gewebe zu umhellen, ist arbeitsaufwendig und fUhrt zu Schwierigkeiten, insbesondere hinsichtlich der festen Verbindung mit der Deckplatte.
  • Es ist ferner bekannt, zur Verbesserung der Haftung zwischen derartigen Folyurethan-Kantenschutzsträngen und dem Kern bzw. der Deckplatte ein zusätzliches Zwischengewebe, z.B. aus Zellulose-, Polyamid- oder Metalldrahtf.den, vorzusehen, dessen innere Fläche mit gummibindendem Stoff belegt ist, und dessen Außenfläche sich mit den Kantenschutzsträngen chemisch fest haftend verbindet. Auch diese Fördergurte zeigen die oben erwähnten Nachteile des Abreißens des gesonderten Kantenschutzstreifens, sei es wegen der geringen Kerbzähigkeit des Polyurethans oder se es, weil die zahlreichen Verbindungsflächen verschiedener Materialien bei der großen mechanischen Beanspruchung und den auftretenden Wallckräften zu einer unterschiedlichen Auftrennung der Verankerungsflächen führen.
  • Es ist auch gemäß der deutschen Auslegeschrift 1 089 596 bekannt, zugfeste Polyesterfäden mit Polyamidgarn zu umwickeln um eine bessere Einbettung oder Haftung der Polyesterfäden zu ermöglichen, was jedoch ebenfalls nicht zu einer Verbesserung des Kantenschutzes führt.
  • Zur Verhinderung des Aufblätterns der Gewebebahnen und des Abreißens von Streifen an den Bahnkanten hat man gemäß deutscher Patentschrift 1 289 300 bereits vorgeschlagen, Gewebeeinlagen für Fördergurte oder Treibriemen mit einem zugfesten Kern aus mehreren, durch Verbindungsschichten aus thermoplastischem Kunststoff bzw. Gummi verbundenen Gewebeeinlagen zu verwenden, deren Kettfäden in den Randzonen aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehen und die dadurch gekennzeichnet sind, daß die Kettfäden der Randzonen der Gewebeeinlagen aus einem Kunststoff bestehen, der während des Verpressens mit dem thermoplastischen Kunststoff bzw. der vulkanisierbaren Kautschukmischung der Verbindungsschichten zu einer einheitlichen Masse verschmilzt bzw. sich mit der vulkanisierbaren Kautschukmischung verbindet. Vorzugsweise können diese Gewebeeinlagen so ausgebildet sein, daß die Kettfäden zur Verschmelzung mit einer Verbindungsschicht aus thermoplastischem Kunststoff einerseits und einer Verbindungsschicht aus vulkanisierbarer Xautschukmischung andererseits aus einem Gemisch aus Plastomeren und Elastomeren bestehen.
  • Bei diesen Förderbändern wird also anstelle eines gesonderten Stranges oder Kantenschutzstreifens ein homogener und nur noch teilweise von Ublichen Schußfäden durchzogener Kantenbereich erzielt, da die in den Randzonen der Gewebeeinlagen verwendeten Kettfäden aus einem thermoplastischen Material bestehen, das demjenigen entspricht, das zum Verbinden der Gewebelagen untereinander verwendet wird. Diese Kettfäden erweichen beim Verpressen des Bandes bzw. Treibriemens und verschmelzen dabei mit dem die Gewebe verbindenden thermoplastischen Material bzw. verbinden sich mit dem elastomeren Material, so daß ein homogener Kantenschutzbereich entsteht, der mit dem Kern durch die in den Kantenbereich hineinragenden Schußfäden der einzelnen Gewebelagen fest und praktisch unabreißbar verbunden ist.
  • Beim Herstellen von Fördergurten oder Treibriemen unter Verwendung dieser Gewebeeinlagen kann man jedoch-in einer Presse oder sonstigen Vulkanisieranlagen jeweils nur einen einzigen Fördergurt von bestimmter Bandbreite verarbeiten.
  • Um nun derartige Förderbänder auf äusserst wirtschaftliche Weise herzustellen und gleichzeitig mehrere, zum Teil auch schmalere Förderbänder in einem einzigen Arbeitsgang auf einer herkömmlichen Presse oder sonstigen Vulkanisieranlage herzustellen, wird eine Fördergurtbahn bzw. Treibriemenbahn vorgetchlagen, die in Längsrichtung in mehrere Fördergurte bzw.
  • Treibriemen trennbar ist, die aus einem mit thermoplastischem Kunststoff bzw. einer vulkanisierbaren Kautschukmischung bedeckten Gewebekern aus Kett- und Schussfäden bestehen, wobei die Fördergurtbahn bzw. Treibriemenbahn Längsstreifenbereiche aufweist, die als Randzonen der Fördergurte bzw. Treibriemen ausgebildet sind und die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Schussfäden der Gewebekerne Über die ganze Breite der Fördergurtbahn bzw.
  • Treibriemenbahn durchgehen und die Kettfäden der Gewebekerne in den als Randzonen ausgebildeten Längsstreifenbereichen mit dem thermoplastischen Kunststoff bzw. der vulkanisierbaren Kautschuk mischung verschmolzen sind.
  • Im Gegensatz zu der bisherigen Auffassung, z.B. gemäss FR-PS 1 289 300 sind die verschiedenen parallel zueinander liegenden Gewebeeinlagen miteinander verbunden, damit sie sich nicht verschieben können, wobei jedoch diese Verbindung über Kettfäden erfolgt, die beim Verpressen zu einer einheitlichen Masse verschmelzen bzw. sich mit dem Kautschuk verbinden, so dass die Bahn ohne Schwierigkeiten durchschneidbar ist und Fördergurte bzw.
  • Treibriemen mit einem einheitlichen Kantenschutz ergibt.
  • Vorzugsweise sind bei der erfindungsgemässen Fördergurtbahn bzw.
  • Treibriemenbahn in den Längsstreifenbereichen MarkierungslSngsfäden insbesondere aus Metall angeordnet. Diese können vorteilhaft als Seele in den mit dem thermplastischen Kunststoff bzw.
  • der vulkanisierbaren Kautschukmischung verschmolzenen Kettfäden liegen. Dadurch wird erreicht, dass beim späteren Aufschneiden in Längsrichtung das Messer in der Mitte des verschmolzenen Streifenbereiches geführt bzw. bei Kettfäden aus Metall das Trennmesser elektronisch oder elektromagnetisch in Abhängigkeit des elektrischen oder magnetischen Widerstandes im Trennbereich gesteuert werden kann.
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand einer Zeichnung und am Beispiel eines aus drei Gewebelagen bestehenden Transportbandes, bei dem die Gewebelagen untereinander mit Weich-PVC verbunden sind und dessen Umhüllung ebenfalls aus Weich-PVC besteht, näher erläutert werden.
  • Das in der Figur gezeigte Transportband besteht aus Kunststoffschichten 2 und Gewebelagen 4 mit Schußfäden 4a und Kettfäden 4b. In den Randbereichen 6 und den Mittelbereichen 8 sind Kettfäden 7 aus mit den Kunststoffschichten 2 verschmelzbarem Material, z.B. Monofilamente mit einer Fadenstärke von 0,1 bis 2,0 mm, vorgesehen, die anstelle der üblichen Kettfäden 4b mit den Schußfäden 4a verwoben sind. Durch Anwendung von Druck und Hitze sind die thermoplastischen Kettfäden 7 miteinander und mit der Zwischenschicht sowie mit der Deckschicht des Bandes verbunden und stellen einen homogenen Kantenschutzbereich dar, der durch die Schußfäden 4a fest mit den einzelnen Gewebelagen Ij verankert ist. Nach dem Verpressen wird das Transportband durch Messer 10 in Längsrichtung auf der Schneidlinie 12 aufgeschnitten.
  • Beispiel i Man verpreßt auf einer Transportbandpresse eine PVC-Platte in einer Breite von 1800 mm, die aus zwei Deckschichten und drei Gewebeeinlagen besteht. Aus dieser Platte sollen nachträglich drei Bänder in einer Breite von je 600 mm herausgeschnitten werden.
  • Die Einlagen bestehen aus einem Gewebes dessen Kette aus verzwirnten Baumwollfäden besteht und der Schuß aus verzwirnten 2 Polyamidfäden mit einem Gewicht von 650 gdm2. Die jeweils 10 mm breiten Randbereiche und zwei 20 mm breite Streifenbereiche in einem Randabstand von etwa 600 mm bestehen aus Kettfäden aus PVC mit einem Schmelzpunkt von 1600c. Dieses Gewebe wurde mit einer PVG-Paste eingestrichen. Die einzelnen Gewebelagen wurden auf die untere Deckbahn aufgelegt und mit der oberen Deckbahn abgedeckt. Anschließend wurde das Schichtgebilde bei 20 atü und etwa 1680C verpreßt.
  • Beispiel 2 Es wurde nach dem Verfahren gemäß Beispiel 1 gearbeitet, wobei jedoch das verwendete Gewebe ein Mischgewebe war, dessen Kettfäden aus verzwirnten Polyesterfäden bestand und dessen Schußfäden monofile Polyamidfäden enthält mit einem Quadratmetergewicht vpn ca.
  • 450 gim2.

Claims (3)

Ansprüche
1) Fördergurtbahn bzw. Treibriemenbahn, die in Längsrichtung in mehrere Fördergurte bzw. Treibriemen trennbar ist, die aus einem mit thermoplastischem Kunststoff bzw. einer vulkanisierbaren Kautschukmischung bedeckten Gewebekern aus Kett-und Schussfäden bestehen, wobei die Fördergurtbahn bzw. Treibriemenbahn Längsstreifenbereiche aufeist, die als Randzonen der Fördergurte bzw. Treibriemen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schussfäden der Gewebekerne über die ganze Breite der Fördergurtbahn bzw.
Treibriemenbahn durchgehen und die Kettfäden der Gewebekerne in den als Randzonen ausgebildeten Lflngsstreifenbereichen mit dem thermoplastischen Kunststoff bzw. der vulkanisierbaren Kautschukmischung verschmolzen sind.
2. Fördergurtbahn bzw. Treibriemenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Längsstreifenbereichen Markierungslängsfäden insbesondere aus Metall angeordnet sind.
3. Fördergurtbahn bzw. Treibriemenbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungslängsfäden als Seele in den mit dem thermoplastischen Kunststoff bzw. der vulkanisierbaren Kautschukmischung verschmolzenen Kettfäden liegen.
DE19712166110 1971-08-28 1971-08-28 Fördergurtbahn bzw. Treibriemenbahn. Ausscheidung aus: 2143218 Expired DE2166110C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712166110 DE2166110C3 (de) 1971-08-28 1971-08-28 Fördergurtbahn bzw. Treibriemenbahn. Ausscheidung aus: 2143218

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712166110 DE2166110C3 (de) 1971-08-28 1971-08-28 Fördergurtbahn bzw. Treibriemenbahn. Ausscheidung aus: 2143218

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2166110A1 true DE2166110A1 (de) 1973-03-15
DE2166110B2 DE2166110B2 (de) 1973-09-20
DE2166110C3 DE2166110C3 (de) 1974-04-25

Family

ID=5829979

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712166110 Expired DE2166110C3 (de) 1971-08-28 1971-08-28 Fördergurtbahn bzw. Treibriemenbahn. Ausscheidung aus: 2143218

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2166110C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2166110C3 (de) 1974-04-25
DE2166110B2 (de) 1973-09-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2644454A1 (de) Band und verfahren zum verbinden zweier enden des bandes
DE3213246A1 (de) Druckempfindliches klebeband
DE2442335B2 (de) Verfahren zur herstellung eines zahnriemens
DE2101793A1 (de) Endloses Schleifband und ein Ver fahren zu seiner Herstellung
DE1289300B (de) Gewebeeinlage fuer einen Foerdergurt oder Treibriemen
DE2357417A1 (de) Transmissionsband in v-form
DE2251454A1 (de) Endlos gemachter riemen
DE2518525A1 (de) Im wesentlichen geschlossenes gewebe und verfahren zu dessen herstellung
EP0602061B1 (de) Verfahren zur herstellung eines wasserdichten reissverschlusses
DE3526502A1 (de) Schleifband mit einer quer zu seiner laengsrichtung verlaufenden verbindungsfuge
DE1936192A1 (de) Verfahren zum Verbinden von mit einer einzigen Stofflage armierten Baendern aus elastischem Material
EP0121862A2 (de) Fahrzeugluftreifen
DE2339478A1 (de) Foerderband
DE3112957A1 (de) "textilband fuer reissverschluesse"
DE2166110A1 (de) Foerdergurtbahn bzw. treibriemenbahn
DE2143218C2 (de) Gewebeeinlage fur einen Fordergurt oder Treibriemen
DE564663C (de) Foerderband, Riemen o. dgl.
DE2532039B2 (de) Verstaerktes verbundflachmaterial
DE2339941B2 (de) Förderband für einen Zugseil-Gurtbandförderer
DE4006196A1 (de) Gewebtes gurtband fuer fahrzeugsicherheitsgurte
DE3830269A1 (de) Segeltuch
DE1780071A1 (de) Reparaturpflaster fuer Luftreifen
DE1250767B (de) \ erfahren zur kontinuierlichen Herstellung von isolierenden Erzeugnissen aus Fasermaterial und Einrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens
DE3445496C2 (de) Fördergurt
DE1635467A1 (de) Mehrlagiges Gewebeband sowie Verfahren zu seiner Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee